DE2238746A1 - Vorrichtung zum zuschneiden textiler stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum zuschneiden textiler stoffbahnen

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Description

SCHUBERT & SALZER
MASCHINENFABRIK AKTIENGESELLSCHAFT
INGOLSTADT
P + Gm 72/471
Vorrichtung zum Zuschneiden textiler Stoffbahnen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuschneiden textiler Stoffbahnen mit einem Schneidwerkzeug und einem luftdurchlässigen Stoffträger, auf dem die Stoffbahnen mittels Luftunterdruck in ihrer Lage gehalten werden.
Es ist bekannt, unterhalb des Stoffträgers Saugvorrichtungen anzuordnen, so daß die Stoffbahnen mittels Luftunterdruck gegen den Stoffträger gedruckt und auf ihm gehalten werden (deutsche Offenlegungsschrift 1.952.852). Dabei wird der Luftunterdruck aus wirtschaftlichen Gründen lediglich in einem begrenzten Bereich, in dessen Zentrum sich das Schneidwerkzeug bewegt, zur Einwirkung auf den Stoff gebracht. Seine Stärke ist so bemessen, daß die Stoffbahnen bei der Bewegung des Schneidwerkzeuges nicht angehoben oder verschoben werden. Es hat sich jedoch gezeigt, insbesondere bei Vorrichtungen mit bewegbaren Stoffträgern, daß die auf dem Stoffträger aufliegenden Stoffbahnen beim Übergang vom saugluftfreien Bereich in den Ansaugbereich infolge des plötzlich auf sie einwirkenden hohen Luftunterdruckes durch einen sogenannten "Walkeffekt" auf dem Stoffträger verschoben werden und eine Palte bilden, was beim Schneiden der Stoffe zu Schnittverzerrungen führt. Dieser Walkeffekt ist auch dann zu beobachten, wenn auf die oberste Stoffbahn eine Folie oder Papierbahn aufgelegt ist, um die Fixierung der Stoffbahnen auf dem Träger zu verbessern und Mangelbewegungen durch das Schneidwerkzeug zu verhindern.
Aufgabe der vorliegenden' Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der obengenannten Art den Übergang vom saugluftfreien Bereich in den Ansaugbereich zu normalisieren.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Arbeitsbereich des Schneidwerkzeuges Luftunterdruckkammern zugeordnet sind, wobei die sich unmittelbar im Schneidbereich befindende Luftunterdruckkammer einen höheren Luftunterdruck aufweist als die ihr benachbarten Kammern. Zweckmassig sind die LuftUnterdruckkammern ortsfest angeordnet, so daß die bei beweglichen Kammern vorhandenen Abdichtungsprobleme nicht auftreten. Eine Anpassung des abgestuften Luftunterdruckes an die jeweilige Lage des Schneidbereiches wird dadurch erreicht, daß unter dem Stoffträger in Reihe LuftUnterdruckkammern angeordnet sind, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Schneidbereiches an ein stärkeres oder schwächeres Unterdruckaystem anschliessbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung und im Längsschnitt
Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Stoffen
mit unterhalb eines bewegbaren Stoffträgers angeordneten Unterdruckkammern in der erfindungsgemässen Ausbildung;
Pig. 3 " eine Zuschneidevorrichtung mit stationärem
Stoffträger und erfindungsgemäss ausgebildete Unterdruckkammern.
Die mit einer Folie oder Papierbahn 1 bedeckten Stoffbahnen liegen zusammen mit einer luftdurchlässigen Schneidunterlage 20 auf einem perforierten und damit ebenfalls luftdurchlässigen Stoffträger 3 auf, der über Stützrollen 30 läuft und gegenüber dem in vertikaler Richtung und quer zu den Stoffbahnen bewegbarem Schneidwerkzeug 4 eine Hin- und Herbewegung ausführt (Fig. 1). Eine weitere Stützrolle 31 dient der Höhen-
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fixierung der Stoffbahnen 2 im Bereich des Schneidwerkzeuges 4. Unterhalb des Stoffträgers 3 sind drei Unterdruckkammern 5, 6 und 7 ortsfest angeordnet, die über Leitungen 50, 60 und 70 mit einem Unterdrucksystem (nicht gezeigt) verbunden sind. Der Unterdruck ist in jsder der drei Kammern einstellbar, beispielsweise mittels in den Leitungen 50, 60 und 70 angeordneter Regulierventile 51, 61 und 71, Schiebern oder dergleichen. Die Einstellung des Luftunterdruckes erfolgt in der Weise, daß die unmittelbar im Schneidbereich liegende Kammer 6 den für das exakte Halten und Fixieren der Stoffbahnen 2 während des Schneidens erforderlichen hohen Luftunterdruck aufweist und in den der Kammer 6 benachbarten und in einem Abstand vom Schneidwerkzeug 4 angeordneten Kammern 5 und 7 ein geringerer Luftunterdruck vorhanden ist als in der Kammer 6.
