CH429488A - Hinterschleifsupport - Google Patents

Hinterschleifsupport

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CH429488A
CH429488A CH592262A CH592262A CH429488A CH 429488 A CH429488 A CH 429488A CH 592262 A CH592262 A CH 592262A CH 592262 A CH592262 A CH 592262A CH 429488 A CH429488 A CH 429488A
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CH
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CH592262A
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Inventor
Parsons Boggis Henry
Original Assignee
Henry P Boggis Company
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description


      Hinterschleifsupport       Gegenstand der Erfindung ist ein     Hinterschleifsup-          port    zur Bearbeitung von     Schneidwerkzeugen    auf einer  Schleifmaschine.  



  Es handelt sich dabei um einen     Hinterschleifsupport,     auf den     die    zu     bearbeitenden    Werkzeuge aufgespannt  werden, wie beispielsweise Bohrer, Senker,     Fräser,    Reib  ahlen und dergleichen.  



  Ein Nachteil der bestehenden     Hinterschleifsupportr     besteht darin, dass sie das Vorbestimmen, namentlich  Einstellen eines     axialen    oder radialen Reliefs nicht ge  statten. Es bedarf daher einer grossen Geschicklichkeit  und Erfahrung, um den Support entsprechend dem  erwünschten Hinterschliff einzustellen. Dieser ändert  sich mit dem Durchmesser des Werkzeuges sowie mit  der Anzahl der Kehlen und er tritt als     Freiwinkel    von  etwa 0-20  in     Erscheinung.    Es ist daher ein grosser  Zeitaufwand notwendig, um dien Hinterschliff genau  zu messen und die Teile auszuwechseln, welche das Mass  des Hinterschliffes bestimmen.  



  Es wurde das Ziel verfolgt, einen     Hinterschleifsup-          port    zu schaffen, mit welchem zylindrische und gleich  mässig gekehlte Werkzeuge geschliffen und geschärft  werden     können,    welche eine oder mehrere Schneiden  aufweisen, die in bezug auf die Werkzeugachse parallel  sind, oder damit einen Winkel bilden. Insbesondere soll  ein     Hinterschleifsupport    geschaffen werden, mit wel  chem beliebige radiale und     axiale    Reliefs mit genauen  Massen     hergestellt    werden können, wobei der Support  auch von ungeübten Personen lediglich mit einfachen  Handgriffen eingestellt werden kann.  



  Gemäss der Erfindung ist ein Kopf vorgesehen, in  welchem eine Spindel drehbar gelagert ist und welcher  auf einer Grundplatte verschiebbar und schwenkbar  gelagert ist, wobei ein erster Hebel mit einer auf der  Spindel drehfest angeordneten Steuerkurve und mit der  Grundplatte zusammenwirkt, um eine Kippbewegung  des Kopfes gegenüber der Grundplatte zu erzeugen und  ein zweiter Hebel derart mit dem ersten     Hebel    verbun  den ist, dass die Bewegung des ersten Hebels auf den  zweiten Hebel übertragen wird und dieser den Kopf in    2  axialer Richtung der Spindel gegenüber der Grundplatte  bewegt.  



  Die weitere Ausgestaltung der Erfindung soll er  möglichen, sowohl ein radiales als auch ein axiales Re  lief     einzeln    oder gleichzeitig, und zwar     auswählbar    mit  Hilfe von     einfachen        Verriegelungsorganen,    welche leicht  zugänglich am Support     angeordnet    sind,     herzustellen.     Darüber hinaus sollen     Verriegelungsorgane    das Ein  stellen des Supports für das Schleifen von zylindrischen  Teilen gestatten.

