DE229964C - - Google Patents

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DE229964C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/34Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2\g. GRUPPE
in ROUEN, Frankr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. August 1909 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Unterbrecherkontakt, welcher bei Vorrichtungen anwendbar ist, bei denen ein Glied durch die Wirkung eines Elektromagneten in Schwingungen von sehr geringem Ausschlag versetzt werden muß. Zu diesen Vorrichtungen gehören besonders die elektrischen Glocken mit unmittelbar schwingender Glockenschale, welche den Anker eines Elektromagneten bildet, und die
ίο elektrische Trompeten genannten Vorrichtungen, bei welchen die klangreichen Schwingungen durch eine der Wirkung eines Elektromagneten unterworfenen Blechplatte erzeugt werden.
Die mit den bisherigen Vorrichtungen ausgerüsteten Apparate dieser Art besitzen den Übelstand einer unregelmäßigen und ungewissen Wirkung, weil das Kontaktglied gegenüber dem schwingenden Gliede, also gegenüber der Glockenschale oder der Platte, fest angebracht ist, und weil die beiden den Stromunterbrecher bildenden Kontaktstücke nur um eine geringe Strecke voneinander entfernt werden. Hierdurch entsteht eine unregelmäßige Wirkung und, falls der Ton nicht verschlechtert werden soll, die Notwendigkeit, äußerst empfindliche, mit einer zu genauen und der Stromstärke entsprechend veränderlichen Regelung versehene Kontaktstücke zu verwenden, welche durch die geringsten Formänderungen an AVirksamkeit verlieren und überhaupt äußerst empfänglich für Oxydation und für Änderungen sind, welche infolge des Stromdurchganges auftreten.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende, diese Übelstände, vermeidende Vorrichtung kennzeichnet sich im !wesentlichen dadurch, daß das zur Schließung des elektrischen Stromes durch seinen Kontakt mit dem Körper einer Glockenschale oder einer Sprechplatte bestimmte Kontaktstück nicht fest ist, sondern von einem beweglichen Arm getragen wird, der sich in geeigneter Weise derart um seinen Zapfen dreht, daß er nur um einen geringen Betrag ausschwingt, wodurch das Kontaktstück gegen die Glockenschale oder die Sprechplatte geführt wird, oder aber sich von diesem um eine geringe Strecke entfernt. Der bewegliche Arm trägt eine Platte, welche einen der Wirkung eines zur Erzeugung der Schwingungen der Glockenschale oder der Sprechplatte dienenden Elektromagneten unterworfenen Anker bildet. Aus dieser Anordnung folgt, daß der Elektromagnet zu gleicher Zeit auf den Körper der Glocke oder der Sprechplatte und auf die Platte des den Kontakt tragenden Armes eine Anziehung ausübt. Hierdurch wird die Unterbrechung des Stromes zwischen dem Körper der Glocke, oder der Sprechplatte und dem Kontaktstück, in einer solchen Art und Weise bewirkt, daß eine gute und regelmäßige Schwingung stattfindet und kräftige Kontaktstücke verwendet werden können, für welche die geringe Änderung der Me-
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talloberfläche, die bei den früheren Apparaten eintrat, ohne Einfluß bleibt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in mehreren beispiels\veisen Ausfüh- ·> rungs formen dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen seine Verwendung bei einer Glocke, und zwar Fig. ι eine Aufsicht mit einem Teil der Glocke und Fig. 2 einen Schnitt,
Fig. 3 und 4 bei einer Sprechplatte von elektrischen Trompeten.
Fig. 5 stellt seine Verwendung zur Erzeugung der Schwingung von Klaviersaiten dar.
Die Glockenschale A besteht entweder aus
X5 Stahl oder trägt ein Eisenstück, welches den Anker eines in ihrem Innern befindlichen Elektromagneten B bildet, dessen Pole b sich bis zum Rande der Glockenschale erstrecken.
