DE231004C - - Google Patents

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DE231004C
DE231004C DENDAT231004D DE231004DA DE231004C DE 231004 C DE231004 C DE 231004C DE NDAT231004 D DENDAT231004 D DE NDAT231004D DE 231004D A DE231004D A DE 231004DA DE 231004 C DE231004 C DE 231004C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/04Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by absorption or adsorption alone

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 231004 KLASSE 42 e. GRUPPE
ALEXEI LOMSCHAKOW in ST. PETERSBURG.
der Ergebnisse der Analyse.
Patentiert Im Deutschen Reiche vom 3. April 1910 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine neue Feuerungs-Kontrolleinrichtung, welche durch Messung in bekannter Weise der Rauchgase vor und nach der Absorption der Kohlensäure den jeweiligen Gehalt dieser Gase an Kohlensäure , angibt oder -auch diagrammätisch registriert, desgleichen aber auch —- und zwar ohne irgendwelche Änderung in dem Wesen der Vorrichtung selbst — fortlaufend zur Ermittlung des Zahlen wertes von
' N — 3,772 · O
d. h. des Verhältnisses der tatsächlich verbrauchten Verbrennungsluft zur theoretisch nötigen Luftmenge verwendet werden kann. Die Vorrichtung löst also sowohl das Problem der allgemein bekannten Feuerungskontrolleinrichtungen, welche nur indirekte Angaben (Kohlensäuregehalt) über die Verbrennungsvorgänge in. einer Feuerung liefern, als auch dasjenige der Einrichtung nach dem Patent 221068.
Die Einrichtung beruht, wie die soeben erwähnten, ebenfalls auf der Anwendung von Gasmessern in Verbindung mit geeigneten Absorptionsmitteln und kann, bei Verwendung der nötigen Anzahl von Gasmessern und Absorptionsmitteln, den Gehalt mehrerer Gase in einem beliebigen Gasgemisch angeben und auch registrieren.
Die Einrichtung kann leicht so ausgebildet werden, daß sie außer dem Zahlenwert α auch Angaben über den durch unvollständige Verbrennung gezeitigten Wärmeverlust in Prozenten von dem Heizwert des Brennstoffes sowohl für einen beliebigen Zeitraum als auch zu jedem beliebigen Zeitpunkt liefert.
Die Einrichtung kann ferner in einfacher Weise mit einer an sich bekannten Vorrichtung vereinigt werden, welche sowohl dem Heizer als auch in an beliebigen Stellen angeordneten Kontroll- bzw. Überwachungsräumen durch ein akustisches, optisches oder ähnliches Signal von jeder anormalen Abweichung in den Verbrennungsvorgängen (z. B. bei größerer Abweichung der Luftmenge a) von der wirtschaftlich vorteilhaftesten Kenntnis gibt.
Der für die Wirkungsweise der Vorrichtung grundlegende Erfindungsgedanke gipfelt in einer solchen Verbindung von zwei Gasmessern, durch welche die zu prüfenden Gase unter Äbsorbierung des zu bestimmenden Bestandteiles der Gase nacheinander hindurchgeführt werden, daß der eine Gasmesser nach Messung eines bestimmten konstanten Gasvolumens (also nachdem seine Achse eine bestimmte Drehung ausgeführt hat), ein durch die Achse des zweiten Gasmessers angetriebenes oder mitgenommenes Organ von diesem wenigstens für eine Zeitspanne befreit, während welcher dies Organ, welches die Zeiger-, Registrier- und Signalvorrichtungen antreibt, unter der Einwirkung eines Gegengewichtes, einer Feder 0. dgl. seinen Rückgang in die Anfangsstellung vollenden kann. Nach Abschluß dieser Bewegung — und zwar entweder sofort oder nach Ablauf einer vorbestimmten Pause.— wiederholt sich dann
d*as obige Spiel, indem das besagte Organ wieder mit dem betreffenden Gasmesser gekuppelt wird.
In den Fig. ι bis 25 der Zeichnungen sind — zwecks Klarlegung des Wesens der Erfindung — verschiedene Ausführungsformen der Einrichtung zur Darstellung gebracht, während die Fig. 26 bis 29 zwei typische Signal- ■ gebevorrichtungen für die Einrichtung zeigen.
