DE1710987A1 - Gestrickte Stretchstoffe,Garne und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Gestrickte Stretchstoffe,Garne und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1710987A1
DE1710987A1 DE19661710987 DE1710987A DE1710987A1 DE 1710987 A1 DE1710987 A1 DE 1710987A1 DE 19661710987 DE19661710987 DE 19661710987 DE 1710987 A DE1710987 A DE 1710987A DE 1710987 A1 DE1710987 A1 DE 1710987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
stretch
knitted fabric
pressure
knitted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661710987
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Cohn
Joseph Cohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compax Corp
Original Assignee
Compax Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compax Corp filed Critical Compax Corp
Publication of DE1710987A1 publication Critical patent/DE1710987A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/002Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by knitting, weaving or tufting, fixing and then unravelling
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/70Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment combined with mechanical treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

A 34 852 h
17.1.66
Samcoe Holding Corporation Woodside, New York, U«S,a,
Gestrickte Stretchstoffe, Garne und Verfahren' zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifftsogenannte Stretohrtoffe, die einen relativ hohen ElaetizitUtagrad in einer oder mehreren Richtungen haben. Insbesondere betrifft die Krfinclunc einen neuen und verbesserten■ Ötretchatoff, der ßostrickt ist und bei dem das Garn oder die X^aBern, die die Stretchei^enachaft r/iil: sich bringen, aus
209833/0105
BAD
A 54 852 h
17.1.66 - 2 -
Baumwolle oder einer anderen. Paser nichtthermoplastisoher Natur bestehen. Teilweise bezieht sich die Erfindung auf die Herateilung gestrickter Stretchstoffe, denen man Stretcheigenachaften verleihen kann und ohne thermoplastische oder durch Wärme aushärtbare Fasern und/ oder die Verwendung von speziellen Stretchgarnen 9 wie z.B. Spantexgarnen, auskommt. Gemäss einem Merkmal der Erfindung kann man ein neues Streichgarn aus nicht thermoplastischen Fasern, wie z.B. Baumwolle oder Naturfasern, Zelluloaefaaern usw. herstellen. Ausserdem kann man nach der Erfindung Stretchstoffe herstellen, die ganz oder teilweise aus solchen Garnen, bestehen·
Üblicherweise wird bei der Herstellung von Stretchstoffen eine breite Skala künstlicher Fasern verwendet v* die entweder vor oder nach der Herstellung des Stoffes so behandelt werden, dass der fertige Artikel die er-
wünschten Elastizitätseigenschaften hat, V4«\faoh erhält man die gewünschte Elastizität grösstenteile dadurch, dass man besondere Stoffarten verwendet. Die behandelten künstlichen Fasern werden dabei im fertigen Material als die elastischen Eleiiente verwendet. Diese - . ™ 3 - '
209833/0105
BAD ORIGINAL
A 34 852 h ■ ν ..
h - ta
17.1.66 - 3v~
bekannten Verfahren ergeben im allgemeinen eih Produkt, das annehmbare Stretcheigenschaften hat. Durch die Verwendung von speziellen Stretchgarnen ergeben sich jedoch zusätzliche bedeutende Kosten, selbst wenn man sie in kleinen Prozentsätzen zusetzt, weil sie ausseror-
dentlich leuer sind. ^
Im Gegenasta hierzu schafft die Erfindung einen elastischen gestrickten Stretchstoff, bei dem die erwünschten Elastizitäteeigenschaften zumindest in erster Linie von der Baumwolle oder anderen üblicheren fasern oder Garnen abgeleitet werden. Die Erfindung macht sich zunutze, äaas gestrickte Stoffe an sich etwas Elastizität aufgrund ihrer Geätalt haben. Zusätzlich wird jedoch der Stoff als Ganzes behandelt, indem man zuerst seine normale Elastizität erhöht,und sie dann permanent macht; ^) Dieser Vorgang lässt eich leicht und wirtschaftlich be- ä werkstelligen« Obwohl gemäss der Erfindung die hauptsächlichsten Stretcheigenschaften des neuen^Stoffee von den Eigenschaften der Baumwolle und anderer gewöhnlicher Fasern abgeleitet wird, können'die Grundsätze der'iSrf inc.ung auch auf Stoffe angewendet werden, in denen beträohtliehe Kunstfaseranteile vorhanden sind. Es soll-te jedoch genügend- Bäusrcvolle ader eine andere
209833/0105
A 34 ö52 h
fa~ta
17.1.66 - 4
übliche Faserart vorhanden sein» die dem Stoff eine bedeutende Elastizität verleiht, so dass die Elastizität • hauptsächlich von den üblichen Pasern und weniger von besonderen künstlichen Faeern herrührt. Der Ausdruck "gewöhnliche FaserIr f wie er hier verwendet wird, umfasst Baumwolle, Zellulose Fasern z.B., schliesst jedoch solche fc speziellen Stretchgarne, wie Spantex, Lycra usw. und Bk heiss-fixierbare, thermoplastische Fasern aus.
Gemäas einem Merkmal der Erfindung wird ein Gestrick» das beträchtliche Anteile an Baumwolle oder anderen gewöhnlichen Fasern umfasst und vorteilhafterveise jedoch nicht notwendigerweise als Sohlauchware vorliegt, zuerst mit einem wärmeauehärtbaren Harz imprägniert, das z.B« von der Art sein kann, das man bei der Herstellung von. sogenannter "wash and weal·" Kleidung verwendet.,
* Nachdem man das imprägnierte Gestrick auf einen bestimm· ™ ten Feuehtigkeitsbetrag - normalerweise dt^cch Trocknungeingestellt hat, wird das Gestrick einer mechanischen Druck-Schrumpf"Behandlung unterworfen, woduroh die Län^e des Gestricks gesteuert verkürzt wird, und merkliche Faltenbildung verhindert wird. Das durch Druck gekürzte Gestrick wird dann einem Wärmeauabärtvorgang
209833/0105
A 34 852 h
fa-ta ■
17.1.66 - 5 -
unterworfen, in-dem das Imprägnierhars fixiert und gegenüber normalen Reinigungsflüssigkeiten unlöslich gemacht wird. Wenn dae Harz fixiert ist, verleiht es dem Gestrick-eine fformfestigkeit in der Form, die es wahrend des unter Druck erfolgenden Schrumpfvorganges (compressive shrinkage) erreicht hat. Eine genaue Unter·
suchung des gemäss der Erfindung behandelten Gestricks ^,
zeigt, dass die einzelnen Garne, die die Bögen der ge- -™ strickten Maschen bilden, in Bogenform fixiert werden, was wahrscheinlich davon herrührt, dass sie aua dieser Gestalt elastisch ausgelenkt werden. Be scheint sich die Gestalt der gestrickten Masohen bei der Druckschrumpfung wesentlich zu verändern. Z.B. werden die anfänglich und normalerweise runden Interlockwäschen eines Jerseygewebea merkbar sctiarf und winklig·- In diesem Zustand werden " ' die Garne öachher fixiert, wenn das Harz aushärtet, ^
Die einzelnen Garne eines Jersey-Stretoh-Stoffes ge- *
mass der Erfindung haben eine Gestalt, die· sehr einer Rechteckwelle ähnelt, wenn man sie aus dem Gewebe herauszieht. Das erfindungsgemäsae Verfahren dient daher also dazu, den Aufbau des Stoffes so zu verändern, 'dass er dauernd gekürzt bleibt, während er eine ziemliche elaatieohe Lüngung verträgt.