Wird der Stoffträger 3 mit den auf ihnen liegenden Stoffbahnen beispielsweise in Richtung des Pfeiles P1 bewegt, so werden die Stoffbahnen 2 mittels der Folie oder Papierbahn 1 beim Übergang vom saugluftfreien Teil in den Ansaugbereich der Unterdruckkammer 5 infolge des in der Kammer herrschenden, im Vergleich zur Kammer 6 geringeren Luftunterdruckes zunächst nur so stark zusammengedrückt, daß sie auf dem Stofftrager 2 während der Horizontalbewegung in ihrer Lage gehalten werden. Der für die Fixierung der Stoffbahnen 2 während des Schneidens und der ' dadurch bedingten zusätzlichen vertikalen Beanspruchung erforderliche hohe Luftunterdruck wirkt erst auf die Stoffbahnen 2 bzw. die Folie 1 ein, wenn sie über die Unterdruckkammer 6 bewegt werden und damit in die Iahe des Schneidwerkzeuges 4 gelangen. Der gleiche Vorgang spielt sich über den Kammern 7 und 6 ab, wenn der Stoffträger 3 in Richtung des Pfeiles P2 bewegt wird.
Dieses allmähliche Zusammendrücken der Stoffbahnen bis zu einem Maximalwert kann durch die Anordnung von beispielsweise fünf ortsfesten Unterdruckkammern 52, 62 ... 92 unterhalb des luftdurchlässigen Stoffträgers 3, die über Leitungen 53, 63 ... 93 mit einem nicht gezeigten Unterdrucksystem verbunden
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und in der bereits beschriebenen Weise regulierbar sind, weiter abgestuft werden (Fig. 2). Dabei weisen die Kammern 62 und 82, die der unmittelbar im Schneidbereich liegenden Kammer 72 benachbart sind, einen geringeren Luftunterdrück als die Kammer 72 und die Kammern 52 und 92 wiederum einen geringeren Luftunterdruck als die ihnen benachbarten Kammern 62 und 82 auf. Der Luftunterdruck nimmt also in den einzelnen Kammern mit zunehmendem Abstand von dem Schneidwerkzeug 4 ab, und zwar in einem solchen Maß, daß er in den Kammern 52 und 92 noch ausreicht, um die Stofflagen 2 auf dem Stoffträger 3 rutschfest zu halten.
Selbstverständlich ist es auch möglich, für jede der Kammern 5, 6 und 7 bzw. 52, 62 ... 92 ein gesondertes Unterdrucksystem vorzusehen, wobei die einzelnen Unterdrucksysteme auch unterschiedliche, dem vorgesehenen Unterdruck in den einzelnen Kammern entsprechende Leistung haben können. In diesem letzteren Fall kann gegebenenfalls auf Reguliervorrichtungen verzichtet werden. Ihre Beibehaltung ist dennoch zweckmässig, da sie es ermöglichen, den unterschiedlichen Luftunterdruck in der unmittelbar im Schneidbereich liegenden Kammer einerseits und den ihr benachbarten Kammern andererseits an die Art und Menge der zu schneidenden Stoffbahnen anzupassen.
Die Erfindung ist mit Vorteil auch bei einer Zuschneidevorrichtung mit stationärem Stoffträger 32 und in Richtung der x- und y-Koordinate sowie in vertikaler Richtung bewegbarem Schneidwerkzeug 40 anv/endbar, das in bekannter Weise auf einem Kreuzschlitten 41 angeordnet ist (Fig. 3). Unter dem Stoffträger 32 sind beispielsweise vier LuftUnterdruckkammern 54, 64, 74 und 84 in Reihe angeordnet, um die auf dem Stoffträger 32 liegenden und mit einer Folie oder Papierbahn 1 abgedeckten Stoffbahnen 2 mittels Luftunterdruck in ihrer Lage zu halten. Jede der vier Unterdruckkammern ist mittels zweier Leitungen, von denen nur die der Kammer 54 zugehörigen Lei-
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tungen 55 und 56 gezeigt sind, mit zwei Unterdrucksystemen unterschiedlicher Leistung verbunden. Die beiden Leitungen jeder Unterdruckkammer sind durch Ventile, Schieber oder ähnliche Verschlußorgane 57, 58; 67, 68} 77, 78 und 87, 88, an denen Betätigungshebel befestigt sind, verschlossen. Dabei haben die durch Öffnen der Verschlußorgane 58, 68, 78 und 88 an die Kammern 54, 64, 74 und 84 anschließbaren Unterdrucksysteme eine stärkere Leistung als die durch Betätigung der Verschlußorgane 57, 67, 77 und 87 anschließbaren'Unterdrucksysteme. Der Anschluß der Unterdrucksysteme an die Kammern erfolgt in Abhängigkeit von der Bewegung des Schneidbereiches mittels zweier am Kreuzschlitten 41 befestigten Schienen 42 und 43, die bei Bewegung des Schlittens 41 bzw. des Schneidwerkzeuges 40 in Richtung der x-Koordinate gegen die Betätigungshebel der Leitungsvers ehlüss-e 57, 58 ... 87, 88 stoßen und sie beispielsweise entgegen der Kraft einer Feder (nicht gezeigt) öffnen. Die Schiene 42 erstreckt sich über drei Kammern und die Schiene 43 über eine Kammer.