Soll beispielsweise der Gehalt an C O2 in den Verbrennungsprodukten ermittelt und registriert werden, so werden diese durch den Gasmesser -B (Fig. 1 und 2) hindurchgeführt, wobei ihr Volumen V gemessen wird; sodann wird C O2 absorbiert und der Rest der Gase durch den Gasmesser A geleitet, welcher also das Volumen V C O1, mißt. Auf der Achse 1 des Gasmessers A sitzt nun frei eine Muffe 2, auf der die Scheibe 4 festgekeilt ist, während die Scheibe 3 nur gegen Verschiebung in' der Längsrichtung gesichert ist. Die" Muffe 2 wird federnd an das Ende oder an einen flanschartigen Vorsprung der Achse angedrückt, und zwar mit einer Kraft, die ein Mitnehmen der Muffe durch die rotierende Achse 1 unter allen Umständen sichert. Die auf der Achse 5 des Gasmessers -B festsitzende Scheibe 6 besitzt einen oder mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte Vorsprünge 7, welche durch Einwirkung auf die Scheibe 3 diese mit samt der Muffe 2 von der Achse 1 wegbewegen und so die Kupplung 1,2 unterbrechen. Nachdem sich also die Welle 5 um einen bestimmten Winkel ω== A 0 B (Fig. 3) gedreht bzw. den Gasmesser B ein bestimmtes Volumen V der Verbrennungsprodukte abgemessen hat, wird die Drehung der Scheibe 4 des Gasmessers A, welcher das Volumen V C O2 für dieselbe Zeit mißt, unterbrochen, und zwar auf mindestens so lange, als zum Rückgang der Teile 4 und 2 in die Anfangs- oder Nullstellung unter der Wirkung des Gewichtes 8 an der Schnur 9 (oder einer Feder, oder eines Gegengewichthebels, oder einer beliebigen äußeren Kraft) nötig ist. Da nun die Gasmesser B und A die Volumen: V und V — C O2 für die gleiche (an und für sich veränderliche) Zeit liefern, so wird dem Winkel ω ein kleinerer Drehungswinkel W1= A 0 C (Fig. 3) der Scheibe 4 ent- sprechen, welcher in seiner Größe nach Maßgabe des jeweiligen Kohlensäuregehaltes in den Verbrennungsprodukten variiert. Da nun der Bogen A-B dem konstanten Volumen V und der Bogen A-C dem entsprechenden veränderliehen Volumen V' — C O2 entspricht, so ist die jeweilige Bogenlänge B-C proportional dem Volumen von C O2 in dem soeben abgemessenen Volumen V der Verbrennungsprodukte, und es genügt daher, auf der Scheibe 4, von Punkt B beginnend, eine Skala (in V1000 des Bogens A-B) aufzutragen, um die Möglichkeit zu haben, den Prozentgehalt von C Oa mittels eines unbeweglichen Zeigers 13 (Fig. 1 und 2) unmittelbar ablesen zu können.
Wenn man an der Schnur 9 einen Schreibstift 10 (Fig. 2) anbringt und an diesem ein Papierband 11 vorbeiführt, so wird derselbe auf dem Band senkrechte Linien (Fig. 4) aufzeichnen, deren Länge entsprechend dem Bogen A-C variiert. Wendet man ein entsprechend vorgedrucktes Papierband an (Fig. 4), so kann an der Lage der oberen Enden der senkrechten Linien auf dem Diagramm der Prozentgehalt an Kohlensäure in jedem beliebigen Augenblick direkt abgelesen werden. Das Band 11 kann entweder durch ein beispielsweise in einer der Trommeln 12 (Fig. 1 und 2) untergebrachtes Uhrwerk oder durch den Gasmesser B selbst fortbewegt werden. Bei dem erstgenannten Antrieb für das Band, wenn dieses also gleichmäßig bewegt wird, werden die Abstände zwischen den einzelnen senkrechten Linien des Diagramms (Fig. 4) ungleich (die Zeitspanne, in welcher die Welle 5 den konstanten Winkel u> beschreibt, kann ja variieren), bei dem zweiten Antrieb dagegen gleich ausfallen. Im übrigen wird an dem Charakter des Diagramms nichts geändert. ■
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7, 8 und 9 wird beispielsweise die das Papierband tragende Trommel 12 von dem Gasmesser B aus bewegt, und zwar durch ein Schneckengetriebe 55,56, so daß auf dem Diagramm gleiche Abstände zwischen den Aufzeichnungen erhalten werden. Diese Konstruktion der Vorrichtung wiederholt in jeder Hinsicht die vorbeschriebene (Fig. ι und 2) mit dem einzigen unwesentlichen Unterschied, daß die Achsen der Gasmesser senkrecht zueinander stehen.
