DE226869C - - Google Patents

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DE226869C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/32Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing in Braille or with keyboards specially adapted for use by blind or disabled persons

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15^·. GRUPPE
in PARIS.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schreibmaschine für Blinde, mittels weicher das Braille-Alphabet auf die Vorder- und Rückseite von einfachen und doppelten Blättern geschrieben werden kann, wobei jederzeit, und ohne das Blatt abnehmen zu müssen, gelesen werden kann, was eben geschrieben wurde, wie dies für die Korrekturen erforderlich ist. Zu diesem Zweck findet einerseits eine Matrize Verwendung, die Reihen von erhabenen Punkten und dazwischen liegende Rinnen trägt und mit an ihren Enden mit Vertiefungen versehenen Prägestiften zusammenarbeitet, und andererseits sind die üblichen, die Bewegung des Papieres bewirkenden Walzen weggelassen, wobei das Blatt auf der Matrize befestigt ist und der Schlitten, welcher Prägstifte und Tasten trägt, in der Längs- und Querrichtung darüber bewegt werden kann. Es besteht die vorliegende Schreibmaschine demnach hauptsächlich aus einem Rahmen (oder einer durchbrochenen Platte), auf welchem die Matrize befestigt wird, welche abwechselungsweise Reihen erhabener Punkte und dazwischen liegende Vertiefungen aufweist, aus einem an seinem oberen Teil angelenkten Rahmen, mittels dessen das Papierblatt auf der Matrize befestigt oder wieder von derselben abgenommen werden kann, und aus einem zweiten, ebenfalls an der unteren durchbrochenen Platte angelenkten Rahmen, längs dessen von . oben nach unten oder umgekehrt (bezüglich des Blattes genommen) sich ein anderer Rahmen bewegen kann, der den Schlitten trägt, wobei dieser Schlitten eine seitliche Bewegung auf seiner Unterlage ausführen kann.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist ein Grundriß einer Maschine nach einer ersten Ausführungsform.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht derselben Maschine, wobei beide angelenkten Rahmen auf der durchbrochenen Platte aufliegen.
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, bei welcher aber die beiden angelenkten Rahmen zum Einführen eines ^ Blattes gehoben sind.
Fig. 4 ist ein Grundriß des Schlittens in größerem Maßstab.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-A gemäß Fig. 4,
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie B-B gemäß Fig. 4,
Fig 7 ein Schnitt nach der Linie C-C gemäß Fig. 6,
Fig. 8 ein teilweiser Schnitt nach der Linie D-D gemäß Fig. 5,
Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie G-G gemaß Fig. ι in größerem Maßstab.
Fig. 10 und Fig. 11 sind eine Seitenansicht und ein Grundriß eines Teiles der Matrize.
Bei der in Fig. 1 bis 11 dargestellten Aus-
führungsform ist α der mit Füßen versehene Rahmen (oder die durchbrochene Platte), welcher der ganzen Maschine als Unterlage dient und welcher soweit als möglich durchbrechen ist, um bei genügender Festigkeit nicht zu schwer auszufallen. Auf dem Rahmen α ist die Matrize b, welche aus einem oder mehreren Stücken besteht, befestigt; diese besteht aus einer Reihe erhabener Teile c,
ίο welche je einer Schriftzeile entsprechen und je mit so viel Gruppen von sechs erhabenen Punkten versehen sind, als es die Breite der Matrize gestattet, wobei zwischen den Gruppen genügend Raum vorhanden sein muß. Zwisehen diesen erhabenen Teilen c weist die Matrize querliegende Rinnen oder Aussparungen auf, welche ungefähr so breit sind wie die erhabenen Reihen c und dem Zeilenzwischenraum entsprechen. Außerdem besitzt die Matrize b auf ihren Seiten spitze Stifte f, welche zum Einstellen des Papierblattes dienen, damit beim Umkehren und Einspannen eines auf der Vorderseite schon beschriebenen Blattes die erhabenen Buchstaben auf der Vorderseite mit Sicherheit in die Rinnen e der Matrize zu. liegen kommen. Die Stifte f werden zweckmäßig auf der einen Seite um eine halbe Zeilenentfernung gegenüber den Stiften auf der anderen Seite versetzt. Die Matrize kann aus Stahl, Letternmetall, Zelluloid oder sonstigem Material bestehen.
Am oberen Teil der Grundplatte a, d. h. an der Seite dieser Platte, die der an der Maschine schreibenden Person am entferntesten liegt, ist mittels zweier Ösen g und zweier Zapfen h (wovon nur der eine dargestellt ist) ein metallischer Rahmen i angelenkt, welcher Löcher / besitzt, die den Stiften f entsprechen, so daß der Rahmen, wenn er geschlossen wird (Fig. 1 und 2), das eingespannte Papierblatt festhält.
