DE231659C - - Google Patents

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DE231659C
DE231659C DE1910231659D DE231659DA DE231659C DE 231659 C DE231659 C DE 231659C DE 1910231659 D DE1910231659 D DE 1910231659D DE 231659D A DE231659D A DE 231659DA DE 231659 C DE231659 C DE 231659C
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plate
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plates
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DE1910231659D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 231659 KLASSE 42 b. GRUPPE
in GROHN B.VEGESACK.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Januar 1910 ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Messen von Platten, Fliesen o. dgl., bei welcher mit der Meßvorrichtung eine Stempelvorrichtung verbunden ist, so daß beim Messen gleichzeitig ein Abstempeln der gemessenen Platten vorgenommen werden kann. Im besonderen besteht das Neue darin, daß die von der zu messenden Platte beeinflußte Anzeigevorrichtung eine ίο Freigabe oder ein Einstellen des richtigen Stempels während des Messens der Platte mittels einer Verbindung, wie Hebelwerk ο. dgl., bewirkt. .
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in vier Ausführungsformen veranschaiilicht.
Fig. ι zeigt die neue Meßvorrichtung in einer Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. i.
Fig. 3 zeigt eine teilweise Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht von hinten der
Fig. 3·
Fig. 5 und 6 zeigen wiederum Seiten- und Hinteransicht einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der neuen
Meßvorrichtung in einer Seitenansicht bei elektrischer Betätigung.
Bei sämtlichen Ausführungsformen der \rorrichtung ist an einem Gestell 1 an einer Seitenwand 2 eine geeignete Auflagefläche 3, die eventuell auch durch zwei oder mehrere Zapfen gebildet sein kann, angeordnet. An dem Gestell 1 ist in beliebiger Weise um den Zapfen 4 drehbar ein Zeiger 5 angebracht, der auf dem mit den Maßen versehenen Anzeigeschild 6 die- jeweilige Größe der betreffenden Platte 7 o. dgl. anzeigt. Zu diesem Zwecke ist der Zeiger 5 durch Anordnung eines Ansatzes 8 zweiarmig ausgebildet und besitzt außerdem unterhalb seines Drehpunktes noch einen Ansatz 9, der in einen entsprechend geführten Schieber 10 eingreift. Legt man die zu messende Platte 7 auf die Auflagefläche 3 gegen den Schieber 10 fest an und drückt eventuell mit der Hand dagegen, so wird eine Drehung des Zeigers 5 so weit bewirkt, bis der Ansatz 8 sich auf die Oberkante der zu messenden Platte auflegt. Der Zeiger zeigt genau die Größe der Platte an.
Um nun gleichzeitig eine Stempelung der Platte vornehmen zu können, ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 1 und 2 an dem Gej stell eine solche Anordnung getroffen, daß man nur das Niederdrücken einer Taste nötig j hat, um die gleichzeitig noch im Meßzustande j befindliche Platte abzustempeln. Zu diesem Zwecke sind verschiedene Tasten 11 angebracht, die vermittels geeigneter, drehbar ge-· lagerter AVinkelhebel 12 und verschiedener Verj bindungshebel 13 die drehbar gelagerten und. unter Federzug stehenden Typenhebel 14 betätigen können. Die Typen 15 an den Typenj hebeln 14 stehen zweckmäßig mit einem Farbkissen 16 in Verbindung, so daß eine ständige Stempelbereitschaft vorhanden ist. Die Hebel 17, welche das Farbkissen tragen, ! sind zweckmäßig drehbar gelagert und stehen
mit einer Feder i8 mit dem. Zeiger 5 in Ver- : bindung. Mittels dieser Einrichtung ist man \ nun bequem in der Lage, die zu messende | Platte nach Einlegen der Platte in die Meß- j vorrichtung während des Messens auch mit der erforderlichen Abstempelung zu versehen. Bei Hochgehen des Zeigers 5 in die Anzeigestellung wird gleichzeitig das Farbkissen angehoben und eine Freigabe der Stempel bewirkt. Der Stempel 15, welcher jeweilig für die Abstempelung benutzt werden soll, wird daraufhin von der betreffenden Taste 11 betätigt und stempelt, durch einen Schlitz 19 der Seitenwand 2 hindurchschlagend, die Platte ab.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ist das richtige Abstempeln der Platte jeweilig von dem betreffenden Benutzer abhängig. Drückt der Benutzer versehentlich die falsche Taste nieder, trotzdem die Platte richtig gemessen ist, so ist die Platte doch noch verkehrt abgestempelt. .
