DE4208266C2 - Membran mit einem Boden, insbesondere für einen Stellantrieb - Google Patents
Membran mit einem Boden, insbesondere für einen StellantriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Membran mit einem Boden,
insbesondere zur Verwendung in einem Stellantrieb mit einem
Membrankolben, gemäß den der DE 32 49 254 T1 entnehmbaren
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Die in der bekannten Fluid-Antriebseinrichtung verwendete Membran
schließt in sich die Arbeitskammer des Stellelements
vollständig ein und weist deshalb an eine Membranwand anschließend
zwei Böden auf, deren einer hubbeweglich ist, deren
anderer gehäusefest an einem Gehäusedeckel anliegt. Um
das Volumen der umschlossenen Arbeitskammer verkleinern zu
können, kann die Membranwand zwischen den beiden Böden in drei
Schichten gefaltet werden, wobei bezüglich einer definierten
Faltung die Membranwand am hubbeweglichen Boden eine Materialverdickung
aufweist, welche formsteif und nicht abrollbar ist.
Dadurch, daß die Membran mit einem statischen gehäusefesten
Boden ausgestattet ist, ist der erzielbare Hub der Kolbenstange
konstruktiv vorgegeben und begrenzt.
Des weiteren ist ein Stellantrieb mit einer Membran bekannt (DE
87 17 213 U1 entsprechend DE 37 41 897 A1), welche von einem
umlaufenden äußeren Einspannwulst ausgehend in einer
gehäusebodennahen unteren Endstellung des Bodens des
Membrankolbens im Querschnitt zunächst annähernd geradlinig
steil abwärts bis zu einer ersten Übergangszone mit einer radial
einwärts führenden Krümmung verläuft. An diesen schließt
sich nach einem sehr kurzen Zwischenstück mit einer geringeren
Steigung eine gegensinnig gekrümmte zweite Übergangszone zu
einem wieder steil in Richtung des im wesentlichen von einem
mit dem elastischen Membranmaterial umspritzten Teller gebildeten,
auf dem Gehäuseboden aufliegenden Kolbenbodens abfallenden
Bereich an. Diese vorgeformte Gestaltung wird in dem
DE-GM als Ringschulter bezeichnet. Sie weist im Querschnittsverlauf
geometrisch ausgedrückt, zwischen den Übergangszonen
einen Wendepunkt (Krümmungswechsel) auf.
Der erste, einspannungsnahe gerade Querschnitts-Bereich der
Membran ist zwischen einer umlaufenden Zarge des
Gehäuseoberteils des bekannten Stellantriebs und der Innenwand
des Gehäuseunterteils festgelegt, so daß die umlaufende Kehle
der ersten Übergangszone gerade am unteren Rand der Zarge anliegt.
Die
Membran ist um den Rand der Zarge flächig und bündig angelegt,
wenn der Membrankolben sich in einer oberen Endstellung befin
det, wobei der einspannungsnahe Ring-Bereich der Membran nicht
an deren Abrollbewegung teilnehmen kann. Hierdurch wird der
theoretisch mögliche Hub des Membrankolbens zugunsten einer
hohen Dauerhaltbarkeit eingeschränkt.
Aus der DE 26 40 561 A1 ist ein Membrankolben-Stellantrieb mit
einer einstückig hergestellten, in einem bestimmten zentralen
Bereich doppelwandig ausgeführten Roll-Membran bekannt, mit der
ein Stellglied als Abtrieb dieses Stellantriebs in zwei Stufen
bzw. Hublängen aus- bzw. eingefahren werden kann.
Die Anordnung hat den Vorteil, daß das Gehäuse des Stellantriebs
trotz des langen insgesamt möglichen axialen Hubs nicht nach der
doppelten Hublänge ausgelegt werden muß, sondern wegen der in
einer der Endstellungen des Membrankolbens gegenüber einer voll
ausgefahrenen Stellung verkürzten Bauhöhe der Membran selbst
mit einer verkürzten Bauhöhe ausgeführt werden kann.
Es ist ferner ein Membrankolben-Stellantrieb bekannt (DE 29 05 305 A1),
dessen Stadion-Membran an ihren Längsseiten mit unlös
bar befestigten Verstärkungen versehen ist. Mit den Verstärkun
gen wird beim axialen Abrollen der Membran ein Schnappeffekt
zur raschen und exakten Einstellung der beiden Endlagen des
Membrankolbens erreicht.
