DE2240285A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern von bahnenfoermigem gut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum foerdern von bahnenfoermigem gutInfo
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Description
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY lOth and Market Streets, Wilmington, Del. I9898, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von bahnenförmigem Gut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von bahnenförmigem Gut. Gutfördervorrichtungen
mit Verwendung von Förder- und Streifenführungssystemen sind bereits bekannt. Es ist beispielsweise bekannt, ein
sich kontinuierlich bewegendes Band in einer bestimmten Bahn durch verschiedene mechanische oder pneumatische
Einrichtungen, beispielsweise durch Luftdüsen, zu gleiten.
Geringfügige Veränderungen in der Streifenspannung oder in der Geschwindigkeit der Luftstrahlen können bei diesen Förder-
oder Streifenführungssystemen schwierige Betriebsprobleme hervorrufen und in der Tat sich solche Luftdüsen-
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systeme in erster Linie nur zur Förderung von Papier verwendbar,
da Papier vergleichsweise schwerer und Steifer als eine schlaffe Folie aus einem Polymeren ist, sodass sie
durch Luftstrahlen leichter zu steuern ist. Was noch mehr ins Gewicht fällt ist, dass die Luftstrahlen schliesslich
eine stark verwirbelte Strömung herbeiführen. Dies macht es zusammen mit weiteren Problemen praktisch unmöglich, den
Streifen, insbesondere in gekrümmten oder gewundenen Bahnsn, unter Kontrolle zu halten.
Bei der Herstellung .von bahnenförmigem Gut, zum Beispiel von
Folien aus einem Polymere^ muss das Material zahlreichen Bearbeitungsstufen unterzogen werden, beispielsweise durch Erwärmen,
Trocknen, Waschen, Recken, Oberflächenbehandlung, bevor das fertig behandelte Band an der Verpackungsstation
eintrifft. Dies erfordert gewöhnlich, dass das Band durch einen komplizierten Bearbeitungs- bzw. Arbeitsweg bewegt wird,
da einige der Bearbeitungsvorgänge in fortschreitenden Stufen und mit veränderlichen Geschwindigkeiten durchgeführt werden
müssen. Beispielsweise wird bei der Herstellung einer dünnen Polymerfolie ein schmales, verhältnismässig dickes Band anfänglich
in einem thermoplastischen Zustand auf eine Kühlungsflächc gegossen und rasch auf einen gehärteten Zustand abgekühlt,
worauf das bahnenförmige Gut erneut auf eine Temperatur oberhalb der Glasübergangstemperatur erwärmt und gereckt wird,
gewöhnlich biaxial, zu einer leichten Folie, die viele Male länger, breiter und dünner als das anfängliche Band ist. Die
Geschwindigkeit der dünnen Folie über die Reckstation hinaus ist natürlich infolge -der entsprechenden Dehnung wesentlich
höher. In gleicher V/eise sind die Zugkräfte an dem bahnenförmigen
Gut vor und nach der Reckdehnung wesentlich verändert. Um diesen Veränderungen Piechnung zu tragen, muss das bahnen-
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förmige Gut in bestimmten Bahnen von der einen Arbeitsstation
zur nächsten über verschiedene Bearbeitungs- ober überführungswalzen
gefördert oder bewegt werden, von denen einige kraftgetrieben sind, um die erforderlichen Spann- und Förderkräfte
zu erhalten.
In der Patentanmeldung P 21 5^ 119.5 vom 29. Oktober 1971
ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines bahnenförmigen Gutes auf eine Aufwickelwalze beschrieben. Diese Vorrichtung
besitzt eine erste Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Gutes längs einer ersten Bahn, eine Einrichtung zur Bildung
eines Leitstreifens in dem Gut bei dessen Bewegung in der ersten Bahn, eine Einrichtung zum Schneiden des Leitstreifens
und zum Umlenken desselben in eine zweite pneumatische Bewegungseinrichtung,
mit mindestens einem Rohr, das einen Schlitz zum Bewegen des Streifens in einer zweiten Bahn
aufweist, eine dritte Bewegungseinrichtung zum Ziehen des Streifens aus dem Schlitz im Rohr und in eine dritte Bahn
und zum Bewegen desselben in dieser dritten Bahn, eine Einrichtung
zum Erweitern des Streifens auf ein vollbreites bahnenförmiges Gut, worauf die dritte Bewegungseinrichtung
das vollbreite bahnenför-mige Gut längs der dritten Bahn und zur Aufnahme durch eine Bahnenaufwickelvorrichtung,
eine Einrichtung zum Schneiden des vollbreiten bahnenförmigen Gutes und Leiten desselben auf eine Aufwickelwalze
der Bahnenauf\\Tickelvorrichtung, eine Einrichtung zum Aufwickeln
des vollbreiten bahnenförmigen Gutes auf die Aufwickelwalze,
fördert.
Es ist ferner bekannt, eine pneumatische Einrichtung in
Form eines Rohres zu verwenden, um schlaffe Folienntreifen
oder dergleichen von einer Stelle zur anderen zu fördern.
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Gewöhnlich wird der Streifen in die Eintrittsöffnung des Rohres von Hand oder dadurch eingeführt, dass beispielsweise
die erste Bahn blockiert wird, sodass ihn die Luft durch dieses Rohr bzw. durch Rohre zur Austrittsöffnung
saugt. Das automatische Anlaufen eines solchen Systems bringt schwierige Probleme mit sich. In der US-Patentanmeldung
172 307 ist eine wirksame Leitvorrichtung für die
pneumatische Einrichtung beschrieben, durch welche die Arbeitsweise eines Systems der erwähnten Art verbessert
und dessen Zuverlässigkeit erhöht wird.