   Ferner soll ein Auswechseln von sonst  gebräuchlichen Zahnrädern als     Betätigungselemente    ver  mieden werden, und es soll ferner möglich sein, ein be  stimmtes radiales oder     axiales    Relief mit Hilfe von An  zeigegeräten genau zu messen bzw. einzustellen.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  ist schematisch in der beiliegenden Zeichnung darge  stellt. Es zeigt:       Fig.    1 die Seitenansicht des Supports,       Fig.    2 einen Vertikalschnitt durch den Support ge  mäss der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt,       Fig.4    einen Querschnitt nach der Linie     4-4    der       Fig.    1,       Fig.5    einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der       Fig.    1,

         Fig.6    eine schaubildliche     Darstellung    der Steuer  kurve und des zugeordneten Mechanismus zur Erzeu  gung der     Kippbewegung    und Hin- und     Herbewegung    des       Kopfes,          Fig.7    einen horizontalen Schnitt nach der Linie  7-7 der     Fig.    6,       Fig.8    einen horizontalen Schnitt nach der Linie  8-8 der     Fig..4.        Fig.9    einen Vertikalschnitt nach der Linie 9-9  der     Fig.    2,

         Fig.    10 ein Diagramm in grösserem Massstab mit  dem     Freiwinkel    des     hinterschliffenen    Profils,       Fig.    11 ein Diagramm zum Berechnen der linearen  Masse auf dem Trommelanzeiger entsprechend einem  vorbestimmten Winkel des     Profils    und       Fig.    12 einen Abschnitt der Karte, in welcher der      Profilwinkel mit den linearen     Massen    auf dem     Trom-          melanzeiger    in     Beziehung    gesetzt sind.  



       Gemäss    der Zeichnung ist in dem Support ein Werk  zeug 10 eingespannt, welches durch die Schleifscheibe  einer Schleifmaschine bearbeitet werden soll. Der Sup  port umfasst     einen    Kopf mit einem Gehäuse 11, welches  auf einer Grundplatte 12 befestigt ist. Die Grundplatte  ist um einen Drehzapfen 9 schwenkbar auf einem Schlit  ten 14 montiert, welcher in dem Bett 15 eines Ma  schinengestelles verschiebbar geführt und bei 13     mit     einer Gradeinteilung versehen ist.

   Eine in Lagern 18  und 19 des Kopfes drehbar gelagerte Spindel 16 ist, wie  in der     Fig.    1     ersichtlich,    mit einem     Aufspannfutter    17  für die Aufnahme des zu     schleifenden    Werkzeuges ver  sehen. Die Schleifmaschine ist gesamthaft mit 20 be  zeichnet. Sie weist eine Schleifscheibe 21 auf,     die    in  geeigneter Weise angeordnet und gelagert ist, um auf  dem Werkzeug zur Wirkung gebracht zu werden.  



  Der Kopf ist auf der Grundplatte 12 in bezug auf  dieselbe kippbar und hin und her bewegbar gelagert.  Beim     dargestellten    Ausführungsbeispiel wird     dies    mit  Hilfe von Lagerblöcken 22 und 23 erreicht, welche  gleichachsig unterhalb der Spindel angeordnet und in  nicht näher     dargestellter    Weise     mit    der Grundplatte 12  verbunden sind. Die     Lagerblöcke    sind mit Kugellagern  24 und 25 ausgerüstet, in welchen ein Zapfen 26 für  eine oszillierende und hin und her gehende Bewegung  montiert ist.

   Der Kopf besitzt ein     Schwenklager    30,  welches am Zapfen 26 mit Hilfe von Schrauben 31  festgeklemmt ist, so dass der Kopf gegenüber der Grund  platte kippbar geführt ist.     Wenn    eine solche Bewegung  mit der Drehbewegung des Werkzeuges kombiniert wird,  entsteht ein radial     hinterschnittenes    Profil bei den  Schneiden. denn der Kopf in eine Hin- und     Herbewe-          gung    versetzt wird. so führt     natürlich    der Zapfen 26  ebenfalls eine solche Bewegung aus. Eine Hin- und Her  bewegung des Kopfes kombiniert mit einer Drehbewe  gung des Werkzeuges führt zu einem axialen Relief  im Laufe der Schleifoperation.  



