DE2736401A1 - Vorrichtung zum querschneiden von warenbahnen aus biegsamen stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum querschneiden von warenbahnen aus biegsamen stoffenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/38—Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
- B29D30/46—Cutting textile inserts to required shape
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Querschneiden von
Warenbahnen aus biegsamen Stoffen, insbesondere zum Durchtrennen und Schrägschneiden der Enden von Einlagen für Fahrzeugluftreifen, mit
einem in Querrichtung über die Breite der Warenbahn verschiebbaren Schneidmesser und einer die Warenbahn im Bewegungsbereich des Schneidmessers
unterstützenden Schneidunterlage.
Das Trennschneiden beispielsweise der zum Aufbauen von Luftreifen benötigten
streifenförmigen Einzelteile aus vorbehandelten Materialbahnen stellt an die Genauigkeit der Schnittführung hohe Anforderungen,
die eine weitere Verschärfung noch dadurch erfahren, daß die Schnittkanten nicht nur unter Schrägwinkeln gegen die Ränder der Bahnen,
sondern meistens auch unter verhältnismäßig spitzen Winkeln gegen die Bahnoberfläche gerichtet sein müssen. Es sind Schneidvorrichtungen in
der Praxis der Reifenfertigung nach ihrem Verwendungszweck als
Schräg- oder Diagonalschneider bezeichnet - verschiedener Bauart bekannt und in Gebrauch, die als Ergebnis längerer Entwicklungen den
bisher vorherrschenden Einsatzbedingungen zwar durchaus genügten, die aber mit dem Aufkommen von Höchstleistungsreifen und der Anwendung
neuer Arbeitsverfahren und neuartiger Reifenkomponenten Wünsche nach Verbesserungen entstehen ließen. Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde,
höhere Schneidgenauigkeit und saubere Schnittflächen ohne größeren maschinellen Aufwand zu ermöglichen und gleichzeitig Störungequellen
weitgehend auszuschalten. Ähnliche Problemstellungen liegen allgemein beim Trennschneiden gummierter Gewebe, Kunststoffolien und
anderer biegsamer Warenbahnen vor, und die Erfindung ist daher auch keineswegs nur auf das Zurichten von Reifeneinlagen beschränkt.
Nach der Erfindung zeichnen sich Vorrichtungen der eingangs geschilderten
Gattung dadurch aus, daß ihre Schneidunterlage als starre, z. B. aus Stahl hergestellte und wenigstens im Oberflächenbereich ihres
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Außenmantels gehärtete Hohlwalze mit im Unterstützungsbogen vorgesehenen,
an eine Unterdruckquelle anschließbaren durchgehenden Bohrungen in dem Walzenmantel ausgebildet ist. Zweckmäßig ist die Hohlwalze dreh-
und axial verschiebbar gelagert, wobei eine erwünschte Abhängigkeit ihrer axialen Verschiebbarkeit von der Drehbewegung nach einem Teilmerkmal
der Erfindung dadurch hergestellt werden kann, daß sie mit schraubender Verbindung auf einer ortsfest gelagerten Gewindespindel
angeordnet ist.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Querschneiden von biegsamen
Warenbahnen in einer neuartigen Gestaltung und Anordnung, die den gestiegenen Ansprüchen an die Sauberkeit und Genauigkeit der Schnittführung,
die Betriebssicherheit und allgemein die Leistungsfähigkeit mit überraschend einfachen Mitteln in jeder Hinsicht gerecht wird. Die mit
der Einführung einer starren Hohlwalze begründete Kreisabschnittform im Querschnitt gesehen - der Schneidunterlage hebt die Warenbahn mit
einer das Eindringen des Schneidmessers begünstigenden, aber wiederum auch noch nicht zu schädlichen Verzerrungen führenden gewissen Oberflächenspannung
im Schneidbereich über das Niveau der vor- und nachlaufenden Bahnabschnitte an, wobei die über die durchgehenden Bohrungen
im Walzenmantel während des Schneidvorganges auf die Bahnunterseite
einwirkende Unterdruckbeaufschlagung das vollflächige Aufliegen der Bahn ohne die Gefahr örtlichen Abhebens oder plastisch-elastischen
Ausweichens gegenüber dem Schneiddruck gewährleistet. Die Trennschnitte