Da das polymere Material ferner oberf lächenkonditioniert,
inspiziert und auf die gewünschte Breite an anderen Arbeitsstationen
geschlitzt werden muss, ist es nicht ungewöhnlich, dass das .bahnenförmige Gut einer komplizierten, gewundenen
Bearbeitungsbahn folgt, bevor es an der Aufwickel- oder anderen
Arbeitsstationen eintrifft. An der Aufwickelstation müssen besondere Vorrichtungen und Bahnenförderverfahren vorgesehen
bzw. angewendet v/erden, um ein ununterbrochenes Hindurchleiten des bahnenförmigen Gutes auf eine Aufwickelwalze
bzw. auf Aufwickelwalzen durchzuführen. Dies geschieht gewöhnlich dadurch, dass' das breite bahnenförmige Gut zu
einer Anzahl geringerer Breiten geschlitzt wird und die geschlitzten Bahnenabschnitte auf mehrere Aufwickelwalzen aufgewickelt
werden, die auf einem Schaltgestell angeordnet sind. Bei solchen Vorrichtungen sind Hilfseinrichtungen vorgesehen,
durch Vielehe das bahnenförmige Gut von einer vollen Waise automatisch auf einen leeren Kern überführt wird. Diese eignen
sich jedoch gewöhnlich nicht für eine Arbeitsweise von hoher Geschwindigkeit für das selbsttätige Anordnen eines
aus dem bahnenförmigen Gut gebildeten Streifens in ein Arbeitsverhältnis mit einer Aufwickelvorrichtung, um den
+) DT-OS (gleichzeitige Anmeldung, Zeichen der Anmelderin: F-2265A)
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Streifen und dann das bahnenförmige Gut auf den Kern der ersten Aufwickelwalze zu gleiten.
Ferner muss ein solcher Streifen zuerst dieser Stellung zum Leiten für den Aufwickelvorgartg zugeführt werden, bevor die
eigentliche Überführung auf den Kern stattfinden kann. Dies kann in neuartiger Weise durch pneumatische Bewegungseinrichtungen
geschehen, wie in der Patentanmeldung P 21 51I 119.5
vom 29. Oktober 19?1 beschrieben. Ein Problem besteht darin, den Streifen in das erste Transportrohr der penumatischen Bewegungseinrichtung
einzuleiten, und ein zweites Problem besteht darin, ihn auf die Aufwickelwalze zu leiten. Beim
Anlaufen dieser Leitvorgänge treten bei den Anlagen nach dem Stande der Technik viele Kontinuitätsschwierigkeiten auf, da
das bahnenförmige Gut durch die komplizierte Bearbeitungsbahn, gewöhnlich von Hand, durch mehrere geschulte Bedienungs-personen
hindurchgeführt werden muss. Dieser Vorgang, wie er gewöhnlich ausgeübt wird, ist unwirksam, ziemlich gefährlich
und wegen der Produktionsverluste durch Totzeiten teuer. Für die modernen hohen Fertigungsgeschwin digkeiten müssen Einrichtungen
vorgesehen werden, durch welche das bahnenförmige Gut sofort zu einer gegebenen Stelle bewegt werden kann, da
sonst grosse Mengen Folie sich im Bearbeitungsbereich ansammeln, was eine weitere Gefährdung bedeutet.
Nachdem der Streifen durch die pneumatische Anlage zu einer
zweiten Stelle gebracht worden ist, an der sich eine weitere Arbeitsstation oder, wie im vorliegenden Falle beschrieben,
eine Aufwickelwalze befindet, muss das vordere Ende des Streifens auf die Aufwiekelwalze geleitet werden. Auch dies
stellt wegen der hohen Geschwindigkeiten, mit denen der Streifen sich bewegt, und wegen seiner Schlaffheit ein schwieriges
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Problem dar. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch die Angabe eines Verfahrens zum Fördern von bahnenförmigem
Gut, bei welchem das Gut längs einer ersten Bahn durch eine erste Bewegungseinrichtung bewegt wird, ein Leitstreifen
in dem Gut bei seiner Bewegung in der ersten Bahn geformt wird, der Leitstreifen geschnitten und umgelenkt wird,
um das vordere Ende des Streifens in eine pneumatische zweite Bewegungseinrichtung einzuleiten, der Streifen mittels der
zweiten Bewegungseinrichtung in einer zweiten Bahn bewegt wird, wobei sich die Erfindung dadurch unterscheidet, dass
das vordere Ende des Streifens beim Verlassen der zweiten Bewegungseinrichtung in Kontakt mit der Oberfläche einer Aufwickelwalze
geführt wird, der Streifen mit der Oberfläche verbunden wird, um dadurch den Streifen auf die Aufwickelwalze
zu leiten, der Streifen aus der zweiten Bewegungseinrichtung herausgezogen und in eine dritte Bahn gezogen
wird, der Streifen zu einem vollbreiten bahnenförmigen Gut
erweitert v.'ird und das vollbreite Gut auf die Aufwickelwalze aufgewickelt wird.
Vorzugsweise wird der Streifen aus der zweiten Bewegungseinrichtung,zum
Beispiel aus einem Schlitz im Transportrohr, und in eine dritte Bahn dadurch gezogen, dass die Zugspannung
am Leitstreifen zumindest kurzzeitig dadurch erhöht wird, dass er mit einer zweiten Geschwindigkeit beilegt wird, die
höher als die erste Geschwindigkeit ist.