Der Glockenkörper bildet den einen Teil eines Stromunterbrechers für den Elektromagneten B, während der andere Teil des Stromunterbrechers aus der beweglichen Kontaktvorrichtung besteht, die den Gegenstand der Erfindung bildet.
Dieses Glied besteht aus einer Schiene C mit einem Gegengew icht C1, welche auf einer zwischen zwei Tragschienen D drehbaren Achse c sitzt. Diese Schiene oder dieser Arm C trägt das Kontaktstück, welches aus einer kleinen Scheibe oder einem Draht c1 von Platin oder einem anderen nicht oxydierbaren Metall besteht, welches in der Ruhestellung des Armes die Glockenschale A an einem Punkt berührt, der mit einem kleinen, nicht oxydierbaren Metallplättchen α versehen ist. An dem Arm C ist eine ein magnetisierbares Plättchen e tragende Stange E befestigt. Dieses Plättchen e bildet einen Anker, der dem einen der Pole b des Elektromagneten gegenüberliegt.
Die Verteilung der Gewichte des Armes C, des Kontaktstückes c1 und des Ankers E, e ist derart, daß das Kontaktstück c1 in der Ruhestellung die Stelle α der Glockenschale berührt, während der Anker e um eine geringe Strecke von dem Kern b des Elektromagneten B entfernt ist. Der Arm C mit den übrigen an ihm befestigten Teilen wird' in eine entsprechende Stellung gebracht und derart zentriert, daß er in jeder Stellung des Apparates frei schwingen kann. Eine kleine Feder F, die mit dem einen Ende an der Achse c befestigt ist und sich mit dem anderen auf einen festen Arm G legt, regelt den Berührungsdruck des Kontaktstückes c1 mit der Glockenschale und unterstützt durch ihre Federspannung die Wirkung der Gewichte des Armes C, so daß diesem mit seinen Gliedern eine Stabilität gegeben ist, welche zur regelmäßigen Wirkung" beiträgt.
Ein kleines, an dem äußeren Ende des Arnies C unter Zwischenschaltung kleiner Filzscheiben befestigtes Bleistück c" wirkt als Dämpfer für parasitäre Schwingungen; außerdem ist die Masse des ganzen Armes C mit seinen Gliedern derart bemessen, daß es eine geeignete, durch'die Erfahrung bestimmte Tragheit besitzt, um entsprechend der Anziehungskraft des Elektromagneten eine regelmäßige Wirkung zu erzielen.
In dem Stromkreis ist im Nebenschluß ein Widerstand H eingeschaltet, der bestimmt ist, den Öffnungsinduktionsstrom aufzunehmen; dieser Widerstand kann aus einem Kohlenstift oder einer anderen geeigneten Vorrichtung bestehen.
Sobald der Strom in den sich in der Ruhelage befindlichen Apparat geschickt wird, ist er durch die kleine Stange c1 geschlossen, welche den Kontakt mit dem Teil α der Glockenschale ■herstellt. Der erregte Elektromagnet zieht den Rand der Glockenschale und zu gleicher Zeit den Anker e an. Da dieser mit dem Arm C fest verbunden ist, bewirkt er eine Lagenveränderung des Armes, indem er die Stange c1 von dem Teil α der Glockenschale entfernt, wodurch der Strom unterbrochen wird. Der nun nicht mehr erregte Elektromagnet übt keine Anziehung auf die Glockenschale und auf den Anker <? aus, so daß der Kontakt zur Schließung des Stromes von neuem wieder hergestellt wird, worauf sich das Spiel von neuem wiederholt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Kontaktvorrichtung bei der Sprechplatte einer elektrischen Trompete.
Die Teile dieses Apparates sind in derselben Weise ausgebildet wie die der beschriebenen Glocke und auf der Zeichnung mit denselben Bezugszeichen versehen. Das schwingende Organ wird durch die Platte A gebildet, welche der Wirkung des Elektromagneten B unterworfen ist. Die einzelnen Glieder sind bezuglieh ihrer Gestalt und Anordnung etwas abgeändert mit Rücksicht auf die allgemeine Ausbildung des Apparates, jedoch ohne daß das oben erläuterte Prinzip verändert ist.