In der in Fig. 3 gezeigten Situation befindet sich die Luftunter druckkammer 74 unmittelbar in dem durch das Schneidwerkzeug 40 gekennzeichneten Schneidbereich. Das Verschlußorgan 77 ist durch die Schiene 42'und das Verschlußorgan 78 durch die Schiene 43 geöffnet, so daß sowohl das schwache Unterdrucksystem als auch das diesem gegenüber stärkere Unterdrucksystem an die Unterdruckkammern 74 angeschlossen ist und in dieser Kammer der für die Fixierung der Stoffbahnen 2 während des Schneidens erforderliche hohe Luftunterdruck vorhanden ist. Gleichzeitig sind aber auch durch.die Schiene 42 die Verschlußorgane 67 und 87 der LuftUnterdruckkammern 64 und 84 geöffnet, wodurch an diesen der Unterdruckkammer 74 benachbarten Kammern jeweils ein schwächeres Unterdrucksystem angeschlossen ist als das in der Kammer 74 wirksame und somit in den Kammern 64 und 84 ein geringerer Luftunterdruck vorhanden ist als in der im Schneidbereich liegenden Kammer 74.
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Bewegt sich der Schlitten 41 mit dem Schneidwerkzeug 40 und damit der Schneidbereich beispielsweise in Richtung zu Kammer 64» so wird beim Übergang des Schneidwerkzeuges von der Kamer 74 zur Kammer 64 das Verschlußorgan 68 durch die Schiene 43 geöffnet und dadurch das starke Unterdrucksystem an die Unterdruckkammer 64 angeschlossen, die sich nun unmittelbar im Schneidbereich befindet. Das schwächere Unterdrucksystem bleibt ebenfalls an die Kammer 64 angeschlossen, da das Verschlußorgan 67 von der Schiene 42 nicht freigegeben wird. Freigegeben werden dagegen bei der Bewegung des Schneidbereiches über die Kammer 64 die Verschlußorgane 87 und 78, die nun durch Federkraft in ihre Verschlußstellung zurückkehren. Somit ist in der Kammer 84 kein Unterdruck mehr vorhanden, während die Kammer 74 nur noch an das schwächere Unterdrucksystem angeschlossen ist und damit einen gegenüber der benachbarten, im Schneidbereich liegenden Kammer 64 geringeren Luftunterdruck aufweist. Ebenso herrscht in der Kammer 54 ein geringerer Luftunterdruck als in der benachbarten Kammer 64, da in der Kammer 54 nur der Leitungsverschluß 57 durch die Schiene geöffnet und diese Kammer daher nur an das schwächere Unterdrucksystem angeschlossen ist.
Es ist selbstverständlich, daß die Anzahl der Unterdruckkammern durch weitere Unterteilung vergrößert und den einzelnen Kammern auch mehr als zwei Unterdrucksysteme unterschiedlicher Leistung zugeordnet werden können. Ebenso können die Kammern mit dem Kreuzschlitten bewegbar und die Steuerschienen ortsfest angeordnet sein.
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Claims (2)

P + Gm 72/471 · Patent ansprüche
1. Vorrichtung zum Zuschneiden textiler Stoffbahnen mit einem Schneidwerkzeug und einem luftdurchlässigen Stoffträger, auf dem die Stoffbahnen mittels Luftunterdruck in ihrer Lage gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitsbereich des Schneidwerkzeuges (4, 40) Luftunterdruckkammern (5, 6, 7; 52, 62, 72, 82, 92; 54, 64, 74, 84) zugeordnet sind, wobei die sich unmittelbar im Schneidbereich befindende Luftunterdruckkammer einen höheren Luftunterdruck aufweist als die ihr benachbarten Kammern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftunterdruckkammern (5, 6, 7; 52, 62, 72, 82, 92; 54, 64, 74, 84) ortsfest angeordnet sind.
Vorrichtung n-ach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Stoffträger (32) in Reihe Luftunter druckkammern (54, 64, 74, 84) angeordnet sind, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Schneidbereiches an ein stärkeres oder schwächeres Unterdrucksystem anschließbar sind.
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