Die Mittel zum Führen des vorderen Endes des Streifens beim Verlassen der zweiten Bewegungseinrichtung sind eine Luftströmung
aus der Austrittsöffnung derselben, die bogenförmig umgelenkt wird, beispielsweise durch eine Rinne mit einer
gekrümmten Innenfläche.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt eine erste Bewegunga-
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einrichtung zum Bewegen eines bahnenförmigen Gutes längs
einer ersten Bahn, eine Einrichtung zum Formen eines Leitstreifens in dem Gut bei dessen Bewegung in der ersten
Bahn, eine Einrichtung zum Schneiden des Le'itptreifens und zum Leiten des vorderen Endes des Streifens in eine zweite
pneumatische Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Streifens in einer zweiten Bahn, wobei sich die erfindungsgemässe
Vorrichtung unterscheidet durch eine Einrichtung zum Führen des vorderen Endes des Streifens, wenn dieser die zweite
Be\iegungseinrichtung verlässt, in Kontakt mit der Oberfläche
einer Aufwickelwalze, und eine Einrichtung zum Verbinden des Streifens mit der Oberfläche, um dadurch den Streifen auf die
Aufwickelwalze zu leiten, durch welche der Streifen aus der zweiten Bewegungseinrichtung in eine dritte Bahn gezogen
wird. Der Streifen wird aus der zweiten Bewegungseinrichtung, zum Beispiel aus einem Transportrohr, vorzugsweise dadurch
herausgezogen, dass die Zugspannung an dem Leitstreifen zumindest kurzzeitig dadurch erhöht wird, dass er mit einer
zweiten Geschwindigkeit bewegt wird, die höher als die erste Geschwindigkeit ist. Nachdem der Streifen aus dem Rohr gezogen
worden ist, wird das vordere Ende des Streifens in Kontakt mit Bearbeitungsvialzen geführt, welche die Bearbeitungsbahn
bestimmen, und der Leitstreifen und nachfolgend das bahnenförmige Gut werden in einer dritten Bahn bewegt.
Eine bevorzugte Vorrichtung besitzt eine pneumatische Einrichtung zum Bewegen eines Leitstreifens, welche eine Rohr
aufweist, das mit Mitteln versehen ist, welche eine Austrittsöffnung in diesem begrenzen, eine Aufwickelwalze, die benachbart
der Austrittsöffnung angeordnet ist, wobei sich die Erfindung durch eine Aufwickelwalzen- Leitvorrichtung unter-
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scheidet, die benachbart der Austrittsöffnung angeordnet ist, welche Aufwickelwalze mit einer Streifenführungsrinne versehen
ist, die eine gekrümmte Innenfläche aufweist und mit voneinander in Abstand befindlichen, mit dieser verbundenen
biegsamen Elementen, welche Elemente sich in Kontakt mit Teilen der Unterseite der Aufwickelwalze befinden, welche
Abstände es ermöglichen, dass eine Luftströmung aus dem Rohr durch sie hindurchtritt und ihren Weg zwischen der Rinne
und den unteren Teilen der Aufwickelwalzenfläche nimmt, nachdem sie umgelenkt und durch die gekrümmte Innenfläche der
Rinne geführt worden ist, sodass das vordere Ende des Streifens durch die Luftströmung aus der Austrittsöffnung in Kontakt
mit der· Aufwickelwalze transportiert wird und Mittel, zum
Beispiel ein Klebstoff oder eine andere klebrige Substanz, cur Verbindung des vorderen Endes des Streifens mit der Oberfläche
der Aufwickelwalze nach der Berührung mit derselben.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Pjg. 1 eine schematische Ansicht einer vollautomatischen
Streifenlei.t- und Bahnenwickelvorrichtung;
Fig. 2 eine Teilansicht im Aufriss einer ersten Streifenlei teinrichtung zum Leiten des Leitstreifens in die
Eintrittsöffnung eines ersten Transportrohres der pneumatischen Bewegungseinrichtung mit Organen zum
Verschieben und Schneiden des Streifens und zum Ziehen der Vorderkante desselben, um diese umzulenken
und in das Transportrohr zu leiten;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Umlenkermessers einer Umlenk-
und Schneideinrichtung zum Schneiden des Streifens,
nachdem diesnr in die Eintrittsöffnunrc des ersten
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Transportrohres umgelenkt worden ist;
Fig. h den Streifen in verschiedenen Stellungen und Formen
beim Umlenken, Schneiden und Ziehen in das .erste Transportrohr;
Fig. 5 eine Endansicht im Schnitt eines pneumatischen Streif entransportrohres
mit einem kontinuierlichen Streifenentnahraeschlitz,
der durch zwei Klappen abgeschlossen ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines abgeänderten Streifentransportrohres
mit einem Verschluss.durch eine einzige Klappe;
Fig. 7 eine Ansicht der Endteile von zwei typischen Transportrohren
in einer Abstandsanordnung, bei welcher das Austrittsende des ersten Rohres eine sich erweiternde Austrittsdüse
begrenzt und das Eintrittsende des zweiten Rohres einen rechtwinkeligen Aufnahmetrichter begrenzt;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Austrittsdüse, welche ein Fluid von hoher Geschwindigkeit und geringer Verwirbelung
innerhalb eines Transportrohres zum Bewegen des Leitstreifens durch das Rohr liefert;
Fig. 9 eine'schematische Ansicht einer typischen Anordnung
von aufeinanderfolgenden pneumatischen Streifentransportrohren zur Förderung eines Leitstreifens durch eine
und in einer gewundenen Bearbeitungsbahn. Wie gezeigt,