  Die     Hinterschleifbewegungen    des Kopfes werden mit       Hilfe    einer Steuerkurve 35 erzeugt, welche beim vor  liegenden Ausführungsbeispiel zwei überhöhte Nocken  36 und 37 aufweist. Die Steuerkurve     ist        wegnehmbar     auf der Spindel 16 befestigt. Sie weist     eine    Keilbahn 38  auf, in welche ein hinter dem Kopf angeordneter Keil  der Spindel eingreift. Die Nocken der Steuerkurve sind  immer im Umfangssinne verteilt und ihre Anzahl ent  spricht der     Anzahl    der Kehlen des zu schleifenden  Werkzeuges.  



  Eine Drehbewegung der Steuerkurve wird mit Hilfe  eines Handrades 39     erzeugt,    welches am hinteren Ende  der Spindel befestigt ist     (Fig.    2) oder     mit        Hilfe    eines  Elektromotors 40, welcher - wie in der     Fig.    1 darge  stellt - durch einen Treibriemen 41 mit der als Rie  menscheibe 42 ausgebildeten Nabe     des    Handrades in  Antriebsverbindung steht.  



  Die Drehbewegung der Steuerkurve wird für die  Erzeugung der     Hinterschleifbewegungen    des Kopfes be  nützt. Zu diesem Zwecke bewegt die Steuerkurve einen       ersten,    oder radialen Kipphebel 45, welcher seinerseits  einen zweiten oder axialen Kipphebel 50 bewegt. Die       Kipphebel    sind miteinander so verbunden, dass eine  einzige Steuerkurve sowohl die     axiale    wie auch die ra  dialen Bewegung erzeugen kann. Beim dargestellten  Ausführungsbeispiel ist der Kipphebel 45 bei 46 auf  einer Gabel 47 gelagert, die einen integralen Teil des  Gehäuses 11 bilden kann und, wie in der     Fig.    $ darge-    stellt, von diesem     seitlich    vorsteht.

   Das obere Ende  des     Kipphebels    45 trägt eine Rolle 48, die bei 49  drehbar gelagert ist und am Umfang der Steuer  kurve 35 aufliegt. Das untere Ende des Kipphebels  45 steht mit einem Schwenkarm 50 in Wirkungs  verbindung, welcher mittels eines Zapfens 51 auf  einem Halter 52 montiert ist, welcher einen     Fortsatz     der Gabel 47 bildet. Der Arm 50 ist     T-förmig    ausge  bildet und am Kopf     des    Zapfens 51 abgestützt, während  der     Schaft    dieses Zapfens mit einem Gewinde in den  Halter eingreift. Der Fuss 53 des     T-förmigen    Armes  steht mit dem unteren Teil des Kipphebels 45 in     Wir-          kungsverbindung.     



  Die bevorzugte Wirkungsverbindung zwischen dem  Kipphebel 45 und dem Arm 50 gestattet eine Bewe  gungsfreiheit eines jeden Armes um die eigene     Kipp-          achse,    ungeachtet des Umstandes, dass diese Kippachsen  miteinander einen rechten Winkel     einschliessen.    In dieser  bevorzugten Form umfasst die Verbindung Kugeln 55  und 56, welche in sphärische     Ausnehmungen    57 und 58  eines     Abstandhalteringes    59 eingreifen. Zwischen die  sem Ring 59 und dem Kipphebel 45     bzw.    dem Arm 50  befindet sich ein Spalt, der durch die betreffende Kugel  überbrückt wird, wie dies in der     Fig.    7 dargestellt ist.

