DE2318043A1 - Bis- eckige klammer auf 4,7-dihydroxycumarinyl-(3) eckige klammer zu -essigsaeure und ihre salze, verfahren zur herstellung derselben und diese enthaltende arzneimittel - Google Patents

Bis- eckige klammer auf 4,7-dihydroxycumarinyl-(3) eckige klammer zu -essigsaeure und ihre salze, verfahren zur herstellung derselben und diese enthaltende arzneimittel

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    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
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    • C07D311/42Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4
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Description

• Se".eteή 227£*·***. 10 ^^^ ^^
10. April 1973
SPOFA Vereilgte Pharmazeutische Merke Praha (CSSR)
Bis-F4,7-dihydroxycumarinyl-(3)l-essigsäure und ihre Salze, Verfahren zur Herstellung derselben und diese
enthaltende Arzneimi.ttel
Gegenstand der Erfindung sind die Bis-|~4,7-dihyäroxycumarinyl-(3)1-essigsäure der Formel
)H
GOOH
OH
und ihre Salze.
Diese bisher nicht beschriebene Bis-{jt-,7-dihydroxycumarinyl-(J)j-essigsäure ist ein bedeutender Inhibitor der Thrombozytenaggregation mit großer therapeutischer Breite und ohne Antikoagulationswirkungen, der klinisch zur Prevention von postoperativen Thrombosen und Embolien anwendbar ist. In Form
233-(S 7882) NoHe
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der freien Säure kann diese Verbindung peroral, in Form der Dinatriumsalzlösung - hergestellt aus chromatographisch reiner Substanz -,' parenteral verabreicht werdeno Bei der Bewertung nach der Methode von G.V.R. Born (Nature 1_24 (1962) 927) zeigt diese Verbindung die höchste bisher bekannte Hemmwirkung in einer Menge von 25 ;ug (50 folge Hemmwirkung) pro 1 ml Plasma. Durch übliche Teste wurde festgestellt, daß sie sehr wenig toxisch ist ο
Gemäß der Erfindung erhält man die Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)1 -essigsäure durch Umsetzung von 4,7-Dihydroxycumarin mit Glyoxylsäure; das erhaltene Produkt kann dann gegebenenfalls in ein Salz - vorzugsweise in das Dinatriumsalz - überführt werden.
I1Ur diese Umsetzung kann die Glyoxylsäure in Form des Hydrats oder in Form einer Lösung des Hydrats verwendet werden. In diesem Falle kann als Quelle für die Glyoxylsäure das nach Elektroreduktion von Oxalsäure erhaltene Reaktionsgemisch dienen, Als Reaktionsmedium ist Wasser, ein wässriges oder wasserfreies, mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel, vorzugsweise 20 $iges wässriges aldehyd- und alkoholfreies Aceton geeignet, wobei die Reaktion bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es notwendig, von chromatographisch reinem 4,7-Dihydroxycumarin auszugehen und ebenso muß die erhaltene Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)1-essigsäure für die therapeutische parenterale Applikation chromatographisch rein sein. Beide Stoffe können entweder spektrophotometrisch oder chromatographisch überprüft werden, im letzteren Falle durch Dünnschichtchromatographie an Kieselgel mit einem Lösungsmittelgemisch aus Benzol-
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Hethanol-Aeeton-Essigsäure (7 : 2 : 0,5 i 0,5) unter Anwendung bekannter Nachweisreaktionen (K.Pucik und S. Koristek in Chem. listy 45 (1951) 190). Mne weitere Bedingung für die Gewinnung eines Produktes mit geforderten Eigenschaften stellt die Reinheit des Reaktionsmediums dar, welches keinerlei Substanzen von Aldehyd- oder Alkoholcharakter enthalten darf, die die Möglichkeit von Nebenreaktionen bieten könnten.
