DE227602C - - Google Patents
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- DE227602C DE227602C DENDAT227602D DE227602DA DE227602C DE 227602 C DE227602 C DE 227602C DE NDAT227602 D DENDAT227602 D DE NDAT227602D DE 227602D A DE227602D A DE 227602DA DE 227602 C DE227602 C DE 227602C
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- drums
- mixing drums
- common axis
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- concrete mixer
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/20—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/12—Supplying or proportioning liquid ingredients
- B28C7/126—Supply means, e.g. nozzles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
KAISERLICHES A
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 80«. GRUPPE
HERMANN HELMER in METZINGEN, Württ.
Betonmischmaschine mit mehreren sich paarweise gegenüberliegenden und um eine gemeinsame Achse drehbaren Mischtrommeln.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Februar.1910 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Betonmischmaschine, bei welcher sich das Mischgut
in bekannter Weise gleichzeitig in mehreren sich paarweise gegenüberliegenden und um
eine gemeinsame Achse drehbaren Mischtrommeln befindet, wobei jedoch die Spritzrohre in
jeder dieser Trommeln so angebracht sind, daß sie bei der Drehung der Trommeln stets
oberhalb des Mischgutes stehen bleiben, und die
ίο Wasserzuleitung gleichzeitig durch die gemeinschaftliche
Achse in sämtliche Spritzrohre erfolgt.
Der.Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. ι ist eine Stirnansicht mit einzelnen Teilen im Querschnitt und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine mit einzelnen Teilen im Längsschnitt.
In einem Gestell α ist auf einer gemeinschaftlichen Achse b eine beliebige Anzahl
Mischtrommeln c gelagert. Innerhalb dieser Trommeln c sind in deren Wandungen Spritzrohre
d' lose drehbar gelagert, und zwar so, daß sie sich stets in der oberen Hälfte der
Trommel befinden. Zu diesem Zweck sind die Rohre d zu beiden Seiten der Trommeln c
durch Gegengewichte e o. dgl. ausgeglichen. Das eine Ende der Rohre d ist durch die
Trommelwandüng hindurchgeführt, und es münden auf der Außenseite der. Trommelwandüng
Rohre f in die Rohre d ein, die von der hohlen Achse b ausgehen. Die Zuleitung
des Wassers zu der hohlen Hauptwelle erfolgt in bekannter Weise durch ein mit Hahn i versehenes Rohr g, welches in
einen am Maschinengestell α befestigten Hohlkörper h einmündet, der an die hohle Achse b
angeschlossen ist. Der Antrieb der Maschine erfolgt mittels einer Handkurbel k oder auf
mechanischem Wege. An den Verbindungsstellen der Rohre f mit den Spritzrohren d
sowie an der Mündung der Achse b und des Hohlkörpers h sind zweckentsprechende Dichtungen
oder Ventile eingeschaltet, welche den freien Durchgang des WTassers durch alle Lei- '
tungen ermöglichen, ohne die Achse b an ihrer Drehung sowie die Rohre d an dem Einhalten
ihrer Lage zu hindern.
Die Arbeitsweise erfolgt nach bekanntem Vorgang, indem nach gründlicher Trockenmischung
die Wasserzuleitung durch den Hahn i stattfindet. Das Füllen und Entleeren
erfolgt zweckmäßigerweise, wie aus Fig. 1 unten links bzw. rechts zu ersehen ist.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche: . ■ ■i. Betonmischmaschine mit mehreren sich paarweise gegenüberliegenden und um eine gemeinsame Achse drehbaren Mischtrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der gemeinschaftlichen Achse (b)hohl ist und zur gleichzeitigen Zuleitung des Wassers in sämtliche Spritzrohre (d) dient.
- 2. Ausführungsform der Betonmischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (d) lose drehbar in den Wandungen der Mischtrommeln gelagert und zu beiden Seiten der Mischtrommeln durch Gegengewichte o. dgl. so ausgeglichen sind, daß sie stets to ihre Lage oberhalb des Mischgutes beibehalten.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE227602C true DE227602C (de) |
Family
ID=488050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT227602D Active DE227602C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE227602C (de) |
-
0
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