DE2311640A1 - Sitz- und/oder liegemoebel - Google Patents

Sitz- und/oder liegemoebel

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DE2311640A1
DE2311640A1 DE2311640A DE2311640A DE2311640A1 DE 2311640 A1 DE2311640 A1 DE 2311640A1 DE 2311640 A DE2311640 A DE 2311640A DE 2311640 A DE2311640 A DE 2311640A DE 2311640 A1 DE2311640 A1 DE 2311640A1
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Germany
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Fritz Kerstholt
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6331 LEUN
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6331 LEUN
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

  • Sitz- und/oder Liegemöbel Es sind Sitz- Ünd/oder Liegemöbel mit einem das Gesäß des Benutzers tragenden ersten Stützteil sowie einem mittels einer Gelenkverbindung mit diesem verbundenen, den Sticken des Benutzers stützenden zweiten Stützteil bekannt, bei denen das erste Stützteil um eine in einem Grundgestell gelagerte horizontale Achseim und gegen den Uhrzeigersinn schwenkbar ist und von dem zweiten Stützteil getragen wird, welche über mindestens eine Federanordnung mit dem Grundgestell verbunden ist.
  • Ein solohes Möbel ist beispielsweise Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters .75i.438. Wie sich gezeigt hat befriedigen die vorbekannten Anordnungen fltr Möbel der oben genannten Art nicht ganz, Es lässt sich nämlich das den Rücken stützende Teil eines solchen Möbels nicht beliebig weit nach hinten neigen,ohne dass mindestens einer der Angriffspunkte der Federanordnung gelöst und nach hinten verschoben werden muss. Ein solcher Eingriff ist aber nicht für jeden Benutzer eines solchen Möbels zumutbar.Hier Abhilfe zu schaffen ist die Grundlage der vorliegenden Erfindung, Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, Möbel der eingangs genannten Art so umzugestalten bzw. zu erginzen, dass unter Beibehaltur,g der Angriffspunkte der Federanetdnung das den Rücken stützende Teil bis in die Horizontallage und gegebenenfalls noch weiter gesenkt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem Möbel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, das dem zweiten Stützteil mindestens ein in Abhängigkeit von der Relativlage des ersten Stützteils in Bezug auf das Grundgestell wirksam werdender Begrenzer für die gegen Pederdruck erfolgende Rückwartsbewegung dieses stützteils zugeordnet ist und dass dieser Begrenzer als Stützlager für das über die durch das Wirksamwerden des Begrenzers definierte Lage weiter neigbare stützteil ausgebildet ist. Dabei kann bei geeigneter Dimensionierung die Federanordnung gleichzeitig als Stützlager ausgebildet sein. Auch kann als Begrenzer und Stützlager mindestens ein zusätzliches Bauteil vorgesehen sein.Es ist vorteilhaft, wenn das erste Stützteil und das zweite stützteil unabhängig davon, ob letzteres sich noch unter dem Druck der Federanordnung oder in um den Begrenzer geschwenktem Zustand befindet, in ihrer Jeweiligen Relativlage blockierende, mittels einer gemeinsamen Handhabe in und ausser Wirkung bringbare Arretierer vorgesehen sind. Auch kann der Begrenzer bezogen auf die im Grundgestell gelagerte horizontale Achse in seiner Relativlage einstellbar sein.
  • In den Zeichnungen sind schematisch Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 einen Sessel mit Federanordnung als Begrenzer und mit Arretiermögliohkeit Figur 2 im Schnitt eine Liege mit zusätzlichqem Begrenzer Figur 3 eine andere Ausführungsform für den Begrenzer Figur 4 eine verstellbare Ausführungsform für den Begrenzer.
  • In Figur 1 ist ein Sessel dargestellt, bei dem an einem Grundgestell 12 um eine in diesem montierte horizontale Achse 11 ein das Gesäß des Benutzers tragendes erstes Stützteil 10' schwenkbar gelagert ist. Der Träger 1c dieses Stützteils ist an seinem hinteren Ende nach oben abgewinkelt und über eine Gelenkverbindung 17 mit dem an seinem unteren Ende nach vorn abgewinkelten Träger 18 des den Rücken des Benutzers stützenden zweiten Stützteils 18' verbunden. Am Rahmen 18 greift über eine Querstrebe 21 eine Federanordnung 22 an, die mit ihrem anderen Ende am Grundgestell gelagert ist. Sowohl am Träger 1o als auch am Rahmen 18 ist Jeweils ein Arretierer 13 bzw. 14 drehbar befestigt, welche als mit Langlöchern versehene Laschen oder als Schlingen ausgeführt sein können, die einen am Grundgestell gelagerten Spannstift 19 umfassen. Auf dem Spannstift befinden sich ferner zwei axial wirkende Kurvenscheiben 21, von denen die eine stets ihre Orientierung beibehält, während die andere um den Spannstift drehbar ist. An der letztgenannten Kurvenscheibe ist eine Handhabe 31 befestigt, mit der sich die Kurvenscheibe leicht in der einen oder der anderen Richtung bewegen lässt und dabei einen erheblichen Spanndruck auf die Arretierer gibt oder dieselben durch Aufheben des Spanndruckes freigibt. Bei Benutzung des Sessels kann nach Lösen der Arretierer das zweite Stützteil gegen den Druck der Federanordnung nach hinten geneigt werden, und zwar auch dann, wenn das erste Stützteil bereits nach hinten geneigt ist. Dieses Beigen des zweiten Stützteils gegen Federdruck findet sein Ende, wenn die Federanordnung keinen eigenen Arbeitewegaslir hat und als Begrenzer wirkt. Neigt man nun trotzdem das zweite Stützteil weiter nach hinten; eo wirkt die Federanordnung als Stütze und ihre obere Öse als Lager, in welchem sich das zweite Stützteil noch weiter nach hinten schwenken lässt. Da die beiden Stützteile mittels der Gelenkverbindung 17 miteinander gekoppelt sind erfolgt dabei gleichzeitig ein Schwenken des ersten Stützteils im Gegenuhrzeigersinn. Es ist leicht einzusehen, dass sich dabei eine völlig ebene Liegefläohe erreichen läßt. Bei geeigneter Ausbildung der Abwinkelungen des Trägers lo und des Rahmens 18 lässt sioh sogar eine über die Gerade hinausgehende, beidseitig leicht nach unten geneigte Form der Liegefläohe erreichen.
