DE2318043B2 - Bis-eckige klammer auf 4,7-dihydroxycumarinyl-(3) eckige klammer zu- essigsaeure und deren pharmakologisch vertraegliche salze sowie verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel - Google Patents

Bis-eckige klammer auf 4,7-dihydroxycumarinyl-(3) eckige klammer zu- essigsaeure und deren pharmakologisch vertraegliche salze sowie verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel

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DE2318043B2 DE19732318043 DE2318043A DE2318043B2 DE 2318043 B2 DE2318043 B2 DE 2318043B2 DE 19732318043 DE19732318043 DE 19732318043 DE 2318043 A DE2318043 A DE 2318043A DE 2318043 B2 DE2318043 B2 DE 2318043B2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/42Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4
    • C07D311/44Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3
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Description

HO
und deren pharmakologisch verträgliche Salze. '
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 4,7- Dihydroxycumarin mit Glyoxylsäure in Wasser oder einem wäßrigen bzw. wasserfreien, mit Wasser mischbarem inerten organischen Lösungsmittel bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches umsetzt und die erhaltene Bis-[4,7-dihydroxycumarinyI-(3)]-essigsäure anschließend gegebenenfalls in ein pharmakologisch verträgliches Salz überführt 2S
3. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäure oder einem ihrer pharmakologisch verträglichen Salze neben üblichen inerten Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln. 3C
deckt werden; dabei entstehen Benetzungszentren. in denen die Anhäufung der Thrombozyten zu entsprechenden Aggregaten erfolgt, die dann infolge sekundären Zerfalls in Thromben übergehen. Substanzen mit antiaegregierender und damit die Thrombenbildung verhindernder Wirkung sind entsprechend zur Vermeidung der Embolieentstehung geeignet; eine zugleich blutgerirnungshemmende, hypothrombinämische Wirkun* d h die Antikoagulationswirkung, ist allerdings bei derartigen Prämedikationen nicht erwünscht.
Die freie Bis-[4,7-dihydroxycumannyl-(3)]-essigsäure bzw deren Salze beeinflussen das zelluläre Blutsystem. die * 4-Hydroxycumarinyl-3-essigsäurederivate (vgl. CH-PS 2 60 200) dagegen das plasmatische Blutsystem, insbesondere der entsprechende Äthylester; trotz der vom Grundskelett her ähnlichen Bauweise der erfindungsgemäßen Produkte gegenüber bdsp.elsweise: Henen der CH-PS liegt also ein grundlegender Unterschied hinsichtlich des pharmazeutischen Wir kungsmechanismus vor, da die 4-Hydroxycumarinyl-3 essigsäurederivate durchwegs hypothrombinämische, also blutgerinnungshemmende Wirkung aufweisen. Hierzu gehören etwa 3-(<x-Acetonylbenzyl)-4-hydroxy. cumarin und dessen Derivate sow.e etwa l-p-ChromonvlM-{4-hydroxy-3-cumannyl)athan (vgl. K. Fucik, Pharmakotherapeutica, 1950-1959, S. 203 bis 229,1961.
Die Erfindung betrifft die Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäure der Formel
HO
OH
und deren pharmakologisch verträgliche Salze sowie Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel.
Die Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäure ist ein bedeutender Innibitor der Thrombozytenaggregation mit großer therapeutischer Breite und ohne Antikoagulationswirkungen, der klinisch zur Prävention von postoperativen Thrombosen und Embolien anwendbar ist In Form der freien Säure kann diese Verbindung peroral, in Form der Dinatriumsalzlösung
— hergestellt aus chromatographisch reiner Substanz
— parenteral verabreicht werden. Bei der Bewertung nach der Methode von G. V. R. Born (Nature 124, [1962], 927) zeigt diese Verbindung die höchste bisher bekannte Hemmwirkung in einer Menge von 25 μg (50%ige Hemmwirkung) pro 1 ml Plasma. Durch übliche Teste wurde festgestellt, daß sie sehr wenig toxisch ist.
