DE2305932B2 - Verfahren zur Behandlung von textlien Warenbahnen mit Polfäden - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von textlien Warenbahnen mit PolfädenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von textlien Warenbahnen mit Polfäden aus
unter der Einwirkung von Wärme weicher werdendem Material, insbesondere von Schlingen oder Flor aus
thermoplastischen Kunststoffen aufweisenden Teppichen, bei dem die Warenbahn durch sehr heißes Was
ser gefahren wird.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der niederländischen Offenlegungsschrift 7103 492 bekannt. Das bekannte
Verfahren dient zur Vorbereitung einer Färbung. Eine Ware mit thermoplastischem Flor wird in heißes Wasser
gefahren, wodurch der Flor erweicht und quillt. Die Färbung wird dann an dem gequollenen Material vorgenommen.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, daß beim Färben von Teppichen mit aus thermoplastischen
Fasern bestehenden Polfäden sich häufig ein unschönes Erscheinungsbild einstellt, weil die Polfäden des gefärbten
Teppichs, also die Schlingen oder der Flor, nicht gleichmäßig von der Fläche des Teppichs emporragen,
sondern z. T. schräg stehen und schuppenartig übereinanderliegen. Dies verleiht dem Teppich ein ungleichmäßiges
verkratertes Aussehen. Besonders augenfällig ist der Effekt bei den heute vielfach verbreiteten dicken,
also langhaarigen Waren. Besonders empfindlich sind Waren mit einem Pol aus Polyacrylnitril.
Die Frfindung hat die Aufgabe, dem Pol von Teppichen dieser Art eine besonders dichte und gleichmäßige
Struktur zu verleihen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. daß die Warenbahn auf der Polseite berührungsfrei aus
der Wasseroberfläche heraus- und dann so weitergeführt wird, daß die Polfäden von dem Verlassen des
heißen Wassers bis zur Abkühlung der Warenbahn ihre aufgerichtete Stellung beibehalten.
Durch das heiße Wasser erweichen die Polfäden und werden besonders schmiegsam. Gleichzeitig verlieren
sie in dem Wasser durch den Auftrieb ihr Gewicht, so daß sie in dem Wasser schweben und ganz locker nur
unter der Wirkung der gegenseitigen Beeinflussung benachbarter Polfäden, nicht aber unter der Wirkung der
Schwere, sich gegenseitig gleichmäßig ausrichten können. Die Verweilstrecke in dem heißen Wasser muß
natürlich lang genug sein, um eine ausreichende Erwärmung und Durchweichung der Fasern zu ermöglichen
und einen Effekt zu ergeben. Diese durch das heiße Wasser bewirkte Auflockerung und Vergleichmäßigung
muß nun bis zur Abkühlung aufrechterhalten wer-
den. in der die Fasern ihre Steifigkeit wiedergewinnen,
so daß die einmal eingenommene Struktur gefestigt ist
Wenn die Warenbahn vertikal aus dem heißen Wasser herausgefahren würde, würden die erweichten PoI-fiden
in Querrichtung der Schwerewirkung ausgesetzt und um ihre Wurzel nach unten umklappen, so daß sie
sogleich wieder die unerwünschte verschippte Lage einnnehmen.
Um dies zu verhindern, empfiehlt es sich, daß die Warenbahn in flachem Winkel zur Wasseroberfläche
aus dieser herausgeführt wird.
Beim Wegfall der Tragwirkung des Wassers stehen die Fasern aul diese Weise schon fast aufrecht, in welcher
Stellung sie die auf sie wirkende Schwfcre leichter ertragen können, ohne umzukippen. Die Fäden eines
Flors stehen stabactig aufrecht, die Schlingen einer
Schimgware kippen zwar leicht um ihre Wurzel um, werden aber bei im wesentlichen aufrechter Anordnung
als Schlinge durch die Schwere nicht wesentlich flachgedrückt, so daß ein durch das heiße Wasser erzielter
besonderer Bausch erhalten bleibt.
