DE3741897C2 - - Google Patents
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- DE3741897C2 DE3741897C2 DE19873741897 DE3741897A DE3741897C2 DE 3741897 C2 DE3741897 C2 DE 3741897C2 DE 19873741897 DE19873741897 DE 19873741897 DE 3741897 A DE3741897 A DE 3741897A DE 3741897 C2 DE3741897 C2 DE 3741897C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/06—Bellows pistons
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein solcher Stellantrieb ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 85 18 419 U1 bekannt. In einem zweiteiligen Gehäuse ist zwi
schen Deckel und Druckkammerteil eine sogenannte Rollmembran
fluiddicht eingespannt, die aufgrund der Beaufschlagung mit dem
Arbeitsfluid, das entweder unter Unterdruck oder unter Über
druck stehen kann, oder unter der Rückholkraft einer Rückholfe
der in eine von zwei stabilen Endlagen überführt werden kann.
Bei diesen beiden Endlagen der Rollmembran handelt es sich um
eine deckelnahe Lage und, gegenüberliegend, um eine kammerbo
dennahe Lage.
Bei diesem bekannten Stellantrieb besitzt die Rollmembran im
entspannten, ausgebauten Zustand die Form einer Wanne. Zum Ein
bau wird die Rollmembran umgestülpt und in diesem gespannten
Zustand eingebaut.
Das Problem mit Stellantrieben dieser Art liegt in den
Forderungen der industriellen Anwender nach stets flacheren Stelltrieben,
deren Stelltriebe durch den Deckel des Gehäuses
hinausgeführt sind und dem Stellen eines angeschlossenen
Stellorgans dient.
Meist mit Unterdruck beaufschlagte Stellantriebe dieser
Art werden in großer Stückzahl insbesondere im Kraftfahrzeug
bau zum Stellen von Verriegelungen aller Art eingesetzt.
Da die meisten der insbesondere in diesem Arbeitsgebiet zu
stellenden Organe zum Verstellen eine durchaus beachtliche
Kraft benötigen, können solche für den Kraftfahrzeugbau
eingesetzten Stellantriebe prinzipiell nicht zu klein aus
gelegt werden. Gleichzeitig dürfen jedoch solche Stell
antriebe nicht so sperrig sein, daß sie nicht mehr in an
sonsten nicht benötigten Freiräumen in der Karosserie unter
bringbar sind. Diese Verhältnisse haben dazu geführt, daß
Stellantriebe der hier in Rede stehenden Art zum Teil als
sehr flache Aggregate ausgebildet sind. Die Rollmembran
und das Gehäuse haben in axialer Projektion die Form eines
flachen langgestreckten Rechtecks mit zumindest im wesent
lichen halbkreisförmigen Schmalseiten und werden im allgemeinen
kurz als "stadionförmig" bezeichnet. Bei solchen stadionförmigen
Stellantrieben ist die Rollmembran jedoch insbesondere in den
Bereichen kleiner, in der Radialebene liegender Krümmungs
radien der Membranbegrenzung während des Betriebs starken
und unkontrollierten Knickungen und Faltungen ausgesetzt.
Dies führt in der Praxis dazu, daß solche schmalen stadion
förmigen Rollmembran-Stellantriebe Aggregate sind, die durch
Kniffrißbildung in der Rollmembran nicht die von den Anwendern
geforderte Betriebslebensdauer aufbringen. Während die An
wender eine fehlerfreie Funktion über mindestens 200 000 bis
300 000 Betätigungszyklen fordern, fallen solche Stellantriebe
in der Praxis nicht selten bereits bei weniger als 100 000 Be
tätigungen aus.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb mit Rollmembran der
eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Membran auch unter
ungünstigen Betriebsbedingungen mindestens 400 000 Betätigungs
zyklen fehlerfrei bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Stellan
trieb der eingangs genannten Art, dessen Membran gemäß der
Erfindung die im Patentanspruch 1 genannten
Merkmale aufweist.