Inhibitoren der Thrombozytenaggregation besitzen in der klinischen Praxis große Bedeutung bei der Prämedikation von Operationen, bei denen Gefäßwände zerstört und das Subendothel (Kollagenfibrillen. Rasalmembranen. Mikrofibrillen bzw. Elastin) aufgeDerzeit sind nur wenige die Thrombozytenaggrega-.ion inhibierende Präparate auf dem Markt, die zudem sämtlich relativ unspezifisch sind und zumeist zugleich starke antipyretische bzw. antirheumatisches oder antiphlogistische Wirkung aufweisen, beispielsweise (\) Acetvlsalicylsäure,
(2) 1,2-Diphenyl-4-(n-but) l)-3,5-dioxopyrazolidin (Phenylbutazon),
(3) 1 -(p-Hydroxyphenyl(-2-phenyl-4-)n-butyl)-3,5-dioxopyrazolidin oder
(4) 1 -(p-Chlorbenzyl)-5-methoxy-2-methyl-3-indolylessigsäure. _
Der bedeutende technische Fortschritt der erfindup."sgemäßen Verbindung liegt demgegenüber in der außerordentlich hohen Wirksamkeit und der gleichzeitig hohen Wirkungsspezifilät
Die erfindungsgemäße Verbindung
Bis-[4 7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäure wurde mit handelsüblichen antiaggregierend wirkenden Produkten unter gleichen Bedingungen verglichen (Vergleich der Wirksamkeit nach G. V. R. B ο r η, Nature, 194.927, 1962):
Substanz
Zur 50%igen Hemmung erfoi derliche Menge ()
1430
800
1370
>3000
25
Phenylbutazon
Acetylsalicylsäure
Oxyphenylbutazon
1 -(p-Chlorbenzyl)-5-methoxy-
2-methyl-3-indolylessigsäure
Bis-[(4,7-dihydroxycumarinyl-3)]-essigsäure
Wie aus der Tabelle hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Verbindung ein gegenüber herkömmlichen Präparaten signifikant hochwirksamer Inhibitor, der zugleich frei von unerwünschter Antikoagulationswirkung, also blutgerinnungshemmender Wirkung ist; er
23 IS 043
ieichnet sich darüber hinaus durch sehr geringe Toxkität aus.
Der erfindungsgemäß erzielte bedeutende technische Fortschritt ist sowohl durch die mit den erfindungsgemäßen Produkten erzielte extreme Wirkungssteigerung gegenüber bisher bekannten Präparaten nachzuweisen als auch durch den Umstand, daß die erfindungsgemäßen Produkte erstmals spezifische Antiaggregationswirlcung ohne begleitende Antikoagulationswirkung wie auch andere, die Blutgerinnung nicht betreffende sekundäre Wirkungen aufweisen; für dtrartige Produkte besteht beispielsweise im Hinblick auf die operative Prämedikation ein ausgesprochenes pharmazeutisches Bedürfnis, da derzeit ein ausgeprägtes klinisches Interesse an Präparaten besteht, die zur Vermeidung postoperativer Komplikationtn hohe Wirkungsspezifität besitzen und organische Belastungen durch unerwünschte Nebenreaktionen zu vermeiden erlauben.
Die Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäure und deren pharmakologisch verträgliche Salze werden dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise 4,7-Dihydroxycumarin mit Glyoxylsäure in Wasser oder einem wäßrigen bzw. wasserfreien, mit Wasser mischbarem inerten organischen Lösungsmittel bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches umsetzt und die erhaltene Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäure anschließend gegebenenfalls in ein pharmakologisch verträgliches Salz überführt.
Für diese Umsetzung kann die Glyoxylsäure in Form des Hydrats oder in Form einer Lösung des Hydrats verwendet werden. In diesem Fall kann auch das beim bekannten Verfahren zur Herstellung von Glyoxylsäure durch Elektroreduktion von Oxalsäure erhaltene Reaktionsgemisch verwendet werden. AU Reaktionsmedium ist Wasser, ein wäßriges bzw. wasserfreies, mit Wasser mischbares inertes organisches Lösungsmittel, vorzugsweise 20%iges wäßriges aldehyd- und alkoholfreies Aceton geeignet, wobei die Reaktion bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt wird.