209833/0108
A 34 852 b
fa-ta
17.1.66 - 6 -
• Die Erfindung ermöglicht es ausserdem, ein Stretohgestricfc zu erzeugen, das die oben erwähnten Eigenschaften hat und das sich insbesondere in zwei Richtungen dehnen läast und ausgeglichene Eigenschaften hat. Zu diesem Zweck wird das Gestrick* das anfänglich eine übliche Gestalt haben kann und wünschenswerter Weise, ψ jedoch nicht notwendiger Weise, als Schlauchware vorliegt, ™ seitlich in eine bestimmte gleiehmüssige Breite gezogen, bevor es der Druck-Schrumpfbehandlung unterworfen wird. Wie man ohne weiteres erkennt, ergibt das Maschenbild eines Gestricks in wesentlichen die Abhängigkeit von Länge und Breite. Indem man die Breitenausdehnung in
ein geeignetes Verhältnis zum Bruok-Schrumpfvorgang bringt und auf die anderen Eigenschaften des Gestricks, achtet, kann man aufeinander abgestimmte in der Breite ^ und Länge wirkende Stretch-Eigenschaften bei solchen Gefc stricken erzielen, die auf Übliche Art gestrickt sind* Die ausgeglichenen Stretch-Eigenschaften kpnntn, brauchen jedoch nicht, gleiche Dehnung in beiden Richtungen au umfassen. Mach dem erfindungsgemässen Verfahren ist ea möglich und nützlich, die Dehnung in der Länge und Breite aufeinander abzustimmen, indem man die Ausdehnung in der'Breite und die in der Längsifiohtung erfolgende
209833/010$
BAD OKiGiNAL
A 34 852 h --■-..
17.1*66 r 7 -
Druckaohrumpfunß aufeinander abstimmt. . ■·
Mit dem erfindungsgemäasen Verfahren kann ein neues unä verbessertes Stretchgarn erzeugt werden, mit dem später Stretchstoffe oder Stoffe mit Vorzugsricbtung hergestellt werden kann. Das Stretchgarn nach der Erfindung
wird hergestellt, indem man zuerst ein als ,Schlauchware ^
vorliegendes Gestrick gemäss dem üben geschilderten %
Verfahren-" herstellt. Danach wird daa Gestrick aufgezogen. Hierdurch erhält man Garn, das elastisch in sinusförmiger Form'fixiert, ist und in seiner Gestalt dem Gprn in der ursprünglichen Anordnung im Gewebe entspricht. Die so erzeugten Gt?rne haben eine grosse Iiängenelastizität und können später auf üblichen Wegen bei der Herstellung von Stretehstoffen oder texturierten Stoffen verwendet werden, die gestrickt oder sogar gewoben sind. Die a
Stretohgarne pflegen, was jedoch nicht unbedingt notwendig ist, mit den Üblichen Garnen zusammen verwendet
, ■ ' ' ■ jk'i
zu werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nunmehr auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung Bezug genommen, In der Zeichnung bedeuten:
m*> Q m* *
209833/0105
A 34 852 h
17.1.66 - 8 -
Fig.1 eine vereinfachte schematische Daratellung einer HerstellungsstrecUe, die vorteilhafter Weise zur Durchführung des erfindungGgemässen Verfahrens verwendet wird,
Fig.2 eine vergrösserte Draufsicht auf das unbehandelte Gestrick,
Fig.3-eine vergrösserte geschnittene Teilansicht des Gestricke nach Fig.2,
fig.4 eine vergrösserte Draufsicht auf das behandelte Gestrick,
Fig. 5 eine vergrösserte, teilweise geschnittene Ansicht des Gestricks nach Fig.4 und
Fig.6 eine vergrösserte Darstellung eines Stretchgarnea, das aus einem behandelten Gestrick nach Fig.4 herausgezogen ist.
Ein flach gestricktes Jersey-Gestrick 10 umfasst eine Anzahl querverlaufender Maschen 11, die so angeordnet sind, dass die'Maschen einer Reihe in die Maschen der nächsten Reihe greifen. Im Normalzustand haben die einzelnen Maschen des Gewebes mehr oder weniger runde Form. Wegen dieser runden Forin können die gestrickten
209833/0105
BAD ORIGINAL
A 34 852 fa
177.1.6.6 ■ -9-
Maschen einen bestimmten Betrag an «laetiscfrer Auslenkung sowohl der Breite als. auch der Länge nach aufnehmen. Die Art und der Betrag der normalen elastischen Dehnung kann sich sehr ändern und hän^t ' davon ab, welche Garnstärken und welche Grjrnarten verwendet werden, ob das Gestrick fest oder locker ist, welche Gestalt das Gestrick hat usw. Die vorliegende J
Erfindung richtet sich auf die Herstellung von ge« »
strickten Stretchstoffen und befasst sich nicht mit den absoluten Beträgen oder Prozentsätzen der Stretcheigenschaft oder Elastizität an sich. Vielmehr befasst sich die Erfindung mit der Behandlung eines bestimmten Gestricke, das einen bestimmten Betrag an Anfangselastizität aufweist. ·
Das* Gestrick wird dann so behandelt, dasa sich die Anfangselastizität erheblich steigert,und man die gewünschte J
Übereinstimmung in der Dehnbarkeit der Länge und der |
Breite nach erhält. il ,
Das Gestrick nach der Erfindung kann vorteilhafterweiee aus 10Q# Baumwolle oder anderen Naturfasern bestehen oder kann aum Teil iiaturfasem und zum Seil übliche künstliche Fasern umfassen. Der Anteil der üblichen ♦
- 10 - ■■ -
209833/01 öS
A 54 852 h
fa-ta
17.1.66 - 10 -
Pasern (natürlichen und/oder künstlichen) kann in der Minderzahl sein. Beim fertigen Produkt erhält man die Stretcheigenschaften hauptsäeh'. ich durch die behandelten üblichen Pasern und Garne und mcht von der Wärmefixie~ rung oder einer anderen Behandlung btsonderer kr-nstlicher Fasern, wie z.B. thermoplastischen Patorn. usw.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wivd das Gestrick, das vorteilhafterweise Schlauchform hat, .'.n bestimmten Pällen jedoch auch flach und offen sein kaui, gründlich mit einer flüssigen Lösung eines wärmehärtenflen "wash and wear'1 -Harzes imprägniert. Ein besonders "vorteilhaftes Harz für diesen Zweck ist eine Lösung von Perma^resh Reactant 183f das von der Sun Chemical Corporation vertrieben wird. Ein solches Harz ist in dem USA-Paten-t P 3 049 446 beschrieben und ist ein Metbylolimidazolidcru P Eine vorteilhafte Lösung dieses Harzes um|asst für den erwähnten Zweck etwa 11,2 kg an PermafreaÄ Reactant 183 in einer in Wasser aufgelösten 75,6 Liter*umfassenden " Mischung, ftusserdera werden Zusätze, wie z.B. Faser· schmiermittel, Katalysatoren, Netzmittel usw. verwendet.