Anstatt der beweglichen Skalenscheibe 4 und des festen Zeigers 13 kann zum Ablesen ebensogut ein auf der Muffe 2 festsitzender (also beweglicher) Zeiger und eine unbewegliche (z. B. eine auf das Gehäuse des Gasmessers A aufgetragene) Skala verwendet werden.
Dieselbe Einrichtung (Fig. 1, 2, 7 bis 9) kann ohne weiteres zur Angabe und Aufzeichnung des Zahlenwertes des Bruches
dienen, wenn man die Verbrennungsprodukte erst nach Entfernung von C O2 durch einen Gasmesser, beispielsweise A, ziehen läßt und sodann nach Entfernung auch noch des Sauerstoffgehaltes (O) aus dem Rest durch den ' zweiten Gasmesser B hindurchführt. Hierbei ist die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 4 proportional dem Volumen N-\- O (Stickstoff + Sauerstoff) in den Verbrennungsprodukten und diejenige der Scheibe 6 — dem Volumen N in diesen Gasen. Dem konstanten Bogen A-B
(Fig. 5), welcher als Maß des konstanten Volumens von N gelten kann, entspricht also ein veränderlicher Bogen A-C, der das Maß für das Volumen von der gleichen Stickstoffmenge zusammen mit dem Sauerstoff liefert. Der .Bogen B-C entspricht also dem veränderlichen Sauerstoffvolumen 0. 1st BD= A 5/3,772,
• d. h. wird von B aus ein Bogen aufgetragen, welcher als Maß für iV/3,772 dasteht, so liefert der Bogen C D = B D — B C = iV/3,772 — 0 den Nenner des gesuchten Bruches a:
BD
BD ~C~D
-O N — 3.772 ' O
Versieht man den Bogen B-D mit einer entsprechenden Einteilung (Maßstab von α), so kann man von dieser Skala mittels des unbeweglichen Zeigers 13 (Fig. 1 und 2) zu jeder Zeit den Zahlenwert von α unmittelbar ablesen. Der Schreibstift 10 liefert auf dem Band 11 (Fig. 1 und 2) bzw. der Trommel 12 (Fig. 7 bis 9), welche entsprechende Vordrücke haben, das Diagramm der α-Werte in Gestalt von senkrechten Linien, welche in einer Höhe beginnen (Linie A, Fig. 6) und in verschiedenen Höhen zwischen B und C endigen. . Die
ganze Änderung an der Vorrichtung, welche durch den neuen Verwendungszweck bedingt ist, besteht also in der Auftragung eines anderen Maßstabes auf die Scheibe 4 und in der Verwendung eines anders vorgedruckten Papierstreifens 11 für den Schreibstift.
Um Skalen mit größeren und daher besser sichtbaren Einteilungen zu erhalten, kann man die Gasmesser A und B so wählen, daß A pro Volumeneinheit eine größere Drehung vollzieht als B1 so daß also unmittelbar ein längerer Bogen B-D zur Verfügung steht. Man kann aber auch die Skalen, anstatt auf der Scheibe 4, auf eine von dieser mit größerer Winkelgeschwindigkeit gedrehten Scheibe auftragen, wie dies bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12 der Fall ist. Hier stehen sich die Achsen 1 und 5 der Gasmesser unmittelbar gegenüber, und das die gleichnamige Scheibe ersetzende Zahnrad 4 treibt ein kleines Stirnrad 14, das auf einer Welle 16 lose sitzt, welche in dem das ganze Werk einschließenden Gehäuse 17 unbeweglich gelagert ist. Mit dem Zahnrad 14 kreist die Muffe 15, welche die Scheibe 22 mitnimmt, die ebenfalls lose auf der Welle 16 sitzt und durch eine Feder 19 ständig an die Muffe 15 angedrückt wird. Der in eine Ringnut der Nabe der Scheibe 22 eingreifende Teil 21, welcher, durch den Halter 18 gegen Drehung gesichert ist, führt diese Scheibe 22, wenn ein Vorsprung der Scheibe 6 des Gasmessers B auf dessen Rolle 20 einwirkt, von dem Mitnehmer 15 zurück, so daß diese Scheibe unter der Wirkung des Gewichtes 8 an der über die Rolle 23 geführten Schnur 9 in die Anfangsstellung zurückgehen kann. Ein an der genannten Schnur angebrachter Schreibstift 10 wird auf der Trommel 12 senkrechte Linien ziehen, deren Längen dem durch die Gasmesser A gemessenen veränderlichen Volumen proportional sind und auf ein konstantes, von dem Gasmesser B während derselben Zeit gemessenes Volumen bezogen, als Maß für den zwischen den Gasmessern absorbierten Bestandteil in beschriebener Weise ausgenutzt werden können.