Um der schreibenden Person die Möglichkeit zu geben, die Lage eines bestimmten Buchstabens aufzufinden, wie dies z. B. für Korrekturen notwendig ist, ist eine Seite k (oder beide Seiten) des Rahmens i mit erhabenen Nummern (in Braille- oder anderen Zeichen) versehen, welche den Zeilen der Matrize entsprechen; die Lage jedes Buchstabens in der Zeile wird mittels einer Querleiste I festgestellt, die durch eine mit dem Rahmen i fest verbundene Stange m parallel zu sich selbst geführt wird. Diese Querleiste I trägt ebenfalls eine Numerierung aus erhabenen Zeichen, die den verschiedenen Gruppen von je sechs Punkten auf einer Zeile der Matrize entsprechen. Damit sich die Leiste I nicht von selbst bewegen kann, wenn der Rahmen i gehoben wird, wird sie mittels einer Feder n, welche als elastische Klemme wirkt, auf den Rahmen i gedruckt. Der Rahmen i ist an seinem Vorderteil mit zwei Handgriffen 0 versehen, die zu seiner Handhabung und außerdem zu seiner Befestigung in der geschlossenen Lage (s. Fig. 1 bis 3) dienen.
Der vom Schlitten getragene Prägmechanismus besteht hauptsächlich aus einem System von sechs Prägstiften 37, die so angebracht sind, daß sie in senkrechte Lage über die sechs erhabenen Punkte jeder Gruppe d der Matrize b gebracht werden können. Das untere Ende dieser Prägstifte ist bei 38 ausgehöhlt, so daß es sich mit einem geringen Spiel der Form der erhabenen Punkte der Matrize anpaßt. Diese Prägstifte werden in Löchern geführt, die in entsprechender Anzahl in der Grundplatte 35 und in einer kleineren, nahe anr Papierblatt angebrachten und durch mit der Platte 35 fest verbundene Säulen 40, 41 getragenen Platte 39 vorhanden sind. Die Prägstifte 37 werden durch Federn 42, die auf Platten 39 mittels Schrauben 43 befestigt sind, beständig in ihre höchste Lage zurückgebracht. Es werden diese Prägstifte 37 wie bei den gebräuchlichen Schreibmaschinen für das Braille-Alphabet mittels in gleicher Anzahl vorhandener Tasten niedergedrückt ; es ist außerdem eine besondere Taste für die Zwischenräume vorgesehen. Jede dieser Tasten wird von einem aus gehärtetem Stahl bestehenden Arm 46 getragen, welcher auf einem Zapfen 47 in einem Ausschnitt 48 eines Stückes 49, welches auf der Grundplatte 35 befestigt ist, drehbar ist. Es könnte ein einziges Stück 49 vorhanden sein, das so viel Ausschnitte besäße, als Tasten vorhanden sind. Es ist jedoch vorzuziehen, für jede Taste eine besondere Unterlage vorzusehen.
Jeder der Arme 46, die zur Bewegung der Prägstifte dienen, trägt an seinem unteren Ende eine bezüglich des Drehpunktes exzentrische Verlängerung 50, welche auf einen erhabenen Teil 51 eines Hebels 52 drückt, welcher im Punkte 53 angelenkt ist, und z\gar ebenfalls in dem Einschnitt 48, so, daß, wenn eine Taste 44 niedergedrückt wird, das Ende 54 des Hebels 52 auf das obere Ende des zugehörigen Prägstiftes drückt, welcher dann dem Papier einen erhabenen Punkt einprägt. Die Hebel 52, die Arme 46 und die Stücke 49, welche sie tragen, sind so angeordnet, daß ■ sie alle gegen die sechs Prägstifte gerichtet sind, ohne daß jedoch die Hebel 52 einander in ihren Bewegungen hindern. Bei richtiger Wahl der wirkenden Hebelarme wird man mit Leichtigkeit bei jedem Prägstift einen genügenden Druck (etwa 1 kg) bekommen, ohne zu stark auf die Tasten drücken zu müssen.
Die Maschine wird wie folgt gehandhabt;
Um ein Papierblatt einzuspannen, wird der Rahmen p zugleich mit dem Rahmen i mit Hilfe der Handgriffe ο bis zur obersten, in Fig. 3 für den Rahmen p dargestellten Lage gehoben, in welcher er durch einen nicht dargestellten Anschlag gehalten wird. Es wird sodann ein Papierblatt auf die Matrize gelegt, und zwar derart, daß eine Hälfte des Blattes, wenn es sich um Doppelblätter handelt, je nachdem rechts oder links frei herausstellt ; dann wird der Rahmen i wieder geschlossen, der die Stifte 5 zwingt, das Papier zu durchstechen, welches dadurch festgehalten wird. Dann wird der Rahmen p geschlossen, der sich selbsttätig mit Hilfe der Riegel 5, 6 verriegelt. Es braucht sodann nur noch, nachdem man die Feder 29 frei gemacht hat, mittels dieser Feder und des Mechanismus für die Schaltbewegung in der Längsrichtung der Schlitten über die Stelle des Blattes gebracht zu werden, wo geschrieben werden soll und die mit Hilfe der Nummern festgesetzt werden kann, welche von der Zahnstange 27 und von einer mit der Brücke 14 fest verbundenen Stange 81 getragen werden, wobei längs der Leiste 81 ein Zeiger 82 beweglich ist, der vom Schlitten q getragen wird und an seinem freien Ende zu einem Handgriff 83 ausgebildet ist. Man kann nunmehr die Prägstifte durch die Tasten niederdrücken.
Das Verfahren wäre dasselbe für eine vorzunehmende Korrektur, nachdem man das Blatt herausgenommen hätte, um den oder die fehlerhaften Buchstaben auszuradieren, und das Blatt wieder auf die Matrize gelegt hätte, wobei Acht gegeben werden muß, daß seine Bohrungen genau über die Stifte f zu liegen kommen, um ein genaues Einstellen zu bekommen. Es wird vor dem Herausnehmen des Blattes die Lage der fehlerhaften Buchstaben mittels der Numerierung k des Rahmens i und derjenigen auf der beweglichen Leiste I bestimmt, so daß der Schlitten nach dem Einsetzen mit Leichtigkeit wieder in die entsprechende Lage gebracht werden kann.