• Das ob'en beschriebene Harz hat den besonderen Vorteil,dass
200033/0101
BAD ORIGINAL
A 34 852 h
17.1.66 . - 11 -
es nach der Imprägnierung des Gestricks während einer beträchtlichen Zeitspanne stabil bleibt, bis es durch Wärmeaushärtung fixiert wird.' Das imprägnierte Geatrick kann, wenn dies erforderlich ist und gewünscht wird, zwischen dem Imprägnieren und dem Aushärten gelagert, transportiert oder sonstwie behandelt werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf .das oben angegebene Harz i beschränkt, sondern kann eine Vielzahl ähnlicher Harze · j verwenden, die der Einfachheit halber als Garnfixierharze bezeichnet werden. ·
Bei dem angegebenen Harz, daa Permafresh Reactant 185 umfasst, und bei anderen Harzen, die in flüssiger Lösung angewendet werden, sollte der Dampfgehalt auf einen bestimmten Betrag abgesenkt werden, um den Druck-Schrumpf-Vorgang durchführen zu können. Der genaue nach dem Trooknen vorhandene Dampfgehalt wird davon abhängen, |
welchen Druck-Schrumpfvorgang man verwendet hat,und ' j zwar deshalb, weil bestimmte Druck-Sehrumprsorgange, die man zur *it öfters benützt, vorteilhafterweise im wesentlichen trockenes Gestrick .(weniger als 1Q# Peuchtig» keit)haben, wohingegen andere relativ nasses Gestrick · (z.B. etwa 2O#) verwenden. Auf ;jeden ffall sollte dort, ■ wo daa Harz ein wärmehärtendes Harz ist, die Wärme der
" 12 - ■ ,
209833/0105
A 34 852 h
fa-ta
17.1.66 - 12 -
Trockenvorrichtung nur so hoch sein, dass das Aushärten nicht gefördert wird. Im Fall des Permafresü Reactant 183, das in einem Temperaturbereich von etwa 149 bis 177 wärmehärtbar ist, sollte das Trocknen bei Temperaturen unterhalb von 1490C und noch besser im Gebiet von 93 bis 127°C stattfinden. Der endgültige Feuchtigkeitsgehalt des Gestricke kann durch die gesamte Trockenzeit Α eingestellt werden. Dieses Vorfahren ist gegenüber einer Änderung der Trockentemperatüren vorzuziehen.
Bei einem fortlaufenden Herstellungsverfahren kann das Gestrick direkt von der Trockenvorrichtung zur Druck-Schrumpf vorrichtung gebracht werden. Davon abgesehen ist es insbesondere mit dem Perraafresh Reactant 183 und vielen anderen Harzen mit verzögerter Aushärtung · möglich, das trockene, imprägnierte Gestrick eine Zeit-
lang zu lagern und mit ihm sogar weitere Arbeitsgänge durchzuführen, wie z.B. das sogenannte "stripe matching". In anderen Fällen wird das. Gestrick seitlich auf eine bestimmte Breite gezogen, gegebenenfalls mit Dampf behandelt und dann zu einer Druck-Schrumpf-Vorrichtung geschickt, zu der sich insbesondere die Vorrichtung eignet, {* Vielehe in» USA-Patent 3 015 145 beschrieben ist. Sie kann ·
- 13 -
203833/0105
ßAD ORIGINAL
A, 34 852 h
fa-ta
17.1.66 ■ ■ . '- 13 -
jedoch auch andere Gestalt haben. Der Brucksohrumpfvorrichtung wird daa imprägnierte Gestrick in flacher Form und in einheitlicher, gezogener Breite zugeführt. Das Gestrick wird dann in eine Druck-Schrumpfzone bei einer ersten "bestimmten Geschwindigkeit eingeführt und steuerbar aus dieser Zone entlassen. Bei einer zweiten J und wesentlich langsameren "Geschwindigkeit wird das Ge- A strick entnommen, so dass das Gestrick in der Druck-Schrumpf zone in seiner Länge wirklich abgenommen hat. Die Verkürzung wird nicht von einer entsprechenden Änderung der Gestriekbreite begleitet wie das üblicherweise bei Gestrioken wegen des' Zusammenhangs zwischen Länge und Breite der ^aIl zu sein pflegt. Indem man Wärme und/oder Druok auf das durch Druck- geschrumpfte Gestrick: anwendet» und zwar innerhalb oder beim Verlassen der " ^
. ■ . ■'■■■■
Zone, v?ird das Gestrick augenblicklich in aeiner gekürzten ^ und seitlich auseinandergezogenen J?orm fixiert, Gemäss einem Merkmal der Erfindung wird das Kursen dee Gestrickt? erreicht, indem man die Maschen cfee* Gestricks zueinander in eine neue Lage bringt und indem man diese Maochen »tittst umformt. Die AtKjrelining lot so getroffen, "-.dcas ύ'χΏ Gee trick, v-cn co auti dem Druck-Schrumpf apparat • · . -. 14 -
209833/0105
A 34 852 h
fa-ta
17.1.66 - H
herauskommt, bereits die veränderte Form hat, zu- . mindest hinsichtlich der gestrickten Maschen oder Schleifen. Man erreicht damit, dass das Gestrick nach der Druckschrumpfung wesentlich kurzer als vorher ist*
Die oben erwähnte Änderung des Gestrickaufbaua wird an~ hand der flach gestrickten Baumwoll-Jersey-Ware erläutert, die in den Fig.2-5 gezeigt ist. In den 5^.2 und 3 . ist ein Jersey-Gestrick 10 in seiner normalen Lage dargestellt, in der die Bögen der Maschen 11 alle rund sind. In den ?ig.4 und 5 ist das Gestrick 10a nach der Druckschrumpfung gezeigt. Die Maschen 11a haben eckigere Form und sind in Längsrichtung wesentlich gekürzt worden, ohne den breiten Abstand der Maschen wesentlich zu ändern, so dass das Geatrick aich verkürzt hat.