Der Kern der Erfindung ist also darin zu sehen, daß gemäß der
Erfindung bei einer gebräuchlichen und herkömmlichen Rollmembran
mit Wannenform im entspannten Zustand die Membranwände nicht
wie bisher üblich im Axialschnitt linear verlaufen, sondern
mit einer nach radial und axial einwärts abfallenden Ring
schulter zu versehen, die in die im Axialschnitt linearen
Membranwandbereiche mit weich abgerundeten Übergangskonturen
übergeht. Der beschreibende Begriff "weich" bezeichnet dabei
ringförmige Hohlkehlen mit vergleichsweise großem Profil
krümmungsradius.
Von diesen beiden weich konturierten Übergangsbereichen
zwischen den zumindest im wesentlichen zylindrischen oder sich
nur nach axial auswärts schwach konisch öffnenden Wandflächen
der Rollmembran und dem nach axial und radial einwärts vor
springenden Ringschulterabschnitt ist der radial und axial
äußere Übergangsabschnitt in einer solchen axialen Höhe
angeordnet, daß die Rollmembran bei bestimmungsgemäßer Ein
baulage der Rollmembran im Gehäuse zumindest im wesentlichen
am unteren gerundeten Rand gerade spannungsfrei
anliegt. Der radial und axial innere freistehende Übergangs
bereich bildet dann im Betrieb des Stellantriebs die bereits
im entspannten Zustand vorgebildete Rollfalte. Durch diese
Vorbildung der Rollfalte bereits im entspannten Zustand der Roll
membran kann auch im Bereich der engen radialen Krümmungsradien
auf den Schmalseiten der Rollmembran eine Faltenbildung
und Kniffbildung und damit erhöhter Verschleiß der Rollmembran
mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Dies war, wie die
Praxis gezeigt hat, selbst bei Verwendung der aus dem
eingangs zitierten Stand der Technik bekannten Steuerzarge
am Deckel nicht immer einwandfrei möglich. Erst die tat
sächliche Vorformierung der freiliegenden Rollfalte in Ver
bindung mit der steuernden Wirkung des zum Kammerboden
weisenden abgerundeten Ringrandes der Deckelzarge vermag,
wie Prüfungen am durchsichtigen Modell gezeigt haben, wirk
lich zu gewährleisten, daß auch im Bereich der Schmalseiten
solch schmaler und länglicher, kurz stadionförmiger Membran
antriebe keine Faltenbildung, keine Kniffbildung und damit
auch kein Gummiabrieb und keine Verformungsüberbeanspruchung
des Gummis auftreten. Dies schließlich führt zu einer
sprungartigen Verbesserung der mittleren Betriebslebensdauer
einer solchen Rollmembran und damit des Stellantriebs selbst.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann eine
weitere Widerstandsfähigkeit der Rollmembran gegen eine Falten
bildung auch im Bereich enger Krümmungsradien dadurch erzielt
werden, daß auf zumindest der Außenseite der Membranwand
eine Folge feiner Rippen bandförmige in der Radialebene
der Rollmembran liegend umläuft. Vorzugsweise sind sowohl die
Außenwandseite als auch die Innenwandseite der Rollmembran
wand vollständig und durchgehend mit diesen feinen Horizontal
ringrippen versehen, so daß also diese Wandflächen geriffelt
oder gerippt sind. Dabei haben diese Stabilisierungsrippen
Abstände und, bezogen auf die Rollmembran, eine Höhe in radialer
Richtung von nur Bruchteilen eines Millimeters.
Ein flacher stadionförmiger Stellantrieb, der mit einer solchen
Membran ausgerüstet ist, läßt aufgrund der bislang vorliegenden
Dauerversuchsergebnisse die Erwartung zu, daß im Mittel mindestens
400 000 fehlerfreie Betätigungen vorgenommen werden können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt dabei die einzige Figur, nämlich die
Fig. 1, im Axialschnitt und in schematischer
Teildarstellung ein Ausführungs
beispiel des Stellantriebs.
