DE2260035B1 - Rolle fuer einen stueckgutfoerderer - Google Patents

Rolle fuer einen stueckgutfoerderer

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DE2260035B1
DE2260035B1 DE19722260035 DE2260035A DE2260035B1 DE 2260035 B1 DE2260035 B1 DE 2260035B1 DE 19722260035 DE19722260035 DE 19722260035 DE 2260035 A DE2260035 A DE 2260035A DE 2260035 B1 DE2260035 B1 DE 2260035B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework

Description

  • Patentansprüche: 1. Rolle für einen Stüekgutförderer- mit je einem an den beiden Rollenböden angeordneten Lagerzapfen, wobei jeder Lagerzapfen in einem in einer Seitenwange ruhenden Lager gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerzapfen (3, 7, 10, 15) mittels eines Werkzeuges (11, 14), das durch ein Loch im Rollenmantel (1) hindurchführbar ist, ia dem zugehörigen Rollenboden (2)¢axial verschiebbar ist.
  • 2. Rolle nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß. der Lagerzapfen (3,. 7, 15) einen Bund aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rolle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Rollen wird der Anwendungszweck am besten erfüllt, wenn Leichtgängigkeit, hohe Belastbarkeit, leichte Montage und Demontage sowie Geräuscharmut der Rolle erzielt werden.
  • Rollen mit Gleitlager oder Kugellager und durchgehender feststehender Achse sind bekannt, doch haben diese Rollen den Nachteil, daß sie starke Achsen benötigen, damit Kantenpressungen an den Lagern gering gehalten werden. Besonders kritisch wird die Verkantung bei. größeren Rollenlängen, und sowohl bei Gleitlagern als auch bei kugelgelagerten Rollen fällt die Belastbarkeit der Rolle stark ab: Ein weiterer Nachteil bekannter Rollenausführungen ist die schwierige Montage. Die Achse muß entweder verschiebbar sein, z. B. gegen Federdruck, damit sie in Löcher der Seitenwange springen kann, oder die Achse muß Gewinde oder Innengewinde besitzen um eine Verschraubung mit der Seitenwange zu ermöglichen.
  • Die Demontage der Rollen aus den Seitenwangen ist nur möglich, wenn die Seitenwangen und die Rollenachsen zugänglich sind, d. h. mehrere Rollenbahnen dürfen nicht dicht auf dicht angebracht sein, oder die Seitenwangen dürfen nicht abgedeckt sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei gleichzeitiger Erzielung einer hohen Belastbarkeit der Rolle, deren Ein- und Ausbau zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, wie es im Kemizeichnungsteil des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der F i g 1 bis 4 beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt den Querschnitt einer Rolle mit beidseitigen Lagerzapfen mitB'n-n-F i g. 2 zeigt den Querschnitt einer Rolle mit einseitigem Lagerzapfen mit Bund; Fig.3 zeigt die Winkelstellung einer Rolle und eines Lagers; F i g. 4 zeigt ein Gleitlager mit Verdrehsicherung.
  • Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, die einen Querschnitt der Rolle bzw. Rollenbahn darstellt, wird die Rolle von Seitenwangen 5 und 6 gehalten, die hier als Vierkantrohr dargestellt sind.
  • Die Seitenwangen'S und 6 werden von Traversen 8 gehaltelal die- den ltahment für die Aufnahme der Rollen abgeben. Die"- Seitenwangen besitzen Rundlöcher für die Aufnahme der Gleitlager 4. Die Gleitlagen 4 bestehen aus einem für Gleitlager geeigneten Kunststoff z.B. Polyamid und sind hier als Buchse mit Bund dargestellt.