    Die Kugel 55 greift in eine     Ausnehmung    60 im Fuss 53  ein, während die Kugel 56 in einer sphärischen     Aus-          nehmung    61 des     Kipphebels    45 gebettet ist. Unter der  Wirkung einer Feder 63, die     einerends    auf einem Zap  fen 65 des Gehäuses 11 und     andernends    auf einem  Zapfen 64 des Armes 50 verankert ist,

   wird der Fuss 53  des Armes in Richtung auf das untere Ende des     Kipp-          hebels    45     verschwenkt.    Dank den Kugeln 55 und 56 und  des     zwischen    ihnen angeordneten     Ringes    59 wird diese  Bewegung auf den Kipphebel 45 übertragen, so dass die  Folgerolle 48 in ständigem Eingriff mit dem Umfang  der Steuerkurve 35 gehalten wird. In dieser Weise sind  der Kipphebel 45 und der Arm 50 als eine Einheit mit  dem Gehäuse 11 beweglich verbunden, wobei jedoch  der Kipphebel 45 und der Arm 50 fähig sind, in bezug  auf den Kopf eine     relative    Bewegung auszuführen.

   Eine  solche relative Bewegung des Kipphebels 45 wird be  nützt, um dem Kopf eine Kippbewegung     zu    erteilen,  während eine relative Bewegung des Armes 50 der Er  teilung einer Hin- und     Herbewegung    des Kopfes dient.  



  Um eine Kippbewegung des Kopfes herbeizuführen,  steht der Kipphebel 45 mit einem feststehenden     Glied     70 in Wirkungsverbindung, welches als Anschlag dient  und an der Erzeugung einer     Kippbewegung    des Kopfes  um den Zapfen 26 mit Hilfe der Steuerkurve 35 be  teiligt ist. Beim     dargestellten    Ausführungsbeispiel ist das       Anschlagglied    70 als ein Zapfen     ausgebildet,    welcher  in einem Schlitten 71 montiert ist, welcher seinerseits  in einer Führung 72 einer Konsole 73 vertikal beweglich  geführt ist. Die Konsole ist auf der     Grundplatte    12 in  geeigneter Weise befestigt. Der Schlitten 71 weist ein  Gewindeloch auf, in welchem eine Gewindestange 74  eingreift.

   Diese Gewindestange     erstreckt    sich nach unten  bis zu einer Stelle unterhalb des Zapfens 46 und nach  oben durch eine Öffnung in einer Kappe 75. Sie trägt  an ihrem oberen Ende eine Handhabe 76, mit deren  Hilfe sie in Drehung versetzt werden kann.     Eine    solche  Drehbewegung     ergibt    die     Einstellung    des Schlittens und  bestimmt dabei die Lage des Anschlages 70 gegenüber  der Achse des Zapfens 46.

   Wenn der Anschlag die  Stellung gemäss der     Fig.    4 einnimmt,     beträgt    der Aus  schlag des Kopfes den maximalen Wert,     während,    wenn  die Achse des Anschlages 70 in der gleichen horizonta-           len    Ebene wie die Achse des Zapfens 46 liegt, dem Kopf  keine Kippbewegung erteilt wird. Das Mass der     Kipp-          bewegung    kann daher jeden erwünschten     Wert    anneh  men. In dieser Weise kann die radiale     Hinterschleifung     nach Wunsch     variiert    werden.  



  Durch Anbringen eines Trommelanzeigers 77 auf  der Konsole 73 mit dem üblichen Betätigungszapfen 78,  welcher an einer Fläche 79 des Kopfes aufliegt, und  durch die Benützung linearer Masse auf der Trommel  des Anzeigers in Tausendstel eines Zolls kann die  Bedienungsperson unter Zuhilfenahme einer Karte den  Support entsprechend einem jeden gewünschten  Schwenkwinkel der Kippbewegung des Kopfes lediglich  durch Einstellen des Anschlages 70 mit Hinblick auf  die Achse des Zapfens 46 erzielen. Der Kopf wird  normalerweise durch eine Feder 80 gegen den Anschlag  gedrückt, welche Feder     einerends    auf der Grundplatte 12  und     anderends    auf einem Zapfen 81 des Kopfes ver  ankert ist. Dadurch wird der Kipphebel 45 gegen die  Folgerolle 48 gedrückt.  



