DE238418C - - Google Patents

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DE238418C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 238418-KLASSE 63 b. GRUPPE
AUGUST WARCHALOWSKI in WIEN.
Hülsenkupplung für die Verbindung einachsiger Karren.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Januar 1911 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kupplungen für einachsige Karren, bei welchen die zu kuppelnden Teile hülsenartig ineinandergreifen.
Bei diesen Kupplungen hat sich der Nachteil ergeben, daß trotz der universalen Gelenkigkeit der Kupplungsteile das Einbringen des Zapfens in den hülsenartigen Teil oft mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist, da ein
ίο leichtes Ineinanderschieben dieser beiden Teile nur dann möglich ist, wenn sich ihre Mittelachsen annähernd in einer Geraden befinden. Gemäß der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch vermieden, daß der hülsenartige Teil offenbar ist, so daß der zweite Kupplungsteil ohne Rücksicht auf den Winkel, welchen er mit ersterem einschließt, in die Hülse leicht eingelegt werden kann, in welcher Lage er bei geschlossenem Hülsenteil festgelegt ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können die Verschlußorgane oder Haken heb- und senkbar angeordnet sein bzw. derart exzentrisch geführt werden, daß sie bei Verdrehung eine zur Drehachse exzentrische Kreisbahn beschreiben.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Haken bereits, bevor die beiden Hülsenteile vollkommen geschlossen sind, die Widerhalte übergreifen können, so daß durch die hierauf erfolgende Verstellung def Haken in der Höhenrichtung ein Zusammenpressen der Hülsenteile und somit das Einrücken des Zapfens in die Hülse erfolgen kann.
In der Zeichnung ist eine Kupplung gemäß der Erfindung in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in Aufsicht veranschaulicht. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Einzelheit in größerem Maßstabe. In Fig. 5 ist die Lage der Kupplungsteile vor erfolgter Kupplung veranschaulicht. In den Fig. 6 bis 9 ist eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in den Fig. 6 und 7 in Seitenansicht bei verschiedenen Stellungen der Kupplungsglieder. Die Fig. 8 und 9 zeigen Einzelheiten im Längsschnitt und Querschnitt.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der Erfindungsgegenstand bei einer an und für sich bekannten, differential federnden Kupplung veranschaulicht, welche mit einer Hülse zur Aufnahme des mit dem zweiten Wagen verbundenen Kupplungszapfens versehen ist.
Die Hülse ist der Erfindung gemäß offenbar, und zwar ist bei der veranschaulichten Ausführungsform der obere Hülsenteil 1 an seiner Schmalseite an den unteren, fest angeordneten Hülsenteil 2 angelenkt, so daß ein möglichst großer Hebelarm zum Niederdrücken des eingelegten Zapfenteils gebildet wird. Dieser Hebelarm wird noch durch den in der Längsachse des aufklappbaren Hülsenteils 1 liegenden Handgriff 3 wesentlich verlängert. Der zweite Kupplungsteil wird in vorliegendem Falle durch einen Zapfen 4 gebildet, der mit dem zweiten Wagen verbunden ist und eine Nase 5 trägt, mittels welcher er in einen entsprechenden Schlitz 6 des fest angeordneten Hülsenunterteils eingehängt wird. Der Schlitz 6 ist hierbei der Erfindung gemäß derart ausgestaltet, daß eine Verdrehung der ineinandergehakten Teile um ihre Längsachse (Verschränken der Wagenachsen) innerhalb
stimmter Grenzen ermöglicht wird.
be-
Hierdurch erfolgt eine Beeinflussung des in den einen Kupplungsteil eingeschalteten federnden Organs, welches bestrebt ist, die gekuppelten Karren immer in ihre Normallage zurückzuführen, erst dann, wenn der Schwerpunkt eines der Karren so weit verlegt ist, daß ein Umfallen des Karrens zu befürchten wäre.
Nach Einlegen des Zapfens wird die Hülse geschlossen, wobei der Zapfen durch den in die Verschlußstellung bewegten Hülsenteil in die Hülse eingedrückt wird.