  • Mittels der durch die Handhabe steuerbaren Arretierung läst sich die eingenommene Relativetellung der Stützteile fixierten0 Figur 2 zeigt im Schnitt eine Liege mit einem Grundgestell 25, welches auf Füssen 26 ruht. Dieses Grundgestell weist eine horizontale Achse 11 auf, auf welcher ein Mittelteil 27 der Liegefläche der Liege schwenkbar gelagert ist. An diesem Mittelteil sind jeweils ein Fussteil 28 und ein Kopf-Rücken-Teil 29 mittels Gelenken 17' schwenkbar angebracht. Jedes der Teile weist einen U-föreigen Ausleger 15 auf, der mit seinen Schenkeln am Rahmen des jeweiligen Teils starr befestigt ist. Eine Zugfeder 16 verbindet den Ausleger des Teiles 28 mit dem Grundgestell 25, während sich das Kopf-Rücken-Teil 29 mittels einer Teleskopfeder 22 an einem Ansatz 25' des Grundgestells abstützt. An den Auslegern sind drehbar Arretierungsaschen 13,14,30 befestigt, die einen an dem Ansatz 25' des Grundgestells befestigten Spannstift 19 umfassen. Diesen sind, wie bereits zur Figur 1 beschrieben, Kurvenscheiben 21 zugeordnet, von denen eine mittels einer Handhabe 31 relativ bewegbar ist. Am Grundgestell ist ferner ein entweder als durchgehende Stange oder als beidseitig angebrachte Bolzen ausgebildeter Begrenzer angebracht, welcher das Bezugszeichen 32 trägt und auf welchem sich zweckmässigerweise dem Rahmen des Kopf-Rücken-Teils zugeordnet auf jeder Seite eine Rolle 32' befindet. Wird nun vom Benutzer die Arretierung der Teile durch Betätigen der Handhabe 31 aufgehoben, so kann er das Kopf-Rüoken-Teil so lange gegen die Kraft der Feder 16 nach hinten bewegen, bis der Rahmen dieses Teils auf den Rollen 32' aufliegt.
  • Beim weiteren Senken des Teils 29 schwenkt dieses nun um die Stange bzw. die Bolzen 32 als Drehachse und hebt das mittlere Teil, wenn dieses vorher nach der rechten Seite hin geneigt war, an. Auf diese Weise lässt sich auch hier eine völlig gerade Liegefläche erzielen.
  • In der Detailzeichnung 2a ist beispielsweise eine Ausführungsform für die Spannvorrichtung gezeigt. Wie ersichtlich ist am Ansatz 25' bewegbar der Spannstift 19 gelagert, welcher von den Arretierern 13,14,30 umfasst wird. Zwischen diese sind noch Druokscheiben 33 eingefügt, welche verhindern, dass sich die Laschen geZenseitig behindern. Eine erste Kurvenscheibe 21 ist mit dem Ansatz 25' so verbunden, dass sie ihre Winkellage stets beibehält (starr oder mittels Schraube oder Führungsstift). Die andere Kurvenscheibe 21 ist auf dem Spannstift 19 drehbar gelagert und mittels der Handhabe 31 schwenkbar. Durch Betätigen dieser Handhabe in der einen oder der anderen Richtung kann man den Spanndruok auf die Laschen lösen oder aufbringen. Wie sich gezeigt hat ist diese Art der Arretierung für den hier vorgesehenen Zweck absolut sicher.
  • Es sind nooh andere Ausführungsformen für den Begrenzer denkbar.
  • So zeigt das in Figur 3 wiedergegebene Beispiel, dass man statt der am Grundgestell befestigten Stange 32 als Begrenzer auch Gleitbahnen 35 vorsehen kann, welche am Grundgestell befestigt sind und auf welche Rollen 36 auflaufen, die am Ausleger 15 des Kop£-Rücken-Teils 29 montiert sind.
  • Schliesslich kann es erwünscht sein, den Begrenzer in seiner Relativlage zum Grundgestell einstellbar zu machen. Dies hat den Vorteil, dass man den Einsatzpunkt der Stützfunktion des Begrenzers in gewissen Grenzen frei wählen kann, was insbesondere bei von Kranken oder Körperbehinderten benutzten möbeln wünschenswert ist. Ein diesbezgliohes Ausführungsbeispiel ist in Figur 4 dargestellt, welche eine der Anordnung nach Figur 1 ähnliche Einrichtung in Vorderansicht zeigt. Eine als Teleskopfeder ausgebildete Federanordnung umfasst mit ihrer oberen Öse die Querstrebe 21 des Rahmens des zweiten Stützteils, wshrend ihre untere Öse an einer Querstrebe 12' des Grundgestells angreift. Au strebe 12' sind beidseitig der eleskopfedel selagert, die mittels eines die Teleskopfeder -«greifenden Ringes 38 mi einander verbunden sind. Jeder dieser Laschen ist eine weitere Lasche 37' zugeordnet, welche an ihrem oberen Ende eine V- oder halbkreisförmige Aussparung zur Aufnahme der Querstrebe 21 aufweist. Die Laschen 37' weisen eine Vielzahl von Löchern 40 auf, von denen zweien ein in der Lasche 37 montierter Führungestift 41 und eine in die Lasche 37 einschraubbare Flügel schraube 42 entsprechen. Wie ersichtlich lassen sich die Laschen 37' nach Lösen der Schrauben 42 unterschiedlich zu den Laschen 37 zuordnen. Auf diese Weise hat man es in der Hand, den Einsatzpunkt der Schwenkbewegung des zweiten Stützteile zu variieren.