Es ist schließlich ein langhubiger Membrankolben-Stellantrieb
mit einer durchgehend einwandigen Membran durch Einbau in Fahr
zeuge des Typs Mercedes-Benz W 140 bekannt (vgl. auch
DE 40 38 550 C1), der dort zum pneumatischen Ein-
und Ausfahren von Peilstäben benutzt wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den möglichen axialen Hub einer
gattungsgemäßen Membran wesentlichen zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Die beiden Übergangszonen in der Rollmembran werden in der End
stellung des Membrankolbens im spitzen Winkeln gefaltet, so daß
sich in diesem Bereich ein S- oder Z-förmiger Querschnitt ergibt.
Unter einem spitzen Winkel wird hier wie üblich ein zwischen 0°
und 90° liegender Winkel verstanden.
Damit ergibt sich beim druckbeaufschlagten oder mechanischen
Bewegen der Membran durch Entfaltung der Falte bzw. durch Strecken
der Übergangszonen ein Teleskopeffekt, der die gewünschte
Vergrößerung des axialen Hubs erbringt.
Vorteilhaft bedarf es dazu keiner Außendurchmesservergrößerung
gegenüber einem normalen langhubigen Membrankolben.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2-15 geben
vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Membran an,
während sich der nebengeordnete Verwendungsanspruch 16 nebst
Unteransprüchen 17 und 18 auf einen Stellantrieb mit einer er
findungsgemäßen Membran bezieht.
Das Einhalten oder Einstellen der Faltung der Membran wird vor
teilhaft durch eine Versteifung der Membran in deren zwischen
den beiden Übergangszonen befindlichen Teilbereich unterstützt
oder erzwungen. Dieser Teilbereich ist im Gegensatz zur restli
chen Membran nicht abrollbar; er bleibt auch bei Hubbewegungen
der Membran stets zu sich selbst parallel. Damit wird also ein
annähernd starres Teleskopglied innerhalb der Membran geschaf
fen, welches durch die beidseits befindlichen abrollbaren Berei
che mit der Einspannung und mit dem Membranboden druckdicht
verbunden ist.
Es versteht sich, daß diese Gestaltung bzw. Faltung im Rahmen
des verfügbaren Einbauraums bzw. -querschnitts auch mehrfach
vorgesehen werden kann, so daß zwei oder noch mehr Teleskop
glieder für eine besonders lange Hubbewegung zur Verfügung ge
stellt werden können, ohne deshalb eine größere Gehäusebauhöhe
zu erfordern.
Die besagte Gestaltung kann auch als eine Verschachtelung meh
rerer Rollmembranen ineinander angesehen werden; jeder versteif
te Teilbereich bildet dabei ein mitbewegtes, in die Gesamtmem
bran eingekoppeltes Gehäuseteil.
Die Versteifung kann entweder durch eine entsprechende Materi
alverstärkung in dem betroffenen Bereich oder durch wenigstens
einen Stützring erreicht werden, der dort mit der Mantelfläche
der Membran fest verbunden ist oder - ähnlich wie der Kolben
teller - mit dem Membranmaterial umspritzt ist.
Eine besonders einfache und zuverlässige Verbindung zwischen
Stützring und Membran wird erreicht, wenn in dem gestützten
Bereich zwei diesen Bereich zwischen sich einschließende Stütz
ringe vorgesehen sind; diese können dann mit entsprechenden an
die Membran angeformten Rippen oder Noppen formschlüssig verra
stet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge
hender Beschreibung hervor.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Stellantrieb, dessen
Membrankolben in der linken Bildhälfte in einer
voll ausgefahrenen Stellung, in der rechten Bild
hälfte hingegen in einer gehäusebodennahen einge
fahrenen Endstellung steht,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Membran
kolbens in der eingefahrenen Endstellung, in der
seine Membran im Querschnitt Z-förmig gefaltet ist,
Fig. 2a zwei in Fig. 2 eingekreiste Details der Befesti
gung von Stützelementen im Bereich von Übergangs
zonen der Membran,
Fig. 3 eine weitere vorteilhafte Variante von Stützele
menten für die Membran.