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sind die Rohre ausserhalb der normalen Betriebsbahn des bahnenförmigen Gutes angeordnet und wechseln von
der einen Seite zur anderen entsprechend der Richtungsänderung in der Bearbeitungsbann des bahnenförmigen
Gutes, sodass ein Schlitz in einem gegebenen Rohr. immer der endgültigen Bahn des Gutes zugekehrt ist;
Fig. 10 eine Ansicht im Aufriss (wobei Teile der Übersichtlichkeit
halber v/eggelassen sind) der zweiten Streifenleiteinrichtung zum Leiten des Streifens auf eine
Aufwickelvalze, die mit einer neuen Führungsrinne mit einem biegsamen Element in Kontakt mit der Aufwickelwalzenoberflache
ausgerüstet ist, um den Streifen mit der Luftströmung aus dem letzten Transportrohr in die
Leitstellung zu führen;
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Anfangsstufe des Gutfördervorganges beginnend mit der Bildung eines
schmalen Leitstreifens aus einem vollbreiten bahnenförmigen Gut, das sich in dieser Stufe in einer ersten
Bahn zu einer ersten Arbeitsstation, beispielsvieise zu einem Abfallzerkleinerer bewegt, wobei die Umlenk-
und Schneideeinrichtung der ersten Streifenleiteinrichtung zum Einleiten des Streifens in die pneumatische
Bewegungseinrichtung in die Umlenk- und Schneidstellung bewegt worden ist;
Fig. 12 die zweite Stufe des Fördervorganges, nachdem der schmale Leitstreifen geschnitten und in eine zweite
Bahn zur Bewegung mit den übrigen Teilen des bahnen-
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förinigen Gutes umgelenkt worden ist, die sich längs
der ersten Bahn zum Abfallzerkleinerer weiter bewegen, wobei die Umlenk- und Schneideinrichtung in ihre zurückgezogene
Stellung bewegt worden ist;
Fig. 13 die dritte Betriebsstufe nach dem Herausziehen des Leitstreifens aus den Transportrohren, welche die
zweite Bahn begrenzen, und auf die Bearbeitungswalzen, Vielehe eine dritte Bahn bilden. In dieser
Stufe beginnen die Schlitzmesser nach aussen zu wandern ,um den Streifen auf die volle Bi^eite des bahnenförmigen
Gutes zu erweitern;.
Fig. I^ die vierte Betriebsstufe, bei welcher die Schlitzmesser
nach aussen zu Punkten benachbart den Rändern des bahnenförmigen Gutes gewandert sind, um dadurch die
Breite des Streifens im wesentlichen auf die volle Breite des bahnenförmigen Gutes zu vergrössernj
Fig. 15 die fünfte Betriebsstufe bzw. Endstufe des Betriebes,
in welcher sich das vollbreite bahnenförmige .Gut in einer dritten bzw. Bearbeitungabahn bewegt und sich die
Schlitzmesser in ihren zurückgezogenen Stellungen befinden. Dies ist die normale Betriebsbahn für das Gut
■beim Aufwickeln desselben auf die Aufwickelwalze;
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung wird,
wie insbesondere in Figur 1 ersichtlich, ein bahnenföriuiges Gut 10, beispielsweise eine Kunststoffolie, die durch die
erfindungscenäsf'c Vorrichtung 'gefördert werden soll, von
einer Zufuhrquelle 11 zugeführt und längs einer ersten Bahn P-I durch eine geeignete mechanische erste Bewegungseinrichtung
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12, beispielsweise Antriebswalzen 12', zu einer ersten
Arbeitsstation oder -vorrichtung 13, beispielsweise zu einem Abfallzerkleinerer bzw. zu einer Abfallwiedergewinnungseinrichtung,
bewegt, Die Zufuhrquelle 11 kann eine beliebige geeignete Quelle sein, beispielsweise eine Kunststoffolie bei
ihrem Austritt aus dem Spannrahmen einer Polyethylenterephthalat folien-Fertigungsstrasse .
Bei der dargestellten Ausführungsform nimmt das bahnenförmige
Gut 10 von der Zufuhrquelle 11 beim Anlaufen zuerst seinen Weg um Führungswalzen 1*J und 15 und in den Spalt der getriebenen
Antriebswalzen 12·. Vom Spannrahmen wird das bahnenförmige Gut 10 längs der ersten Bahn P-I durch die Antriebswalzen 12' bewegt bzw. gefördert und von diesen zum Abfallzerkleinerer
13, der mit einem mit hoher Drehzahl rotierenden Messer ausgerüstet sein kann, ähnlich wie in der USA-Patentschrift
3 5^5 686 beschrieben.
Die Leitstreifen-Formungseinrichtung 20 ist aus 2 Schlitzmessern 21 für das bahnenförmige Gut 21 zusammengesetzt, von
denen jedes starr in einem Schlitten 22 angeordnet und mit einer Druckluft-Betätigungseinrichtung 23 zur Aufwärtsbewegung
in Kontakt mit dem sich bewegenden bahnenförmigen Gut 10 ausgerüstet ist. Jeder Schlitten 22 ist kraftschlüssig mit
einer Leitspindel verbunden, die durch einen Motor 2k zur Bewegung
von der Berührungsstelle mit dem Gut 10 bis gerade über den äusseren Rand desselben angetrieben wird. Vor dem Leitvorgang
werden die Messer 21 zum Mittelbereich des bahnenförmigen Guter; 10 bewegt, sodass sie einen Abstand von 15,2*1 cm
voneinander haben. Wenn der Leitvorgang beginnt, werden die Messer zum Schneiden oder Formen des schmalen Leitntreifena 10'
in dem bahnenförmigen Gut 10 betätigt bzw. in Gang gesetzt.
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Die Gutschlitzmesser 21 sind vorzugsweise Rasierklingen herkömmlicher
Art, wie sie von der Industrie hergestellt werden und können dureh die Druckluftbetätigungseinrichtung 23
nach oben in Kontatk mit dem sich bewegenden bahnenförmigen Gut 10 bewegt werden, wenn sieh dieses in der ersten Bahn
P-I zwischen der Zufuhrquelle 11 und der Walze I1I bewegt.
