DE231024C - - Google Patents
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- DE231024C DE231024C DENDAT231024D DE231024DA DE231024C DE 231024 C DE231024 C DE 231024C DE NDAT231024 D DENDAT231024 D DE NDAT231024D DE 231024D A DE231024D A DE 231024DA DE 231024 C DE231024 C DE 231024C
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- stop
- grinding
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- rings
- fixed
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/006—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding hollow glassware, bottles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
231024 -. KLASSE 67«. GRUPPE
RUDOLF WEISZBERGER in ALTENSTADT.
Die neue Anschlagvorrichtung soll bei Vorrichtungen Verwendung finden, die dazu dient,
an Gläser aller Art Ringe, Falze und mattierte Streifen in allen gewünschten Abständen von
einer der Randflächen des Werkstückes zu schleifen.
Seither war es allgemein üblich, zu genanntem Zwecke ein Brett über einen Schleiftrog
zu legen, ein schweres Stück Eisen mit geraden Flächen darauf zu setzen, an dieser
Fläche das Werkstück unter fortwährendem Drehen an dem umlaufenden Werkzeug vorbeizuführen
und so die gewünschten Ringe, Falze und Streifen hervorzubringen.
Diese Arbeit ließ jedoch wegen der mangelhaften Führung des Werkstückes an Genauigkeit
und Güte viel zu wünschen übrig.
Die neue Vorrichtung gestattet eine bequeme sichere Führung des Werkstückes ohne
Rücksicht auf seine Form.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen Schnitt, Seitenansicht und Draufsicht auf die
Vorrichtung, die Fig. 4 zwei Werkstückformen.
Die Vorrichtung besteht zunächst aus einem Klemmstück b, das zweckmäßig am Schleiftrog
α oder an einer anderen festen Platte mittels einer Druckschraube c in der erforderlichen
Lage befestigt werden kann.
Das Klemmstück b trägt in wagerechter Anordnung eine Hülse d, die um einen senkrechten
Zapfen e, also in wagerechter Ebene drehbar ist und mittels einer in einem Bogenschlitz
geführten Druckschraube f in der gewünschten Lage festgestellt werden kann.
In der Hülse d, die zylindrisch gebohrt ist, ist eine Welle g verschiebbar und mit der
Schraube I feststellbar gelagert. Die Welle g trägt an ihrem der umlaufenden Schleifscheibe
zugekehrten Ende um einen wagerechten Zapfen i schwingbar und mittels Führungsbogens
h und Druckschraube η an einem geschlitzten Führungsstück m feststellbar eine
ebene Anschlagplatte k.
Diese Anschlagplatte läßt sich so in jede erforderliche, von der Form des Werkstückes
und der Lage der Fassette oder des Falzes abhängige Anschlaglage einstellen und mittels
der Druckschraube feststellen.
Die Hülse d ist gegen den Schleif trog zu mit einer Filzdichtungsscheibe versehen, um
anspritzendes Wasser oder Sand von ihrem Lager abzuhalten.
Um z. B. eine Salatschüssel mit den angedeuteten Ringen zu versehen, wird die Welle
dem gewünschten Abstand der Ringe von dem Rande der Schüssel entsprechend herausgezogen,
dann wird die Druckschraube I an der Hülse d festgezogen, darauf wird die Anschlagplatte,
weil der vorstehende Gegenstand zylindrisch ist, in senkrechte Lage gebracht und mit der Druckschraube η festgehalten.
Die Schüssel wird dann unter fortwährendem Drehen an der Schleifscheibe vorbeigeführt,
wobei der Rand immer an die Anschlagplatte angedrückt bleiben muß.
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Claims (1)
- Patent-Anspruch:Anschlagvorrichtung für die Werkstücke bei Maschinen zum Schleifen von Ringen, Falzen oder Fassetten (Mattflächen) in die Außenfläche von Glaskörpern (Hohlgläsern) in zu einer Randebene parallel liegenden Ebenen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an einem zweckmäßig am Schleiftrog (a) befestigten Klemmstück (b) in wagerechter Ebene um einen senkrechten Zapfen (e) schwingbaren und in beliebige Lage verstellbaren Hülse (d) eine Welle (ξ) verschiebbar und ebenfalls feststellbar gelagert ist, die an ihrem der umlaufenden Scheibe zugekehrten Ende um einen wagerechten Zapfen schwingbar und mittels Führungsbogens an einem geschlitzten Führungsstück (m) feststellbar eine ebene ■ Anschlagplatte (k) trägt, die sich somit in jede erforderliche, von der Form des Werkstückes und der Lage der Fassette oder des Falzes abhängige Anschlaglage einstellen läßt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE231024C true DE231024C (de) |
Family
ID=491181
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT231024D Active DE231024C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE231024C (de) |
-
0
- DE DENDAT231024D patent/DE231024C/de active Active
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