DE3917812A1 - Handwerkzeugmaschine mit an einem fuehrungsarm angeordneter zirkelspitze - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit an einem fuehrungsarm angeordneter zirkelspitze

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschine bekannt, an der ein Fräszirkel befestigt werden kann. Dieser besteht aus einem eine Zirkelspitze tragenden Führungsarm, der in einem zur Handwerkzeugmaschine gehörenden Fuß verschiebbar und arretierbar geführt ist. Die Achse des Führungsarmes verläuft in einem Abstand und normal zur Werkzeugachse. Dadurch ist ein genaues Einstellen des Fräszirkels, d. h. des Abstandes zwischen Zirkelspitze und Werkzeug bei dieser Handwerkzeugmaschine umständlich und ungenau. Der kleinste einstellbare Radius des Fräszirkels ist verhältnismäßig groß, weil die Zirkelspitze nur bis zum Anschlag an den Fuß und nicht weiter in Werkzeugnähe bewegt werden kann. Die bekannte Handwerkzeugmaschine ist gemeinsam mit dem Fräszirkel nicht geeignet für das Führen an geraden oder gekrümmten horizontalen Schablonen sondern auf die Herstellung kreisförmiger Frässchnitte beschränkt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie auf Kreisbahnen mit Radien zwischen Null und einem Größtmaß, das durch die Länge des Führungsarms begrenzt ist, schnell und genau einstell­ bar geführt werden kann. Außerdem ist damit auch ein schneller Wech­ sel auf Arbeiten möglich, bei denen die Maschine an Schablonen ge­ führt wird, die gerade oder gekrümmt in der Bearbeitungsebene angeordnet sind.
Im Vergleich mit dem Stand der Technik ist die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine außerdem leichter, handlicher und robuster.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Be­ schreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen Fig. 1 eine Explosivdarstellung einer Handwerkzeugmaschine mit Führungseinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht der Führungseinrich­ tung, Fig. 3 eine Ansicht der Führungseinrichtung von unten, Fig. 4 eine Draufsicht, Fig. 5 eine Seitenansicht, Fig. 6 eine Ansicht der Führungseinrichtung mit verstelltem Anschlagträger - von unten, Fig. 7 eine Draufsicht der Führungseinrichtung ohne Anschlagträger.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Fig. 1 gezeigte Handwerkzeugmaschine 1, eine Oberfräse, ist mit einem Fuß 3 gekoppelt. Ihr Maschinenhals 4 ist in einer Spann­ schelle 5 des Fußes 3 über eine Spannschraube 6 arretierbar ge­ halten. Im wesentlichen zentrisch zu einer Durchtrittsöffnung 7 des Fußes 3 ist ein fräserartiges Werkzeug 9 entlang seiner Werk­ zeugachse 10 variabel positionierbar, so daß mit unterschiedlicher Schnittiefe gearbeitet werden kann. Seitlich am Fuß 3 ist eine Füh­ rungseinrichtung 11 befestigt. Diese besteht aus einem Führungsarm 13, an dem ein Handgriff 15 verschiebbar und arretierbar in einer Führungsnut 17 angeordnet ist. Gemeinsam mit dem Handgriff 15 - und an diesem gehalten ist ein zur Führung an Schablonen vorgesehener Anschlagträger 19 parallel zum Führungsarm 13 verschiebbar und arre­ tierbar angeordnet. Der Anschlagträger 19 trägt ein erstes und ein zweites Wälzlager 21, 23. Diese sind an einem ersten und zweiten Langloch 25, 27 verschiebbar und arretierbar gelagert.
An seinem der Führungsnut 17 zugewandten Ende und durch diese hin­ durchgeführt trägt der Handgriff 15 ein Gewindestück 16. Dieses ist mit einem selbsthemmenden Steilgewinde versehen, auf das eine Kon­ termutter 30, vorzugsweise eine Flügelmutter aufgeschraubt ist. End­ seitig trägt das Gewinde 16 eine Zirkelspitze 29. Auf der Unterseite des Führungsarmes 13 sitzt in einer V-förmigen oder stufenförmigen Verbreiterung der Führungsnut 17 verschiebbar ein Paßstück 31 mit einer auf das Gewindestück 16 passenden Gewindebohrung 32. In diese ist der Handgriff 15 von der Oberseite des Führungsarmes 13 aus ge­ schraubt.
