DE2260035C2 - Rolle für einen Stückgutfbrderer - Google Patents

Rolle für einen Stückgutfbrderer

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DE2260035C2
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Norbert 6921 Hoffenheim Axmann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
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    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

lenboden (2) axial verschiebbar ist den soll.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekenn- In F i g. 1 wird weiterhin ein Lagerzapfen 3,7 darzeichnet, daß der Lagerzapfen (3, 7, 15) einen gestellt, der als Drehteil oder Schmiedepreßteil mit Bund aufweist. 15 Bund ausgebildet ist. Je nach Anforderung an die
Belastbarkeit der Rolle ist dieser Zapfen aus mehr oder weniger hochwertigem Stahl gefertigt und an
seiner Gleitlagerlauffläche geschliffen.
Der Lagerzapfen 3 sitzt mit Preßsitz in einem RoI-ao Ienboden2, kann jedoch in dem Rollenboden ver-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rolle ge- schoben werden,
maß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Rollenboden 2 besteht aus einem schlagfesten
Bei derartigen Rollen wird der Anwendungszweck und verzugsarmen Spritzgußteil aus Kunststoff, der
am besten erfüllt, wenn Leichtgängigkeit, hohe Be- eine Bohrung für die Aufnahme des Lagerzap-
lastbarkeit, leichte Montage und Demontage sowie as fens 3,7 besitzt.
Geräuscharmut der Rolle erzielt werden. Beide Rollenböden 2 mit Lagerzapfen 3 und 7 wer-
Rollen mit Gleitlager oder Kugellager und durch- den in das Rohr 1 gepreßt, und zwar so, daß der eine
gehender feststehender Achse sind bekannt, doch ha- Lagerzapfen 3 mit seinem Bund am Boden 2 anliegt
ben diese Rollen den Nachteil, dcß sie starke Achsen und der andere Lagerzapfen 7 noch zurückgefahren
benötigen, damit Kantenpressungen an den Lagern 30 ist. Mit dieser Anordnung kann ein leichter Einbau
gering gehalten werden. Besonders kritisch wird die der Rolle erreicht werden.
Verkantung bei größeren Rollenlängen, und sowohl In die Seitenwangen 5 und 6 werden die Gleitlabei Gleitlagern als auch bei kugelgelagerten Rollen ger4 mit leichtem Preßsitz eingeschoben. Die Gleitfällt die Belastbarkeit der Rolle stark ab. lager 4 sind nicht unbeweglich in ihren Bohrungen,
Ein weiterer Nachteil bekannter Rollen ausführun- 35 sondern können Winkelverstellungen der Seitenwangen ist die schwierige Montage. Die Achse muß ent- gen 5 ohne weiteres durch Schrägstellung und Anpasweder verschiebbar sein, z. B. gegen Federdruck, da- sung, wie in F i g. 3 dargestellt, ausgleichen. Gegen mit sie in Löcher der Seitenwange springen kann, mögliche Verdrehung des Gleitlagers in seiner Boh- oder die Achse muß Gewinde oder Innengewinde be- rung sichert zwar der leichte Preßsitz, doch kann die sitzen um eine Verschraubung mit der Seitenwange 40 Verdrehsicherheit durch Ausbildung des Gleitlagers, zu ermöglichen. z.B. mit Außensechskant 13, wie in Fig.4 darge-
Die Demontage der Rollen aus den Seitenwangen stellt, verbessert werden. Die Seitenwangen 5, 6 bzw.
ist nur möglich, wenn die Seitenwangen und die RoI- 12 müssen dann jedoch mit Sechskantlöchern verse-
lenachsen zugänglich sind, d. h. mehrere Rollenbah- hen sein.
nen dürfen nicht dicht auf dicht angebracht sein, oder 45 Das Tragrohr 1 in F i g. 1 besitzt in seinem Mantel
die Seitenwangen dürfen nicht abgedeckt sein. ein kleines Loch, bei besonders kurzen Rollen sind