fallen infolgedessen über lange Serien mit gleichbleibender hoher Genauigkeit aus, und es können Schnittwinkel, das heißt Einstellungen
des Schneidmessers gegen die Ebene der Bahnoberfläche von einer bisher nicht oder nur auf Kosten der Schneidgenauigkeit erreichbaren geringen
Größenordnung gewählt werden. Andererseits gestattet die dreh- und verschiebbare Lagerung der Hohlwalze das ungestörte Nachführen
und Vorziehen der Warenbahn unter Vermeidung jeder möglicherweise zu Verzerrungen oder Lageveränderungen eingebetteter Festigkeitsträger
führenden gleitenden Reibung auf der Schneidunterlage. Das Zurückführen der Hohlwalze in ihre Ausgangsstellung mit in dem Unterstützungsbogen
befindlichen Saugbohrungen vor Beginn jeden Schneidvorganges als
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wichtige Voraussetzung für den angestrebten Erfolg läßt sich mit dem
Einsatz bekannter Antriebs- und Steuerungsmittel ohne grundsätzliche Schwierigkeiten bewerkstelligen. Anstatt die Hohlwalze unter der Warenbahn
mitzudrehen, könnten wahlweise gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung
die ihren Mantel durchbrechenden Bohrungen auch vorübergehend mit Druckluft beaufschlagt werden, um die relativ dazu bewegten Warenbahnen
reibungsfrei auf einem Luftpolster zu tragen.
Die besonderen Eigenheiten der aufzutrennenden Warenbahnen, ihre Elastizitätseigenschaften
und ihr Biegeverhalten oder auch die gewünschte Form oder Tiefe der Schneidkanten sind innerhalb bestimmter Grenzen
durch die Wahl des Außendurchmessers der auswechselbaren Hohlwalze und das Maß ihrer Erhebung über das Niveau der vor- und nachgeordneten
Fördermittel zu berücksichtigen. Weitere Variationsmöglichkeiten liegen in dem Ausrichten des Schneidmessers zu dem Mantel der Hohlwalze entweder
nach einer Sekante oder nach einer Tangente, gegebenenfalls auch durch radiales Anpressen an den Walzenmantel mit einer wählbaren Vorspannung.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Schneidvorrichtung im Querschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung und Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1.
Die beispielsweise zum Querschneiden einer als Einlage in Luftreifen
dienende Kautschuk- oder kautschukimprägnierte Gewebebahn k vorgesehene
gezeichnete Schneidvorrichtung enthält ein in Drehrichtung antreibbares Kreismesser 5, das unter gleichzeitiger starker Neigung gegen die
Bahnoberfläche in Schrägrichtung über die gesamte Bahnbreite hinweg- und wieder zurückbewegt werden kann. Beim Vorschub aus seiner in Fig. 2
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mit Vollinien gezeichneten Ausgangsstellung in die strichpunktiert
angedeutete Endstellung führt es den Trennschnitt aus und kann für
den Rücktransport außer Berührung mit den Schnittkanten der Bahn k
angehoben werden. Die Gewebebahn k wird dem Kreismesser auf einem
Gurtförderer 6 in Richtung des Pfeiles I zugeführt, während ein zweiter Gurtförderer 7 zum Abführen der abgetrennten Bahnabschnitte vorgesehen
ist. Zwischen den beiden Gurtförderern 6, 7 ist eine als Schneidunterlage dienende Hohlwalze 8 drehbar und axial verschiebbar auf einer
ortsfest gelagerten Welle 9 angeordnet. Die Hohlwalze ist aus Stahl hergestellt und an ihrer Oberfläche gehärtet und poliert. In dem in
der gezeichneten Arbeitsstellung den Unterstützungsbogen für die aufliegende
Bahn 4 bildenden Umfangsabschnitt weist sie eine Anzahl durchgehender,
über den Walzeninnenraum an eine nicht gezeichnete Unterdruckquelle anschließbarer Bohrungen 18 auf. Die in mehreren parallelen Reihen
eingebrachten Bohrungen 18 sind über im wesentlichen den ganzen von der Bahn *f bestrichenen Längenabschnitt der Hohlwalze verteilt. Es
liegt dabei auf der Hand, die Hohlwalze 8 von vornherein über praktisch ihre gesamte Länge mit solchen Bohrungen auszustatten und im Bedarfsfalle
die nicht benötigten Randbohrungen zu verstopfen, um Vakuumverluste zu vermeiden.