Die Entkupplung der Teile 15 und 22 (Fig. 10) bzw. ι und 2 (Fig. 1 und 7) kann auch durch ein elektromagnetisches Relais, das durch den Gasmesser B in geeigneter Weise beeinflußt wird, bewirkt werden. . .
Will man gleichzeitig und einzeln den Gehalt verschiedener Bestandteile eines Gasgemisches durch die in Vorschlag gebrachte Einrichtung ermitteln, so greift man zur gekennzeichneten Zusammenwirkung einer entsprechend großen Anzahl von Gasmessern. Die Fig. 13, 14, 16 und 17 zeigen eine Einrichtung zur Bestimmung von drei verschiedenen Bestandteilen eines Gasgemisches.
Sollen Verbrennungsprodukte auf den Gehalt C O2, N und O geprüft werden, so wird bei dem durch Pfeile angedeuteten Weg der Gase (Fig. 14 und 17) durch den Gasmesser A0 des Vollvolumens (N+ 0+C OJ der Verbrennungsprodukte, durch A das Volumen von N-\- O (ohne die zwischen A0 und A absorbierten C O2) und durch B das Volumen N gemessen.
Die Welle 25 des Gasmessers A0 trägt die Fingerscheibe 26,27, welche nach einer bestimmten Drehung (Winkel ω, Fig. 15) die durch die Achsen 1 und 5 der Gasmesser mitgenommenen Scheiben 4 bzw. 6 gleichzeitig freigibt, wobei A und B die veränderlichen Winkel M1 bzw. W2 (Fig. 15) beschrieben haben, welche —- wie einleuchtend — das Maß für den Gehalt an 2V-f O und an N in dem soeben durch den Gasmesser A0 gemessenen konstanten Volumen von Verbrennungsprodukten angeben. In dem gezeichneten Ausführungs- no beispiel ist der Entkupplungsmechanismus analog den vorbeschriebenen ausgebildet: auf der zwischen den Enden der Achsen 1 und 5 der Gasmesser A und B festliegend eingesetzten Welle 24 sitzen zwei Muffen 2 lose, werden aber durch die Federn 19 in der oben beschriebenen Weise mit den Achsen 1 bzw. 5 gekuppelt. Die je einen Finger 28 besitzenden Teile 3 sind auf der festen Welle 24 gegen Drehung gesichert und befreien die die Scheiben 4 und 6 tragenden Muffen 2 von den Mitnehmerachsen ι und 5, wenn die Finger 27
der Scheibe 26 auf die Finger 28 treffen, für eine Zeit, die zum Zurückgang der Scheiben 4 und 6 in die Nullstellung genügt.
Wie aus dem Schema Fig. 15 ersichtlich, bilden die Bogenlängen F-G, H-G und E-H, welche den Winkeln W-W1 bzw. ^1-M2 bzw. co2 entsprechen, das Maß für den Gehalt an C O2 bzw. 0 bzw. N. Um ein bequemes Ablesen dieser Prozentgehalte zu ermöglichen, sind in der gezeichneten Ausführungsform an den Scheiben 4 und 6 Sektoren 35 und 36 befestigt, und auf deren Mantelflächen Skalen a und b in Y100 der Bogenlänge E-F aufgetragen, so daß an diesen mit Hilfe des unbewegliehen Zeigers 29 (Fig. 16 und 17) der prozentuale Kohlensäuregehalt bzw. Stickstoffgehalt abgelesen werden kann. Die Teilungen der Skala α werden zweckmäßig von dem Punkt F nach E gezählt, und die der Skala b umgekehrt von E nach F (s. Fig. 17). Was den prozentualen Sauerstoffgehalt anbelangt, so wird derselbe entweder von der Skala c des Sektors 35 (ebenfalls in 1Z100 von E-F aufgetragen) mittels eines im Nullpunkt der Skala b befestigten Zeigers, oder aber umgekehrt von der Skala b des Sektors 36 mittels eines auf dem Sektor 35 befestigten Zeigers abgelesen.
