DE2020365A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Warenbahnen mit stehendem Flor - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Warenbahnen mit stehendem Flor

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DE2020365A1
DE2020365A1 DE19702020365 DE2020365A DE2020365A1 DE 2020365 A1 DE2020365 A1 DE 2020365A1 DE 19702020365 DE19702020365 DE 19702020365 DE 2020365 A DE2020365 A DE 2020365A DE 2020365 A1 DE2020365 A1 DE 2020365A1
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Naujoks Erich Dipl-Chem Dr
Heinz Rommel
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/29Mechanical finishing of velvet or needled velvet

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Warenbahnen mit stehendem Flor
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Warenbahnen aus oder unter Verwendung von Fasern mit thermoplastischen Eigenschaften mit stehendem Flor, insbesondere zur Aufrichtung des Flors bei Teppichen, Samten und dergl«, vorzugsweise nach Naßveredelungsprozessen.
Naßveredelungsprozesse, insbesondere Stückfärbungen von textile» Flächengebilden mit stehendem Flor, wie beispielsweise Samte, Plüsche, Veloure oder Teppiche mit Veloursflor aus Fasern oder Garnen mit thermoplastischen Eigenschaften waren bisher technisch nicht möglich, weil die in den einzelnen Stufen dieser Veredelungsverfahren unvermeidlich auftretenden mechanischen oder hydrodynamischen Belastungen des bei erhöhten Temperaturen leicht verformbaren Flors zu bleibenden Florverlagerungen oder -deformationen führten.
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•»2·-
So war es beispielsweise bisher aaek keinem ferfataen möglieä, StSekfärbungen von textlien FläofeeageMldea ait Piöscii- oder ¥s2.3ttE»seiiarakter aus Polyacrylgarnen dereliaiflterea. Bei des dabei ©rf orderlieäezs. Behänd» lungs temperatures, befinden sisk die Fasern is taextai/plastisefaea festancU Hierbei rufen bereits geringste mechanische osier kydrodyiiaaiscke Brackbelastungen, wie sis ia jedex* Färbeaalage isavorssidoar siE&d? FlasE^evformungen oder -Vsrlageraageii liervor^ die ties _4:"*ikel HHVeE1WaEfJΐώ;.-machen»
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Sn? wieder£];erstelltias der Fl©s-sί:-. -^k%m? β'Λι. itii-y-.. ^/fisaaagsgeisMB die auf eine Seiape^i.tmr obe'^ialb i^ö SrsJsiektaiwgspunktes der thermoplastischen fese^-i erwärsste War--."1eai.; -sir.:...^- Bewegung im wesentlichen xn vertikaler Bicktuag £»' Jj-xnfT'lcitmng der Warenbahn unterworfen werden und da.Ha anschließend vor jsd@r weiteren mechanischen oder hydrodynamischen Belastung auf si;se Seaperatur unterhalb des Erweichungspunktes der thermoplastischen Fasarn abgekühlt werden. Vorzugsweise soll das Textilgut, d.h. die Wareafeata bei der vertikalen Bewegung in horizontaler Breitfuhrung durch ein BeJhandlungsbad geführt werden.·
Is kana also beispielsweise das Textilgut nach Abschluß des be± erhöhter Temperatur stattfindenden Behandlungspr©Eesses ia horissatal.sr
ge,f!fk?t w*rdea.c, ias asaaheriaa auf die SeEp@r«lu:r des v®T&w£§ßhmmd®n Be-
-3-
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BAD OR/GJNAL
handlungsprozesses erwärmt wurde unter gleichzeitiger leichter Vertikalschwingung der Warenbahn. Dabei werden alle durch die Toraufgehende
solche
Behandlung hervorgerufenen Florverlagerungen selbst/gröbster Art schlagartig ausgeglichen, und der Flor erhält seine ursprüngliche Struktur zurück. Es hat sich für zahlreiche Anwendungsfälle als vorteilhaft erwiesen, die Warenbahn nach der Schwingungsbewegung noch einem besonderen Glättvorgang auszusetzen.