Nachdem der Leitstreifen 10' gebildet worden ISt31 bewegt
sich dieser mit dem übrigen bahnenförmigen Gut 10 während eines Zeitraums längs der ersten Bahn P-I5 durc h die Förderwalzen
12' und in die Zerkleinerungseinriehtung 13, bevor die erste Leitvorrichtung 30 für den Leitstreifen in Gang
gesetzt wird. Diese Arbeitsweise ist in der USA-Patentanmeldung
172 307 beschrieben, bei welcher der Leitstreifen
in das erste Transprtrohr kl durch die Eintrittsöffnung 1Il'
eingeleitet wird.
Der Leitstreifen 10' wird in die zweite Bahn P-2 mittels und
durch die zweite pneumatische Bewegungseinrichtung kO zur
Aufwickelwalzenanordnung 60 für das bahnenförmige Gut bewegt
und auf diese geleitet, bevor er aus den Rohren l\l gezogen
und in die dritte Bahn P-3 eingeleitet wird, die durch
die Bearbeitungswalzen bestimmt wird, durch welche er in ein vollbreites bahnenförmiges Gut umgewandelt wird, wie nachfolgend
beschrieben wird. In dieser Bearbeitungsbahn P-3 befindet sich das bahnenförmige Gut 10 in einer Stellung zum
Aufwickeln auf eine Aufwickelwalze oder, mit anderen Worten,
das bahnenförmige Gut befindet sich in einem Arbeitsverhältnis zur Gutbahnaufv/xckelvorrichtung 60 bzw. einer anderen Arbeitsvorrichtung« Es handelt sie h um diese kritische Bahn, welche
durch die Erfindung automatisch gesucht und. in neuartiger
\li ii θ Il
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Weise gefunden wird, sodass eine sehr vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit in der Technik zur Förderung von bahnenförmigem
Gut erhalten wird.
Wie sich am besten aus Figur 10 ergibt, ist die zweite Streifenleiteinrichtung
50 zum Leiten des Streifens 10* auf eine
"Aufwickelwalze 61, nachdem er in der zweiten Bahn P-2 öiittels
der zweiten Bewegungseinrichtung ^O und durch diese bewegt
worden ist, benachbart der Austrittsöffnung 1Il111 des letzten
Transportrohres ^l der pneumatischen Bewegungseinrichtung
angeordnet. Die Streifenleiteinrichtung 50 besitzt eine Streifenführungsrinne 51 niit einer gekrümmten Innenfläche und
mit voneinander in Abstand befindlichen biegsamen Elementen die mit dieser verbunden sind. Zum Verschenken der Rinne 51
in ihre Betriebsstellung sind geeignete Mittel (nicht gezeigt) vorgesehen. In der Arbeitsstellung befinden aich die Elemente
52 in Kontakt mit Teilen der Unterseite der Aufwickelwalze 6l und die erwähnten Zwischenräume ermöglichen es, dass die
Luftströmung aus demRohr ^l der pneumatischen Bewegungseinrichtung
^O durch die Zwischenräume und zwischen der Rinne und den erwähnten unteren Teilen der Aufwickelwalzenfläche
hindurchtritt. Mit anderen Worten, die Luft aus dem Rohr 'il
bringt das vordere Ende 10'' des Streifens 10' auf die
Streifenführunßsrinne 50 durch welche er umgelenkt und durch
die gekrümmte Innenfläche der Rinne geführt, sodaas das vordere
Ende 10'' des Streifens 10' durch die Luftströmung aus
der Austrittsöffnung hl ''' zwischen den biegsamen Bürsten
52 transportiert und in Kontakt mit der Unterseite der Aufwickelwalze
6l gebracht wird. Die Aufwickelwalze 61 ist ihrerseits mit Mitteln verwehen, durch welche das vordere Ende
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des Streifens 101 in der beschriebenen Leitstellung mit
deren Oberfläche nach dem erwähnten Kontakt verbunden werden
kann, vorzugweise in Form einer auf diese aufgebrachten klebrigen Substanz.
Die Gutaufwickelvorrichtung 6O besitzt ferner eine schwenkbare
getriebene Auflagevralze 62, die auf Schwenkarmen drehbar
gelagert ist, welche am Hauptgestell der Maschine befestigt sind. Druckluftzylinder (nicht gezeigt) verschwenken
die Auflagewalze 62 aus der zurückgezogenen Stellung, die mit gestrichelten Linien gezeichnet ist, zu einer Gutaufwickel-Betriebsstellung
gegen den Kern der Aufwickelwalze. Während der Walzenbildung hält .die Auflagewalze 62 eine
bestimmte Kraft gegen die Oberfläche des bahnenförmigen Gutes
IO aufrecht, um ein stabiles runzelfreies Aufwickeln sieherzustellen.
.
In ähnlicher Weise ist die Spannwalze 6H auf Schwenkarmen
gelagert, die zwischen einer zurückgezogenen Stellung (gestrichelte
Linien) durch Druckluftzylinder (nicht gezeigt) ■ in eine Betriebsstellung gebracht werden können. In dieser
Betriebsstellung drückt die Spannwalze Gh das bahnenförmige
Gut 10 zur Umhüllung um die Spann- und llüllwalze 63 in ausreichender
Weise, sodass die im Material auftretende Spannung durch federgelagerte Kraftmesswertumformer gemessen wird,
die kraftschlüssig mit stationären Wälzlagern verbunden sind, in denen die Spannwalze 63 gelagert ist.