Die soeben beschriebene Einrichtung ist nun
noch leicht in der Weise zu ergänzen, daß man den jeweiligen Zähler und entsprechenden Nenner des Braches
N — 3,772 · O
unmittelbar ablesen bzw. registriert erhalten kann. Zu diesem Zweck wird der Mechanismus noch durch einen Zeiger 30 (Fig. 16 und 17) ergänzt, welcher auf der Achse 5 der Scheibe 6 frei sitzt und mit einer Winkelgeschwindigkeit schwingt, welche zu der Geschwindigkeit der Scheibe 6 im Verhältnis 4,772 :3,772 steht. Der jeweilige Anschlag dieses Zeigers 30, welcher auf dem Schema Fig. 18 mit ω3 bezeichnet ist, liefert demnach die Größe
4.772
3,772 ' 3.772
so daß also von der Skala c unter dem Zeiger 30 die Größe
4.772
N — 3,772 · O
3.772 3.772
d. h eine dem Nenner des Bruches α proportionale Zahl abgelesen werden kann, dessen jeweiligen Zähler die Skala b liefert. Diese Werte können gewünschtenfalls in der vorbeschriebenen Weise diagrammatisch festgelegt werden.
In der gezeichneten Ausführungsform wird
die gewünschte Übersetzung _1?Z7— zwischen der Scheibe 6 und dem Zeiger 30 durch zwei auf einer drehbar gelagerten Zwischenwelle 32 festsitzende Stirnräder 31 und 31' (Fig. 13) erreicht, welche, mit dem an der Scheibe befestigten Zahnsektor 33 bzw. mit dem den Zeiger 30 tragenden Zahnsektor 34 in Eingriff stehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 19 bis 21 ist die Einrichtung derart getroffen,, daß ein unbeweglicher bzw. ein nach einem unabhängigen Gesetz verstellbarer Zeiger (10, Fig. 19 bzw. 45,■ Fig. 21) die α-Werte auf einem geeignet vorgedruckten und die für gewöhnlich mit der Scheibe 4 schwingende Trommel 37 umfassenden Band registriert werden. Der Vordruck des Bandes besteht, wenn ein unbeweglicher oder ein parallel verstellbarer Schreibstift in Anwendung kommt, aus in der Erzeugenden der Trommel 37 liegenden Linien (die in der Fig. 22 bogenförmig gekrümmten α-Linien sind für diesen einfachsten Fall als gerade Linien zu denken), deren Lage in den durch die stärkeren Linien begrenzten Feldern d, d1; d1, d2 ... des Bandes (Fig. 22) je einem bestimmten α-Wert entspricht (α = ο; ι; i,5; 2.; 2,5). Nach jeder Registrierung von α wird die Trommel 37 selbsttätig um die Länge d, d1 ; d1, d% ... weitergedreht, um ein neues Diagrammfeld unter den Stift zu bringen. Die Anordnung ist die folgende: die Trommel 37 sitzt lose auf der Scheibe 4, wird aber mit ihr durch einen an der Scheibe angelenkten und durch eine Feder 43 an den Trommelmantel angedrückten Hebel 42 durch Reibung oder Eingriff für gewöhnlich zuverlässig gekuppelt. Auf der Achse 5 des Gasmessers B sitzen fest: die mehrfach erwähnte und nach Ausbildung und Wirkung bekannte Entkupplungsscheibe 6 für die Teile 1 und 2, ferner die Daumenscheibe 39 und das Stiftengetriebe 40, welches mit den Zähnen 41 am Trommelmantel in Eingriff steht. Die Daumenscheibe 39 wirkt auf den oberen Arm des Hebels 42 in der Weise, daß dessen anderer Arm die Trommel 37 freigibt; dies geschieht gerade in dem Augenblick, in welchem die nach einem Arbeitsausschlag freigewordenen Teile 4 und 37 unter der Wirkung des Gewichtes 8 die Anfangsstellung erreicht haben. Im nächsten Augenblick wird die von der Scheibe 4 (die durch einen Anschlag 44 gegen weitere Zurückdrehung gesichert ist) losgekuppelte Trommel 37 durch das Rad 40 um die Länge d,dx; d1, d% weitergedreht und so dem Schreibstift ein neues Feld dargeboten. Sodann gibt die Daumenscheibe 39 wieder den Hebel 42 frei, so daß 4 und 37 gekuppelt werden; gleichzeitig oder etwas später verläßt auch der Vorsprung 7 der Scheibe 6 die Scheibe 3, was eine Kupplung der Teile 2 und 4 durch die Kraft der Feder 19 zur Folge hat. Es beginnt eine
neue Meß- und Registrierperiode, nach deren Abschluß sich das obige Spiel wiederholt.