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei aus Montagegründen zwei kleine Löcher an den En-
gleichzeitiger Erzielung einer hohen Belastbarkeit den des Rollenrohres vorteilhaft. Die eine Seite der
der Rolle, deren Ein- und Ausbau zu vereinfachen. Rolle mit dem herausragenden Lagerzapfen wird in
Diese Aufgabe wird gelöst, wie es im Kennzeich- 50 die Lagerung eingeführt, und mittels Schraubenzieher
nungsteil des Anspruchs 1 angegeben ist. 11 oder ähnlichem Werkzeug wird der Lagerzapfen 7
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach- in seinem Rollenboden 2 verschoben, so weit, bis er
folgend an Hand der F i g. 1 bis 4 beschrieben. die gleiche Stellung wie der Lagerzapfen 3 eingenom-
F i g. 1 zeigt den Querschnitt einer Rolle mit beid- men hat. Die übliche Ausführung und Anordnung
seitigen Lagerzapfen mit Bund; 55 der betriebsbereiten Rolle zeigt F i g. 2.
F i g. 2 zeigt den Querschnitt einer Rolle mit ein- Die Demontage geschieht so, daß mit dem glei-
seitigem Lagerzapfen mit Bund; chen Montagewerkzeug 11, 14 hinter dem Bund des
F i g. 3 zeigt die Winkelstellung einer Rolle und Lagerzapfens gegriffen wird und dieser nach innen
eines Lagers; verschoben wird, so weit, daß die Rolle entnommen
F i g. 4 zeigt ein Gleitlager mit Verdrehsicherung. 60 werden kann.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, die einen Quer- Nur bei sehr kurzen Rollen ist es, wie in Fig. 1 schnitt der Rolle bzw. Rollenbahn darstellt, wird die dargestellt, erforderlich, für die Montage und DeRolle von Seitenwangen 5 und 6 gehalten, die hier als montage beide Lagerzapfen 3 und 7 vor- bzw. zu-Vierkantrohr dargestellt sind. rückzuschieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Die Seitenwangen 5 und 6 werden von Traversen 8 Patentansprüche: gehalten, die den Rahmen für die Aufnahme der Rollen abgeben. Die Seitenwangen besitzen Rundlp-
1. Rolle für einen Stückgutförderer mit je eher für die Aufnahme der Gleitlager 4. Die Gleitlaeinem an den beiden Rollenböden angeordneten 5 ger4 bestehen aus einem für Gleitlager geeigneten Lagerzapfen, wobei jeder Lagerzapfen in einem Kunststoff z.B. Polyamid und sind hier als Buchse in einer Seitenwange ruhenden Lager gelagert ist, mit Bund dargestellt.
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Die Buchse kann jedoch auch als hutförmiges
Lagerzapfen (3, 7,10,15) mittels eines Werkzeu- Gleitlager 9, wie in Fig. 2 dargestellt, ausgebildet
ges (11,14), das durch ein Loch im Rollenmantel io sein. Diese Form ist dann günstiger, wenn das Gleit-
(1) hindurchführbar ist, in dem zugehörigen RoI- lager mit einer einmaligen Fettfüllung versehen wer-
DE2260035A 1972-12-08 1972-12-08 Rolle für einen Stückgutfbrderer Expired DE2260035C2 (de)

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DE2260035B1 DE2260035B1 (de) 1974-03-21
DE2260035A1 DE2260035A1 (de) 1974-03-21
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3903051C1 (en) * 1989-02-02 1990-05-31 Axmann-Foerdertechnik Gmbh, 6920 Sinsheim, De Roller conveyor

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DE102016004953A1 (de) * 2016-04-23 2017-10-26 Eisenmann Se Lagereinheit für ein zylinderförmiges Element einer Fördereinrichtung, Fördereinrichtung und Computerprogrammprodukt

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DE2260035B1 (de) 1974-03-21
DE2260035A1 (de) 1974-03-21

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