Ein Stellantrieb 1 hat gemäß Fig. 1 ein in zwei miteinander
verklipsbare Hauptteile, nämlich Gehäuseoberteil 2O und Gehäu
seunterteil 2U, geteiltes Gehäuse 2; in der eben umlaufenden
Trennfuge zwischen den beiden Hauptteilen ist in bekannter Wei
se ein Außenwulst 3W einer Membran 3 ringsum eingespannt. Die
Membran 3 ist Teil eines Membrankolbens 4, der einen im wesent
lichen durch einen zentrischen Teller 5 geformten Boden 6 hat.
Der Teller 5 ist mit dem elastischen Membranmaterial innig, z. B.
durch Umspritzen, verbunden, so daß der Boden 6 auch als
Membranboden anzusehen ist.
Längs der - auch die beiden Bildhälften trennenden - Längsmit
telachse des Gehäuses ist ein mit dem Teller 5 gekuppeltes Stell
glied 7 synchron mit dem Boden 6 des Membrankolbens verschiebbar.
Dieses ist hier als abgedichtet aus dem Gehäuse 2 nach oben
austretender Peilstab ausgeführt; selbstverständlich kann das
Stellglied 7 aber auch als Teil einer Kraftübertragung im Rah
men einer getrieblichen Stellbewegung mit endseitiger Hebelan
lenkung oder auch mit einer Zahnstange ausgeführt werden.
Auf die Befestigung des Stellantriebs 1 z. B. in einer Fahrzeug
karosserie wird hier nicht näher eingegangen. Eine Möglichkeit
hierzu ist der eingangs erwähnten nachveröffentlichten Patent
schrift zu entnehmen.
Zwischen dem Gehäuseunterteil 2U und der Unterseite des Mem
brankolbens 4 ist eine Arbeitskammer 8 eingeschlossen, die über
einen Steckanschluß 9 an ein pneumatisches Bidruck-Versorgungs
system angeschlossen werden kann. Durch Überdruckbeaufschlagung
der Arbeitskammer 8 kann dann das Stellglied 7 mitsamt dem Mem
brankolben 4 in die links der Längsmittellinie dargestellte
ausgefahrene Stellung gebracht werden, während es durch Unter
druckbeaufschlagung der Arbeitskammer 8 in die rechts der Längs
mittellinie dargestellte zurückgezogene Endstellung gebracht
wird.
Zwischen dem Gehäuseoberteil 2O und der Oberseite des Membran
kolbens 4 ist ein mit der Atmosphäre kommunizierender Raum 10
mit variablem Luftvolumen eingeschlossen. Der Verbindung zur
Umgebung dient wenigstens ein Kanal 11, der innerhalb der Trenn
fuge zwischen den beiden Gehäuse-Hauptteilen oberhalb des Außen
wulsts 3W hindurchführt. Neben der Be- und Entlüftung des Raums
10 übernimmt der Kanal 11 auch dessen Entwässerung von Schwitz- oder
Kondenswasser. In der Regel werden mehrere Kanäle gleichmä
ßig über den Umfang des Gehäuses 2 verteilt sein. Entlang der
Innenwand des Gehäuseoberteils 2O ist noch eine Rinne 12 einge
formt, die als offene Fortführung des Kanals 11 ein vollflächi
ges Anlegen der Membran 3 an die Gehäuseinnenwand und damit ein
Kleben verhindert. Es können selbstverständlich auch mehrere
derartige Rinnen vorgesehen werden.
Betrachtet man nun in der linken Bildhälfte den Querschnitt
durch die Membran 3, so erkennt man einen von der Einspannung
am Außenwulst 3W ausgehenden dünnwandigen, geradlinig nach oben
verlaufenden Rand-Bereich 3R, einen sich daran anschließenden,
durch ringförmige Stützelemente 13 und 14 versteiften
Mitten-Bereich 3M und einen zwischen letzterem und dem Kolben- oder
Membran-Boden 6 befindlichen dünnwandigen Zentral-Bereich 3Z
der Membran 3, welche Bereiche natürlich jeweils umlaufende
Ringbereiche sind. Sie sind unter sich alle etwa gleich hoch;
es wäre natürlich auch möglich, unterschiedliche Höhen der Be
reiche vorzusehen.