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 bis 7 ist dieses nun .unabhängig vom Benutzer gemacht. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 sind ebenso, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mehrere nebeneinander liegende Typenhebel, von denen jeder für sich betätigt
. werden kann, angeordnet. Die Ausführung des Farbkissens kann eine gleiche sein wie in Fig. 1 und 2. Es ist jedoch die Neuerung getroffen, daß an dem Zeiger eine Stange 20 angeordnet ist, die gelenkig an einen drehbar gelagerten Winkelhebel 21 angreift, dessen freier Arm eine in einer Führung 22 verschiebbare Platte 23 bei Anheben des Zeigers betätigt. Die Platte 23 ist mit einer der Größe der Type entsprechenden Aussparung 24 versehen. Beim Messen der Platte wird durch Anheben des Zeigers 5 ein Verschieben der Platte 23 in der Weise bewirkt, daß je nach der Größe der Platte auch die Öffnung 24 der Platte 23 sich vor den jeweilig zu benutzenden Stempel 15 stellt. Man kann jetzt allerdings auch noch sämtliche Typen betätigen, ein Abstempeln der gemessenen Platte ist jedoch nur mit dem richtigen Stempel, welcher diirch die Öffnung 24 der Platte schlagen kann, möglich. Ein verkehrtes Abstempeln der Platte ist jedoch ausgeschlossen.
Durch die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist ein weiterer Vorteil dahingehend erzielt, daß nur eine einzige Taste notwendig ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel findet ein Messen zweckmäßig in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 statt. . Die einzelnen Stempel 15 sind bei diesem Ausführungsbeispiel besonders in einem in einer Führung 25 horizontal verschiebbaren Rahmen 26 vertikal zur zu messenden Platte ebenfalls verschiebbar gelagert und können durch einen als Hammer ausgebildeten Hebel 27 gegen die gemessene und abzustempelnde Platte 7 geschoben werden. Der Rahmen 26, in welchem die Typen 15 vertikal zur 65 zu messenden Platte verschiebbar gelagert sind, wird horizontal bei Anheben des Zeigers 5 durch einen Winkelhebel 28, an den gelenkig ein Hebel 29 des Zeigers 5 angreift, betätigt (ähnlich der Vorrichtung gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4). Gemäß der angezeigten Zahl wird somit jeweilig der notwendige Stempel selbsttätig eingestellt, und es kann ein verkehrtes Abstempeln nicht stattfinden. Der Benutzer hat ausschließlich die Platte in die Meß vorrichtung einzulegen und, nachdem der Zeiger sich in die Anzeigestellung begeben hat, die eine Taste herabzudrücken, um eine richtige Stempelung' vorzunehmen. Das Zurückziehen der einzelnen Stempel 15 in ihre Anfangslage findet bei der Ausführungsform nach Fig. 5 zweckmäßig durch an Zapfen 35 angreifende Federn 36 statt. Eventuell kann jedoch auch der Hammer 37 als Magnet ausgebildet sein, so daß er beim selbsttätigen Zurückgehen den jeweiligen Stempel . mit zurücknimmt. Sind dieselben in ihrer normale Lage wieder angelangt, so reißt der als Magnet ausgebildete Hammer infolge seiner Schwere selbsttätig ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 wird das Abstempeln gänzlich unabhängig von dem Benutzer gemacht, indem das Einstellen des richtigen Stempels sowie das Abstempeln auf elektrischem Wege, z. B. unter Verwendung von Elektromagneten, vorgenommen wird. Zu diesem Zwecke können, wie aus Fig. 7 hervorgeht, die einzelnen Schilder 6 isoliert voneinander als Kontakte 29 ausgebildet und jeder durch eine elektrische Leitung 30 mit einem Elektromagneten 31 unter Verwendung einer beliebigen elektrischen Kraftquelle, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, verbunden sein. An den Kern 32 der jeweiligen Spule ist in beliebiger Weise die Type 33 angebracht. Wird nun der Zeiger nach Einlegen der Platte bewegt, so wird' er die Größe der Platte anzeigen, und der betreffende Kontakt wird durch Schleifen des Zeigers auf den Kontakten 29 geschlossen. Hierdurch wird no die eine oder andere Spule magnetisch, und der Spulkern wird anezogen. Sobald also der Zeiger anzeigt, wie groß die Platte ist, wird gleichzeitig ein selbsttätiges Stempeln der Platte vorgenommen. Wird die gemessene und gestempelte Platte weggenommen, so kehren alle Teile in ihre Anfangslage zurück und werden die Typen 33 hierbei entweder durch eine Feder 34 zurückgezogen oder, wie dies z. B. auch bei Fig. 5 stattfinden kann, durch einen besonderen Magneten.
Es wird noch besonders hervorgehoben, daß ' statt des Farbkissens, welches im übrigen zweckmäßig auswechselbar angeordnet ist, auch
ein in bekannter Weise selbsttätig sich auf- und abwickelndes Farbband, welches vor den Typen läuft, verwendet werden kann.
Die Betätigung der einzelnen Mechanismen
■ 5 zur Freigabe der Typen kann statt von dem Zeiger 5 aus auch von dem Schieber 10 aus geschehen, indem derselbe z. B. aus seiner Führung ein gewisses Stück herausragt und daran beliebige mechanische Teile angeschlossen sind.