  In den     Fig.    10-12 sind Mittel dargestellt, mit deren  Hilfe der Winkel des radialen Reliefs berechnet werden  kann, wobei die erhaltenen Werte in einer Tabelle zu  sammengefasst werden, in welcher die linearen Masse  der Trommel 77 für verschiedene Durchmesser des zu  schleifenden Werkzeuges und für verschiedene radiale  Freiwinkel abgelesen werden können. So bezeichnet in  der     Fig.    10 D den Durchmesser des zu schleifenden  Werkzeuges, A einen am Umfang des Werkzeuges lie  genden und den     Zentriwinkel    von 20  umspannenden  Bogen und B das lineare Mass entsprechend der not  wendigen Kippbewegung des Kopfes, um den erwünsch  ten Freiwinkel zu erhalten.

   In der     Fig.    11 ist ein Dreieck  mit den Katheten A und B und einem Winkel C gegen  über der Kathete B ersichtlich, wobei C dem erwünsch  ten Freiwinkel des zu schleifenden Werkzeuges ent  spricht.  



  Auf Grund der     Fig.    10 kann A auf Grund der fol  genden Formel berechnet werden:  
EMI0003.0014     
    B ergibt sich aus der folgenden Formel:    B = A -     tangent    C    Nach Einsetzen des Wertes A in die Formel für B  erhält man  
EMI0003.0016     
    Unter Benützung der     vorerwähnten    Formel für ver  schiedene erwünschte Freiwinkel kann eine Tabelle 82  aufgestellt werden, welche die Dimension B entspre  chend einem jeden gewählten Freiwinkel für einen  jeden bestimmten Durchmesser     dies        Werkzeuges    angibt.  Diese Dimension entspricht dem linearen Mass auf der  Trommel des Anzeigers 77 und der Bewegung der  Steuerkurve, die notwendig ist, den erwünschten Frei  winkel zu erzielen.  



  Zur Erleichterung der Einstellung des Trommel  anzeigers für ein bestimmtes Relief auf einem be  stimmten Werkzeug besitzt das Gehäuse 11, wie aus der       Fig.    3 ersichtlich ist, eine Null-Linie und eine mit 20   bezeichnete Linie, während die Spindel eine mit 66  bezeichnete Linie besitzt, die gegenüber der Null-Linie  des Kopfes liegt. Bei dieser Einstellung liegt der un-         terste    Punkt der Steuerkurve in Eingriff mit der Folge  rolle 48, wie     dies    in der     Fig.    6 ,ersichtlich ist. Wenn nun  bei dieser Stellung die Achse des Anschlages 70 in der  horizontalen Ebene durch     die    Achse des Zapfens 46  liegt, soll der Anzeiger 77 den Wert Null zeigen.

   Ange  nommen, dass der Freiwinkel von 5  auf einem Werk  zeug von 1 Zoll Durchmesser gewünscht wird, wird die  Spindel 16 von Hand gegenüber dem Gehäuse 11 ver  dreht, bis die Linie 66 gegenüber der 20  Marke auf dem  Kopf liegt. Dann wird bei einer solchen Stellung der  Spindel die Handhabe 76 gedreht und der Anschlag 70  angehoben, wobei der Kopf um den Zapfen 26     ver-          schwenkt    wird, bis der Anzeiger 77 gegenüber der Tei  lung 0,016 liegt. Diese Teilung entspricht einem Tau  sendstel Zoll. Bei einer solchen Einstellung des An  schlages 70 wird der Support automatisch für die Her  stellung eines Freiwinkels von 5  auf dem Werkzeug  sorgen.  