Eine Zusatzspitze 33 ist längsverstellbar in einem Zusatzgewinde 34 in einem verschieblich und arretierbar im Fuß 3 angeordneten Schie­ bestück 35 gelagert.
Eine Skala 37 am Führungsarm 13 ist einer Bezugsmarkierung 39 am Handgriff 15 zugeordnet, Die Skala 37 ist über fensterartige Durchbrüche 20 im Anschlagträger 19 sichtbar.
Die in Fig. 2 gezeigte Führungseinrichtung 11 ist sowohl für kreis­ förmige Schnitte mit der Zirkelspitze 29 als auch für Schablonen­ arbeiten geeignet, für die die Wälzlager 21, 23 einer beispielsweise in Fig. 1 gezeigten Führungskante 36 folgen müssen.
Die in Fig. 3 gezeigte Ansicht der Führungseinrichtung 11 von unten veranschaulicht die Anordnung der Wälzlager 21, 23 und zeigt die La­ ge der Zirkelspitze 29 zum Paßstück 31.
Die in Fig. 4, 5 und 6 gezeigte Führungseinrichtung 11 weist im Ge­ gensatz zu den Fig. 1 und 3 einen um 180° gedrehten Anschlagträ­ ger 19 auf. In dieser Position kann mit Schablonen gearbeitet wer­ den, deren in Fig. 1 gezeigte Führungskante 36 zwischen dem freien Ende des Führungsarmes 13 und dem Werkzeug 9 verläuft.
Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt die Führungsein­ richtung 11 ohne den Anschlagträger 19 zur ausschließlichen Verwen­ dung zum Kreisschneiden.
Die Handwerkzeugmaschine 1 wird folgendermaßen gehandhabt: Für kreisbogenförmige Schnitte mittels der Zirkelspitze 29 ist zunächst durch ein Losschrauben, Verschieben des Handgriffs 15 der gewünschte Radius anhand der Skala 37 reproduzierbar einzustellen. In dieser Stellung ist der Handgriff 15 durch Festdrehen des Gewindestücks 16 im Paßstück 31 - gegebenenfalls auch unter Verdrehen der Kontermut­ ter 30 - zu arretieren. Die Zirkelspitze 29 ist in die vorgesehene Position auf das Werkstück zu bringen und dort durch Anpressen des Handgriffs 15 zu halten. Die Handwerkzeugmaschine 1 wird ingang­ gesetzt und das Werkzeug 9 kann spanend in das Werkstück eindringen. Ist die gewünschte Eintauchtiefe erreicht, wird die Handwerkzeug­ maschine 1 bzw. der Fuß 3 um den Fixpunkt der Zirkelspitze 29 dre­ hend verschoben und dadurch eine kreisförmige Schnittbahn erzeugt.
Für die Herstellung wechselnd gekrümmter Kreisbögen mit beispiels­ weise sinusförmiger Kontur wird nun die Zusatzspitze 32 durch Drehen im Zusatzgewindeloch 34 in Richtung auf das Werkstück ausgefahren und in der vorgesehenen Position auf der Werkstückoberfläche fixiert. Die Zirkelspitze 29 wird durch Losschrauben des Handgriffs 15 aus der Werkstückebene gezogen und durch die Kontermutter 30 in dieser Lage arretiert. Durch Festhalten des Fußes 3 nahe der Zusatzspitze 33 und durch Drehen des Handgriffs 15 um den Fixpunkt der Zusatzspitze 33 kann ein mit der Zirkelspitze 29 begonnener Kreisbogen in umgekehrter Krümmungsrichtung weitergeführt werden. Ein Verschieben des Schiebestückes 35 in Richtung der Werkzeugachse ermöglicht das Fräsen kleinster Radien.