Zum gleichen Zweck kann vorgesehen werden, daß die Warenbahn vom Verlassen des Wassers bis zur Abkühlung
etwa horizontal geführt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Abkühlung bei gleichzeitiger Entfernung
von der Warenbahn mitgenommenen Wassers durch Absaugen von der Polseite her bewerkstelligt.
Das Wass.er muß im allgemeinen für die folgende Färbebehandluiig ohnehin fortgeschafft werden. Dies
geschieht nach dem vorgenannten Merkmal durch eine Behandlung, die auf die Polfäden eine aufrichtende Beanspruchung
ausübt und somit noch im Sinne des gewünschten Effektes arbeitet. Zweckmäßig erfolgt das
Absaugen in der Nähe des Austritts der Warenbahn aus der Wasseroberfläche, damit der Übergang zur Abkühlung
und damit zur Verfestigung der Bahnstruktur möglichst rasch vor sich geht.
Zur Steigerung des Auflockerungseffektes kann vorgesehen sein, daß vor dem Eintritt der Warenbahn in
das heiße Wasser eine mechanische Auflockerung der Polfäden stattfindet, in dem der Teppich beispielsweise
einer Vibration oder dem Angriff einer Schlägerwalze vom Rücken her ausgesetzt wird.
line zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung umfaßt einen Standbehälter nit sehr heißem
Wasser, durch den die Warenbahn in Form einer sich vertikal erstreckenden Schleife hindurchführbar
und aus dem sie oben abziehbar ist. In der Nähe der Austrittsstelle der Warenbahn aus der Wasseroberfläehe
ist eine an der Warenbahn angreifende Kühl- und Wasserentfernungsvorrichtung angeordnet.
Diese isi natürlich so ausgebildet, daß die Polfäden
ihre nach dem Verlassen der Wasseroberfläche aufgerichtete Stellung beibehalten.
Im einzelnen kann vorgesehen sein, daß an der Wasseroberfläche
eine bis über die Achse eingetauchte Leitrolle angeordnet ist, über die die Warenbahn mit
außenliegenden Polfäden so geführt ist, daß sie an der Austrittsstelle mit dem Rücken an der Leitrolle anlegt.
Weiterhin können Leitrollen vorgesehen sein, die die Warenbahn nach dem Verlassen der Wasseroberfläche
etwa horizontal führen. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Kühl- und Wasserentfernungsvorrichtung
eine auf der Polseite der Warenbahn angreifende Saugvorrichtung, die zugleich mit der Wasserentfernung
auch eine Kühlung ermöglicht. Die Saugvorrichtung kann insbesondere eine quer zur Warenbahn angeordnete Schlitzdüse seia
Es hat sich herausgestellt, daß eine solche Schlitzdüse
so ausgebildet und angeordnet werden kann, daß die durch das heiße Wasser erzielte gleichmäßige Ausrichtung
bzw. der Bausch der Polfäden erhalten bleiben.
Die bauliche Ausführung der Vorrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, daß der Standbehälter oben
geschlossen ist und oben an der Seite eine Einlaß- und Auslaßöffnung für die Warenbahn aufweist, durch die
die Warenbahn einläuft und aus der sie nach Durchlaufen der Hängeschleife und Passieren der Leitrolle oberhalb
des einlaufenden Teils wieder ausläuft
Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Warenbahn so zu führen, daß vom Augenblick des Eintauchens in
das heiße Wasser an bis zum Widerauftauchen und Abkühlen kein Angriff von Führungsmitteln auf der Polseite
der Warenbahn notwendig ist
Die Saugvorrichtung kann unmittelbar außerhalb der Einlaß- und Auslaßöffnung angeordnet sein.
Hierbei wird außer dem auf der Warenbahn befindlichen heißen Wasser Umgebungsluft angesaugt.
Es ist aber auch möglich die oder eine weitere Saugvorrichtung innerhalb des Standbehälters in der Nahe
der Austrittsstelle aus der Wasseroberfläche anzuordnen.