Die Feststellung der beiden Hülsenteile in ihrer Verschlußstellung erfolgt durch an den Hülsenteilen vorgesehene'Feststellorgane, welche sich in der Verschlußstellung hakenförmig übergreifen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiele sind an dem festen Hülsenteil 1 Anschläge 7 vorgesehen, unter welche hakenförmige Hebel 8 greifen, die an dem aufklappbaren Hülsenteil 1 drehbar gelagert sind.
Nachdem die Hülsenteile 1, 2 in die Geschlossenstellung gebracht wurden, werden die Hebel 8 so weit gedreht, daß deren hakenförmige Ansätze unter die Anschläge 7 greifen und derart ein Aufklappen der Hülsenteile 1, 2 verhindern.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlusses unmöglich zu machen, ist ein Feststellorgan vorgesehen, welches die Haken 8 in ihrer Verschlußlage sichert. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiele wird das Feststellorgan von einem federnd gelagerten Druckstück 10 gebildet, welches in der Gebrauchsstellung vor eine an der Innenfläche des hakenförmigen Hebels 8 vorgesehene Anschlagfläche 9 zu liegen kommt und derart ein Verdrehen des Hakens verhindert.
Soll der Haken 8 zum öffnen des Hülsenteils ι gedreht werden, so muß das Druckstück entgegen der Federwirkung so weit angehoben werden, daß der Anschlag 9 unter dem Druckstück 10 vorbeibewegt werden kann. Bei vorliegender Ausführungsform ist das Druckstück 10 in der angehobenen Stellung feststellbar. Zu dem Zweck ist das Druckstück mit einem quer gelagerten Bolzen 11 versehen, welcher in der angehobenen Stellung durch Drehung des Druckstücks über den Rand einer hülsenartigen Führung 12 gebracht wird. Durch diese bajonettverschlußartige Führung wird das Druckstück 10 in der angehobenen Lage festgestellt.
Um nun zu verhindern, daß nach erfolgtem Verschluß der Hülse die Auslösung des Druckstücks 10 vergessen und somit der Haken 8 in seiner Verschlußstellung nicht gesichert wird, ist das Druckstück 10 derart ausgestaltet, daß eine automatische Auslösung desselben erfolgt und der Haken, sobald er sich in der Verschlußlage befindet, selbsttätig festgestellt wird. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird die automatische Verstellung des Druckstücks 10 durch den Handgriff 13 desselben erzielt, welcher, wenn das Druckstück in der angehobenen Lage festgestellt ist, in die Bahn des an dem drehbar gelagerten Haken 8 vorgesehenen Handgriffs 14 ragt, so daß bei Drehung des Hakens in die Offenstellung der Handgriff 14 desselben an den Handgriff 13 des Druckstücks 10 anschlägt und bei Weiterbewegung eine Drehung des Druckstücks bewirkt, wodurch die an dem Druckstück vorgesehenen Bolzen 11 von der Führung 12 abgleiten und somit das Druckstück freigegeben wird.
Die Wirkungsweise der Kupplung ist folgende : '
Soll gekuppelt werden, so wird das Druckstück 10 angehoben und durch Verdrehung in der angehobenen Stellung festgestellt, in welcher Lage die Bolzen 11 auf den Rand der Führung 12 zu liegen kommen. Nunmehr werden die Haken 8 so weit gedreht, daß sie außer Eingriff mit den Anschlägen 7 gebracht werden; hierbei trifft der Handgriff 14 auf den Handgriff 13 des Druckstücks 10 und verdreht dasselbe, wodurch das Druckstück freigegeben und gegen die Anschlagfläche 9 des Hakens gedrückt wird, an welcher es während der Weiterbewegung des Hakens 8 gleitet.
Nunmehr kann der Hülsenteil 1 aufgeklappt und der Zapfen 4 in den unteren Hülsenteil 2 eingelegt werden, wobei die Nase 5 desselben in den Schlitz 6 eingehängt wird. Durch Schließen des Hülsenteils 1 wird der Zapfen 4 in den Hülsenteil 2 eingedrückt und derart in die richtige Kuppelstellung gebracht, worauf die Haken 8 so weit gedreht werden, daß sie unter die Anschläge 7 greifen, in welcher Lage das auf dem Anschlag 9 gleitende Druckstück 10 selbsttätig vor den Anschlag 9 tritt und derart den Haken in der Verschlußstellung festhält.