Es ist notwendig, von chromatographisch reinem 4,7-Dihydroxycumarin auszugehen, und weiterhin darf das zu verwendende Reaktionsmedium keinerlei Substanzen von Aldehyd- oder Alkoholcharakter enthalten, die die Möglichkeit von Nebenreaktionen bieten, damit chromatographisch reine Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäure erhalten wird, die für eine therapeutische parenterale Aplikation geeignet ist. Die Reinheit von Ausgangsstoff und Verfahrensprodukt kann entweder spektrophotometrisch oder chromatographisch überprüft werden, im letzteren Falle durch Dünnschichtchromatographie an Kieselgel mit einem Lösungsmititelgemisch aus Benzol-Methanol-Aceton-Essigsäure (7:2:0,5 :0,5) unter Anwendung bekannter Nachweisreaktionen (K. Fuc ik und S. Kor istek in Chem. listy, 4511951], S. 190).
Die Reaktion verläuft zwar mit befriedigender Ausbeute auch in wäßrigem Äthanol, jedoch ist das Reaktionsprodukt mit Spuren von entstandenem Äthylester verunreinigt, der sich selbst durch mehrfaches Umkristallisieren nicht entfernen läßt und auch das hieraus hergestellte Dinatriumsalz in Spuren begleite;, dessen wäßrige, zur parenteralen Verabreichung bestimmte Lösungen sich in kurzer Zeit verfärben. Au diesem Grunde ist wäßriges aldehyd- und alkoholfreie:-, vor allem methanolfreies, Aceton das beste Reaktionsmedium. In diesem Reaktionsmedium gewinnt man die freie Säure in entsprechender Qualität, in der sie sich nicht nur für die Zubereitung von oralen Darreichungstormen, sondern auch für die Herstellung des Dinatriumsalzes eignet, welches farblose und stabile Lösungen zur parenteralen Verabreichung liefert
Die Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäure
scheidet sich aus dem Reaktionsmedium wegen ihrer geringen Löslichkeit bereits in der Wärme in kristalliner Form aus, so daß bloßes Absaugen und Waschen mit wäßrigem Aceton genügt Aus den abgekühlten Mutterlaugen scheidet sich noch ein zweiter Anteil des
ίο Produktes aus, das man aus Aceton umkristallisiert Die Gesamtausbeute beträgt mehr als 90%.
Das Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäuredinatriumsalz, das zur Herstellung von parenteralen Injektionslösungen dient, wird in einfacher Weise durch
is Umsetzung der Säure mit Natriumhydrogencarbonat in wäßrigem Medium erhalten. Die Auskristallisation des Salzes wird durch Zusatz von aldehyd- und alkoholfreiem Aceton erleichtert
Beispiel 1
Eine Mischung aus 900 ml 20%iger wäßriger Ace'iOnlösung (methanolfrei) und 35,6 g 4,7-Dihydroxycumarin (chromatographisch rein) wird bis zur vollständigen Lösung zum Sieden erhitzt und unter Rühren mit 9,6 g Glyoxylsäurehydrat versetzt Etwa nach 10 Minuten beginnt sich die Lösung unter Ausscheidung von Kristallen zu trüben. Man kocht das ganze noch 1 Stunde unter Rückfluß, saugt dann die auskristallisierte Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäure noch heiß
ab, wäscht sie mit 2O°/oigem wäßrigen Aceton und trocknet die Verbindung dann bei 40 bis 50° C im Vakuum. Die Verbindung stellt eine farblose Substanz dar, die mit 1 Molekül Wasser kristallisiert und sich langsam über 245°C zersetzt Ihre Ionisierungskonstanten sind: pK,: 3,0; pK2: 7,1; pK3: 10,0 in 50%igem Äthanol. Die Ausbeute beträgt 92 bis 95% an cl.romatographisch reiner Verbindung. Beim Reinheitstest soll eine aus 100 mg Säure, 80 mg NaHCO3 und 20 ml Wasser hergestellte Lösung auf die Dauer farblos bleiben. Die Mutterlauge liefert nach dem Abkühlen einen zweiten Anteil an der Säure, die aus Aceton umkristallisiert wird.
