DE1710517A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Geweben,insbesondere von Florgeweben,vornehmlich Florteppichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Geweben,insbesondere von Florgeweben,vornehmlich Florteppichen

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DE1710517A1
DE1710517A1 DE19681710517 DE1710517A DE1710517A1 DE 1710517 A1 DE1710517 A1 DE 1710517A1 DE 19681710517 DE19681710517 DE 19681710517 DE 1710517 A DE1710517 A DE 1710517A DE 1710517 A1 DE1710517 A1 DE 1710517A1
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Takriti Nassir Dipl-Chem Dr
Eduard Kuesters
Kurt Dipl-Ing Quoos
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B1/06Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material flowing along an inclined surface
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von Geweben, insbesondere von Florgeweben, vornehmlich Florteppichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von Geweben, insbesondere von Florgeweben, vornehmlich Florteppichen, bei welchen die mit Färbflüssigkeit beladene Warenbahn durch die Dampfatmosphäre eines Dämpfers geleitet wird.
  • Das einwandfreie Färben von Florteppichen ist schwierig und verlangt eine erhebliche Beladung des Florgewebes mit Färbflüssigkeit, damit eine Durehfärbung bis auf den Florgrund erfolgt. Hierbei sind bisher besondere chemische Zusätze zur Farbflotte erforderlich, um einem Verlaufen der Färbflüssigkeit beim anschliessenden Fixieren im Dämpfer entgegenzuwirken, damit tunlichst keine Unregelmässigkeiten im Farbton auftreten.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde; die Farbe bzw. Färbflüssigkeit bei. besserer Benetzung und unter Vermeidung eines Verlaufens, auch ohne besondere chemische Zusätze, schneller zu fixieren und einen verbesserten Färbeffekt zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, dass auf die zur Behandlung im Dämpfer voreilende Warenbahn florseitig der Auftrag der Farbflüssigkeit mit erhöhter, insbesondere
    in Nähe des Siedepunktes, bzw:@l@iedrigst siedenden
    Komponente der Färbflüssigkeit, liegender Temperatur unmittelbar vor dem Einlauf in den Dämpfer oder bevorzugt in der Dämpferatmosphäre bzw. im Dämpfer erfolgt.
  • Es hat sich gezeigt, dass sich hierdurch eine bessere Benetzung und schnellere Fixierung der Farbe ohne Verlaufen erzielen lässt. Die sonst notwendigen Zusätze zur Farbflotte sind nicht erforderlich.
  • Die Farbauftragsmenge ist streng dosiert über die ganze Länge und Breite der durch den Dämpfer laufenden Warenbahn. Die notwendige Menge wird vor dem Durchführen der Färbbehandlung err:iittelt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kennzeichnet sich durch ein an geeigneter Stelle, bei der bevorzugten Ausführungsform im Dämpfer unmittelbar nach dem Einlauf in diesen, angeordnetes, über die ganze Breite der vorzugsweise auf eine Temperatur, nahe bei der Temperatur der Farbflotte liegt, vorbeheizten Warenbahn reichendes Rohr mit Anschluss an einen Vorratsbehälter und einer Vielzahl von Austrittsöffnungen oberhalb einer gegen die Warenbahn weisenden und Abstand von dieser belassenden Rakel mit einer von letzterer überstehenden und zur Warenbahn vorstehenden Auflage aus mehrachsig kapillaraktivem Werkstoff, so Schaumstoff. Die Beheizung kann beispielsweise am-Vorratsbehälter vorgesehen sein. Die Vorheizung der Warenbahn kann vor dem Einlauf in den Dämpfer oder auch in dem Dämpfer selbst erfolgen.
  • Hierbei kann der Zulauf der Färbflüssigkeit aus dem höher gelegenen Vorratsbehälter in stets gleichen Mengen zum Rohr durch einen Niveauregler des Vorratsbehälters gesichert sein.
  • Es ist möglich, das Rohr so auszubilden, dass eine Regelung des öffnungsgrades der Düsen möglich ist, was beispielsweisse durch einen im Rohr vorgesehenen Schieber erfolgen kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung bietet insbesondere den Vorteil, dass sie einen unregelmässigen Farbauftrag in der Breite und Länge der Warenbahn ausschliesst. Wenn nur eine Rakel zum Aufleiten der Färbflüssigkeit auf die Warenbahn vorgesehen werden würde, dann würde die Färbflüssigkeit in mehr oder weniger stark zusammengezogenen, einander benachbarten Einzelströmen und nicht in einem gleichmässigen Schleier. oder Film auf die Warenbahn fliessen. Die mehrachsig kapillaraktive Auflage hat die Wirkung, dass die Abgabe der Färbflüssigkeit an die Warenbahn in einem auf die ganze Breite der Warenbahn gleichmässigen Schleier oder Film erfolgt.