Die Hohlwalze 8 ist in bezug auf die Gurtförderer 6, 7 so gelagert,
daß sie die aufliegende Bahn h im Bereich des Unterstützungsbogens
über das Niveau der beiden Förderer anhebt. Der Neigungswinkel des Kreismessers 5 gegen die Bahnoberfläche kann daher durch Eintauchen
in den von der Hohlwalze ablaufenden Teil des gewölbten Bahnabschnittes noch weiter verringert werden. Während des Schneidvorganges sind
die Bohrungen 18 mit Unterdruck beaufschlagt, so daß die Bahn h unter
dem Einfluß der hervorgerufenen Druckdifferenz fest an die Hohlwalze
gepreßt gehalten wird. Nach Durchführen des Trennschnittes und mit dem Zurücklaufen des Kreismessers in seine Ausgangsstellung wird die
Unterdruckbeaufschlagung aufgehoben, während gleichzeitig mit dem Wiederanlaufen der Gurtförderer 6 und 7 die mit der aufliegenden Bahn
h lose mitlaufende Hohlwalze 8 zu einer resultierenden Umfangsversetzung
gemäß dem Pfeil I zusammenwirkende Dreh- und Axialbewegungen (Pfeile II und III) ausführt.
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Das Kreismesser 5 ißt in der gezeichneten Ausführungsform nach einer
Tangente auf den Außenmantel der Hohlwalze 8 ausgerichtet, so daß seine Schneidkante 15 die Bahn k praktisch ohne direkten Kontakt mit
dem Walzenmantel vollständig durchtrennen kann (Fig. 3)·
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L e e r s e i \ e
VjU
Claims (1)
- Patentansprüche:(lötvorrichtung zum Querschneiden von Warenbahnen aus biegsamen Stoffen, insbesondere zum Durchtrennen und Schrägschneiden der Enden von Einlagen für Fahrzeugluftreifen, mit einem in Querrichtung über die Breite der Warenbahn verschiebbaren Schneidmesser und einer die Warenbahn im Bewegungsbereich des Schneidmessers unterstützenden Schneidunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidunterlage als starre Hohlwalze (8) mit im Unterstützungsbogen vorgesehenen, an eine Unterdruckquelle anschließbaren durchgehenden Bohrungen (i8) in dem Walzenmantel ausgebildet ist.?-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (8) dreh- und axial verschiebbar gelagert ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (8) in Abhängigkeit von ihrer Drehbewegung axial verschiebbar ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (8) mit schraubender Verbindung auf einer ortsfest gelagerten Gewindespindel (9) angeordnet ist.5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (i8) in dem Walzenmantel wechselweise an eine Unter- und an eine überdruckquelle anschließbar sind.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (5) nach einer Sekante zu dem Hohlwalzenmantel ausgerichtet ist.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (5) nach einer Tangente zu dem Hohlwalzenmantel ausgerichtet ist.90Ö8Ö8/03U-y-8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (5) mit einer wählbaren Vorspannung in Radialrichtung an den Hantel der Hohlwalze (8) anpreßbar ist.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (8) aus Stahl hergestellt und wenigstens im Oberflächenbereich ihres Außenmantels gehärtet ist.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, mit der Hohlwalze vor- und nachgeordneten Fördermitteln für die Warenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bohrungen (i8) einschließende Umfangsabschnitt der Hohlwalze (8) sich über das Niveau der Fördermittel (6, 7) erhebt.Hannover, den 11. August 1977
n-hh P / 58 G/Sü Sü/Lo909808/0344
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