Claims (5)

Ansrüche
1. Sitz- und/oder Liegemöbel mit einem das Gesäss des Benutzers tragenden ersten Stützteil sowie einem mittels einer Gelenkverbindung mit diesem verbundenen, den Rücken des Benutzers stützenden zweiten Stützteil, wobei das erste Stützteil um eine in einem Grundgestell gelagerte horizontale Achse im und gegen den Uhrzeigersinn schwenkbar ist und von dem zweiten Stützteil getragen wird, welches über mindestens eine Federanordnung mit dem Grundgestell oder dem Untergrund verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Stützteil (18',29) mindestens ein in Abhängigkeit von der Relativlage des ersten Stützteils (10',27) in Bezug auf das Grundgestell (12,25,26) wirksam werdender Begrenzer (22,32,35,37, 37') für die gegen Federdruck erfolgende Rückwärtsbewegung dieses Stütsteils (18',29) zugeordnet ist und dass dieser Begrenzer ale Stützlager für das über die durch das Wirksamwerden des Begrenzers definierte Lage weiter neigbare Stützteil ausgebildet ist.
2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch geeignete Dimensionierung die Federanordnung (22) gleichzeitig als Stützlager ausgebildet ist.
3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Begrenzer und Stützlager mindestens ein zusätzliches Bauteil (32,35,37,37') vorgesehen ist.
4. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stützteil (10',27) und das zweite Stützteil (18',29) unabhängig davon, ob letzteres sich noch unter dem Druck der Federanordnung oder in um der Begrenzer (22,32,35,37,37') geschwenkten Zustand befindet, in ihrer jeweiligen Relativlage blookierende, mittels einer gemeinsamen Handhabe in und ausser Wirkung bringbare Arretierer (13,14, 30) vorgesehen sind.
5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Begrenzer (37,37') bezogen auf die im Grundgestell gelagerte horizontale Achse relativ einstellbar ist.
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AT108674A AT351702B (de) 1973-02-14 1974-02-12 Liege mit grundgestell und dreiteiliger liege- flaeche
FR7404920A FR2216955B1 (de) 1973-02-14 1974-02-13
CH196974A CH568047A5 (de) 1973-02-14 1974-02-13
IT67411/74A IT1004944B (it) 1973-02-14 1974-02-13 Sdraio con superficie di sdraio in piu posti
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104398032A (zh) * 2013-11-16 2015-03-11 广西柳州中嘉知识产权服务有限公司 办公椅

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CN104398032A (zh) * 2013-11-16 2015-03-11 广西柳州中嘉知识产权服务有限公司 办公椅

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