DE2244271A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln insbesondere faerben von im wesentlichen eindimensionalem fasergut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln insbesondere faerben von im wesentlichen eindimensionalem fasergut

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DE2244271A1
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Description

  • "Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln insbesondere Färben von im wesentlichen eindimensionalem Fasergut" Zusatz zu PatentanmeLdung P 21 08 325.0 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln insbesondere Färben von im wesentlichen eindimensionalem Fasergut, das gegebenenfalls schon mit Flüssigkeit getränkt zum Fixieren des Farbstoffes und sich unmittelbar anschließ-endem Waschen auf ein Endlosband mittels einer jeden einzelnen Faden bewegenden Vorrichtung abgelegt ist, nach Patentanmeldung P 21 08'325.0.
  • Der Erfindung nach der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Garnen jeglicher Art zu entwicken, mit dem jeder Farbton gefärbt, das Fasergut im gleichen Arbeitsgang gewaschen und auch gebauscht werden kann, ohne daß die Gefahr eines Verwirrens der einzelnen Fäden besteht und ohne daß die dazu notwendige Vorrichtüng zu aufwendig und damit unwirtschaftlich wird.
  • Die Erfindung schlägt zur Lösung dieser Aufgabe vor, das mit Farbstoff getränkte Fasergut auf ein gegenüber der Liefergeschwindigkeit des Fasergutes langsamer laufendes Trånsportmittel abzulegen, wobei das Transportmittel sowohl durch die Wärmebehandlungskammer als auch durch eine Wascheinrichtung läuft. Das abschließende Trocknen und/oder Bauschen kann ebenfalls auf diesem genannten Transportmittel erfolgen oder z.B. auf einem Siebtrommelaqgregat.
  • Bei der kontinuierlichen Behandlung von'eindimensionalem'Fasergut, also Fäden, besteht das wesentliche Problem in der zur wirtschaftlichen Bearbeitung ausreichenden Produktionsgeschwindigkeit. Es müssen also beim Transport entweder eine große Anzahl von Fäden nebeneinander oder wenig Fäden in größeren Anhäufungen abgelegt werden. Bei beiden Systemen besteht die Gefahr des Verwirrens der Fäden bei der Behandlung, so daß sie nach Beendigung z.B. des Waschens nicht mehr einwandfrei mit Liefergeschwindigkeit von dem Transportmittel einzeln abgezogen werden können.
  • Ein in der Hauptanmeldung vorgeschlagener Kompromiß besteht darin, mehrere Fadenablegevorrichtungen am Anfang des Transportmittels und auf dieses schräg abwärts gerichtet anzuordnen und die Fäden mit hoher Geschwindigkeit auf das Transportmittel derart aufzugeben, daß die sich bildenden Anhäufungen noch einen gewissen Abstand von den benachbarten haben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung des Fädenzufuhraggregates zu finden, die ein dichtes Belegen des Transportmittels mit Fasergut ermöglicht, ohne daß die Gefahr eines Verwirrens der benachbarten Fäden besteht.
  • Ausgehend von der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung anfangs genannter Art besteht die Lösung nach der gestellten Aufgabe darin, daß Fadenablegevorrichtungen neben und/oder hintereinander, und zwar senkrecht zur Laufrichtung des sich durch die Behandlungskammer erstreckenden Endlosbandes angeordnet und in an sich bekannter Weise changierend hin- und herbewegt sind. Auf diese Weise wird die ganze Breite des Transportmittels mit mehreren Schichten von dicht zueinander angeordneten Fäden belegt. Es verbleiben keine Zwischenräume zwischen den Reihen von Fadenanhäufungen, so daß die Produktionsgeschwindigkeit erhöht werden kann. Die Gefahr des Verwirrens der einzelnen Fadenschichten besteht nicht, da entsprechend der Anordnung der Schichten übereinander diese am Ende der Behandlung auch wieder voneinander gelöst werden können. Falls besonders empfindliche Fäden behandelt werden sollen, wäre es auch möglich, zwischen die einzelnen Schichten ein sie voneinander trennendes durchlässiges Band zu legen, das nach der Behandlung kontinuierlich wieder aufgewickelt und erneut verwendet werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine mit 1 bezeichnete Behandlungskammer, die in ihrer Längsrichtung von einem endlosen Transportmittel 2 durchlaufen ist. Senkrecht zur Erstreckung des Transportmittels 2 sind - hier seitlich des Transportbandes - die Vorrichtungen zum Ablegen der einzelnen Fäden angeordnet. Sie bestehen aus Fadenfärbe- und Beschleunigungsvorrichtungen 3, die gemäß der pfeile 4 hin- und herbewegbar angeordnet sind. Die Fäden werden kontinuierlich von Spulen 5 abgezogen und gelangen über Leitstangen 6 zu den Vorrichtungen 3. In diesen befindet sich eine Farbe, mit der der jeweilige Faden beim Beschleunigen gefärbt wird. Nach Verlassen der Vorrichtungen 3 werden die Fäden mithoher Geschwindigkeit auf das Endlosband 2 geschleudert und in kleinen Anhäufungen in Zickzacklage auf dem Band 2 abgelegt.
  • Da mehrere Vorrichtungen hintereinander angeordnet sind, bilden sich mehrere übereinanderliegende Schichten von Fasergut, die nach der Beendigung einfach voneinander gelöst werden können.
  • Figur 2 zeigt im Gegensatz eu Figur 1 als Zuführvorrichtung das Endlosband 7, das zur Ablage des Fasergutes ebenfalls changierend hin und her über das Endlosband 2 bewegt ist. Auf dem Endlosband 7 sind die Fäden bereits in kleine Anhäufungen abgelegt und mit Farbe getränkt. Insbesondere an diesem Ausführungsbeispiel erkennt man, wieviel dichter das Fasergut auf dem langsamer laufenden Band 2 gegenüber dem Endlosband 7 angeordnet ist. Bekannt ist es, in der Dichte gemäß Endlosband 7 zu behandeln.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln insbesondere Färben von im wesentlichen eindimensionalem Fasergut, das gegebenenfalls schon mit Flüssigkeit getränkt zum Fixieren des Farbstoffes und sich anschließendem Waschen auf dem Endlosband mittels einer jeden einzelnen Faden bewegenden Vorrichtung abgelegt ist, nach Patentanmeldung P 21 08 325.0, dadurch gekennzeichnet, daß Fadenablegevorrichtungen (3) neben - und/oder hintereinander, und zwar senkrecht zur Laufrichtung des sich durch die Behandlungskammer (1) erstreckenden Endlosbandes (2) angeordnet und in an sich bekannter Weise changierend (4) hin-und her-bewegt sind.
2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fadenablegevorrichtunqen (3) und dem Endlosband (2) ein oder mehrere endlos umlaufende Zuführbänder (7) od.dgl. geschaltet sind.
DE2244271A 1971-02-22 1972-09-09 Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln insbesondere faerben von im wesentlichen eindimensionalem fasergut Pending DE2244271A1 (de)

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DE19712108325 DE2108325A1 (de) 1971-02-22 1971-02-22 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln, insbesondere Färben vorzugsweise von im wesentlichen eindimensionalem Fasergut
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