Dieselben Bereiche 3R, 3M und 3Z sind, mitsamt den Stützele
menten 13 und 14, also auch auf der rechten Bildhälfte abge
bildet, wo sie indessen in einer Faltung jeweils einen spitzen
Winkel zwischen sich einschließen. Jeweils zwischen den Berei
chen 3R und 3M sowie 3M und 3Z sind hier Übergangszonen RM und
MZ zu sehen, die in der linken Bildhälfte nur nahezu gestreckt
angedeutet werden können.
Die beiden Rand- bzw. Zentral-Bereiche 3R und 3Z sind im Zuge
einer teleskopierenden Hubbewegung des Membrankolbens 4 abroll
bar, während der Mitten-Bereich 3M mit den Stützelementen form
steif ist und wie ein Teleskopglied während der Hubbewegung zu
sich selbst zumindest im wesentlichen parallel bleibt (gering
fügige Abweichungen können nicht ausgeschlossen werden, stören
jedoch auch nicht).
Offensichtlich beträgt die ausgestreckte Höhe des Membrankol
bens 4 zwischen Einspannung/Außenwulst 3W und Boden 6 in der
linken Hälfte etwa das Dreifache der zusammengefalteten Höhe in
der rechten Bildhälfte.
Gegenüber vergleichbaren üblichen langhubigen Stellantrieben
wird also durch die Faltung der Membran in einer Endstellung im
Gehäuseunterteil 2U etwa 2/3 der Bauhöhe eingespart, d. h. die
erzielte Hubverlängerung ist deutlich größer als der Höhenzu
wachs des Gehäuses 2.
Aus der gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnittdarstellung durch
die gefaltete Membran 3 in Fig. 2 sowie aus den in Fig. 2a
nochmals vergrößert dargestellten Details wird der Aufbau der
Membran und die Befestigung der ringförmigen Stützelemente 13
und 14 an dieser besser ersichtlich. Die Bezugszeichen aus
Fig. 1 wurden übernommen. Oben und unten am Boden 6 sind in der
üblichen Weise Aufpralldämpfer 15 einstückig an die Membran 3
angeformt, die als Abstandhalter bei Berührungen des Membran
kolbens 4 mit den Abschluß-Innenseiten der beiden Gehäuseteile
2O und 2U Geräuschentwicklung und Beschädigung der Membran ver
hindern.
In der gefalteten Endstellung der Membran 3 erstreckt sich der
Rand-Bereich 3R ausgehend vom Außenwulst 3W im Querschnitt zu
nächst annähernd geradlinig steil abwärts bis zu der ersten
Übergangszone RM mit einer radial einwärts führenden Krümmung,
die einen Winkel von nahezu 180° einschlägt. An diese schließt
sich der Mitten- oder mittige Bereich 3M an, der wieder annä
hernd geradlinig nach oben - d. h. in die von dieser Endstel
lung ausgehende Hubrichtung - bis zur zweiten Übergangszone MZ
führt, die mit einer weiteren radial einwärts weisenden Krüm
mung von ebenfalls nahezu 180° in den Zentral-Bereich 3Z über
leitet. Dieser geht schließlich in einer etwa 90° betragenden
Krümmung in den Boden 6 über.
Offenkundig schließen zum einen der Rand-Bereich 3R und der
Mitten-Bereich 3M und zum anderen der Mitten-Bereich 3M und der
Zentral-Bereich 3Z, die sich jeweils beidseits einer der Über
gangszonen befinden, spitze Winkel von hier zwischen etwa 0 und
10° zwischen sich ein.
Natürlich könnten diese spitzen Winkel auch größer sein; al
lerdings ist der erreichbare Gesamthub umso größer, je kleiner
die zwischen den Membran-Bereichen eingeschlossenen spitzen
Winkel sind, weil in diesem Fall die Radial-Komponente zugun
sten der Axial-Komponente des Membran-Querschnitts minimiert
ist.
Die Durchmesserunterschiede zwischen den Bereichen sind natür
lich mit ausreichenden Reserven so zu bemessen, daß ein von
äußerer Reibung freies Abrollen der Membran bzw. deren abroll
barer Bereiche möglich ist.
Die Stützelemente 13 und 14 sind als leicht konische Ringe mit
etwa gleichem größtem Außendurchmesser ausgeführt und form
schlüssig an der Membran 3 befestigt, wobei sie den Mitten-Be
reich 3M zwischen sich einschließen.