In der Darstellung der Fig. 1 ist ein Stellantrieb mit
einer unter Arbeitsfluidbeaufschlagung axial versetzbaren
Rollmembran 1 gezeigt, die mit einer zentralen Arbeits
platte 2, die eine Stellstange 3 zur Übertragung der vom
Stellantrieb gelieferten Verschiebearbeit dient, trägt,
in einem zweiteiligen Gehäuse zwischen einem Druckkammer
teil 4 und einem Deckel 5 peripher so eingespannt ist, daß die
Rollmembran 1 eine kammerbodennahe, in der Fig. 1 dargestellte,
und eine deckelnahe, in der Fig. 1 nicht dargestellte,
stabile Endstellung einnehmen kann. Der Deckel 5 weist eine
in den Druckkammerteil 4 hineinragende peripher umlaufende Zarge 6
auf, die einen geschlossen umlaufenden kräftig abgerundeten
und zum Kammerboden 7 weisenden Rand 8 aufweist, um den
die Rollmembran 1 flächig und bündig anliegend herumgeführt
ist, wenn sie sich in ihrer deckelnahen, verspannend beauf
schlagten Stellung befindet. In der in Fig. 1 gezeigten kam
merbodennahen Stellung der Rollmembran 1 befindet sich diese
Rollmembran in einem praktisch vollkommen spannungsfreien
Zustand.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise hat die Rollmembran 1
im entspannten Zustand und in Einbaustellung ausgerichtet
die Form einer sich zum Deckel 5 hin öffnenden Wanne mit
einem nach radial auswärts vorspringend peripher umlaufenden
Einspannwulst 9, über den die Rollmembran 1 in der Flügel
stelle zwischen Druckkammerteil 4 und Deckel 5 des Gehäuses
eingespannt ist.
In der Seitenwand 10 der Rollmembran 1 ist erfindungsgemäß
eine nach radial und axial einwärts vorspringende und nach
radial und axial einwärts konisch abfallende Ringschulter 11
mit weich abgerundeten Übergangskonturen 12, 13 ausgebildet.
Dabei liegt die radial und axial innenliegende Übergangs
kontur 13 frei und bildet bei Betrieb dieses Stellantriebs,
d. h. bei Beaufschlagung des Stellantriebs mit einem unter
Überdruck stehenden Arbeitsfluid in der unteren Druckkammer,
die Rollfalte, während die axiale und radial äußere Übergangs
kontur 12 in einer solchen axialen Höhe der Seitenwand 10
angesetzt ist, daß diese Übergangskontur 12 bei bestimmungs
gemäßer Einbaulage der Rollmembran im Gehäuse zumindest
im wesentlichen am unteren gerundeten Rand 8 der Zarge 6
gerade spannungsfrei anliegt. Bei Beaufschlagung der Druckkam
mer 14 mit einem unter Überdruck stehenden Arbeitsfluid wird
die Rollmembran 1 mit der Übergangskontur 12 um den
steuernd wirkenden unteren gerundeten Rand 8 der
Zarge 6 herumgeführt. Dabei kann erst und, wie sich gezeigt hat,
nur durch das Zusammenwirken mit der bereits im entspannten
Zustand der Rollmembran vorgebildeten Rollfalte im Bereich der
Übergangskontur 13 erreicht werden, daß auch in den schmalen
engen Krümmungsbereichen eines stadionförmigen Stellantriebs
der hier gezeigten Art absolut keine Faltenbildung eintritt.
In der in Fig. 1 zeichnerisch lediglich angedeuteten Weise
sind die Innenwandfläche und die Außenwandfläche der Rollmembran 1
mit einer Folge feinster radialer Ringrippen 15, 16 versehen, die
unmittelbar aus der Rollmembran 1 ausgeformt sind.
Im Bereich der Trennfläche 17 zwischen dem Deckel 5 und
dem Druckkammerteil 4 des Gehäuses sind im oberen inneren Randbe
reich des Druckkammerteils 4 und im unteren inneren Randbereich des
Deckels 5 Falznutprofile ausgebildet, die einander er
gänzend zum einen eine sich nach radial innen öffnende
U-förmige Ringnut bilden, zum anderen diese Ringnut so pro
filieren, daß sie zum Außenprofil des Einspannwulstes 9
ebenfalls komplementär sind. In diese Ringnut ist die
Rollmembran 1 über den Einspannwulst 9 eingespannt, wobei der
obere Randbereich der Rollmembran 1 mit dem Einspannwulst 9
durch die radial außenliegende Fläche der Zarge 6 des Deckels 5
den Einspannwulst 9 einspannt und verankert.