  • Es empfiehlt sich nach der Erfindung, die Warenbahn in verhältnismässig flach durchhängenden Schleifen, d. h. in Schleifen mit einem grossen Öffnungswinkel, durch den Dämpfer zu leiten und für den durchhängenden Schleifenscheitel einen Taster unter dem Schleifenscheitel zur Regelung der Durchziehgeschwindigkeit und damit zur Sicherung des Konstanthaltens der Schleifengrösse der Warenbahn vorzusehen. Die Grösse des Schleifenwinkels wird günstigst gewählt. Es lassen sich auch Vorkehrungen vorsehen, die es ermöglichen, den Schleifenwinkel zu ändern. Bei üblichen Dämpfern erfolgt die Durchleitung der Warenbahn durch den Dämpfer in senkrechten Schleifen. In solchen Schleifen hat die Färbflüssigkeit das Bestreben an den Schleifenschenkin nach dem unteren Schleifenscheitel abzulaufen mit der Folge von Ungleich-' mässigkeiten in der Verteilung der Färbeflüssigkeit auf der Warenbahn. Nametlich bei Geweben bzw. Teppichen mit unterschiedlichen Florhöhen bzw, bei im Wechsel nebeneinanderliegenden grösseren und kleineren Florhöhen führt dies zu einer nachteiligen Beeinflussung des Aussehens des gefärbten Teppichs. Die erfindungsgemässe Schleifenführung ist auch für Teppiche mit Polyacrylnitril-Faserflor geeignet, bei denen jedoch beim Farbauftrag Rücksicht auf die Temperaturverträglichkeit von Polyacrylnitril zu nehmen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch Teile einer Vorrichtung nach der Erfindung, welche zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
  • Abb. 1 zeigt die Vorrichtung zum Auftragen der Färbflüssigkeit schematisch im Aufriss.
  • Abb. 2 lässt die Schleifenführung erkennen. Innerhalb des nicht besonders wiedergegebenen Dämpfers ist oberhalb der die Nähe des Einlaufs der Ware 1 vorgesehenen Leitrolle 2 die Farbauftragsvorrichtung vorgesehen. Die Leitrollen im Dämpfer können gegebenenfalls in bekannter Weise mit Nadeln bestückt sein. Die Farbauftragsvorrichtung weist ein Rohr 3 auf, welches über die ganze Breite der Warenbahn reicht und von einem nicht wiedergegebenen höher gelegenen Vorratsbehälter gespeist wird. Der Höhenunterschied gegenüber dem Rohr 3 braucht nur gering zu sein. Der Vorratsbehälter ist mit einem Niveauregler ausgerüstet, der einen stes gleicableibenden Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter und damit eine mengenmässig gleichbleibende Zuspeisung von Färbflüssigkeit im Rohr gewährleistet. Dem Vorratsbehälter wird d-fe Färbflüssigkeit aus einem Vorratstank od.dgl. in Abhängigkeit vom Niveauregler zugeführt. Das Rohr 3 ist mit einer Vielzahl von in Achsrichtung nebeneinanderliegenden Austrittsöffnungen 3J von verhältnismässig kleinem Durchmesser versehen; durch welche die Färbflüssigkeit auf die gegen die Warenbahn weisende Rakel 4 abgegeben wird. Die Rakel reicht nicht bis zur Warenbahn und lässt auch die Flüssigkeit nicht unmittelbar auf die Warenbahn auffliessen. Sie ist oberseitig mit einem Belag 5 aus mehrachsig kapillaraktivem Stoff, so Schaumstoff, versehen, der eine geeignete Stärke besitzt. Der Belag steht über die untere Kante 6 der Rakel vor und reicht bis nahe an die Warenbahn. Er verwandelt die Färbflüssigkeit in einen gleichmässig starken Schleier bzw. Film, der auf die Florseite der Warenbahn aufgetragen wird und die Florfäden bis zum Grund bzw. Teppichrücken mit Färbflüssigkeit einfärbt. Die Beheizvorrichtung für die Färbflüssigkeit kann am Vorratsbehälter oder am Vorratstank vorgesehen sein.
  • Abb. 2 lässt die Schleifenform erkennen, in welcher die Warenbahn durch den Dämpfer geleitet wird. Zur Bildung dieser Schleifen sind im Dämpfer die Querstäbe 7 vorgesehen. Der Schleifenwinkel wird günstigst gewählt, so dass die Färbflüssigkeit die Warenbahn nicht durchdringen kann, wie es bei einem horizontalen Durchleiten der Warenbahn durch den Dämpfer der Fall wäre, und auch nicht von der Warenbahn zum durchhängenden Scheitel 8 herunterläuft. Der durchhängende Scheitel ruht auf den Stäben oder Rollen 9 einer Wippe 1o auf, deren Schwenkachse mit 11 angedeutet ist. Die Wippe 1o und deren Belastungsgewicht durch die Warenbahn ist durch ein Gegengewicht 12 nahezu ausgeglichen. Die Wippe steuert die Ausziehgeschwindigkeit der Warenbahn aus dem Dämpfer, so dass gewährleistet ist, dass die Warenbahn mit gleichbleibenden Schleifen durch den Dämpfer geleitet wird. Die Verweil- oder Durcheilzeit beträgt in der Regel etwa 15 Minuten.
  • Die aus dem Dämpfer austretende Warenbahn wird in bekannter Weise einem Waschprozess unterworfen,