Zu 4,1 g der oben erhaltenen Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäure (chromatographisch rein) gibt man 1,68 g Natriumhydrogencarbonat und 15 ml Wasser hinzu und rührt das Gemisch so lange, bis eine klare Lösung entsteht, die man dann mit 31 ml Aceton (methanolfrei) versetzt und danach kristallisieren läßt. Wenn sich das üinatriumsalz der Bis-[4,7-dihydroxycu marinyl-(3)]-essigsäure langsam auszuscheiden beginnt, setzt man noch 30 ml Aceton hinzu, kühlt die Mischung ab, saugt die ausgeschiedenen Kristalle ab, wäscht diese mit Aceton und Äther und trocknet sie. Ausbeute: 4 g. Das Dinatriumsalz enthält 1 Molekül Kristallwasser.
Ihre 10%ige wäßrige Lösung hat einen pH-Wert von fc>,7 bis 7,0; sie ist farblos, klar und stabil. Man sterilisiert sie durch Filtrieren über ein Sinterglasfilter G5.
Beispiel 2
ho Eine Suspension von 35,b g 4,7-Dihydroxycumarin (chromatographisei! rein) in 200 ml Aceton (methanoltrei) wird zum csieuen erhitzt, 10 Minuten sieden gelassen, mit 9,6 g Lnyoxylsäurehydral versetzt und das Gemisch noch ! Munde am Sieden gehalten. Das dann ausgeschiedene Produkt saugt man noch heiß ab und arbeitel es wie im Beispiel 1 auf. Die Ausbeute der chromalographisch reinen Bis-[4,7-dihydroxycumaiinyl-(3)]-essigsäure beträgt etwa 80%. Durch Aufarbeiten
der Mutterlauge erhält man einen zweiten Anteil an der Säure, die durch Umkristallisieren aus Aceton gereinigt wird.
Beispiel 3
Zu einem 7,8 g Glyoxylsäure enthaltenden Reaktionsgemisch, das in bekannter Weise durch Elektroreduktion von Oxalsäure erhalten worden ist, g:bt man Aceton (methanolfrei) in einer Menge von 20 Volumprozent und 36,5 g 4,7-Dihydroxycumarin (chromatographisch rein) hinzu und hält dieses Gemisch 1 Stunde unter Rückfluß am Sieden. Dann wird das ausgeschiedene Produkt noch heiß abgesaugt und weiter wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält die Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)]-essigsäure in iiner Ausbeute von etwa 90% der Theorie.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    23 ί 043
    !. Bis-[4,7-dihydroxycumarinyl-(3)>essigsäure der Formel
DE19732318043 1972-04-12 1973-04-10 Bis-eckige Klammer auf 4,7-dihydroxycumarinyl-(3) eckige Klammer zu- essigsäure und deren pharmakologisch verträgliche Salze sowie Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE2318043C3 (de)

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CS2442A CS159456B1 (de) 1972-04-12 1972-04-12
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DE2318043C3 DE2318043C3 (de) 1977-01-27

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AT319228B (de) 1974-12-10
JPS4913178A (de) 1974-02-05
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DK131724B (da) 1975-08-25
AU470625B2 (en) 1976-03-25
US3884940A (en) 1975-05-20
CH577990A5 (de) 1976-07-30
FI52580C (fi) 1977-10-10
SE380266B (sv) 1975-11-03
AU5438373A (en) 1974-10-17
GB1364620A (en) 1974-08-21
DE2318043A1 (de) 1973-10-31
ZA732331B (en) 1974-11-27
FR2182961B1 (de) 1976-07-02
NL7305161A (de) 1973-10-16
FI52580B (de) 1977-06-30
BE797810A (fr) 1973-07-31
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CA1002055A (en) 1976-12-21
CS159456B1 (de) 1975-01-31

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