Diese Anordnung besitzt folgende Vorteile, welches auch immer die Gattung des Apparates ist, an dem der Kontakt angebracht ist.
Sie vermeidet alle Ursachen zur Zerstörung, wie die infolge der Funken des Üffnungsinduktionsstromes und der Reibung auftretende Abnutzung, die Formänderung des Kontaktes oder der Ausrüstung.
Sie gestattet, 'den infolge der Oxydbildung der Platte zwischen den Kontaktoberflächen auftretenden Widerstand zu überwinden. . In der Tat können infolge der Beweglichkeit des Armes, dessen Stellung sich entsprechend der Größe der Schwingung regelt, kräftige Berührungsdrähte verwendet werden, welche die Erzeugung eines milden und reinen Tones nicht hindern, obwohl sie verhältnismäßig dick und hart sind. Außerdem gestatten die kräftigen
Drähte einen stärkeren Druck anzuwenden, als er erforderlich ist, um den Stromdurchgang trotz der Oxydation der Kontaktstücke zu bewirken, so daß also der Stromdurchgang vollständig gesichert ist.
Sie gestattet die Wirkung wie bei den gewöhnlichen elektrischen Klingeln mit einer sehr schwachen und sehr veränderlichen Stromquelle von 2 bis io hintereinander geschalteten Lelanche-Elementen, ohne daß die Regelung geändert zu werden braucht. Es erscheint außerdem angebracht, gewisse Einzelheiten der Wirkung genauer zu erläutern.
ι. Bei der Schließung des Stromes übt der Elektromagnet auf den schwingenden Körper eine Anziehungskraft aus und spannt ihn; zu derselben Zeit übt er jedoch auf die Platte des beweglichen Armes, die sich abhebt und dadurch den Strom unterbricht, eine Anziehung aus. In diesem Augenblick wird der schwingende Körper durch den Elektromagneten plötzlich abgehoben und gerät infolge seiner Elastizität in Schwingungen. Zu derselben Zeit stellt der abgehobene Arm den Kontakt wieder durch die Wirkung der Feder her; während der Schwingung des schwingenden Körpers bleibt der häufig unterbrochene Strom beinahe ohne Wirkung auf die Platte, während der Arm infolge seiner geeigneten Stellung wie ein gewöhnlicher fester Kontakt wirkt, d. h. er führt nur äußerst unbedeutende Schwingungen aus und gestattet infolgedessen die Erzeugung eines reinen Tones.
Überhaupt ist der Kontakt beim Abreißen
35. beweglich, verhält sich jedoch während der Schwingung wie ein fester Kontakt.
2. Um mit größerer Sicherheit die parasitären Schwingungen zu dämpfen, ist eine kleine Bleimenge in einem oder mehreren Stücken auf dem Arm unter Zwischenschaltung einer Filzscheibe.angebracht.
3. Der Arm ist vor allen Dingen zentriert, damit der Apparat in jeder Ebene wirken kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten baulichen Einzelheiten beschränkt; so könnte der Arm z.B. durch eine biegsame Schiene getragen, anstatt auf einer Drehachse befestigt sein.
Es muß außerdem noch bemerkt werden, daß die Anziehung der Platte des beweglichen Armes statt durch den das schwingende Glied bewegenden Elektromagneten auch durch einen kleinen besonderen Elektromagneten bewirkt werden könnte. Diese Verwendung des kleinen besonderen Elektromagneten könnte z.B. durch gewisse Formen oder Anordnungen des schwin-' genden Gliedes bedingt sein.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf der beschriebenen Anordnung des beim elektromagnetischen Abreißen beweglichen Kontaktes, der die oben beschriebenen.Übelstände.
des gewöhnlichen Kontaktes beseitigt: Sie kann mit allen möglichen Abänderungen verwirklicht werden, sofern nur die prinzipielle Anordnung dieselbe bleibt. Sie kann z. B. zur Erzeugung von Schwingungen für alle Glieder verwendet werden, für welche sie dieselben Vorteile bieten würde, so z. B. für Stimmgabeln, Saiten, Pfeifenzungen usw., mögen diese Vorrichtungen für ihren Wohlklang verwendet werden oder nicht.