Das Stützelement 13 hat einen glattwandigen, ausgehend von ei
nem unteren Rand 13U sich nach oben verjüngenden und in einen
einwärts gewölbten oberen Randbereich 13O mit einer umlaufenden
nutartigen Innenkehle 13K übergehenden Außenmantel. Die Innen
kehle 13K übergreift eine umlaufende obere Rippe RO, die im
Bereich der Übergangszone MZ einstückig außen an die Membran 3
angeformt ist.
Demgegenüber hat das Stützelement 14 einen glattwandigen, von
einem auswärts gewölbten unteren Randbereich 14U ausgehend -
der ebenfalls eine umlaufende nutartige Innenkehle 14K hat -
sich aufwärts verjüngenden, in einer Oberkante 14O auslaufenden
Innenmantel. Die Innenkehle 14K übergreift eine ebenfalls um
laufende untere Rippe RU, die im Bereich der Übergangszone RM
einstückig innen an die Membran 3 angeformt ist.
Ferner ist der gegenüber den abrollbaren Bereichen 3R und 3Z
etwas verdickte Bereich 3M noch geringfügig doppelt gekrümmt;
die Stützelemente 13 und 14 weisen jeweils auf ihren dem Mit
ten-Bereich 3M zugewandten Seiten von ihren Innenkehlen 13K und
14K ausgehende, zu den jeweiligen unteren/oberen Randbe
reichen 13U bzw. 14O hin mit Übergangsschrägen 13S und 14S
allmählich auslaufende Hinterschneidungen auf, die im Zusam
menwirken mit den Innenkehle/Rippe-Paaren 13K/RO und 14K/RU
einen sicheren einklemmenden Formschluß auch beim Auseinander
ziehen der Membranfalte gewährleisten.
In der linken Bildhälfte der Fig. 1 ist zu sehen, daß die Über
gangszonen RM und MZ während eines vollständigen Hubs um einen
Winkel von nahezu 180° verformt werden, wobei sie wegen des
Formeingriffs mit den Stützelementen aber nicht vollständig
gestreckt werden können.
Es sei angemerkt, daß die Membran in Abweichung von der hier
gezeigten Ausführungsform auch in der gehäusenahen oberen Stel
lung des Kolbenbodens gefaltet und in der unteren Stellung ge
streckt untergebracht werden könnte; dies ist lediglich eine
Sache des Höhenverhältnisses zwischen den beiden Gehäuse-Haupt
teilen bzw. der Höhenlage der Trennfuge. Der erreichbare Hub
des Stellglieds 7 würde sich dadurch nicht ändern.
In jedem Fall wird bei Überdruckbeaufschlagung der Arbeitskam
mer 8 und entsprechend der rechten Bildhälfte der Fig. 1 in
der unteren Endstellung stehendem Membrankolben 4 zunächst der
Rand-Bereich 3R der Membran wegen seines größeren Wirkdurch
messers die Hubbewegung einleiten (erste Hubstufe). Der Boden
6, damit auch der Teller 5 und das Stellglied 7, wird dabei
über die Membran-Bereiche 3M und 3Z mitgeführt. Ist dann die
erste Stufe der Hubbewegung voll durchfahren - der versteifte
Mitten-Bereich 3M "steht" dann bereits auf dem Rand-Bereich 3R
-, wird anschließend der Zentral-Bereich 3Z abgerollt und hebt
dabei den Boden 6 aus dem Umfang des Mitten-Bereichs 3M heraus
und über diesen hinaus (zweite Hubstufe), wobei das Stellglied
vollends in seine höchstmögliche Stellung gebracht wird.
Bei Evakuierung der Arbeitskammer 8 wird der Bewegungsablauf
analog umgekehrt; zunächst wird der Rand-Bereich 3R abwärts
gerollt, dann der Zentral-Bereich 3Z, bis der Boden 6 wieder
seine gehäusebodennahe Stellung eingenommen hat, in der die
unteren Aufpralldämpfer 15 aufsitzen.
Ersichtlich sind mit dieser Gestaltung der Membran 3 zwei unab
hängig voneinander abrollbare Teilmembranen ineinandergeschach
telt; der formsteife Mitten-Bereich 3M bildet quasi einen mit
bewegbaren Gehäuseteil.