Claims (9)

  1. Pate nt-Ansprüche:
    i. Blmdenschreibmaschine zur Herstellung und bequemen Korrektur Braillescher Schrift, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen über die Ebene des Abdruckes bewegliche und nach Bedarf emporklappbare Typenschlitten zu einer feststehenden, mit mehreren Punktgruppenreihen versehenen, als Papierträger dienenden Matrize derart angeordnet ist, daß durch Emporklappen des Typenschlittens das auf der Matrize festgehaltene Papierblatt vollständig frei wird.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die den Typenschlitten tragende Brücke auf Stangen verschiebbar angeordnet ist, die an einer Seite des Maschinenrahmens angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stangen (r) in der Längsrichtung des Papierblattes zu beiden Seiten außerhalb der Matrize entlang so hoch verlaufen, daß das Papierblatt zu beiden Seiten des Maschinenrahmens (p) hinausragen kann.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize eine Anzahl erhabener, nach System Braille vorgesehene Punktgruppen tragender Querstreifen aufweist, deren Breite der Höhe eines Buchstabens entspricht, und welche so angeordnet sind, daß zwischen ihnen freie Räume gebildet werden, deren Breite der Breite dieser Streifen entspricht.
  4. 4. Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 3, bei welcher zum Einstellen des Papierblattes Einstellstifte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstifte (f) auf der einen Seite der Matrize um eine halbe Zeilenentfernung gegenüber den Stiften auf der anderen Seite der Matrize versetzt sind.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 4, bei der das Festhalten des Papierblattes auf seinem Träger durch einen am oberen Teil des letzteren angelenkten Rahmen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der das Festhalten des Papierblattes auf der als Papierträger dienenden Matrize bewirkende Rahmen mit Aussparungen versehen ist, in welche die Einstellstifte (f) eingreifen.
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Seiten des Einspannrahmens (i) mit einer aus erhabenen Zahlensymbolen bestehenden Numerierung versehen ist, welche den Streifen der Matrize entspricht.
  7. 7. Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Einspannrahmen (i) verbundene Leiste (I) mit einer, aus erhabenen Zahlen-Symbolen bestehenden Numerierung versehen ist.
  8. 8. Schreibmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Numerierung versehene Leiste (I) längs des Rahmens (i) und in der Höhenrichtung des Papierblattes verschiebbar ist.
  9. 9. Schreibmaschine nach Anspruch 1, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil des Einspannrahmens mit
    einer federnden Klemmvorrichtung (n) ver- J Einspannrahmen (i) in seinem Vorderteil
    sehen ist, mittels welcher die mit Nume- j mit einem oder mehreren Fortsätzen (o)
    rierung versehene Querleiste (I) in ihrer : versehen ist, auf welchen sich während
    Lage festgehalten wird. ', des Schreibens der den Typenschlitten
    io. Schreibmaschine nach Anspruch ι tragende Rahmen (fi) stützt, und die zu-
    und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der :■ gleich als Handhaben dienen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BEHLIN. GEDRUCKT IN DER RE1CHSDRUCKEIIE[.
DENDAT226869D 1907-05-11 Active DE226869C (de)

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FR390781A (fr) 1908-10-14
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