ρ Die besonderen Verfahren zwischen dem Imprägnieren des Gestricks und der Druckschrumpfung ändern ^ich gemäas der besonderen Art des Druckschrumpf Verfahrens*. Wenn man die in dem USA Patent 3 015 145 verwendete Vorrichtung verwendet, kann das Geatrick nach dem Imprägnieren getrocknet und dann leicht bedampft werden, ehe die Drucksohrumpfung stattfindet, um dem Gestrick einen he*
- 15 -
203833/0106
BAD ORIGINAL
A 34 852 h
£ a-ta
17.1.66 - 15 -
stimmten gleichmäasigen und kleinen Betrag an feuchtigkeit zu geben, der bei der Druck.schrumpfung von Nutzen ist. Bei den sogenannten Nassverfahren, die z.B. mit einer Vorrichtung durchgeführt werden können, die in der USA-Patentschrift 2 522 633 beschrieben ist, kann das Gestrick direkt von der Imprägniervorrichtung zur Druckschrumpfanlage gebracht werden, oder es kann leicht getrocknet werden, falle dies notwendig sein sollte, '
um den Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 20$ herabzusetzen. Bei den sogenannten Nassverfahren wird das Gestrick getrocknet, nachdem es der Druoksehrumpfung unterworfen worden iet.
Bei einem bevorzugten und vorteilhaften Verfahren, bei dem die Vorrichtung nach dem USA-Patent 3 015 145 ver-. wendet wird, wird das Gestrick kurzfristig durch Wärme .>
und Druck fixiert, wenn es aus einer kürzen Druckschrumpfzone herauskommt. Die Eigenschaften und das Ausmaß der Wärmefixierung brauchen nicht Bolcher Gestalt »ein·, dass sie Λ'·* das Harz aushärten. Die Druckschrumpfeinrichtung umfasst · j zwei Rollen, von denen die eine mindestens durch Dampft heisses 01 oder dergl. beheizt ist. - *
Nach der Drucksciirumpfung wird das Gestrick, ohn^Äaes es
- 16 ^
209833/0105
A 3-4 852 h
fa-ta - ■- '
17.1.66 : . - 16 -
J2nge oder in anderen Richtungen wirkenden Spannungen unterworfen wird, durch eine Heizkamraer geschickt, in der das imprägnierte Harz ausgehärtet wird. Wird eine Mischung mit Permafresh Reactant 183 verwendet, so kann die Endaushärtung durchgeführt werden, indem man das Ges'trick auf eine Temperatur von etwa 149 his 1770C bringt, ™ und es vorteilhafter·, eise etwa 1 1/2 his 5 Minuten auf einer Temperatur in der Gegend von 1630C hält. Hierdurch wird das Gestrick dauernd jedoch elastisch in der gezeigten Druckechrumpfform fixiert, wie dies in den Pig.4 und 5 dargestellt ist. Die einzelnen Garne des Gestricks nehmen ebenfalls fixierte, jedoch elastisch verformbare Formen an, die in Beziehung zur ursprünglichen Maschenstruktur stehen, häufig jedoch mehr Winkelform haben. Daher nehmen die einzelnen Garne 12 (Fig. 6) fe im Fall einer flachgestrickten Baumwoll-Jersey-Ware L eine Form an, die einer Reohteckwelle sehr ähnelt, wenn man sie aus dem Gestrick herauszieht. .**·»>
Der Betrag der Drucl schrumpfung des Gestricks ist für die Erfindung nicht kritisch. Vorteilhafterweise kann jedoch die Länge des Gestricks um 15 bis 30# verkürst werden,. Der erzeugtß Betrag an Druckschrumpfung iat in federn Pail von den Eigenschaften des Gestricks und dem
- 17 209833/0105
BAD ORIGINAL
A 34 852 η
17.1.66 - 17 -
angestrebten Endresultat abhängig, kann jedoch und wird auch meist so sein« dass man ein fertiges Gestrick (nach dem Auehärten dea Harzes) erhält, das eine Stretohelaetizität von etwa lOOjt, oft bis zu 200$ gegenüber dem reinen Gestrick hat. Vor der Druokrschrurapfung wird das Gestrick in bestimmter Weise auf eine einheitliche j| Breite durch Auseinanderziehen gebracht· Das Gestrick J
wird der Druckechrumpfung unterworfen, während seine Breite aufrechterhalten wird« Un dem Gestrick die notwendige einheitlichen Eigenschaften bei der Druoksοkrumpfung atu geben, kann man das seitliche Auseinanderziehen des Gestricke so einstellen, dass das gewünschte Verhältnis zwischen Lunge- und Breitenschrumjjfung beim fertigen Produkt erreicht wird« Sin Gestrick hat an sich eine bestimmte Breitenelastizität je nach der Strlokart und den j verschiedenen Behandlungen, denen das Gestrick unterworfen worden ist. Indes oan des Gestrick seitlioh dehnt, macht man die Breitenelaotizität gleichmliisig. Zusätzlich kann die restliche Breitenolaetizitat dee f ertigW t*rodukts durch den Betrag an Längendehnung beeinflusst werden. '«
, -ff
Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemässen Verfahren die J)ru.o:·. schrumpfung so durchgeführt, daas dem Gestriok keine Palten gegeben werden, raindeatene keine solchen .Palten,
209833/010S
A 34 852 h
fa-ta
17.1.66 - 18 -
die nit dem unbewaffneten Auge sichtbar sind. Um jedoch besondere Wirkungen hervorzurufen, kann man die Drucksoh.'.'umpfung Boweit führen, dass sichtbare Palten enteteben. Eine solche Ware hängt im wesentlichen in ihren Stretchqualitäten von den Falten nicht afc.