Das vollautomatische Leitsystem kann kontinuierlich ein bahnenförmiges Gut von einer Breite von 152,4 cm und einer
Dicke zwischen 0,0038 bis 0,051 mm aus einer Polyesterfolie
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mit linearen Geschwindigkeiten von schnellaufenden Fertigungseinheiten aufwickeln. Das Leitsystem ist mit der Gutbahnaufwickelvorrichtung
60 zusammengebaut, die ein .handelsübliches Schaltgestell aufweist, welches dem Modell 30-322 ähnlich
ist, das von der Firma Black Clawson Company, Fulton, New York, USA, hergestellt wird. Die Gutbahnaufwickelvorrichtung
60 ist mit herkömmlichen Hilfseinrichtungen zum selbsttätigen überführen des bahnenförmigen Gutes von einem
vollen auf einen leeren Kern ausgerüstet. Das Verbringen des bahnenförmigen Gutes in ein Arbeitsverhältnis mit dieser
Aufwickelvorrichtung (das heisst in die Bahn P-3) ist das Hauptmerkmal der Erfindung.
In dieser Arbeits- bzw. dritten Gutbearbeitungsbahn P-3 nimmt der Streifen 10' (und dann das bahnenförmige Gut 10,
das dem Streifen 10* folgt) seinen Weg von der Zufuhrquello
11 unter die Umlenkwalze l4, über die obere Führungswalze 15
und um die Spann- und Füllwalze 63 und die freidrehbare
Walze 64 herum. Die Walzen 14, 15, 16, 63 und 64 sind die
Bearbeitungswalzen der Vorrichtung und bestimmen die Gutbearbeitungsbahn P-3· Aus dieser Bahn P-3 kann das bahnenförmige
Gut 10, nachdem es aus dem Streifen 10' erweitert worden ist, auf eine Aufwickelwalze der Gutbahnaufwickelvorrichtung
60 aufgewickelt werden.
Vor dem in Gang setzen der Vorrichtung zum Umlenken des Leitstreifens aus der ersten Bahn P-I und Einleiten desselben
in die zweite pneumatische Bewegungseinrichtung, welche die zweite Bahn P-2 zur Anordnung des Streifens in einem
ArbeitsverhSltnis mit der Gutbahnaufwickelvorrichtung bildet,
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und zum Leiten des Streifens und Aufwickeln des bahnenförmigen
Gutes auf einen Kern derselben, müssen im voraus bestimmte Bearbeitungsbedingungen vorgesehen und aktiviert
werden, bevor die automatische Arbeitsfolge eingeleitet
werden kann.
Wie sich am besten aus Figur 1 ergibt, muss das bahnenförmige
Gut 10 zuerst längs einer ersten Bahn P-I durch die getriebenen Förderwalzen 12' von der Zufuhrquelle. 11,
um die Walzen 14 und 15 herum und in eine erste Station ·
beispielsweise zu dem Abfallzerkleinerer 13, bewegt werden, der zuerst durch eine Bedienungsperson in Gang gesetzt
worden ist. An <§r Gutbahnaufwickelvorrichtung 60 wird die
Auflagewalze 62 (Figur 10) in die zurückgezogene Stellung bewegt. Die Bewegung dieser Walze geschieht durch Betätigungsvorrichtungen
(wie erwähnt).
Eine leere Spule bzw. ein leerer Kern einer Auf wickel-'
walze 61 wird auf das Schaltgestell für die Gutbahnaufwickelvorrichtung
60 gebracht, sodass sie sich in Bereitschaft zum Aufwickeln des bahnenförmigen Gutes 10 befindet.
Die Aufwickelwalze 6l wird zur Aufnahme des Leitstreifens 10' durch diese Massnahmen vorbereitet.Die Wälze 61 wird
in ihre normale Aufwickelstellung auf dem Schaugestell gedreht und die bürstenbestückte Umlenkrutsche 51 wird so
verschwenkt, dass ihre Geschwindigkeitsmesswalze (nicht
gezeigt) an der Walze 6l anliegt. Die Bürstenspitzen haben leichte Berührung mit der Unterseite der Walze 61.
Die Dürsten 52 werden durch Tuften getrennt, damit die
Luftströmung aus dem letzten Rohr 1Il der' pneumatischen
Bewegungseinrichtung ^O hindurchtreten und unter die Walzen-
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Oberfläche gelangen kann. Um die Walze 6l wird im Bereich der Bürstenspitzen 52 ein Klebeband herumgewickelt, um
das Haften des LeitStreifens 10· an der Oberfläche der
Walze 6l sicherzustellen.
Die Aufwickelwalze 61 wird in Gang gesetzt und in ihrer Drehzahl auf eine überdrehzahl von etwa 6% sowie auf einen
Drehmoment eingeregelt, bei welchem der Leitstreifen 10' aus den Transportrohren Ί1 gezogen wird, ohne dass der
Streifen 10' reisst, wenn er in der Folienendbahn gespannt wird. Die überdrehzahl dient dazu, eine etwaige Schlaff
heit rasch aufzunehmen, wenn der Streifen 10' aus den
Rohren 1Il herausgezogen wird, verhindert jedoch, dass die
Aufwickelwalze 6l ein überinässiges Trägheitsmoment entwickelt,
durch welches der Streifen 10' zum Reissen gebracht werden könnte, wenn er in der Folienendbahn gespannt
wird.
Die Bedienungsperson setzt dann den automatischen Leitvorgang in Tätigkeit. Die Messer 21 bewegen sich dann in
das sich bewegende bahnenförmige Gut 10 nach oben, sodass,
wie in Figur 11 gezeigt, der schmale Leitstreifen 101 aus
und in dem Mittelteil des bahnenförmigen Gutes geformt wiret.