  • Die Buchse kann jedoch auch als hutförmiges Gleitlager 9, wie in Fig.2 dargestellt, ausgebildet sein. Diese Form ist dann günstiger, wenn das Gleitlager mit einer einmaligen Fettfüllung versehen werden soll:.
  • In F i g. 1 wird weiterhin ein Lagerzapfen 3, 7 dargestellt, der als Drehteil oder Schmiedepreßteil mit Bund ausgebildet ist. Je nach Anforderung an die Belastbarkeit der Rolle ist dieser Zapfen aus mehr oder weniger hochwertigem Stahl gefertigt und an seiner Gleitlagerlauffläche geschliffen.
  • Der Lagerzapfen 3 sitzt mit Preßsitz in einem Rollenboden2, kann jedoch in dem Rollenboden verschoben werden.
  • Der Rollenboden 2 besteht aus einem schlagfesten und verzugs armen Spritzgußteil aus Kunststoff, der eine Bohrung für die Aufnahme des Lagerzapfens 3, 7 besitzt.
  • Beide Rollenböden 2 mit Lagerzapfen 3 und 7 werden in das Rohr 1 gepreßt, und zwar so, daß der eine Lagerzapfen 3 mit seinem Bund' am Boden 2- anliegt und der andere Lagerzapfenl7 noch zurückgefahren ist. Mit dieser Anordnung kann ein leichter Einbau der Rolle erreicht werden.
  • In die Seitenwangen-5. und 6 werden die Gleitlagen 4 mit leichtem Preßsitz eingeschoben. Die Gleit-Iager4 sind nicht unbeweglich- in ihren Bohrungen, sondern können Winkelverstellungen der Seitenwangen 5 ohne weiteres durch Schrägstellung und Anpassung, wie in Fig.3 dargestellt, ausgleichen. Gegen mögliche Verdrehung des; Gleitlagers in seiner Bohrung sichert zwar der leichte Preßsitz, doch kann die Verdrehsicherheit durch; Ausbildung des Gleitlagers, z. B. mit Außensechskant 13, wie in F i g. 4 dargestellt, verbessert werden. Die Seitenwangen 5, 6 bzw.
  • 12 müssen dann jedoch mit Sechskantlöchern versehen sein.
  • Das Tragrohr 1 in Fig 1 besitzt in seinem Mantel ein kleines Loch, bei besonders kurzen Rollen sind aus Montagegründen zwei kleine Löcher an den Enden des Rollenrohres vorteilhaft. Die eine Seite der Rolle mit dem herausragenden Lagerzapfen wird in die' Lagerung eingeführt, und; mittels Schraubenzieher 11 oder ähnlichem Werkzeug wird der Lagerzapfen 7 in seinem Rollenboden 2 verschoben, so weit, bis er die gleiche Stellung wie der Lagerzapfen 3 eingenommen hat. Die übliche Ausführung und Anordnung ffbetrrebsb'erei'en: Rollzeigt-Fi g. 2.
  • Die Demontage geschieht so> daß mit dem gleichen Montagewerkzeug 11, 14 hinter dem Bund des Lagerzapfens gegriffen wird und dieser nach innen verschoben wird, so weit, daß die Rolle entnommen werden kann.

Claims (1)

  1. Nur bei sehr kurzen Rollen ist es, wie in Fig. 1 dargestellt, erforderlich, für die Montage und Demontage beide Lagerzapfen 3 und 7 vor- bzw. zurückzuschieben.
DE2260035A 1972-12-08 1972-12-08 Rolle für einen Stückgutfbrderer Expired DE2260035C2 (de)

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DE2260035A1 DE2260035A1 (de) 1974-03-21
DE2260035B1 true DE2260035B1 (de) 1974-03-21
DE2260035C2 DE2260035C2 (de) 1974-10-24

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016004953A1 (de) * 2016-04-23 2017-10-26 Eisenmann Se Lagereinheit für ein zylinderförmiges Element einer Fördereinrichtung, Fördereinrichtung und Computerprogrammprodukt

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DE3903051C1 (en) * 1989-02-02 1990-05-31 Axmann-Foerdertechnik Gmbh, 6920 Sinsheim, De Roller conveyor

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DE2260035A1 (de) 1974-03-21
DE2260035C2 (de) 1974-10-24

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