  Zum Sperren der Kippbewegung des Kopfes ohne  Wegnahme der Steuerkurve 35 von der Spindel dient  eine Klemmschraube 83,     die    sich durch eine Wandung  der Konsole 73 erstreckt und auf der Fläche 79 des  Kopfes angreift. Diese Schraube 83 ist lang genug, um  den Kopf gegen die Wirkung der Feder 80 zu bewegen  und dabei den Kipphebel 45 in jeder Stellung der  Folgerolle gegenüber der Steuerkurve ausser Eingriff  mit dem Anschlag 70 zu halten. Die Folgerolle wird  dabei durch die Feder 63 in Berührung     mit    der Steuer  kurve gehalten.  



  Um eine Hin- und     Herbewegung    des Kopfes wäh  rend der Drehung der Spindel zu erhalten, wird eine  hin und her gehende Bewegung des Armes 50 um die  Achse des Zapfens 51 sowie     ein    Anschlag 58 benützt,  welcher auf der vertikalen Fläche 86 des Armes 50  angreift. Dieser Anschlag 85 ist so gehaltert, dass er  von einer Stellung gleichachsig zu der Achse des Zapfens  51 nach aussen zum Ende des Armes benachbart dem  Zapfen 64 verschoben werden kann. Eine solche Bewe  gung dient zur     Variation    des Ausschlages der     Hin-    und       Herbewegung    und dadurch zum Bestimmen des Wertes  des axialen Reliefs, welches dem Werkzeug     während     dem Schleifvorgang verliehen wird.  



  Bei der gezeigten Ausführung ist der Anschlag 85  auf einem Schlitten 87     befestigt,    welcher in einer Füh  rung 88 eine Konsole 89 verschiebbar geführt ist. Die  Konsole ihrerseits ist in geeigneter Weise auf der Grund  platte 12 befestigt und in bezug auf die Konsole 73 unter  einem     rechten    Winkel angeordnet. Der     Schlitten    87 ist  in der Führung mit Hilfe einer Schraube 90 gehalten,  welche in ein Gewindeloch des Schlittens eingreift, sich  durch eine Öffnung der Konsole 73     erstreckt    und einen  Kopf 91 aufweist. Bei Drehung des Schraubenkopfes 91  wird der Anschlag 80 entlang der Fläche 86 von einer  Stellung gleichachsig mit dem Zapfen 51 nach aussen  bis zu dem Ende der Fläche 86 benachbart dem Zapfen  64 bewegt.

   Wenn die Achse des Anschlages 85 gleich  achsig mit der Achse des Zapfens 51 angeordnet ist, wie  in der     Fig.    3 dargestellt, so findet keine hin und her ge  hende Bewegung statt. Der grösste Wert der Hin- und       Herbewegung    wird erreicht, wenn der Anschlag .in der  Nähe des Zapfens 64 angeordnet ist. Der Arm 50 wird  mit dem Anschlag 85 mit Hilfe einer Feder 92 in Ein  griff gehalten, die     einerends    vom Lagerblock 22 und       andernends    auf einer Platte 93 abgestützt .ist, welche  Platte     ihrerseits    am Zapfen 26 durch das Glied 94 be  festigt ist.

        Zum     Einstellen    der Hin- und     Herbewegung    dient  eine     Tastuhr    95, dessen Stössel 96 am Ende des Zapfens  26 aufliegt und welche die Stellung des Anschlages 85  gegenüber dem Zapfen des Armes 50 anzeigt. Die     Tast-          uhr    - 95 zeigt direkt in     Tausendsteln    eines Zolles die  lineare Bewegung des Zapfens 26 und damit die lineare  Bewegung des Kopfes gegenüber der Grundplatte 12.

    Auf Grund der Tabelle, welche     im    voraus in ähnlicher  Weise     berechnet    wird, wie dies für das     axiale    Relief       anhand    der     Fig.    12 erläutert wurde, kann jeder ge  wünschte     Freiwinkel    für jeden Werkzeugdurchmesser  eingestellt werden, indem der Knopf 91 soweit gedreht  wird, bis der Anschlag 95 entsprechend den Angaben  der Tabelle     eingestellt        wird.    Es     versteht    sich;

   dass     die          Null-Ablese    auf der     Tastuhr        dann    in Erscheinung treten  soll, wenn der Anschlag 85 in der     gleichen    Ebene liegt,  wie die Achse des Zapfens 51 und wenn der Bezugs  punkt 66 gegenüber der Null-Marke am Gehäuse 11 ein  gestellt ist.