Um das Papierband besser auszunutzen, kann ein in der Richtung der α-Linien verstellbarer Schreibstift verwendet werden, so daß nach einer vollen Drehung der Trommel auf denselben Bandfeldern neben den früheren neue Registrierungen i, i1 .. . von α aufgetragen werden, wie dies in Fig. 22 angedeutet.
Man kann aber auch zu demselben Zweck einen um einen bestimmten Punkt 0 (Fig. 21) schwingenden Zeiger 45 mit dem Schreibstift 10 versehen. Befindet sich der Schreibstift bei Beginn der Meßperiode z. B. im Punkt O1 (Fig. 23) und führt derselbe seinen seitlichen Ausschlag während des Vordrehens der Teile 4, 37 aus und seinen Rückgang während des Rückganges dieser Teile in ihrer Nullstellung, so wird der Stift auf das Band eine geneigte Linie O1, O2 auftragen. Es genügt in diesem Falle ein ganz geringes Vordrehen der Trommel nach jeder Meßperiode, um ein Diagramm aus sich nicht deckenden geneigten Linien zu erhalten (linke . Hälfte der Fig. 23), an deren Endpunkten O2 die α-Werte mit Hilfe des Vordruckes abgelesen werden können. Die auf das Band aufgetragenen α-Linien sind in diesem Falle Kreisbögen, deren Radius der Länge des den Schreibstift tragenden schwingenden Zeigers 45 entspricht.
Ergänzt man den' Vordruck des Papierstreifens noch durch die Linien t (Fig. 21 und 23), welche bestimmten Temperaturen der aus dem Kessel usw. entweichenden Abgase entsprechen, und denkt man sich den Zeiger 45 als Zeiger eines die Temperatur dieser Gase messenden Thermometers T (Fig. 21), so liefert das Diagramm gleichzeitig α und t bzw. das Produkt α · t, welches als Maß der Abwärme gelten kann, da diese, bekanntlich aus der Formel
X=K-a-t,
in welcher K= const, zu ermitteln ist. Die Beeinflussung der Schreibstifte an Gasmessern durch Temperaturmesser ist an sich bekannt. In diesem Falle wird der Schreibstift Striche η ziehen, und die Lage der Endpunkte O3 dieser Striche ist mit Bezug auf die entsprechend markierten Temperatur- und α-Linien für das Ablesen der Temperatur- und α-Werte maßgebend. Um diese Punkte auf dem Diagramm recht scharf festzulegen, wird der den Schreibstift tragende Zeiger 45 des Thermometers zweckmäßig so angeordnet, daß er bei Beendigung der Registrierperiode schnell einen von der Temperatur unabhängigen seitlichen Ausschlag macht, so daß ein Diagramm aus sich unter Umständen deckenden Dreiecken erhalten wird (Fig. 23, rechte Hälfte).
Bei der Ausführungsform der Einrichtung nach den Fig. 24 und 25 erhält das von der Gasmesserwelle 1 mitgenommene und die Anzeige- und Registriervorrichtungen antreibende Organ eine gradlinige Bewegung und nicht einen Ausschlag wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen. Dies Organ hat die Form eines Schuttes 46, der in einem auf der Achse 48 schwingbar gelagerten Rahmen 47 geführt und durch das Gewicht dieses Rahmens an die auf der Achse 1 festsitzende Rolle mit rauher Reibfläche angedrückt wird. Der Schlitten hängt an einer Schnur 53, welche an der auf der Welle 48 lose angebrachten Rolle 49 befestigt ist; diese ist mit der ebenfalls losen Rolle 50 starr verbunden, an der das Gegengewicht 8 hängt und der vor einer Skala 51 schwingende Zeiger 52 befestigt ist. Dreht sich die Achse 1 in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles (Fig. 24), so wird der Schlitten 46 längs des Rahmens 47 nach oben verschoben und der Zeiger 52 durch das Gewicht 8 nach Maßgabe dieser Verschiebung verstellt. Die Scheibe 6 des Gasmessers B trifft nach einer bestimmten Drehung der Achse 5 (nach Messung eines konstanten Gas-Volumens durch den entsprechenden Messer) auf den Vorsprung 54 des Rahmens 47 und führt diesen samt dem Schlitten 46 von der Rolle 21 ab, so daß der Schlitten und der Zeiger 52 in die Ausgangs- bzw. Nullage selbsttätig zurückkehren.