Claims (7)

  1. Patentansprüche. 1D Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Geweben, insbesondere von Florgeweben, vornehmlich Florteppichen, bei welchem die mit einem Färbflüssigkeitsauftrag versehene Warenbahn durch die Dampfatmosphäre eines Dämpfers geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf die zur Behandlung im Dämpfer voreilende Warenbahn (1) florseitig der Auftrag der Färbflüssigkeit mit erhöhter, insbesondere in Nähe des Siedepunktes bzw. des Siedepunktes der niedrigst siedenden Komponente der Färbflüssigkeit, liegender Temperatur unmittelbar vor dem Einlauf in den Dämpfer oder vornehmlich in der Dämpferatmosphäre bzw. im Dämpfer erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbauftrag streng dosiert über die ganze Länge und Breite der durch den Dämpfer geleiteten Warenbahn vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Farbauftrag eine Vorheizung der Warenbahn auf eine Temperatur erfolgt, welche in Nähe der Temperatur der Farbflotte liegt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein an geeigneter Stelle angeordnetes, über die ganze Breite der Warenbahn reichendes Rohr (3) mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen (3t) öberhalb einer gegen die Warenbahn (1) weisenden Rakel (4) mit einer von dieser zur Warenbahn vorstehenden-Auflage (5) aus mehrachsig kapillaraktivem Werkstoff, so Sdhaumstoff.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Färbflüssigkeit in gleichbleibender Menge zum Rohr durch einen am Vorratsbehälter vorgesehenen Niveauregler gesichert ist.
  6. 6. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn in verhältnismässig flach durchhängenden Schleifen, d,h. in Schleifen mit einem grossen Öffnungswinkel, durch den Dämpfer geleitet wird und für den durchhängenden Schleifenscheitel (8) ein Taster (1o) zur Steuerung der Durchziehgeschwindigkeit der Warenbahn durch den Dämpfer vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet. durch ihre Anwendung bei Teppichen mit Flor aus Polyacrylnitrilfasern.
DE19681710517 1968-03-12 1968-03-12 Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von Warenbahnen Expired DE1710517C3 (de)

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DE1710517B2 DE1710517B2 (de) 1973-12-20
DE1710517C3 DE1710517C3 (de) 1974-07-25

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325572A1 (de) * 1973-05-19 1974-11-28 Vepa Ag Daempfer insbesondere laufschlaufendaempfer
DE102006020780A1 (de) * 2006-05-03 2007-11-15 Fleissner Gmbh Vorrichtung zum Aufbringen mindestens eines in einem Sammelbehälter aufgenommenen Farbstoffs aus Textilgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325572A1 (de) * 1973-05-19 1974-11-28 Vepa Ag Daempfer insbesondere laufschlaufendaempfer
DE102006020780A1 (de) * 2006-05-03 2007-11-15 Fleissner Gmbh Vorrichtung zum Aufbringen mindestens eines in einem Sammelbehälter aufgenommenen Farbstoffs aus Textilgut

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DE1710517C3 (de) 1974-07-25
DE1710517B2 (de) 1973-12-20

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