Hierbei findet zwar die Abkühlung nach dem Austreten aus dem heißen Wasser fast ohne Verzug statt,
doch wird dabei außer dem auf der Warenbahn befindlichen heißen Wasser nur der fast die gleiche Temperatur
besitzende Wasserdampf oberhalb der Wasseroberfläche angesaugt, so daß der Kühleffekt nur gering ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel;
F i g. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
Die in F i g. 1 dargestellte und als Ganzes mit 1 bezeichnete Vorrichtung umfaßt einen Standbehälter 2
von etwa 2 bis 4 m Höhe, der mit sehr heißem, d. h. etwa 90 bis 950C aufweisendem Wasser bis fast obenhin
gefüllt ist. Die Bauform als hoher Standbehälter 2 dient dazu, der durchlaufenden Warenbahn 3 bei möglichst
geringem horizontalem Platzbedarf der Vorrichtung 1 eine ausreichende Verweilzeit in dem heißen
Wasser zu sichern.
Unter dem Standbehälter 2 ist ein Durchlaß 4 vorgesehen, durch den die Warenbahn 3 hindurchlaufen
kann, um dann über Leitrollen 5,6,7 an der Einlaß- und
Auslaßöffnung 8 oben an der Seite des Standbehälters 2 in diesen und in das heiße Wasser einzulaufen. Nach
dem Passieren der Leitrolle 7 bewegt sich die Warenbahn 3 in Form einer sich vertikal erstreckenden
Schleife durch das heiße Wasser, wobei im Grund der Schleife eine Leitrolle 9 angeordnet ist. die die ordnungsgemäße
Führung der Warenbahn 3 bewirken soll.
An der Oberfläche des heißen Wassers ist mit Abstand parallel zur Leitrolle 7 eine Leitrolle 10 vorgesehen,
über die die Warenbahn 3 aus der Wasseroberfläche 12 austritt. Die Leitrolle 10 ist bis über die Achse in
das heiße Wasser eingetaucht, so daß die Warenbahn 3 sn der Austrittsstelle 11 bereits ziemlich flach, d.h. in
einem flachen Winkel zur Wasseroberfläche 12 aus dem heißen Wasser auftaucht. Außerhalb des Standbehälters
2 ist eine Leitrolle 13 so angeordnet, daß die Warenbahn 3 von der Leitrolle 10 an im wesentlichen
horizontal verläuft, so daß die durch die Striche 14 angedeuteten Polfäden, die sowohl Florfaden als auch
Schlingen sein können, keine Neigung haben, umzufallen. Die Warenbahn 3 verläßt nach dem Passieren der
Leitrolle 10 den Standbehälter 2 oberhalb des zwischen den Leitrollen 6 und 7 einlaufenden Teils an der Einlaß-
und Auslaßöffnung 8.
Außerhalb des Standbehälters 2, der Einlaß- und Auslaßöffnung 8 unmittelbar benachbart, ist eine Saugvorrichtung
15 angeordnet, die sich quer über die Bahnbreite erstreckt und von der Polseite her an diese angreift.
Die Saugvorrichtung 15 saugt das der Warenbahn 3 noch anhaftende heiße Wasser ab und kühlt die
Warenbahn 3 gleichzeitig so weit ab, daß die Polfäden 14 wieder eine höhere Standfestigkeit bekommen.
Das durch die Saugvorrichtung 15 abgesaugte heiße Wasser wird wieder in den Standbehälter 2 zurückgeleitet,
um die Wärme zu erhalten. Aus dem gleichen Grunde ist der Standbehälter 2 oben geschlossen und
nur mit einer relativ kleinen Einlaß- und Auslaßöffnung 8 versehen. Von der oberhalb des heißen Wassers gebildeten
Dampfatmosphäre soll möglichst wenig entweichen.
In F i g. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform 1
dargestellt, bei der der F i g. 1 entsprechende Teil dii gleichen Bezugsziffern erhalten haben.