In den Fig. 26, 27 und 28, 29 sind zwei verschiedenartige Kontaktvorrichtungen dargestellt, welche den Strom eines Signalwerkes dann schließen, wenn ungewöhnlich große oder aus irgendeinem Grunde unzulässige Abweichungen in den zu kontollierenden Vorgängen (z. B. Verbrennungsvorgängen) stattfinden.
Die Vorrichtung nach den Fig. 26 und 27 hat zwei Scheiben· 22 und 22 1, welche auf einer Zwischenwelle (z. B. auf der in Fig. 10 mit 16 bezeichneten Welle) lose sitzen und von der Welle ι des Gasmessers A bzw. 5 des Gasmessers B angetrieben werden und die Gewichte 8 bzw. 81 an den über Rollen 23 bzw. 23 1 geführten Schnüren mit entsprechenden Geschwindigkeiten während der Meßperiode heben. Die Scheiben 22 und 221 können von ihren Antiiebsorganen gleichzeitig losgekuppelt werden, sei es durch einen dritten Gasmesser (wie in Fig. 14) oder durch irgendeinen Mechanismus (z. B. in gewissen unveränderlichen Zeiträumen), und werden dann von den Ge-■ wichten 8, 81 in die Anfangsstellung zurückgeführt. Auf den die Rollen 23 bzw. .23x tragenden Stützen 60, 601 sind beliebig einstellbare Kontaktlamellen k, k1 bzw. I, I1 angeordnet, von denen k und I dem Stromkreis der Signalglocke 58 und k1 und I1 demjenigen der Signalglocke 57 angehören. Die Stromkreise 57 und 58 können nur geschlossen werden, wenn die Kontaktlamellen k1 und I1 bzw. k
und l miteinander elektrisch verbunden werden. Der Zweck der beschriebenen Anordnung ist nun, die besagten Stromschlüsse nur bei ganz bestimmten Abweichnungen in den zu kontrollierenden Vorgängen zustande zu bringen. Wenn beispielsweise die Kontrolle durch Bestimmung der α-Werte besorgt wird und bei den gegebenen Umständen für a die zulässigen Grenzwerte ι und 1,5 betragen, so stellt man die Kontakte k1 und I1 in gleicher Höhe über dem Nullpunkt der Gewichte 8 und 81 ein, dagegen die Kontakte k und I so, daß der Weg bis zu / anderthalbmal so groß ist als bis zu k. Wenn nun die durch einen Leiter 59 (auf dem zwecks Spannung ein Ring aufgeschoben sein mag, wie Fig. 26 zeigt) verbundenen Kontaktgewichte 8,8 * durch die Scheiben 22 und 22 x mit gleicher Geschwindigkeit hochgezogen werden, so erreichen sie gleichzeitig die Kontakte k1 und I1 und schließen den Signalstromkreis 57; ist dagegen die Geschwindigkeit von 81 anderthalbmal so groß als diejenige von 8, so berühren dieselben bei ihrem Hochgang gleichzeitig die Kontakte k und I, und bringen die Glocke 58 in Wirkung. In beiden Fällen erhält man eine Warnung, daß die zu überwachenden Vorgänge eines Eingriffes in bestimmter Richtung bedürftig sind.