In Fig. 4 ist die gegenseitige Lage der Kupplungsteile vor erfolgter Kupplung schematisch veranschaulicht.
Durch den von der Hülse 1 bzw. deren Handgriff gebildeten, verhältnismäßig langen Hebelarm ist ein leichtes Eindrücken des Zapfens 4 in die Kuppelstellung ermöglicht, wobei in der veranschaulichten Stellung der Vorderrand des festen Hülsenteils 2 die Kippkante für den Zapfen 4 bildet.
Bei der in den Fig. 6 bis 9 veranschaulichten weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind die an dem Hülsenteil 1 drehbar gelagerten Haken 8 in der Höhenrichtung verstellbar.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an dem
aufklappbaren Hülsenteil ι eine Welle 15 drehbar gelagert, welche an ihrem mittleren, zwischen zwei Backen des Hülsenteils 1 befindlichen Teile zu einem Exzenter ausgestaltet ist. Im vorliegenden Falle ist auf den Mittelteil der Welle 15 eine Walze 16 exzentrisch aufgekeilt.
Auf der Walze ist eine die Haken 8 tragende Hülse 17 lose drehbar gelagert.
Die Hülse 17 ist derart unter Federwirkung gestellt, daß die Haken 8 in der Verschlußstellung an die Widerhalte 7 angedrückt werden.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind um die Walze 16 zwei in entgegengesetzter Richtung verlaufende Federn 18 gewunden, deren eines Ende an der Hülse 17 und deren anderes Ende an dem mit dem Hülsenteil 1 verbundenen Handgriff festgelegt sind.
An dem aus dem Hülsenteil 1 vorstehenden Ende der Welle 15, das zweckmäßig zu einem Vierkant ausgebildet ist, ist der Handgriff 14 angebracht.
Wird mittels dieses Handgriffs die Welle 15 und somit die Walze 16 gedreht, so erfolgt durch die Exzentrizität der Walze eine Höhenverstellung der Haken 8, so daß dieselben je nach dem Drehungssinne an die Widerhalte 7 angepreßt oder von denselben abgehoben werden.
An dem Handgriff ist ein Anschlag angeordnet, der mit einer an dem drehbaren Hakenteil vorgesehenen Nase derart zusammenarbeitet, daß bei weiterer Drehung des Handgriffs 14 die die Haken tragende Hülse 17 entgegen der Wirkung der Feder 18 mitgenommen und somit auch die Haken 8 gedreht werden, worauf ein Aufklappen des Hülsenteils 1 ermöglicht ist.
Die Endstellung des Handgriffs kann ebenfalls durch entsprechend angeordnete Anschläge begrenzt sein.
Bei der Drehung des Handgriffs 14 in entgegengesetzter Richtung werden die Haken 8 freigegeben und gelangen durch die Wirkung der Feder unter die Widerhalte 7.
Durch die weitere Drehung der Exzenterwalze 16 werden die Haken 8 angehoben und derart gegen die Widerhalte 7 gepreßt, daß sie ein vollständiges Schließen des Hülsenteils ι und somit ein Eindrücken des in die Hülse eingelegten Zapfens 4 bewirken.
Hierbei bildet je nach der Stellung der Karren zueinander entweder die Außenkante des unteren Hülsenteils (Fig. 6) oder das Vorderende des Zapfens (Fig. 7) die Kippkante für den Zapfen.
Zur Sicherung des Verschlusses in der Gebrauchslage ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Bolzen 19 entgegen der Wirkung einer Feder 20 verschiebbar gelagert, welcher mit seinem entsprechend ausgestalteten Kopf bei der Verschlußstellung der Haken in eine muldenförmige Ausnehmung des Hülsenteils 1 eingreift und derart die Haken in ihrer Verschlußlage feststellt.