r Eine besonders vorteilhafte Verarbeitungestrasse zur Durchführung einer der Verfahren naoh der Erfindung ist schaubildlich in Pig.1 gezeigt, bei der ein Gestrick 13, • das vorteilhafterweiee, jedoch nioht notwendigerweise^ Bchlauohförmig ist und mindestens einen merkbaren Betrag an natürlichen oder Üblichen Kunstfasern umfasst, aus einem Vorratsbehälter 14 herausgezogen und einer Imprägniervorrichtung 15 zugeführt. Vorteilhafterweise kann diese Imprägniervorrichtung naoh der USA-Anmeldung 84 075 ^ auagebildet sein. Im allgemeinen umfasst eine solche Ψ Imprägniervorrichtung drei Waisen 16f 17 und 18, die in Dreieokeform angeordnet sind und xwieohen eith-e*ln Reservoir ig bilden, in dem die Itöeung aus Imprägnierharz vorhanden iat. Die Walzen 16 und 17 bilden den Eingangespalt und die Walken 16 und 18 den Ausgangsspalt, wobei da» Gestrick in die Imprägnierlösung eingetaucht und in Berührung mit dor unteren Walze 16 gehalten wird, während
- 19 -
209833/01Oi
ΓΛ ··''■'■ BAD ORiGlNAL
A, 34 852 h
V 1τΓΐ?66 - 19 -
sie zwischen den beiden Spalten wandert. Knapp bevor das Gestrick in Berührung mit dem Walzeneingangsspalt fcommt, wird.es flach und auf einheitliche Breite gezogen. Hierdurch kann die Imprägnierlösung gleichmässig eindringen. Zu diesem Zeitpunkt kann dan Gestriok auf eine bestimmte vor/gesehene Breite auseinan&srgezogen sein, f|
wobei man die erwünschte BreitenelastiJtität und Gleich-* {( mässigkeit der Elastizität des fertigen Vrodukts beachten muss, obwohl eine solche Längsausdehimng rorteilhafterweise in einem folgenden Arbeitsgang vorgenomxen wird, und zwar unmittelbar bevor die Drucksöhrumpfung ingewendet wird.
Gestrick, das die Imprägniervorrichtung.-verlässt, wird zu einer Trockenvorrichtung 20 geleitet, die vortellh-ifter--. weise gemäss den US-Patenten 3 102 006 und 3 065 551 I
gebaut ist. Durch diese Trockenvorrichtungen wird eir.e |
gleichmäßsige Jrockung dea Gestricks errettest, ohne da^s ee Spannungen und Verzerrungen unterworfen wird. In- fällen« in denen bei der Druckschrumpfung ein Nassverfahren verwendet wird, kann die Druckvorrichtung 20 weniger oder möglicherweise gar nicht eingesetzt- werden. In diesem Zustand/können mit dem Gestrick andere Arbeitsgänge^ durch« ge führt WOiTtTe.'!-, wie z.B. di3 Anpac:- π von Streifen
20983 3/0105
A 34 852 h
fa-ta
17.1.66 - 20 ~
(stripe matching) Strecken der Maschenrichtung (stitch line straightening) usw.
Nach dem Trocknen kann das Gestrick gespeichert oder auf andere Weiße verarbeitet werden oder ea kann direkt der Drucksohrumpfung zugeführt werden. In dieser Verfahrenastufe ist das im Gestrick enthaltene Imprägnierharz in einer wasserlöslichen Form.
Direkt oder mit einer Unterbrechung wird das imprägnierte Gestrick vom Trooknen der Druckschrumpfvorrichtung 21 zugeführt« Wie schon oben erwähnt, kann hierzu vorteilhafterweise die Vorrichtung nach dem US-Patent 3 015 145 verwendet werden. Wahlweise können jedoch auch noch andere Druckschrumpfvorrichtungen verwendet werden, wenn das" Gestrick in flacher, breiter Form behandelt wird. Beife spielsweise kann auch beim Verfahren nach der Erfindung L ein Druckschrumpfverfahren nach dem USA-Patent 2 522
und 2 263 712 verwendet werden. Auaserdeft kann man auch Apparate verwenden, die einen sogenannte^ Mikrokrepp erzeugen und bei denen die V/are gekürzt wird, indem man ihr kleine niobt erkennbare Falten gibt. Beim Verfahren nach#Fig.1 wird ein'trockener Druckacihrumpf apparat ver- · wendet. Vorteilhaft er ,ve is-e körnen Dampferzeuger 22 direkt * - 21 ··
209833/0105
BAD ORIGINAL
A-54· 852 h ■
17,1 ..66 - 21 ~
nach dem Druckschrurapfapparat vorgesehen sein, um dem Gestrick den erwünschten Feuchtigkeitsgehalt au gehen, wenn es in die Drackschrumpfzoneeintritt, fledaupfungavorrichtun^en pflegen tor-ondsra dort wUnscheriUwert au sein, wo zwischen dem Trocknenäes Gestricks und der nachfolgenden Druckschrumpfung eine wesentliche Unterbrechung, eintritt und wo darauf geachtet werden muss, ^ dass äs/s Gestrick der gleichmä3sigen Wärme und gleich- "
scn Peuc-htigtceitsbeciingungen unterworfen wird, bevoi' als Druckschrumpfurifi durchgeführt wird«
Vorteilhafterweise umfaast die Druckachrumpfvorrichtung Möglichkeiten, um das Gestrick auf eine erhöhte Temperatur zu bringen. Dies'kann aus einer Anzahl von Gründen wünschenswert eeint einochliesalich denen, dass man ihm eine tfiariertemperatur in seinem druckge schrumpf ten
Zustand mitteilen will. Bei den Vorrichtung nach dem |
CfSA-Patent 5 015 14-5 wird zum ßeiepia?. dae wärmeaus- ' \ tausehende Medium mindesten» einer zweierbearbeitungβ-walzen zugeführt, Auaeeräeiü auch einem Leltftchuh» der auf das liestrlok während der DruckschrumpYung wirkt. Je*
doch wird das Ueetrick vorteilh-fterweiBe in diesem Zu3tand nicht auf oim» ßc-lche Temperatur gebracht, die s a i\.fr echt erhalten wird, dass las Iiaprägnierharii
209S33/010S
A 34 852 b
17.1,65 - 22 -
wesentlich aushärtet.
Genuss eineiii besonderen Ifterkm=! der Erfin du/n/: vrirö das Gestrick; kursr. r.aoh der Drucksohrurnpfu>g an seinen Rand-Bereichen r-risset und seitlich auf eine bestimmte einheitliche Breite gedehnt, wa-3 norualer^eii.-e unter Bedampfung vor sich gebt. Die seitliche Löhnung des -Ge-sl-ricka wird aufrechterhalten, bis kurz vor die Druckücbruiiipfacne. üer trete Vorteil besteht dabei, dass man das Gestrick flach und in einheitlichem Zustand der Druokschrumpfungunterwerfen kann, Wahrecheiqlioh noch wichtiger let, dass das Gestrick gesteuert seitlich gedehnt wird, so dass wan die elastischen Stretcheigenachaften in der Breite erhellt und zu einem wünschenswerten Zufcamtaen« spiel zwischen den I3tretcheigenschaf ten in der 'Ltinße und der Breite kommt. Oia eine maximale Breitenelastizität au erhalten, wird das Gestrick vorteilhr>fterweise so wenig als möglich In die Breite gedehnt, was in Einklang damit steht, das'a das Ges3trick flach und «i±-einheitlicher Breite eingeführt; wird. Wünscht man eine -kleinere Breiterelastizität, so kann man dae G.iätriüic mehr in Seitenrichtung dehnen., In jedem Pull h:m;jea die Betrüge an seitlicher Dehnung und JJriiiil:sühi'u-iipCufi,^ in L'lng^riohtung von der be«
209833/0105
BAD ORIGINAL
A 34 852 fa.