Die gleichen Erläuterungen sind auch für die Vorrichtung nach den Fig. 28 und 29 zutreffend, wo die einstellbaren Kontakte k, I, k1, I1 an Bögen 60 und 601 und die beweglichen auf den Scheiben 4 und 6, z. B. in Gestalt von kleinen Rollen, angeordnet sind.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Gasprüfer, insbesondere für Feuerungs-Kontrollvorrichtungen mit Registrierung der Ergebnisse der Analyse, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (1 und 5) zweier Gasmesser (A und B), zwischen welchen aus den zu prüfenden Gasen der auszuwertende Bestandteil entfernt wird, Scheiben [4 und 6 (Fig. ι bis 2 und 7 bis 9) bzw. 22 und 6 (Fig. 10 bis 12)] drehen, derart, daß die Scheiben (4 bzw. 22) des einen Gasmessers, welche die Zeiger- oder Registriervorrichtungen antreiben, von der sie mitnehmenden Achse (1) nach einer bestimmten Drehung der Achse (5) des anderen Gasmessers losgekuppelt werden, und zwar für eine mindestens so bemessene Zeitspanne, daß die losgekuppelten Teile durch eine geeignete äußere Kraft (Feder, Gegengewicht usw.) in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden können, wonach dann diese Scheiben aufs neue mit der Mitnehmerachse gekuppelt werden und eine neue Messung und Registrierung eines Gasvolumens stattfindet, das einem durch den zweiten Gasmesser gemessenen konstanten Volumen derselben Gase mit oder ohne den auszuwertenden Bestandteil entspricht.
  2. 2. Ausführungsform des Gasprüfers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen getrennten Auswertung (Bestimmung) mehrere Bestandteile eines Gasgemisches eine entsprechend größere Anzahl zusammenwirkender Gasmesser in Verbindung mit zwischengeschalteten Absorptionsvorrichtungen in Anwendung kommt, derart, daß ein Gasmesser nach Messung eines bestimmten konstanten Gasvolumens (nachdem dessen Achse eine bestimmte Drehung ausgeführt) die Meß- bzw. Registrierscheiben aller übrigen Gasmesser gleichzeitig von ihren Mitnehmerachsen loskuppelt, so daß an den auf diese Scheiben aufgetragenen Skalen vermittels unbeweglich angeordneter Zeiger — oder umgekehrt an unbeweglichen Skalen vermittels von den besagten Scheiben bewegter Zeiger — der Gehalt des vor dem betreffenden Gasmesser absorbierten oder des nachgebliebenen Bestandteiles abgelesen oder durch von denselben Scheiben abhängige Vorrichtungen digrammatisch aufgezeichnet werden kann.
  3. 3. Ausführungsform des Gasprüfers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichzeitige Loskuppeln der Meßbzw. Registrierscheiben (4, 22, 6) von ihren Mitnehmerachsen (1, 5) durch ein Uhrwerk oder irgendeinen sonstigen besonderen Mechanismus z. B. in gleichen, beliebig wählbaren Zwischenräumen erfolgt.
  4. 4. Ausführungsform des Gasprüfers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Meß- bzw. Registrierscheiben ein von der betreffenden Mitnehmerwelle an einem Führungsrahmen (47) entlang bewegter Schlitten (46) verwendet wird, welcher von dem die konstanten Volumina messenden Gasmesser nach jeder Messung außer Eingriff mit der Mitnehmerachse gebracht wird, und welcher mit den Zeigerund Registriervorrichtungen in geeignetem Zusammenhang steht.
  5. 5. Ausführungsform des Gasprüfers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- bzw. Registrierscheibe (4) einen zylindrischen Mantel (37) mit vorgedrucktem Band (38) trägt (Fig. 19 bis 21), auf welchem ein unbeweglich oder verstellbar angeordneter bzw. ein um eine Achse schwingender Schreibstift die Ergebnisse der Analyse registriert, wobei Scheibe (4) und Mantel (37) nach jeder Messung selbsttätig in die Anfangslage zurückgehen, wonach dann der Mantel von der Scheibe losgekuppelt
    und um einen bestimmten Weg allein vor- j gedreht wird, zum Zweck, die folgende Registrierung auf einem neuen Bandfelde zu erhalten.
  6. 6. Ausführungsform des Gasprüfers nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift (45) in an sich bekannter Weise durch den Zeiger eines Thermometers (T) verstellt wird und dadurch auf dem Papierband der Trommel (37) das Produkt der a-AVerte mit der Temperatur (t) registriert.
  7. 7. Die Anwendung von Signalstromschlußvorrichtungen an den Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einstellbare Kontaktpaare (k, k1, I, I1 ...) von beliebiger Zahl in Verbindung mit nur einem Paar elektrisch verbundener und durch die Gasmesser bewegter1 Kontaktgewichte (8,81), so daß der Stromkreis eines bestimmten Signals nur bei gleichzeitiger Berührung der beweglichen Kontakte mit dem entsprechenden unbeweglichen Kontaktpaar geschlossen wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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