Die Fig. 5 zeigt beispielsweise die bauliche Ausbildung des oben beschriebenen Kontaktsystems für den Fall, daß es zur Erzeugung der Schwingung von Musikinstrumentsaiten, beispielsweise von Klaviersaiten, verwendet werden soll. Hiernach sollen auf diesem Instrument Orgeltöne erzeugt werden, indem die gewöhnliche Anschlagsvorrichtung beibehalten bleibt, mittels welcher das Instrument je nach dem Willen des Vortragenden wieder als gewöhnliches Klavier verwendet werden kann. Die Anschlagsvorrichtung kann außerdem in Verbindung mit der Vibrationsvorrichtung verwendet werden.
Bei den früheren Versuchen trat außer den großen Schwierigkeiten der Regelung, welche ihre praktische Verwirklichung verhinderten, der Übelstand auf, daß die Kontakte ständig die Saiten berührten. Infolgedessen konnte das Instrument nur zur Erzeugung von Orgeltönen verwendet werden, da die Kontaktstücke auch dann, wenn der elektrische Strom abgestellt und das Instrument als gewöhnliches Klavier verwendet werden sollte, in Berührung mit den Saiten bleiben und infolgedessen die Reinheit der Töne verschlechtern.
Der Zweck der in der Fig'· 5 dargestellten Vorrichtungen ist vor allen Dingen der, diesen Übelstand zu vermeiden, indem die Kontakte nach Wunsch von den Saiten abgehoben werden können, wenn das Klavier durch Anschlag der Saiten in der üblichen Weise benutzt werden soll.
Diese Vorrichtung kann in der folgenden Weise verwirklicht werden.
Für die zur Erzeugung' hoher Töne bestimmten Saiten wird die Anordnung der für die Glocke und die Sprechplatte beschriebenen elektromagnetischen Unterbrechung beibehalten.
Das bewegliche, um den Zapfen D drehbare Kontaktglied C ist der Wirkung der Feder F unterworfen und bewirkt durch den Teil c1 den Kontakt mit dem auf der Saite A befestigten Stück α. Das Kontaktstück trägt an seinem anderen Ende eine geschmeidige Eisenplatte e, welche gegenüber dem einen Pol des Elektromagneten B derart angeordnet ist, daß es zu gleicher Zeit mit der Saite A der Wirkung des Elektromagneten unterworfen ist. Eine kleine Filzscheibe i befindet sich zwischen der Platte α
und der Saite, wodurch jedes metallische Geräusch des Kontaktes vermieden wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Unterbrecherkontakt für elektrische Glocken mit schwingender Glockenschale, Sprechplatten elektrischer Trompeten o. dgl., überhaupt für unter der Einwirkung eines Elektromagneten Schwingungen von geringem Ausschlag ausführende Körper, gekennzeichnet durch einen drehbaren Arm, an dem ein Kontaktglied und ein Anker sitzt, der unter der Einwirkung des den schwingenden Körper in Bewegung" setzenden oder eines anderen Elektromagneten steht, so daß der schwingende Körper und zugleich der Anker des das Kontaktglied tragenden Armes durch den erregten Elektromagneten angezogen wird und infolgedessen eine gute Unterbrechung des Stromes und eine regelmäßige Wirkung erzielt wird.
  2. 2. Unterbrecherkontakt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der Saite eines Instrumentes sitzendes Kontaktglied und einen drehbaren Hebel, dessen eines Ende ein Metallplättchen trägt, das dem einen Pol des die Saite in Schwingungen versetzenden Elektromagneten gegenüberliegt, während sein anderes Ende mit dem Kontaktglied in Berührung kommt, jedoch beliebig von der Saite getrennt oder gegen sie durch irgendeine mechanische oder elektrische Vorrichtung zurückgeführt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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