Dieser1 Leitstreifen 10' und der Hauptkörper des bahnenförmigen
Gutes 10 v/erden dann längs der ersten Bahn P-I und in den Abfallzerkleinerer 13 durch die erste Bewegungseinrichtung
12 weiterbewegt. Nach einer kurzen zeitlichen Verzögerung (3 Sekunden) wird die Ausblasdüse ΊΊ des Rohres
Hl betätigt. Nach einer v/eiteren kurzen Verzögerung (3 Sekunden)
wird durch die Eietätigungseinrichtung 3') (Fii/;ur ■ 2)
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der ersten Streifenleiteinrichtung 30 der Leitstreifen 10'
in eine Einleitstellung zur zweiten Bewegungseinrichtung verschoben. In dieser Stellung tritt das Messer 35 in
Tätigkeit und durchbohrt und reisst dessen Spitze 38 den
Streifen 10' und lenkt die Vorderkante 10fl des Streifens
10* in die Eintrittsöffnung 1Jl1 des ersten Transportrohres
1H der zweiten Bewegungseinrichtung HO um, in v/elcher sie
durch den Luftstrom mitgeführt wird, um den Leitvorgang einzuleiten.
Für eine zuverlässige Umlenkung des Streifens 10' in die
Eintrittsöffnung 41' des Transportrohres kl der pneumatischen
Bewegungseinrichtung k0 wird die Art und Weise, in
welcher das Umlenken (das heisst das Verschieben, Schneiden und Ziehen) stattfindet,*kritisch* Um ein Zusammenballen
des Streifens 10* beim Schneiden bei hoher Geschwindigkeit su vermeiden, soll zumindest ein Teil dieses Streifens
unter dem Einfluss des pneumatischen Stroms kommen,,
bevor der Streifen völlig aus seiner anfänglichen ersten Bahn P-I entfernt wird. Für diesen Zweck ist das Schneidmesser
35a das in Figur 3 dargestellt ist, und mit hoher
Geschwindigkeit in dem Augenblick vorgetrieben wird, in \ielchem
die Umlenk- oder Verschiebeeinrichtung 31 den Streifen 10' ϊη die Eintrittsöffnung .'des Rohres 1Il schiebt, mit einer
verlängerten zugeschärften Spitze 38 versehen. Diese Spitze durchstösst den Mittelteil des Streifens 10f, wie in Figur k
gezeigt, worauf ein winkeliges Schneiden des vorderen Randes
beziehungsweise der verlängerten Zone 10*' des Streifens 10'
folgt._Die Zone 10'* wird durch den Luftstrom aufgenommen
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und in das pneumatische Rohr Ίΐ gebracht, wobei der Streifen
10' längs der Anfangsbahn P-I durch die Randstücke 10' ·' weitergezogen wird. Die Länge der in Figur *» gezeigten
Zone 10'' wird in erster Linie durch die Geschwindigkeit des Streifens und durch den Winkel der Kante 37 des Messers
bestimmt. Je spitzer der Winkel ist, desto länger ist die Zone 10·' und desto wirksamer ist die Aufnahme durch den
Luftstrom . Wenn die Randstücke 10''· sehr schmal werden, löst sich der Leitstreifen 10' aus der ersten Bahn P-I
und folgt eher der zweiten Bahn P-2 durch die pneumatische Bewegungseinrichtung ^0.
Der Leitstreifen 10' wird aus einem Rohr 4l zum nächsten
in der zweiten Bahn P-2 gefördert, bis er sich schliesslich in ein Arbeitsverhältnis mit der zweiten Streifenleitvorrichtung
50 bewegt, welche den Leitstreifen 10' auf die
Aufwickelwalze 6l leitet, indem der Streifen pneumatisch und mechanisch in Auflage- und Umhüllungskontakt mit dieser
geführt wird, wie vorangehend beschrieben.
Der Leitstreifen 10' wird längs der zweiten Bahn P-2 mit
einer verhältnismässig geringen Zugspannung bewegt, bis er durch die Aufwickelwalze 6l erfasst wird. Während sich der
Hauptteil des bahneriförmigen Gutes 10 längs der ersten Bahn P-I zum Abfallzerkleinerer 13 v/eiterbewegt, wird durch
die Drehzahl der Walze 6l, die vor dem Einleiten der automatischen
Arbeitsfolge eingestellt worden ist, eine erhöhte Zugspannung auf den Leitstreifen 10' ausgeübt. Dies hat
zur Folge, dass der Streifen 10' aus den Rohren kl durch
die Schlitze ^5 in diesen herausgezogen wird und den Führungswalzen
15 und 16 zugeführt wird, sodass sich der Strei-
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fen 10' nun längs der Bahn P-3 bewegt, welche den Endbearbeitungsweg
bildet. Diese Walzen bilden zusammen mit den Bearbeitungswalzen der erfindungsgemässen Vorrichtung und
der Bahn P-3 die BearbeitungsbahnT
Nach einer kurzen Verzögerung (3 Sekunden) werden die Leitspindeln
nder wandernden Schlitzmesser 21 in Gang gesetzt und beginnen, wie in Figur 13 und 14 gezeigt, die Schlitzmesser
21 sich seitlich zu den Rändern des bahnenförmigen Gutes 10 zu bewegen, um das vollbreite bahnenförmige Gut
zu bilden bzw. wieder herzustellen.
Nachdem sich die Messer 21 über die Ränder des bahnenförmigen Gutes hinausbewegt haben, wie in Figur 15 gezeigt,
ist die volle Breite erreicht und wird das bahnenförmige Gut 10 auf den Kern der Aufwickelvorrichtung 60 oder einer
anderen Bearbeitungsvorrichtung aufgewickelt. Hiermit ist
der erfindungsgemässe kritische Gutbahnleitvorgang abgeschlossen , da sich das vollbreite bahnenförmige Gut
in der Bearbeitungsbahn P-3 bewegt, vrelche durch die Bearbeitungswalzen
I1I, 15, 16, 63 und 61I bestimmt wird.