Es sei ausdrücklich angemerkt, daß die Erfindung sich haupt
sächlich auf die Ausbildung der Membran selbst bezieht; jedoch
ist deren Verwendung für einen Membrankolben eines Stellantriebs
als besonders vorteilhaft anzusehen. Andere Verwendungen z. B.
als teleskopierbare Dichtung eines axial in Hubrichtung der
Membran ausfahrbaren Bauteils wären auch denkbar.
Weil die Rippe RO und die Übergangszone MZ der Membran 3 von
dem oberen Randbereich 13O des Stützelements 13 überdeckt sind,
kann die Membran selbst dann nicht durch Reibung an der Innen
wand des Gehäuseoberteils 20 beschädigt werden, wenn der Mem
brankolben einmal trotz der exakten Führung durch das Stell
glied 7 an dessen Austrittsöffnung während eines Hubs Taumel- oder
Wellenbewegungen machen sollte.
Einen weiteren Beitrag zu diesem Schutz der Membran 3 und zur
Parallelführung des Membrankolbens 4 im Gehäuse 2 bildet eine
sich in Hubrichtung - ausgehend von der gefalteten Endstellung
der Membran - erstreckende axiale Verlängerung 13V des anson
sten gegenüber Fig. 2 und 2a unveränderten (äußeren) Stütz
elements 13 nach oben, die in Fig. 3 gezeigt ist. Diese ist
auf den bisher abschließenden oberen Randbereich 13O dieses
Stützelements im Gehäuse 2 aufgesetzt und endet in einem oberen
Randbereich 13O′. Die wie das Stützelement 13 ebenfalls ring
förmige Verlängerung 13V ist leicht kegelig und damit der Ge
häuseinnenkontur im oberen Gehäuseteil 2O angepaßt. Sie ragt
bereits in der unteren, gefalteten Endstellung in den oberen
Gehäuseteil 2O hinein.
Vorzugsweise, aber nicht notwendig, ist die Verlängerung ein
stückig mit dem Stützelement 13 ausgeführt.
Nunmehr können die Stützelemente 13 und 14 maximal so weit kip
pen, bis der obere Randbereich 13O′ an der Gehäuseinnenwand
anliegt; dies ist ein sehr geringer Winkelbetrag. Weil der obe
re Randbereich 13O′ sehr leicht an der Gehäuseinnenwand gleitet,
wird damit eine Behinderung der Ausfahrbewegung des Membrankol
bens 4 und des Stellglieds 7 soweit wie möglich minimiert. Die
axiale Höhe der Verlängerung 13V entspricht dabei vorzugsweise
der axialen Erstreckung des abrollbaren Bereichs 3Z der Membran;
sie kann aber auch kleiner, oder, sofern Platz im oberen Gehäu
seteil 2O vorhanden ist, größer sein.
Zusätzlich bildet die Verlängerung 13V eine radiale Abstützung
der Membranwandung des abrollbaren Zentral-Bereichs 3Z, so daß
sich dieser bei Druckbeaufschlagung nicht radial nach außen
auswölben kann. Dadurch wird die Schnappwirkung dieses Bereichs
beim Ausfahren des Membrankolbens 4 verstärkt, was einer raschen
und sicheren Einstellung und Beibehaltung der oberen Endstellung
des Stellglieds 7 dient.
Mit dem (inneren) Stützelement 14 ist gemäß Fig. 3 noch ein
weiteres Formteil 16 verbunden, welches einen Mitnehmer für den
abrollbaren Bereich 3Z der Membran 3 und für den Kolbenteller 5
bildet, wenn, wie oben beschrieben, der äußere abrollbare
Rand-Bereich 3R der Membran 3 bei Beaufschlagung der Arbeitskammer 8
mit Überdruck nach oben gerollt wird. Da wegen des größeren
Wirkdurchmessers die mit der ersten Hubstufe erreichbare Kraft
größer ist als die Kraft der zweiten Hubstufe, kann es bei Ein
wirken einer äußeren Gegenkraft auf das Stellglied 7 zu einer
axialen oder Längsdehnung des Zentral-Bereichs 3Z der Membran 3
kommen. Dem wirkt vorteilhaft das Mitnehmer-Formteil 16 ent
gegen, das bereits beim Einsetzen der Hubbewegung der ersten
Hubstufe eine Mitbewegung der zweiten Hubstufe erzwingt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Formteil 16 über
eine Schnappverbindung formschlüssig mit dem inneren Stützele
ment 14 verbunden; es bildet einen radial nach innen gerich
teten Kragen 17, der mit seinem umlaufenden Innenrand den Kol
benteller 5 unterfaßt.