   Dann     wird    die Spindel 16 gedreht, bis der       Bezugspunkt    66 gegenüber der     20 -Marke    auf dem  Gehäuse 11 liegt und der Knopf 91 wird von Hand ge  dreht, um den Anschlag nach aussen zu bewegen, bis  der     Zeiger    der     Tastuhr    95 gegenüber der Marke des       Zifferblattes        liegt,    welche soviel     tausendstel    Zoll angibt,  wie aus der     Karte    dem     gewünschten        Freiwinkel    ent  sprechend     entnommen    werden kann.  



  Zum Sperren der hin und her gehenden Bewegung  des Knopfes ohne     Wegnahme    der Steuerkurve 35 und  der Spindel dient eine Klemmschraube 95, deren Schaft  96 durch ein     Gewindeloch    einer Konsole 89 hindurch  greift, wie in der     Fig.    2 dargestellt. Der Schaft     liegt    an  nähernd gleichachsig mit dem Kopf des Befestigungs  gliedes 94 und er ist lang genug, um am Kopf anzugrei  fen und den Zapfen 26 zusammen mit dem Kopf 11  so weit nach rechts gemäss der     Fig.    2 zu bewegen, dass  der Arm 50 bei allen Stellungen der Folgerolle gegen  über der Steuerkurve ausser Eingriff mit dem Anschlag  85     gehalten    wird.

   Unter dieser     Bedingung    kann der  Support für     Rundschleifen    benützt werden, wenn gleich  zeitig die Sperre für das radiale Schleifen - wie beschrie  ben - ebenfalls wirksam ist.  



  Zur Stabilisierung des zu     schleifenden    Werkzeuges,  falls     dieses    relativ lang ist, sind     zwei    Stützstangen 96  und 97 vorgesehen, die einen nicht     dargestellten        Stütz-          schlitten    tragen. Dieser     Schlitten    kann     zu    dem angege  benen Zweck in an sich     bekannter    Weise     ausgebildet          sein.     