Der letzte Vorgang findet statt, wenn die freidrehbare VJalze 61I in Berührung mit dem bahnenförmigen Gut IO verschwenkt
wird, um dieses in Kontakt mit der Spann- und Fühlwalze 63 zu ziehen. Von diesem Punkt aus bewegt sich
das bahnenförmige Gut zum Aufwickeln in der Bahn P-3 und der Bahnaufwickelvorgang nimmt dann seinen Fortgang.
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Claims (1)
- F-2265 BPatentansp r ü eheerfahren zum Fördern von bahnenförmigem Gut, bei elchem ein bahnenförmiges Out länge einer ersten Bahn durch eine erste Bewegungseinrichtung bewegt wird, ein Leitstreifen in dem Gut bei dessen Bewegung in der ersten Bahn gebildet wird, der Leitstreifen geschnitten und umgelenkt wird, um dadurch das vordere Ende des Streifens in eine zweite pneumatische Bewegungseinrichtung einzuleiten, der Streifen in einer zweiten Bahn mittels der zweiten Bewegungseinrichtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet» dass das vordere Ende des Streifens beim Verlassen der zweiten Bewegungseinrichtung in Kontakt mit der Oberfläche einer Aufwickelwalze geführt wird, der Streifen mit dieser Oberfläche verbunden wird, wodurch dieser auf die Aufwickelwalze geleitet wird, der Streifen aus der zweiten Bewegungseinrichtung heraus und in eine dritte Bahn gezogen wird, der Streifen zu einem vollbreiten bahnenförmigen Gut erweitert und das vollbreite bahnenförmige Gut auf die Aufwickelwalze aufgewickelt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als bahnenförmiges Gut eine Kunststoffolie verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet3 dass der Streifen aus der zweiten Bewegungseinrichtung309809/0257- 22 -P-2265 Bund in eine dritte Bahn dadurch gezogen wird, dass die Zugspannung am Leitstreifen zumindest kurzzeitig dadurch erhöht wird, dass er mit einer zweiten Geschwindigkeit bewegt wird, die höher als die erste Geschwindigkeit ist.1I. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Streifens beim Verlassen der zweiten Bewegungseinrichtung durch eine Luftströmung aus der Austrittsöffnung derselben geführt wird, wobei der Streifen in Leitkontakt mit der Oberfläche der Aufwickelwalze bogenförmig umgelenkt xvird.5. Vorrichtung zum Fördern von bahnenförmigem Gut mit einer ersten Bewegungseinrichtung zum Bewegen eines bahnenförmigen Gutes längs einer ersten Hahn, einer Einrichtung zum Formen eines Leitstreifens im bahnenförmigem Gut, während sich dieses in der ersten Bahnbewegt, einer Einrichtung zum Schneiden des Leitstreifens und Einleiten des vorderen Endes des Streifens in eine zweite pneumatische Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Streifens in einer zweiten Bahn, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Führen des vorderen Endes des Streifens, wenn dieses die zweite Bewegungseinrichtung verlässt, in Kontakt mit der Oberfläche einer Aufwickelwalze, und eine Einrichtung zum Verbinden des Streifens mit der erwähnten Oberfläche, wodurch der Streifen auf die Aufwickelwalze geleitet wird, die dazu dient, den Streifen aus der zweiten Bewegungseinrichtung' in eine dritte Bahn zu ziehen.309 809/02 57
- 23 -F-2265 B6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Führen des vorderen Endes des Streifens, wenn dieser" die zweite Bewegungseinrichtung verlässt, eine Luftströmung aus der Austrittsöffnung der zweiten Bewegungseinrichtung ist, welche .durch eine Rinne ir.it einer gekrümmten Fläche umgelenkt wird.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Erweitern des Streifens in ein vollbreites bahnenförmiges Gut nach der Bewegung in die dritte Bahn vorgesehen ist.8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichet, dass zum Herausziehen des Streifens aus der zweiten Bewegungseinrichtung eine Einrichtung vorgesehen ist } durch welche die Zugspannung am Loitstreifen zumindest kurzzeitig dadurch erhöht werden kann, das; der Streifen mit einer zweiten Geschwindigkeit bewegt wird, die hoher als die erste Geschwindigkeit ist..Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1J bis C, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite pneumatische Bewegungseinrichtung "um Bewegen dieses Streifens mindestens ein Rohr mit eine]1 Austrittsöffnung aufweist, die AufwickeJ-v/alze benachbart dieser Austrittsöffnung angeordnet i'.l und eine Aufwi cl;elwalzen-Lei tvurri chtung benachbart O1 or Austrittsöffnung und der Aufwi okelwc'lzo angeordnet i.t, die Lc .ΐ I.vorvicb't ung eine Strei fonführunrsri line mit· ei tier ge]<riin:;;ii"ii "Innenfläche und voneinander in Abstand 1 ei'ini! liehe bi ',f>;rirne Mit dieser vcrbunnrn·- Elrrenle . \ΛΓ"<:\.ι·{ -,309809/0257
- 2h -BAD ORKaINALF-2265 BVielehe Elemente sich mit Teilen der Unterseite der Aufwickelwalze in Kontakt befinden, die Zwischenräume es ermöglichen j dass eine Luftströmung aus dem Rohr durch dieses und zwischen der Rinne und den unteren Teilen der Aufwickelwalzenoberfläche nach dem Umlenken und der Führung durch die gekrümmte Innenfläche der Rinne hindurchtritt, sodass das vordere Ende des Streifens durch die Luftströmung aus der Austrittsöffnung in Kontakt mit der Aufwickelwalze transportiert wird und Mittel das vordere Ende des'Streifens mit der Oberfläche der Aufwickelwalze nach dem Kontakt mit derselben verbinden«309809/0257
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