Bei Anlage der Wälzlager 21, 23 an eine Führungskante 36 einer Scha­ blone ist die Führungseinrichtung 11 zu Schablonenarbeiten nutzbar. Soll ein Kreisbogen "nahtlos" in eine Schablonenkontur übergehen, wird in der vorgesehenen Übergangsposition eine Schablone mit ihrer Führungskante 36 an die Wälzlager 21, 23 zur Anlage gebracht. Da­ raufhin wird das Werkzeug 9 von Hand über den Handgriff 15 bzw. die Handwerkzeugmaschine 1 in eine Bahn gezwungen, die der Schablonen­ kontur entspricht. Durch Abstandsänderung der Wälzlager 21, 23 zu­ einander in den Langlöchern 25, 27 kann die Führungseinrichtung 11 bzw. der Anschlagträger 19 an mehr oder weniger stark gekrümmte Schablonen angepaßt werden. Je kleiner die auszuführenden Krümmungs­ radien bei Schablonenarbeiten sind, desto enger müssen die Wälzlager 21, 23 zueinander beabstandet sein.
In einem nicht mit dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist die Zirkel­ spitze 29 am Gewindestück 16 des Handgriffs 15 versetzt angeordnet. Dadurch ist die Zirkelspitze sehr nahe bis an das Werkzeug 9 posi­ tionierbar, so daß Kreisschnitte mit kleinsten Radien möglich sind.
In einem weiteren nicht mit dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zirkelspitze 29 springmesserartig durch Knopfdruck oder dergl. ein- oder ausfahrbar, so daß ein besonders schneller Wechsel auf Schablonenarbeiten möglich ist.
Die nicht besonders verdeutlicht dargestellte lösbare Verbindung zwischen dem Führungsarm 13 und dem Fuß 3 hat den Vorteil, daß die Handwerkzeugmaschine 1 mit dem Fuß 3 auch für Arbeiten ohne den Führungsarm 13 einsetzbar ist.
Die Möglichkeit, an der Handwerkzeugmaschine mehrere Führungsarme gleichzeitig anzuordnen, kann für besondere Schnittkonturen mit Kreisbogenform bei größeren Fertigungsserien von Vorteil sein.

Claims (10)

1. Handwerkzeugmaschine (1), insbesondere Oberfräse, mit an einem Führungsarm (13) angeordneter Zirkelspitze (29), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geometrische Achse des Führungsarms (13) die des Werkzeugs (9) im wesentlichen normal schneidet und daß die Zirkel­ spitze (29) eine im wesentlichen axiale Verlängerung eines Hand­ griffs (15) ist, der am Führungsarm (13) verschiebbar und arretier­ bar angeordnet ist, wobei zwischen den Handgriff (15) und den Füh­ rungsarm (13) ein Anschlagträger (19) zum Führen der Handwerkzeug­ maschine (1) entlang einer im wesentlichen horizontalen, vorzugs­ weise gekrümmten Führungskante (35) lösbar befestigt ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkelspitze (29) verschiebbar angeordnet ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkelspitze (29) durch Kippen des Handgriffes (15) springmes­ serartig ein- und ausfahrbar ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (15) in einer Führungsnut (17) mit stufenförmigem Querschnitt am Führungsarm (13) durch ein Paßstück (31) lösbar ge­ halten wird.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkelspitze (29) - insbesondere durch versetzte Anordnung zur Achse des Handgriffs (15) - bis an die Werkzeugachse (10) positionierbar ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß - bezogen auf die Werkzeugachse (10) auf der der Zirkelspitze (29) gegenüberliegenden Seite eine Zusatzspitze (33) angeordnet ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (13) lösbar an der Handwerkzeugmaschine (1), vorzugsweise an deren Fuß (3), befestigt ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß daran mehrere Führungsarme (13) befestigt sind.
9.Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlagträger (19) doppelflügelartig auf jeder Seite des Führungsarms (13) mit zueinander verschiebbar angeordneten Wälz­ lagern (21, 23) mit im wesentlichen zum Handgriff (15) parallelen Drehachsen versehen ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (13) mit einer Skala (37) und der Handgriff (15) mit einer der Skala (37) zugeordneten Bezugsmarkierung (39) versehen ist.
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