Claims (5)
1. Stellantrieb mit einer unter Arbeitsfluidbeaufschlagung
axial versetzbaren Rollmembran (1), die mit einer zentra
len Arbeitsplatte (2), die eine Stellstange (3) trägt, in
einem zweiteiligen Gehäuse zwischen einem Druckkammerteil
(4) und einem Deckel (5) peripher so eingespannt ist, daß
die Rollmembran (1) eine kammerbodennahe und eine deckel
nahe stabile Endstellung einnehmen kann, wobei der Deckel
(5) eine in den Druckkammerteil (4) hineinragende peripher
umlaufende Zarge (6) trägt, die einen umlaufenden abgerun
deten und zum Kammerboden (7) weisenden Rand (8) aufweist,
der um die Rollmembran (1) flächig und bündig anliegend
herumgeführt ist, wenn die Rollmembran (1) sich in ihrer
deckelnahen Stellung befindet, und wobei die Rollmembran
(1) mit einem radial auswärts vorspringenden peripher
umlaufenden Einspannwulst ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollmembran (1) im entspannten Zustand und in Ein
baustellung die Form einer sich zum Deckel (5) hin öffnen
den Wanne hat, und in ihrer Seitenwand (10) eine nach ra
dial einwärts vorspringende und nach radial und axial ein
wärts konisch abfallende Ringschulter (11), deren Über
gangskonturen mit großem Profilkrümmungsradius abgerundet
sind, aufweist, wobei die axial und radial äußere Über
gangskontur (12) in einer solchen axialen Höhe angesetzt
ist, daß sie bei bestimmungsgemäßer Einbaulage der Roll
membran (1) im Gehäuse (Druckkammerteil 4, Deckel 5) zu
mindest im wesentlichen am unteren gerundeten Rand (8) ge
rade spannungsfrei anliegt.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite und/oder Innenseite der Wand der
Rollmembran (1) nur Bruchteile eines Millimeters hohe
Ringrippen (16, 15) in der Radialebene der Rollmembran (1)
umlaufen.
3. Stellantrieb nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Außenseite und/oder Innenseite der
Membranwand durchgehend feingerippt ausgebildet sind.
4. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einspannwulst (9) der Rollmembran (1) im Gehäuse
(Druckkammerteil 4, Rand 5) in einer nach radial innen of
fenen Ringnut aufgenommen und eingespannt ist, wobei diese
Ringnut aus zwei zueinander und gleichzeitig zur
Profilkontur des Einspannwulstes (9) komplementären Ring
falzen (18, 19) gebildet ist, von denen je einer im Rand
des Deckels (5) und im Rand des Druckkammerteils (4)
ausgebildet ist, und der Membranrand mit dem Einspannwulst
(9) durch die Außenseite der Zarge (6) in die Ringnut
(Ringfalz 18, Ringfalz 19) eingedrückt und dort verankert
ist.
5. Verwendung des Stellantriebs nach einem der Ansprüche 1
bis 4 zur Herstellung von Stellantrieben besonders fla
cher, nahezu scheibenförmiger Bauart, insbesondere für den
Kraftfahrzeugbau.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741897 DE3741897A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Stellantrieb |
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DE3741897A1 DE3741897A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3741897C2 true DE3741897C2 (de) | 1990-08-23 |
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ID=6342311
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DE19873741897 Granted DE3741897A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Stellantrieb |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3741897A1 (de) |
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DE8518419U1 (de) * | 1985-06-25 | 1985-11-07 | WOCO Franz-Josef Wolf & Co, 6483 Bad Soden-Salmünster | Stellantrieb |
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-
1987
- 1987-12-10 DE DE19873741897 patent/DE3741897A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3741897A1 (de) | 1989-06-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WOCO FRANZ JOSEF WOLF & CO.GMBH, 63628 BAD SODEN-S |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WOCO INDUSTRIETECHNIK GMBH, 63628 BAD SODEN-SALMUENSTER |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |