DE225611C - - Google Patents

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DE225611C
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DENDAT225611D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/036Hooks with pivoting or elastically bending closing member with an elastically bending closing member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/1686Picture rails; Accessories therefor, e.g. hooks or the like, specially adapted for use with picture rails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 22561 i-
KLASSE 34/. GRUPPE
IGNAZ PARMENTIER in BONN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Oktober 1909 ab.
Die Erfindung betrifft einen Aufhängehaken für Bilder, Kleider o. dgl. beliebiger Stärke, der in bekannter Weise in dem Längsschlitz einer Trageleiste von C-förmigem Querschnitt verschiebbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Tragehaken nicht, wie es bisher meist bekannt und üblich war, von der Seite her, sondern von vorn in' den Schlitz der Trageleiste eingeschoben und wieder herausgenom- men werden kann, ohne von selbst nach dem . Einsetzen herauskippen zu können.
Durch die Erfindung wird der Übelstand beseitigt, daß bei dem Herausnehmen oder Auswechseln eines bestimmten Hakens auch ein Teil der übrigen, gleichfalls in die Trageleiste eingesetzten Haken herausgenommen werden müßte. Erreicht wird das unabhängige Herausnehmen der einzelnen Haken dadurch, daß ihre in die Trageleiste hineingreifende Grundplatte aus zwei Teilen besteht, die, sofern ihre Gesamtbreite größer ist als die vordere Öffnung der Trageleiste, erst nach dem Einführen in' den Schlitz der Leiste fest miteinander verbunden werden oder die, sofern ihre Gesamtbreite geringer ist als die vordere Öffnung der Leiste, nach dem Einführen selbsttätig auseinandergedrückt werden, so daß sie dann hinter die Flansche der letzteren greifen.
Es sind zwar bereits aus Draht gebogene Kleiderhaken bekannt, die an beliebiger Stelle in den Schlitz einer C-förmigen Trageleiste eingesetzt werden können, und zwar dadurch, daß die umgebogenen Enden des Hakens in den Schlitz der Leiste greifen. Solche Haken haben aber den Nachteil, daß sie aus Draht oder Bandeisen gebogen, also verhältnismäßig schwach sein müssen, damit ihre Enden vor dem Einsetzen zusammengedrückt werden können, nach dem Einsetzen aber auseinanderfedern; ferner lassen sich solche Haken wenig oder gar' nicht in dem Schlitz der Trageleiste verschieben, weil sie klemmen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in vier verschiedenen Ausführungsformen, und zwar jedesmal in Vorder- und Seitenansicht, dargestellt.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung besteht die Grundplatte des Hakens aus zwei Teilen, dem oberen Teile f und dem unteren Teile g, die mit Schrägflächen gegeneinanderstoßen und in der Gesamtbreite die vordere Schlitzöffnung der Trageleiste überragen. Der eigentliche Haken d sitzt an dem oberen Teil f der Grundplatte. Der untere Teil g dagegen ist mit zwei Ösen h versehen, zwischen denen der Haken d nach unten klappt. Der Haken d und die ösen h tragen eine wagerechte ovale Durchbohrung für den Splint i. In den Schlitz der Trageleiste α werden beide Plattenteile unabhängig voneinander eingeführt, was leicht auszuführen ist, wenn sie etwas verkantet werden. Nach dem Einführen werden beide Teile gerade gerichtet und durch den Splint i starr miteinander verbunden. Die Grundplatte greift dann hinter beide Flansche b und c. der Trageleiste und kann nicht nach vorn herausfallen.
Ähnlich ist die Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 2 der Zeichnung gestaltet. Nur trägt hier der untere Plattenteil g statt der seitlichen Ösen h einen unter den Haken d greifenden Ansatz k, und beide, Haken d und Ansatz k, sind senkrecht durchbohrt für den Stift i1.
Gemäß Fig. 3 der Zeichnung ist der obere Teil f der Grundplatte, der an dem eigentliehen Haken d sitzt, gabelförmig ausgebildet, und der untere Teil g der Grundplatte greift in die Gabel hinein. Beide Teile sind durch den Scharnierbolzen i2 ständig miteinander verbunden. Nach dem Einführen des Hakens in die Leiste α werden unter dem Eigengewicht des Hakens d die beiden Plattenteile f und g auseinandergedreht, so daß sie in der Leiste α festsitzen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht die Grundplatte aus zwei Teilen f und g von einer die Schlitzöffnung der Leiste α nicht überragenden Gesamtbreite. Die notwendige Verbreiterung wird dadurch erreicht, daß nach dem Einführen des Haas kens in den Leistenschlitz beide Teile durch eine zwischen ihnen liegende Blattfeder m auseinandergedrückt werden. In der senkrechten, das Herausfallen verhindernden Stellung werden beide Plattenteile durch in Schlitzführungen I1 des einen Teiles greifende Stifte I des anderen Teiles gehalten. Zusammengedrückt lassen sich beide Teile leicht in den Schlitz der Trageleiste α einführen, während sie nach dem Loslassen auseinanderfedern und hinter die Flansche b und c der Leiste a greifen.
Die Teilung könnte auch nach einer senkrechten Linie erfolgen und sich gegebenenfalls sogar auf den Haken selbst erstrecken, der in diesem Falle aus zwei aneinanderzufügenden Hälften bestehen müßte. Die beiden Plattenteile würden dann nach dem Verbinden gegeneinander verschoben erscheinen müssen. Die vorstehend beschriebenen Tragehaken können an jeder beliebigen Stelle der Trageleiste eingesetzt oder aus ihr herausgenommen werden. Die Haken selbst können sehr ver
schieden ausgebildet sein und näher oder weiter von der Wand abstehen, je nachdem es die aufzuhängenden Gegenstände oder 50 sonstige Rücksichten erfordern. Um die angehängten Gegenstände gegen selbsttätiges Abgleiten zu sichern, kann an jedem Haken in bekannter Weise eine Feder η angebracht sein, die sich von innen gegen die Haken- 55 spitze legt und ein Abnehmen des angehängten Gegenstandes nur nach erfolgtem Zurückbiegen gestattet.

Claims (4)

Pate nt-Ansprüche:
1. In dem Schlitz einer Trageleiste von C-förmigem Querschnitt verschiebbarer Aufhängehaken für Bilder, Kleider o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte des Hakens (d) aus zwei miteinander zu verbindenden Teilen ff, g)- besteht, die nach dem von der Vorderseite der Trageleiste (a)_ aus erfolgten Einführen eine die vordere Öffnung der Leiste überragende Gesamtbreite haben.
2. Aufhängehaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile ff, g) der Grundplatte des Hakens (d) nach dem Einsetzen in die C-förmige Trageleiste durch einen wagerecht oder senkrecht durch entsprechende Durchbohrungen zu führenden Stift oder Splint (i) lösbar miteinander zu verbinden sind.
3. Aufhängehaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den eigentlichen Haken (d) tragende Teil ff) der Grundplatte gabelförmig ausgebildet und mit dem in die Gabelung hineingreifenden Teil (ς) dauernd drehbar verbunden ist.
4. Aufhängehaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile ff, g) des Tragehakens fd) durch an dem einen Teil angebrachte senkrechte Führungsstifte (I), die in Ausbohrungen (lx) des anderen Teiles greifen, miteinander verbunden sind und durch eine zwischen ihnen liegende Feder fm) auseinandergedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2434754A (en) * 1946-07-15 1948-01-20 Glenn C Bassett Eaves trough attaching mechanism
US2848734A (en) * 1953-07-23 1958-08-26 Ault Hyman Jay Drapery carrier
US3094305A (en) * 1962-07-02 1963-06-18 Prec Parts Co Inc Display clip
US4004770A (en) * 1973-04-23 1977-01-25 Karass Thomas J Hook and hook assembly using a sling of band material
WO1989004281A1 (fr) * 1987-11-13 1989-05-18 Hermann Payer Bande de fixation
FR2664950A1 (fr) * 1990-07-19 1992-01-24 Jobbe Duval Olivier Lame anti-vol pour crochets de fixation pour objet.

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