f a-ta
17.1.66 - 25-
sonderen Art des unbehandelten Gestricks und dem -erwünschten .J3nd'3v?eök des fertiger!'Materials ab,
JJach dem Druckaclirurapf verfahren wird das Gestrick durch eine"Transportvorrichtung, die ea frei von Spannungen, insbesondere in der Lungsrichtung hält, in eine Aush^rt- "
* - - .äik
kammer 25 gebracht. Die Aushartkammer kann die Form einer Trockenvorrichtung, wie der Trockenvorrichtung haben und wird vorteilhsfterweise gemäss der Vorrichtung nach den USA-Patenten 5 102 006 und*3-065 551 hergestellt. In der Aushärtvorrichtung 25 liegt das Gestrick in entspanntem Zustand und wird auf Auahärttemperatur ge-· bracht, so dass -da3 fertige Gestrick 15'» das aus dem Seitenausgang der Aushärtkammer 25 herauskommt, voll fixiert ist und eine bestimmte Breiten- zu Längenelastizi- J tat aufweist. In vielen Fällen will man das Gestrick flach hinlegen, bevor es in die Trockenvorrichtung gegeben wird, insbesondere dann, wenn das Verfahren zwischen der Druokßchrurapfung und dem Aushärten unterbrochen wird· Dies ist insbesondere im Hinblick auf das flache, gleiohmässige Einbringen des Gestricks in die Trockenvorrichtung wünschenswert und erfordert keine nennenswerte seitliche Dehnung des Gestricks. . *
- 24 -
209833/0105
A Vt 852 η
fa-ta
17.1,66 - 24 τ
In geeignete! Fällen, in denen unterbrochene Verfahren verwendet Y^rden, kann die gleiche Einheit als Trockner 20 und Aushärtkaoimer 23 dienen. Hierbei wird sie zum Irocknen bei tieferen Temperaturen (z.B. 95° bis 1260C) unr beim Aushärten bei höheren Temperaturen (z.B. 149 ™ bis 1770C) betrieben,.,
Hauptsächlich beruht die Erfindung auf der Behandlung eines Gentricka solcher Art, dem ausserordentliche Stretcheigenstihaften verliehen werden, obwohl ea aus natürlichen oder üblichen fasern besteht. Zwar kann das Gestrick spezielle thermoplastische Fasern,- wie Lycra,
ar.tige
Spantex oder der/ Garne, umfassen· Die Erfindung richtet sich jedoch hauptsächlich auf die Erzeugung elastischer Stretcheigensoheften bei normalen Fasern unabhängig
ρ .
. von der Anwesenheit oder Abwesenheit besonderer Garne oder ψ !fasern« Da si· sehr teuer sind» werden sie vorteilhafterweise nicht verwendet. ' *",
Indem man die einem Gestrick innewohnende elastische Jäigensohaft mit einem neuen Behandlungsverfahren verknüpft, erhalt man ein ausgezeichnetes und kommerziell verwendbares Stretoh^eatrick. Gestrioke, die eine solohe
- 25 -
209833/0105
BAD
A 34 852 h
fa-ta -
17.1.66 ■.· 25 -
Elastizität haben, dass sie mit Stretehware bezeichnet werden können, haben bisher besondere künstliche Pasern und oft besondere Geatrickkonstruktionen verwendet, uia zu den erwünschten Elastizitätselgensohaften au kommen« Im Gegensatz hierzu kann dae Verfahren nach der Erfindung 1 völlig normale Gestricke verwenden, die normale Fasern 4 aufweisen« Durch das Verfahren werden diese Gestricke zu hochelastischer Stretchware, indem man sie einer vereinfachten Polge von Verfahreneschritten unterwirft, die wirtschaftlich und mit vorhandenen Behandlungavorrichtungen durchgeführt werden können. Bei der nach der Erfindung hergestellten Stretchware erhält man wesentliche wlrt-
• ■ -
BChaftliche Vorteile, weil man die erwünschten elastischen
Eigenschaften ohne die Verwendung besonderer elastischer r J
Garne verwendet· Obwohl die UbIlohe Stretchware nur i
kleinen Anteii (meiet 2·5#) der apeeiellen Stretch·* " garne verwendet, kann man trotsdem beträcbtliohö einsparen, weil die Kosten der BpfcÄiellen^Stse-t etwa IO blö 11mal hoher als die Kosten dex normalen Baum-Wollgarne liegen. Die besonderen Garne können verschieden reagieren (sie können verschiedene Schrumpfeigenschatten haben) wie der Hc st der Ware, so dass sich die Ware in unerwünschter Weise wirft. Beim oben beschriebenen
« 26 -
209833/0105
A,34 852 Il
17.1.66 - 26 -
Gestrick nach der Erfindung können alle Garne gleiche Eigenschaften haben, so dass Verwerfungen durch Schrumpfung oder andere Änderungen vernachlässigbar sind.
Obwohl das Gestrick nach der Erfindung nicht auf Gestricke aus 100 Prozent Baumvolle oder übliohen Fasern beschränkt ist, so umfasst Aie Erfindung doch die Beimischung normaler Fasern, um die trwüneohten Stretoheigenschaften der Ware zu erzielen, 3usäteliche Stretoheigenschaften, die eioh aus anderen Fasern herleitent sind bezüglich der Erfindung rein zufällig, obwofcX oie hinsichtlich der Eigenschaften der Wa*e bedeutend eein mögen. Obwohl dies nicht ein unbedingt angestrebtes Ergebnis ist, kün»en die nach der Erfindung hergestellten Gestricke wegen der Druckeohrumpfung weniger schrumpfen, was eirne sehr erwüneojat« Eigenschaft let. ; .