Es wird noch bemerkt, daß sich die Erfindung auch noch in anderer Weise, als wie in den Zeichnungen dargestellt, ausführen läßt. Z.B. wäre eine weitere. Ausführungsform die, daß man vor den Typenhebeln oder sonstigen die Stempel betätigenden Hebeln einen mit ein oder, mehreren Aussparungen versehenen Schieber bzw. Riegel anordnet, der ebenso wie die Platte, in Fig. 3. dargestellt, von dem Zeiger 5 oder dem Schieber 10 so verschoben wird, daß je nach der Größe der Platte die eine oder andere Type bzw. deren Hebelwerk freigegeben wird. Man kann jetzt also nur immer den jeweiligen Stempel anschlagen, der von dem Riegel freigegeben worden ist. Der Benutzer der Vorrichtung merkt also sofort, wenn er die Taste eines verkehrten Stempels niederdrücken will. '

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Meßmaschine für Platten mit Anzeigewerk und Vorrichtung zum Aufdrucken des Meßergebnisses auf die gemessene Platte, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die von der zu messenden Platte beeinflußte Anzeigevorrichtung eine. Freigabe oder Einstellen des richtigen Stempels während des Messens der Platten mittels einer Verbindung, wie Hebelwerk o. dgl., vornimmt.
  2. 2. Meßmaschine für Platten mit Anzeige-
    . werk usw. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zeiger der Anzeigevorrichtung ein Schieber so verbunden ist, daß bei Zurückdrücken des Schiebers durch die zu messende Platte in der Meßstellung der Zeiger betätigt wird und sich mit seiner Nase gegen die obere Kante der Platte legt.
  3. 3·. Meßmaschine für Platten mit Anzeigewerk usw. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vor den Typen im Ruhezustande liegende und ein Anschlagen der Typenhebel verhindernde Farbkissen der Stempelvorrichtung mit dem Zeiger in zweckentsprechender Weise, z. B. federnd, ' so verbunden ist, daß bei Betätigen der Anzeigevorrichtung eine Freigabe der Stempelvorrichtung vorgenommen wird, zum Zwecke, ein Stempeln der Platte ohne zu messen zu verhüten.
  4. 4. Meßmaschine für Platten mit Anzeigewerk usw. nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung einer verschiebbaren, mit ein oder mehreren der Größe der Stempel entsprechenden öff-, nungen versehenen Platte, welche durch Betätigung des Zeigers in beliebiger Weise verschoben wird, jeweilig nur die gemessene Platte durch den richtigen Stempel abgestempelt werden kann, während bei Anschlagen des unrichtigen Stempels die Platte ungestempelt bleibt.
  5. 5. Meßmaschine für Platten mit Anzeigewerk usw. nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Typenhebel vor denselben ein mit ein oder mehreren Aussparungen versehener Schieber bzw. Riegel angeordnet ist, der durch ein beliebiges Hebelwerk von der Anzeigevorrichtung so verschoben wird, daß je nach Größe der Platte die eine oder andere Type freigegeben wird. . .
  6. 6. Meßmaschine für Platten mit Anzeige-, werk usw. nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Typen in einem horizontal verschiebbaren Rahmen so verschiebbar gelagert sind, daß bei Anheben des Zeigers o. dgl. vor einem'in beliebiger Weise von einer Taste aus zu betätigenden Hammer ein selbsttätiges Einstellen der lichtigen Type stattfindet, worauf durch Anschlagen des Hammers ein Abstempeln der Platte immer nur mit dem richtigen Stempel stattfinden kann.
  7. 7. Meßmaschine für Platten mit Anzeigewerk usw. nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbewegung der Stempel vermittels eines Magneten, z. B. durch magnetische Ausbildung des Hammers, geschieht.
  8. 8. Meßmaschine für Platten mit Anzeigewerk usw. nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anzeigeschilder unter sich isoliert als Kontakte ausgebildet sind und jeder für sich unter Verwendung einer beliebigen Kraftquelle mit einem Elektromagneten in. Verbindung steht, während der Zeiger ebenfalls mit den sämtlichen Elektromagneten verbunden ist, wobei der Kern eines jeden Elektromagneten mit einer Type verbunden ist, so daß bei Anzeigen der Größe der Platte ein Kontakt geschlossen wird und durch Magnetisch werden der jeweiligen Spule ein Betätigen des' betreffenden Stempels vorgenommen wird..
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
DE1910231659D 1910-01-20 1910-01-20 Expired DE231659C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE (1) DE231659C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968985C (de) * 1953-02-14 1958-06-04 Buender Glas Gmbh Messeinrichtung zur mechanisch selbsttaetigen Mittelwertbildung der Masse von Hohlkoerpern

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