  Ein Vorteil der     vorliegenden    Erfindung ist die Tat  sache, dass sowohl radiale wie auch     axiale    Reliefe durch  einen ungeübten Arbeiter im voraus einstellbar sind  und dass das Mass eines jeden     Reliefs    unabhängig vom  andern verändert werden kann.     Darüberhinaus    kann  jedes     Relief    ausgeschaltet werden, je nach den besonde  ren     Erfordernissen    bei     dem    zu schleifenden Werkzeug.  Ferner zeichnet sich der Support durch eine gedrängte  Bauweise aus, und dadurch, dass radiales und axiales  Hinterschleifen mit Hilfe einer einzigen Steuerkurve       erzielbar    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hinterschleifsupport zur Bearbeitung von Schneid werkzeugen auf einer Schleifmaschine, gekennzeichnet durch einen Kopf (11), in welchem eine Spindel (16) drehbar gelagert ist und welcher auf einer Grundplatte (12) verschiebbar und schwenkbar gelagert ist, wobei ein erster Hebel (45) mit einer auf der Spindel (16) dreh- fest angeordneten Steuerkurve (35) und mit der Grund platte (12) zusammenwirkt, um eine Kippbewegung des Kopfes gegenüber der Grundplatte zu erzeugen und ein zweiter Hebel (50) derart mit dem ersten Hebel (45) verbunden ist, dass die Bewegung des ersten Hebels (45) auf den zweiten Hebel (50)
    übertragen wird und dieser den Kopf in axialer Richtung der Spindel gegenüber der Grundplatte bewegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Support nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein feststehendes Reaktionsglied (70, 85) an jedem der beiden Hebel (45, 50) angreift und so ein stellbar ist, dass dabei der Ausschlag der beiden Hebel veränderbar ist, wodurch das Mass der Kippbewegung und der hin und her gehenden Bewegung dies Kopfes verändert wird. 2.
    Support nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der erste Hebel (45) mit Hilfe eines auf der Grundplatte (12) angeordneten selektiv betätigbaren Gliedes (83) ausser Eingriff mit dem zugeordneten Re- aktionsglied (70) haltbar ist, um eine Kippbewegung des Kopfes gegenüber der Grundplatte für sich sperren zu können. 3.
    Support nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindung zwischen den beiden He beln (45, 50) durch zwei Kugeln (55, 56) und einem zwischen ihnen angeordneten Abstandhalter (59) gebil det ist, wobei jede Kugel mit einer Kalotte (60, 61) je an einem der Hebel angreift. 4. Support nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Feder (80) mit dem Kopf und mit der Grundplatte (12) verbunden und bestrebt ist, die Steuer kurve (35) und den ersten Hebel (45) als eine Einheit gegen das feststehende Reaktionsglied (70) zu drücken und den Hebel federnd nachgiebig gegen dieses Glied zu halten. 5.
    Support nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass auf der Grundplatte (12) ein Anzeige mittel (77) angeordnet ist, welches mit einem Teil (78) auf dem Kopf angreift und die Neigung des Kopfes gegenüber einem Bezugspunkt auf dem Anzeigemittel anzeigt. 6. Support nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass eines der Reaktionsglieder einen Schlitten (71) aufweist, auf welchem das Glied zusammen mit einer Einstellschraube (74, 76) montiert ist, um die Stellung des Reaktionsgliedes (70) gegenüber dem zuge ordneten Hebel (45) zu verändern. 7.
    Support nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feder (63) einerends mit dem Kopf und andernends mit dem Hebel (50) verbunden ist und die Kugeln (55, 56) und den Abstandhalter (59) zwi schen den beiden Hebeln (45, 50) eingespannt hält. B.
    Support nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Führung für die Verschiebebewegung des Kopfes gegenüber der Grundplatte ein Zapfen (26) vorgesehen ist, welcher am Kopf befestigt und gegenüber der Grundplatte verschiebbar geführt ist, wobei eine Feder (92) mit der Grundplatte und dem Zapfen zu sammenwirkt, um letzteren in einer axialen Richtung zu bewegen und um den zweiten Hebel (50) gegen ein Reaktionsglied (85) zu drücken,
    wobei mit dem Zapfen ein Anzeigemittel (95) in Wirkungsverbindung steht, welches das Mass der Längsbewegung des Kopfes gegen über einem Bezugspunkt auf dem Anzeigemittel anzeigt. 9. Support nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der zweite Hebel (50) mittels eines selektiv betätigbaren, auf der Grundplatte angeordneten Gliedes (95) ausser Eingriff mit dem zugeordneten Reaktions- glied (85) haltbar ist, so dass die Längsbewegung des Kopfes gegenüber der Grundplatte gesondert gesperrt werden kann.
CH592262A 1961-05-16 1962-05-16 Hinterschleifsupport CH429488A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US110430A US3081585A (en) 1961-05-16 1961-05-16 Relieving fixture for grinding machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH429488A true CH429488A (de) 1967-01-31

Family

ID=22332962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH592262A CH429488A (de) 1961-05-16 1962-05-16 Hinterschleifsupport

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US (1) US3081585A (de)
CH (1) CH429488A (de)
FR (1) FR1323954A (de)
GB (1) GB1001073A (de)
NL (1) NL278512A (de)

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FR1323954A (fr) 1963-04-12
NL278512A (de)
GB1001073A (en) 1965-08-11
US3081585A (en) 1963-03-19

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