Ein gemäee der Erfindung he:*goetelltes Geptriok hatte folgende Eigeneohcfteni Stretohware beet^t^nach Gheni.etrand (Knit Cabrio Stretch and Recov^e^y fest" Heft M-4 hatte u^ter.einer Laet von 0,9 kg ein© Dehnung yon 21^ in der Lb.ige und 17,5^ in der Breite, 30 Sekunde« nach Abnahm© der Last betrug die nicht ausgeglichene Bsij« nuiag 4»55έ in der Läng«-· und 2,5% in der Breite,
209833/010$
BAD OB1G1NAL·
A 34 852 h
fa-ta
17.1.66 . ■ ■ - 27 -
Eine Stunde nach Abnahme der Last war die Dehnung auf Vfc in beiden Richtungen zurückgegangen. Bei einer statischen Dehnungsprüfung, bei der ein Muster 15$ in der Länge und 12# in der Breite während zwei Stunden gedehnt *,
'■■■■■' - . ■ . J
wurde, hatte das Muster 30 Sekunden nach dem Loslassen ^
?# Dehnung in der Länge und 5# Dehnung in der Breite, line Stunde nach dem Loslassen betrug die Dehnung 5$ in der Länje und 3% in der Breite. Sechsehn Stunden nach dem Loslassen betrug die Dehnung 4f5# in der Länge und * 3# in der Breite. Bei einer zweiten Probe, die in der gleichen Weise «ie die erste geprüft wurde, und in dem man eine Last mit 1,8 kg bei der Stretohprüfung verwendete» wurde die Längendehnung zu 20,5 und die Breitendehnung zu 42jt gemessen. 30 Sekunden nach Abnahme der Last betrug * g die Dehnung 5»55* in der Lange und 5# in der Breite· . ; Eine Stunde danach betrug die Dehnung l,Sl£ in der Länge und 1,5^ in der Breite. Bei der statischWDehnungsprilfung der zweiten Probe wurde die Länge auf lü und die Breite auf 30$ während zwei Stunden gedehnt. 30 Sekunden nach der Freigabe betrug die Dehnung 5,5$ in der Länge und Bfi in der Breite. Nach einer Stunde betrug die Dehnung
-■28'- .■■.■■
209833/0105
A 34 852 h
fa-ta
17.1.66 - - 28 -
3,5# in der Länge und 5$ in der Breite. Nach 16 Stunden betrug die Dehnung 2$ in der Länge und 2,5$ in der Breite.
Die erste Probe wurde beim Druckschrumpfverfahren um 22$ geschrumpft, bei 930C getrocknet und 12 Minute» bei 1630C ausgehärtet. Die Restschrumpfung betrug nach & der Trockenprüfung (Pumple dry test) 5$ in der Länge und fe 2,5# in ,der Breite. Die zweite Probe wurde um 15$ geschrumpft und auf etwa die gleiche Weise getrocknet und auegehärtet, wie bei der ersten Probe. Die zweite Probe hatte eine Reetßcbrumpfung von.2# in der Länge und 2,596 in der Breite, gemäss dem gleichen Trockentest.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein , Gestrick, d$.e erfindungegeaäes behandelt worden ißt, ein Zwieohenprodukt liefern, in dem die Maschen aufgezogen werden, wodurch man ein elastisches G*rn erhält, das bei anderen Gestricken oder Geweben verwendet wurden kann. Zu diesem Zweck wird das Ausgangsgestrick ■'als' eine Quelle für Stretchgarne verwendet. Man nimmt dazu Schlauchware und behandelt diese in Schlauchform, so dass keine Ungleichmässigkeiten beim Garn entstehen/ Nachdem die Schlauchware mit Harz imprägniert worden ist, der Druck« schrumpfung unterworfen und ausgehärtet"wurde, wird das
- 29 ~ ■
209833/0105
BAD ORiGlNAL
A 34 852 h
17.1.66 ^ 29 -
Stretchgeatriok aufgezogen und liefert ein Stretchgarn gemäss Pig.6. Daa aufgezogene Stretchgarn hat fest fixierte Bögen, die in ihrer Stellung den Maschen der Ware entsprechen. Sie sind normalerweise jedoch schärfer und winkelförmiger auegebildet wegen der Druckschrumpfunge
Flache Jereeyware kann zur Erzeugung von Stretchgarnen ™
in der oben beschriebenen Weise verwendet werden, wenn ™
sie so aufgebaut ist, dass sie ununterbrochene und gleiehmäasig im Abstand angeordnete gestrickte Masrehen umfasst. Anders aufgebaute Strickware, bei der Abstände zwischen einige Maschen eines bestimmten Garne bestehen, können Stretchgarne erzeugen, die Effekte mit Vorzugsriohtung abgeben. Ein gemäea der Erfindung hergestelltes Stretchgarn hat ein sehr gutes und ungewöhnliches " Aussehen, weil die einzelnen Maßchenbildungen, die nor- λ malerweise mehr oder weniger rund sind, ziemlich winklig ^ während der Herstellung der Ware werden, üas^aufgezogene Garn ähnelt sehr eirer Rechteckquelle.
Die Stretchgarne nach der Erfindung können später bei anderen Ge&trioken zusammen mit anderen Garnen verwendet werden, die keine Stretcheigenscnaften haben.
- 50 -
209833/0105
BAD ORIGINAL
A 34 852 h
17.1,65 - 30 -
ferner können sie ganz oder teilweise zusammen mit anderen Garnen zur Herstellung von Spezialware verwendet werden, die nicht gestrickt zu aein braucht»
209833/0105
BAD GRaQiNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Gestrickter oder gewirkter Stretok-Stoff der elastisch >
    etreekfähig und in seine Ausgangslage rüokführbar ißt T
    I unter Verwendung mindestens eines Anteils normale Fasern ^ aufweisenden Garnes« dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern mit einem ausgehärteten, das Garn in seiner Lage fixierenden Harz imprägniert sind» daß die Maschen des Stoffes im Sinne verkürzter Längsdimeneionen verformt sind und größere Winkligkeit gegenüber üblichen Stoffen aufweisen»
    2. Stretch-Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß | die Maschen eine erhöhte Querdimension aufweisen, i
    3* Stretch-Stoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnot, daß die Maschen auf Teilbereichen, insbesondere in
    Längsbereichen, größere Winkel zueinander aufweisen.
    4, Stretch-Stoff nach ein-em der vorhergeherifen'Ansprüche, dadurch gtikannzeichnat, daß der Stretch-Stoff im weeent- * liehen frei von wahrnehmbaren Palten ist»
    \ ■ - 32 -
    - 209833/010S
    SAD
    A 34 852 h
    h - 93
    17» 1r 19i>6
    5· Stretöh-Stoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff eine Schlauchware ist·
    6. Verfahren sur Herstellung ein a Stretch-Stoffes nach
    einem der vorhergehenden Anspruch«, dadurch gekennzeichnet, ψ daß mindeste s die normale Faeern enthaltenden Garne ^ mit einem flüssigen wärmehärtbaren Harz, vorzugsweise gleichmäßig im rägniert werden, daß der aus diesen Garnen gewirkte oder gestrickte mit einen Imprägnierungmittel behandelte Stoff druokgeschrumpft wird und daß daa Imprägnierungsmittel unter Aufreohterhaltung der Druckschrumpfung' gehärtet wird«
    7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 ^ der Stoff vor der Druckschrumpfung seitlich auf eine vergrößerte und gleichmäßige Breite ausgedehnt und in dieser Form während der Druckschrumpfung gehaltet! w^ird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Härtung die seitlich gedehnte Form aufreoht erhalten wirdo
    9» Verfahren nach ein-em der Ansprüche 6-8, dadurch ge-
    kennseichnet, daß das Imprägnierungsmittel eine Flüssigkeit 209833/0105 „ 33
    BAD ORIGINAL
    fa - 93
    17. 1. 1966
    ist, beispielweise ein wärmehärtbares Harz.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierungsmittel eine
    • Mischung aus Wasser und einem wärmefiiderenden Harz mit einer Härtetemperatur von 300° P oder darüber ist.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff dadurch getrocknet wird*. Jj
    daß er höheren Temperaturen unter 300° ff ausgetietat g
    dann .
    wird, worauf die Härtung oberhalb 300 ? erfolgt.