Eine Vorrichtung zur Erzielung der Bewegungen der Warenbahn in vertikaler Richtung zur Laufrichtung der Bahn kann so ausgebildet sein, daß oberhalb und/oder unterhalb der Warenbahn besondere schwingitngserzeugende Organe angeordnet sind. Diese Schwingungserzeugenden Organe können entweder Polygonwalzen sein oder schwingende oder vibrierende Platten oder auch Ultraschallgeräte an sich bekannter Bauart. Hinter diesen schwingungserzeugenden Organen soll dann vorteilhaft noch eine als Bakel ausgebildete Streichvorrichtung angebracht sein.
An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung und die Anwendung der Erfindung nachfolgend noch naher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Wiederherstellung
des Flors gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an
einer Teppichfärbeanlage,
Fig. 3 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer HeißflUssigkeitebehandlungsanlage anderer Bauart.
Bei der in Fig· 1 dargestellten beispielsweisen Ausführung einer Vorrichtung sur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die.Warenbahn 1 über eine umlenkwalze 3 in einen flachen, mit Behandlungsflüs-
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sigkeit gefüllten Behälter k eingeführt werden und dort, wie im Beispiel dargestellt, mittels einer in die Behandlungsflüssigkeit eintauchenden Polygonwalze 12, die vorzugsweise die florseitige Oberfläche der Warenbahn nicht berühren soll, in vertikale Schwingungen versetzt werden. Durch diese Schwingungen richtet sich der durch Umlenkungen oder sonstige mechanische oder hydrodynamische Belastungen deformierte Flor wieder auf und erhält seine ursprüngliche Struktur zurück.
Eine weitere Verbesserung der Wirkung zur Wiederherstellung des Flors kann noch durch Nachschaltung eines Bakels 13 erreicht werden, der, wie die Figur zeigt, unmittelbar im Anschluß an die Schwingungsbehandlung sanft in die Oberfläche des Flors eingreift und ihn auf diese Weise in seiner Lage gleichmäßig ausrichtet. Je nach der gewünschten Wirkung kann der Bakel mehr oder weniger steil angestellt werden, wie die Pfeile in der Figur andeuten sollen.
Während im Bereich der Schwingungseinwirkung auf die Warenbahn die Behandlungsflüssigkeit, durch die die Warenbahn hindurchgeführt wird, eine Temperatur aufweisen soll, die die Bahn auf einer Temperatur hält, bei der die Fasern, aus denen der Flor gebildet ist, sich noch im thermoplastischen Zustand befinden, soll die Bahn nach der Schwingungs- oder Vibrationsbehandlung, bevor sie mit irgend einer Walze in Berührung kommt oder sonst irgend einer mechanischen oder hydrodynamischen Beanspruchung ausgesetzt wird, auf eine Temperatur gebracht werden, die so tief liegt, daß die Fasern des Flors eine Temperatur unterhalb ihres Erweichung«- ' punktes aufweisen. Es soll also vor jeder weiteren Beanspruchung des Flors eine Fixierung des Flors in seiner aufgerichteten Lage erreicht sein.
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Zur Abkühlung der Behandlungsflüssigkeit kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist, beispielsweise kalte Flüssigkeit über eine überfallartige Vorrichtung Λ^ϊ in den Behälter eingegeben und mit der dort befindlichen warmen Flüssigkeit vermischt werden. Nach der Fixierung des Flors kann die Warenbahn 1 dann über eine Abzugswalze 11 aus dem Behandlungsbehälter h abgeführt werden. Da am Ende des Behälters die Warenbahn eine so niedrige Temperatur angenommen hat, daß der Flor in seiner Lage fixiert ist, kann die Bahn jetzt ohne weiteres mit der Florseite auf der Abzugswalze 11 anliegen, ohne daß eine bleibende Verformung des Flors dabei erfolgt.