Die Reaktion verläuft zwar mit befriedigender Ausbeute auch in wässrigem Äthanol, jedoch ist das Reaktionsprodukt mit Spuren von entstandenem Äthylester verunreinigt, der sich selbst durch mehrfaches Umkristallisieren nicht entfernen läßt und auch das Dinatriumsalz in Spuren begleitet, dessen wässrige, zur parenteralen Verabreichung bestimmte Lösungen sich in kurzer Zeit verfärben. Aus diesem Grunde iat wässriges aldehyd- und alkoholfreies, vor allem methanolfreies, Aceton das beste Reaktionsmedium. In diesem Reaktionsmedium gewinnt man die freie Säure in entsprechender Qualität,' in der sie sich nicht nur für die Zubereitung von oralen Darreichungsformen, sondern auch für die Herstellung des Dinatriumsalzes eignet, welches farblose und stabile Lösungen zur parenteralen Verabreichung liefert.
Die BiB-j~4,7-dihydroxycumarinyl-(3)2-essigsäure läßt sich sehr leicht isolieren. Sie scheidet sich nämlich aus dem Reaktionsmedium dank ihrer geringer Löslichkeit bereits in der Wärme in kristalliner Form aus, so daß bloßes Absaugen und Waschen mit wässrigem Aceton genügt. Aus den abgekühlten Mutterlaugen scheidet sich noch ein zweiter Anteil des Produktes aus, das man aus Aceton umkristallisiert. Die Gesamtausbeute beträgt mehr als 90 %.
Die Bia-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)J-essigsäure ist eine
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farblose Substanz, die mit 1 Molekül V/asser kristallisiert und sich langsam über 245°C zersetzt. Ihre Ionisierungskonstanten sind: pK. : 3,0; pKp 7,1;' pK^ : 10,0 in 50 Äthanol. Beim Reinheitstest soll eine aus 100 mg Säure, 80 mg KaHGO5 und 20 ml Wasser hergestellte Lösung auf die Dauer farblos bleiben.
Das Bis- Ij^T-dihydroxycumarinyl-^J-essigsäure-dinatriumsalz, das als Ausgangssubstanz zur Herstellung von Injektionslösungen dient, erhält man einfach durch Umsetzung der Säure mit iiatriumhydrogencarbonat in wässrigem Medium. Das Auskristallisieren des Salzes wird durch Zusatz von aldehyd- und alkoholfreiem Aceton erleichtert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend durch Beispiele erläutert, in denen die Herstellungsmöglichkeiten unter verschiedenen Bedingungen angeführt sind.
Beispiel 1
Eine Mischung aus 900 ml 20 ^iger wässriger Acetonlösung (methanolfrei) und 35,6 g 4,7-Dihydroxycumarin (chromatographisch rein) wird bis zur vollständigen Lösung zum Sieden erhitzt und unter Rühren mit 9,6 g Glyoxylsäure in Form des Hydrats versetzt. Etwa nach 10 Minuten beginnt sich die Lösung mit sich ausscheidenden Kristallen zu trüben. Man kocht noch 1 Stunde unter Rückfluß, saugt die auskristallisierte Bis- [j-,7-dihyroxycumarinyl-(3)J-essigsäure noch heiß ab, wäscht sie mit 20 tigern wässrigen Aceton und trocknet sie bei 40 bis 50 C im Vakuum. Ausbeute: 92 bis 95 $ eines chromatographisch reinen Produktes, das sich langsam über 2450G zersetzt. Die Mutterlauge liefert nach Abkühlen einen zweiten Anteil des Produktes, das aus Aceton umkristallisiert wird.
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Beispiel 2
Eine Suspension von 35,6 g 4,7-Dihydroxycumarin (chromatographisch rein) in 200 ml Aceton (methanolfrei) wird zum Sieden erhitzt, 10 Minuten sieden gelassen, mit 9,6 g Glyoxylsäure in Form des Hydrats versetzt und das Gemisch noch 1 Stunde am Sieden gehalten. Das ausgeschiedene Produkt saugt man noch heiß ab und arbeitet es wie in Beispiel 1 auf. Die Ausbeute der chromatographisch reinen Bis-Γ*4,7-αihydroxycumarinyl-(3)J -essigsäure beträgt etwa 80 °/o. Durch Aufarbeiten der Mutterlauge erhält man das zweite Produkt, das durch Umkristallisieren aus Aceton gereinigt wird.
Beispiel 3
Zu dem 7,8 g Glyoxylsäure enthaltenden Reaktionsgemisch nach Elektroreduktion von Oxalsäure gibt man Aceton (methanolfrei) in einer Menge von 20 Vol.-^ und 36,5 g 4,7-Dihydroxycumarin (chromatographisch rein) hinzu und hält dieses Gemisch 1 Stunde unter Rückfluß am Sieden. Das ausgeschiedene Produkt wird noch heiß abgesaugt und weiter wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Ausbeute: etwa 90 ^.