    12. Verfahreii na<?h ein-em der Ansprüche 6 bie 11 r dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Flüssigkeit im Stoff eingestellt wird..
    13» Verfahren nach einem der Anspruchs 6 bis/12t dadurch ge- - kennzeichnet, daß die Einstellung dar durch Trocknen unterhalb einer Temperatur .durchgeführt
    wird, bei der ein rasches Härten des Imprägnierungsmittels ™
    eintritt. ■■'»,'
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche- 6 Ma 13, daduroh gekennzeichnet, daß die seitliche Dehnung bis au einer vorbestimmten Breite durchgeführt und der Stoff in flacher Form im woai-ntlichon uilt tiieaer vergrößerten Breite gehalten wird,,
    209833/0106 " 34 "
    A 34 852 h
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf die entgegengesetzten Oberflächen des Stoffes ein Druck ausgeübt wird, um den Stoff in Längsrichtung auf einen kurzen Bearbeitungsbereich
    . zusammenzupressen, worauf der aus dieser Zone austretende Stoff mit Warne und Druck behandelt wird, um so den Stoff JP vor dem Härten in Länge und Breite festzulegen.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Druckschrumpfung eine kleine Flüssigkeitsmenge in Porm von Dampf zugeführt wird.
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in die Druckschrunpfzone
    ^ dadurch eingeführt wird, daß auf -eine Oberfläche des fc Stoffes eine Mitnahmeberührung ausgeübt wird, ^
    18. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlassen des Stoffes aus dieser Zone dadurch verzögert wird, daß die Mitnahme der Oberfläche verzögert.
    19· Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verzögerung aufweisende
    209833/0105 - 35 -
    A 34 852 h
    fa - 93 . ·
    17. 1. 1966 -
    t Stoff in Richtung seiner Stärke zusammengepresst wird, ma so den Stoff durch Druck in einen verkürzten Zustand festzulegen·
    20. Verfahren zur Herstellung eines Stretch-Garnes, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff nach den vorhergehenden Ansprüchen aufgezogen wird. .
    209833/0105
    BAD ORIGINAL
DE19661710987 1965-01-22 1966-01-20 Gestrickte Stretchstoffe,Garne und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1710987A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US42729265A 1965-01-22 1965-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1710987A1 true DE1710987A1 (de) 1972-08-10

Family

ID=23694248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661710987 Pending DE1710987A1 (de) 1965-01-22 1966-01-20 Gestrickte Stretchstoffe,Garne und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5125518B1 (de)
CH (1) CH462763A (de)
DE (1) DE1710987A1 (de)
FR (1) FR1474827A (de)
GB (1) GB1085482A (de)
NL (1) NL6600437A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54176215U (de) * 1978-06-01 1979-12-12
JPS58172641U (ja) * 1982-05-15 1983-11-18 松下電工株式会社 壁面板
CN110714257A (zh) * 2019-11-08 2020-01-21 上海嘉麟杰纺织科技有限公司 一种改善轻薄型面料卷边的方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3001262A (en) * 1953-09-12 1961-09-26 Bleachers Ass Ltd Process for making elastic textile materials

Also Published As

Publication number Publication date
FR1474827A (fr) 1967-03-31
NL6600437A (de) 1966-07-25
JPS5125518B1 (de) 1976-07-31
CH55366A4 (de) 1968-06-14
CH462763A (fr) 1968-11-15
GB1085482A (en) 1967-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2828394C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bahnmaterials
EP1903134B1 (de) Elastischer Vliesstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1282980B (de) Verfahren zum Herstellen einer verstaerkten Nadelvliesware
DE3221635A1 (de) Zylindrischer ueberzugsstoff fuer die befeuchtungs-formwalze einer offset-druckmaschine
CH537874A (de) Als Füllmaterial geeignete, unveredelte Polyesterstapelfasern und Verfahren zu deren Herstellung
EP0336507A1 (de) Verfahren zum Verdichten von textilen Flächengebilden, Flächengebilde hergestellt nach dem Verfahren und dessen Anwendung
DE1710987A1 (de) Gestrickte Stretchstoffe,Garne und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2811329A1 (de) Verfahren zum herstellen und vorrichtung zum verzwirnen von komponenten eines zwirnes zum herstellen eines bielastischen gewebes
DE819396C (de) Verfahren zum Verfestigen von Faservliesen und nach diesem Verfahren hergestelltes Erzeugnis
DE1660717C3 (de)
DE102014100120B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Textilprodukts mit wenigstens einer haptisch weichen Veloursoberfläche
DE2312124A1 (de) Verfahren zur verbesserung der textilen eigenschaften von polypeptidfasern
CH497579A (de) Verfahren zur Herstellung von reckbaren Strickwaren
DE498228C (de) Verfahren zur Herstellung von Textilware, insbesondere Wirk- oder Strickware
DE2438024A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von geweben
DE1955362C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstleder
DE2140553C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsstoffen aus Polyester enthaltender Strick- oder Wirkware
DE2163064A1 (de) Druckdecke
AT207355B (de) Verfahren zum bleibenden Anreichern einer beliebigen Faserkomponente an der Oberfläche bzw. im Inneren von Mischfasermaterial
DE1535776B1 (de) Polgewebe und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1410818C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer aus gekräuselten Einzelfäden oder Fadenbünden aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden gewirkten oder gewebten Ware. Ausscheidung aus: 1145743
DE2618622A1 (de) Vliesstoff mit guter drapierfaehigkeit und verfahren zu dessen herstellung
AT217983B (de) Verfahren zur Erhöhung der Kräuselung von synthetischen, thermoplastichen, kontinuierlichen, gekräuselten Fasern in aus solchen Fasern hergestellten elastischen Erzeugnissen
DE3017951A1 (de) Verfahren zum herstellen eines schussraschel-gewirkes
AT155399B (de) Verfahren zur Herstellung von endlosen Riemen.