Die in Fig. 1 mit A bezeichnete Schwingungsrorrichtung 12 mit Bakel 13» bei der natürlich statt der dargestellten Polygonwalze auch irgend.ein anderer Schwigungserzeuger angeordnet sein kann, kann bei einer Heißflüssigkeitsbehandlungsvorrichtung nach Fig. 2 wie angedeutet entweder unmittelbar vor dem Austritt der zu behandelnden Bahn aus dem Gehäuse vorgesehen sein oder auch unmittelbar hinter dem Austritt der Warenbahn aus diesem Gehäuse. Die in Fig. 2 dargestellte Heißflüssigkeitsbehandlungsvorrichtung ist bevorzugt zum kontinuierlichen Färben von schwereren Textiletrukturen, insbesondere von Teppichen mit druckempfindlichem Flor geeignet, für die die erfindungsgemäße Vorrichtung ja mit besonderem Erfolg verwendbar ist.
Bei der Vorrichtung der Fig. 2 wird die Warenbahn im unteren flachen Behandlungsbehälter 2 beispielsweise gefärbt, wobei sie durch Nieder ·- halte-walzen 15 ständig unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche gehalten wird, und wird dann über die Umlenkwalzen 10 bzw. 8 in den oberen Behandlungsbehälter k überführt, wo sie beispielsweise gewaschen werden kann. Am oberen Behandlungsbehälter k ist dann bei den Stellen A, also entweder noch im Gehäuse 3 oder außerhalb dieses Gehäuses die erfin-
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dungsgemäße Vorrichtung zur Wiederaufrichtung des Flors angeordnet.
Natürlich kann die Erfindung auch bei anderen Arten von Heißflüssigkeitsbehandlungsvorrichtungen mit gleichem Erfolg zur Anwendung kommen. So kann beispielsweise bei einer Behandlungseinrichtung gemäß Fig. 3, bei der die Warenbahn über eine Reihe von unteren 6 und oberen Walzen 9 umgelenkt wird und bei der an den unteren Walzen Behandlungsbehälter 5 angeordnet sind, die sich mit geringem Durchlaufspalt an die unteren Walzen anlegen und so ein Chassis 7 zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit ψ bilden, beispielsweise hinter der letzten Walze 9» die von der Warenbahn umlaufen wird, etwa bei A eine Anordnung gemäß Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufrichtung des Flors vorgesehen sein.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung der Warenbahn auch in Verbindung mit anderen beliebig ausgebildeten Behandlungsvorrichtungen für mit stehendem Flor wie beispielsweise Samte, Plüsche, Veloure oder Teppiche mit Flor aus Fasern oder Garnen mit thermoplastischen Eigenschaften zur Verwendung kommen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    saasasBssaassss
    π J Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Warenbahnen mit stehendem Flor aus oder unter Verwendung von Fasern mit thermoplastischen Eigenschaften, insbesondere zur Aufrichtung des Flors bei Teppichen, Samten und dergl., vorzugsweise nach Naßveredelungsprozessen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes der thermoplastischen Fasern erwärmte Warenbahn einer Bewegung im wesentlichen in vertikaler Richtung zur Laufrichtung der Warenbahn unterworfen wird und daran anschließend vor jeder weiteren mechanischen oder hydrodynamischen Belastung auf eine Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes der thermoplastischen Fasern abgekühlt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn bei der vertikalen Bewegung in horizontaler Breitführung durch ein Behandlungsbad geführt wird*
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn nach der Schwingungsbewegung einem Glättvorgang ausgesetzt wird.
    k. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Bewegung der Warenbahn in vertikaler Richtung zur Laufrichtung der Bahn oberhalb und/oder unterhalb der Warenbahn (1) schwingungserzeugende Organe (12) angeordnet sind.
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    5« Vorrichtung nach Anspruch 4, daiarek gekennzeichnet9 daß als sehwingungserzeugende Organ© P©lyg©awalzea (12) dienen«.
    VorriclitHng aaeJa Anspraeli %9 dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungeerzeugendeü Orgaa© schwimgeside ©der vibriereade Platten sind.
    7· Vorrichtung nach Änsp^iacii %9 dadarcla gekennzeichnet, daß zur Schwingungserzeugung Ultraschallgeräte an sich bekannter Bauart Verwendung finden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch h feiis 7j dadurch gekennzeichnet, daß den schwingUBgserseugendeu Organen als" Bakel (13) ausgebildete Streichvorrichtungen nachgeschaltet sind.
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