Die Vorrichtung Γ unterscheidet sich von der Vor
richtung 1 dadurch, daß die Leitwalze 7 durch zwe Leitwalzen 16, 17 ersetzt ist, die so angeordnet sind
daß noch eine Schlägerwalze 18 vorgesehen werdet kann, die am Rücken der Warenbahn 3 vor deren Ein
ίο tauchen in das heiße Wasser angreift, um die Polfädei
14 vorzulockern.
Außerdem ist bei der Vorrichtung Γ noch eine weite
re Saugvorrichtung 15' im Innern des Standbehälters;
angeordnet und greift an der Warenbahn 3 an, nacl dem diese gerade die Wasseroberfläche 12 verlasser
hat. Die Saugvorrichtung 15' entfernt vorwiegend da: der Warenbahn 3 anhängende heiße Wasser, wahrem
die nachgeschaltete und außerhalb des Standbehälter: 2 angeordnete Saugvorrichtung 15 vorwiegend einer
Kühleffekt hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zur Behandlung von textlien Warenbahnen
mit Poifäden aus unter der Einwirkung von Wärme weicher werdendem Material, insbesondere
von Schlingen oder Flor aus thermoplastischen Kunststoffen aufweisenden Teppichen, bei dem die
Warenbahn durch sehr heißes Wasser gefahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Warenbahn auf der Polseite berührungsfrei aus der Wasseroberfläche heraus- und dann so weitergeführt
wird, daß die Polfäden von dem Verlassen des heißen Wassers bis zur Abkühlung der Warenbahn
ihre aufgerichtete Stellung beibehalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn in flachem Winkel zur
Wasseroberfläche aus dieser herausgeführt wi*d.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn vom Verlassen
des Wassers bis zur Abkühlung etwa horizontal geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung bei
gleichzeitiger Entfernung von der Warenbahn mitgenommenen
Wassers durch Absaugen von der Polseite her bewerkstelligt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß das Absaugen in der Nähe des Austritts der Warenbahn aus der Wasseroberfläche erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintritt der
Warenbahn in das heiße Wasser eine mechanische Auflockerung der Polfäden stattfindet.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Standbehälter (2) mit heißem Wasser umfaßt, durch den die Warenbahn (3) in
Form einer sich vertikal erstreckenden Schleife hindurchführbar und aus dem sie oben abziehbar ist.
und daß in der Nähe der Austrittsstelle (11) der Warenbahn
aus der Wasseroberfläche (12) eine an der Warenbahn (3) angreifende Kühl- und Wasserentfernungsvorrichtung
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß an der Wasseroberfläche (12) eine bis über die Achse eingetauchte Leitrolle (10) vorgesehen
ist. über die die Warenbahn (3) mit außenliegenden Polfäden (14) so geführt ist. daß sie an der Austrittsstelle
(11) mit dem Rücken an der Leitrolle (10) anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Leitrollen (10. 13) vorgesehen
sind, die die Warenbahn (3) nach dem Verlassen der Wasseroberfläche (12) etwa horizontal führen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl- und Wasserentfernungsvorrichtung
eine auf der Polseite der Warenbahn (3) angreifende Saugvorrichtung (15,
15') umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugvorrichtung (15,15') eine quer zur Warenbahn (3) angeordnete Schlitzdüse
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Standbehälter
(2) oben geschlossen ist und oben an der Seite eine Einlaß- und Auslaßöffnung (8) für die Warenbahn
(3) aufweist
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugvorrichgung (15) unrr.iitelbar außerhalb der Einlaß- und Auslaßöffnung (8)
angeordnet ist
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Saugvorrichtung
(15') innerhalb des Standbehälters (2) in der Nähe der Austrittsstelle (11) der Warenbahn (3) aus
der Wasseroberfläche (12) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß eine Schlägerwalze
(18) vorgesehen ist. die vor der Eintrittsstelle der Warenbahn (3) in die Wasseroberfläche (12) gegen
den Rücken der Warenbahn (3) arbeitet
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