Obwohl nur eine verhältnismäßig geringe Kraft erforderlich ist, um den Bolzen in seine Führung zurückzudrängen, genügt diese Sieherung vollkommen, um ein selbsttätiges Drehen der Haken infolge der Stöße des Wagens hintanzuhalten, da bei der Drehung der Haken 8 die Reibung zwischen Exzenterwelle und Hülse überwunden werden muß, wozu selbst bei Lösen der Sicherung die Erschütterungen des Wagens nicht ausreichen.
Die Wirkungsweise der Kupplung ist im wesentlichen die gleiche wie bei der ersterwähnten Ausführungsform.
Es ist selbstverständlich, daß je nach dem Zweck, für welchen die Kupplung bestimmt ist, der obere oder untere Hülsenteil aufklappbar angeordnet sein kann, oder die gelenkige Verbindung auch längs einer Erzeugenden der Hülse erfolgen könnte.
Ebenso können auch beide Hülsenteile scherenartig auseinanderklappbar eingerichtet

Claims (11)

Patent-Ansprüche:
1. Hülsenkupplung für die Verbindung einachsiger Karren, bei welcher die zu kuppelnden, in beliebiger Lage zueinander einstellbaren Teile hülsenartig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Teil offenbar ist, so daß der zweite Kupplungsteil ohne Rücksicht auf den Winkel, welchen er mit ersterem einschließt, eingelegt werden kann, in welcher Stellung er bei geschlossenem Hülsenteil festgestellt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufklappbare Hülsenteil (1) an seiner Schmalseite angelenkt ist, so daß für. das Niederdrücken ein großer Hebelarm gebildet wird, mit welchem das Eindrücken des zu kuppelnden Teils in die Kuppelstellung bewirkt wird.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hülse festzustellende Zapfen (4) mit einer Nase (5) versehen ist, welche, um ein Verschränken der gekuppelten Teile zu ermöglichen, in einen entsprechenden Schlitz (6) der Hülse eingreift.
4. Kupplung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der beiden Hülsenteile zur Feststellung derselben in der Verschlußlage ein Ver-
schlußorgan verbunden ist, das in der Geschlossenstellung den anderen Teil hakenförmig übergreift, und daß die selbsttätige Lösung des Verschlußorgans durch ein Feststellorgan verhindert wird.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan von einem drehbar gelagerten Haken (8) gebildet ist, der in der Verschlußstellung durch ein federndes Druckstück (10) festgestellt wird.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Druckstück (10) in der angehobenen Stellung feststellbar und mit einem zweckmäßig als Handgriff (13) ausgebildeten Anschlag versehen ist, der in der angehobenen Stellung des Druckstücks (10) in die Bahn des drehbar gelagerten Verschlußhakens (8) ragt, so daß, wenn der Haken (8) in die Offenstellung gebracht wird, eine Verdrehung des Druckstücks (10) erfolgt, wodurch dasselbe ausklinkt und gegen eine an dem Haken (8) vorgesehene Gleitfläche (9) gedrückt wird, so daß es bei Schließen des Hakens (8) selbsttätig vor die Gleitfläche tritt und derart den Haken (8) in der Verschlußstellung feststellt.
7. Kupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (7 oder 8) heb- und senkbar angeordnet sind, zum Zwecke, durch Verstellung der Haken in der Höhenrichtung das Zusammenpressen der Hülsenteile bewirken zu können.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Haken (8) durch eine exzentrische Lagerung der Haken erfolgt.
9. Kupplung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine auf einer in dem aufklappbaren Hülsenteil (1) drehbar gelagerten Welle (15) exzentrisch befestigte Walze (i6), auf welcher eine mit dem Haken (8) verbundene Hülse (17) drehbar ist.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) derart unter Federwirkung gestellt ist, daß die Haken (8) gegen die Widerhalte gepreßt werden, wobei die Drehung der Haken (8) durch entsprechende Anschläge erfolgt, welche beim Drehen der Walze aufeinandertreffen.
11. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Verschlußorgane in der Gebrauchslage durch einen federnden, an dem festen oder bewegbaren Teile der Verschlußorgane gelagerten Bolzen (19) o. dgl. erfolgt, welcher in eine Ausnehmung des zweiten Teils eingreift und bei Verdrehung der Verschlußorgane selbsttätig in seine Führung zurückgedrängt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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