Beispiel 4
Eine Suspension von 35,6 g 4,7-Dihydroxycumarin (chromatographisch rein) in 900 ml einer 20 ^igen wässrigen Äthanollösung zum Sieden erhitzt und bis zur vollständigen Lösung am Sieden gehalten. Danach gibt man 9,6 g Glyoxylsäure in Porm des Hydrats hinzu und läßt dieses Reaktionsgemisch unter Rühren noch 1 Stunde unter Rückfluß sieden. Durch Aufarbeitung wie in Beispiel 1 erhält man das Produkt in einer Ausbeute von 88 fi. Die auf diese '.'eise hergestellte Bis-Jj-, 7-dihydroxycumarinyl-(3)J -essig-
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säure eignet sich nur zur peroralen Verabreichung, da sich selbst durch mehrmaliges Umkristallisieren keine reine farblose und stabile Injektionslösungen liefernde Substanz erhalten läßt.
Beispiel 5
Eine Suspension ron 35,6 g 4,7-Dihydroxycumarin (chromatographisch rein) und 9,6 g Glyoxylsäure in i'orm des Hydrats bringt man in V/asser bis zur vollständigen Umsetzung zum Sieden. Das ausgeschiedene Produkt isoliert man wie in Beispiel 1 und reinigt es durch Umkristallisieren aus Aceton.
Beispiel 6 Herstellung des Dinatriumsalzes
Zu 4,1 g Ms- J 4, 7-d ihyd roxycumar inyl-( 3 )J -essigsaure (chromatographisch rein) gibt man 1,68 g Natriumhydrogencarbonat und 15 ml Wasser hinzu und rührt das Gemisch so lange, bis eine klare Lösung entsteht, die man mit 31 ml Aceton (methanolfrei) versetzt und danach kristallisieren läßt. Wenn sich das Dinatriumsalz langsam auszuscheiden beginnt, setzt man noch 30 ml Aceton hinzu, kühlt ab und saugt die ausgeschiedenen Kristalle ab, wäscht sie mit Aceton und Äther und trocknet sie. Ausbeute; 4 g. Die Substanz enthält 1 Molekül Kristallwasser. Ihre 10 folge wässrige Lösung hat einen pH-Wert von 6,7 bis 7,0; sie ist farblos, klar und stabil. Ihre Sterilisierung erfolgt durch Filtrieren über ein Sinterglasfilter fir.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Bis- 4,7-dihydroxycumarinyl-(3) -essigsäure der Formel
    OH
    und ihre Salze.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Bis-|4)7-dihydroxycumarinyl-(3) -essigsaurevnacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 4,7-Dihydroxycumarin mit Glyoxylsäure umsetzt und das erhaltene Produkt gegebenenfalls in ein Salz, vorzugsweise in das Dinatriumsalz, überführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glyoxylsäure in Form des Hydrats oder in Form einer Lösung des Hydrats verwendet.
  4. 4o Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Glyoxylsäure das nach Elektroreduktion von Oxalsäure erhaltene Reaktionsgemisch verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    man die Reaktion in Wasser oder in einem wässrigen oder wasserfreien mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel durchführt .
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
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    daß man die Reaktion in 20 tigern wässrigen, aldehyd- und alkoholfreien Aceton durchführt,
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei der Siedetemperatur der Eeaktionsmischung durchführt.
  8. 8. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Ofehalt an Bis- |4,7-dihydroxycumarinyl-(3)J -essigsäure oder einem ihrer therapeutisch akzeptablen Salze.
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DE19732318043 1972-04-12 1973-04-10 Bis-eckige Klammer auf 4,7-dihydroxycumarinyl-(3) eckige Klammer zu- essigsäure und deren pharmakologisch verträgliche Salze sowie Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE2318043C3 (de)

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FI52580C (fi) 1977-10-10
DK131724B (da) 1975-08-25
DE2318043B2 (de) 1976-05-20
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GB1364620A (en) 1974-08-21
US3884940A (en) 1975-05-20
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DK131724C (da) 1976-01-26
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