Grundsätzlich könnte der Mitnahmeeffekt auch mittels mehrerer
einzelner gleichmäßig über den Umfang des inneren Stützelements
14 verteilten Mitnehmerfinger erreicht werden.
In letzterem Fall ist eine Druckbeaufschlagung des Zentral-Be
reichs 3Z der Membran 3 über seinen gesamten Durchmesser ohne
weitere Maßnahmen sichergestellt; im vorliegenden Ausführungs
beispiel ist jedoch der radial nach innen gerichtete Kragen 17
des Formteils 16 mit mindestens einer Bohrung 18 versehen, wel
che in der dargestellten Endstellung der Membran 3, in der der
äußere Rand des Bodens 6 auf dem Innenrand des Kragens 17 dicht
aufliegt, einen Druckausgleich zwischen der Arbeitskammer 8 und
dem zwischen dem Zentral-Bereich 3Z, dem versteiften mittigen
Bereich 3M und dem Formteil 16 eingeschlossenen Raum erlaubt.
Bei Überdruckbeaufschlagung der Arbeitskammer 8 kann die Druck
luft also sofort in den besagten Raum eindringen und das Abheben
des Bodens 6 von dem Kragen 17 beschleunigen, ebenso wie ein
Festsaugen bei Unterdruckbeaufschlagung sicher verhindert wird.
Bei einer Verwendung des Stellantriebs für das Ausfahren eines
Peilstabs kann mit dem beschriebenen Mitnahmeeffekt ein zuver
lässiges und beschädigungsfreies Ausfahren auch bei vereister
Peilstabspitze erreicht werden.
Claims (18)
1. Membran (3) mit einem Boden (6), insbesondere zur Verwendung
in einem Stellantrieb (1) mit einem Membrankolben (4), die in
einer durch einen axialen Hub des Bodens einstellbaren Endstellung
zwischen einem Außenrand (3W) und dem Boden mindestens
eine umlaufende Falte mit zwei gegensinnig gekrümmten Übergangszonen
(RM, MZ) aufweist, wobei jeweils beidseits einer der
Übergangszonen befindliche Bereiche (3R, 3M, 3Z) der Membran in
der Endstellung spitze Winkel zwischen sich einschließen und
wobei ein Bereich der Membran formsteif und nicht abrollbar
ausgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zwischen den Übergangszonen (RM, MZ) befindlicher mittiger
Bereich (3M) der Membran (3) formsteif und nicht abrollbar
ausgeführt ist, so daß bei Hubbewegungen des Bodens (6) der
Membran (3) dieser mittige Bereich (3M) stets zu sich selbst
parallel bleibt, während die beidseits angrenzenden Bereich
(3R, 3Z) abrollbar sind.
2. Membran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifung durch eine Wandstärkenverdickung der Membran
(3) in dem mittigen Bereich (3M) ausgeführt ist.
3. Membran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mittige Bereich (3M) durch mindestens ein fest mit der
Membran verbundenes Stützelement (13, 14) versteift ist.
4. Membran nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Stützelement (13, 14) formschlüssig mit
der Membran (3) verbunden ist.
5. Membran nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar von ringförmigen Stützelementen (13, 14) beidseits
der Membran (3) vorgesehen ist und den versteiften mittigen
Bereich (3M) zwischen sich einschließt.
6. Membran nach Anspruch 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Stützelement (13) mit einem Randbereich
(13O) eine Übergangszone (MZ, RM) der Membran (3) zum Schutz
gegen direkte Berührung mit einer Gehäuseinnenwand überdeckt.
7. Membran nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stützelement (13, 14) wenigstens eine umlaufende In
nenkehle (13K, 14K) aufweist, in welche eine an die Membran (3)
in den Übergangszonen (RM, MZ) angeformte Rippen (RO, RM) ein
legbar sind.
8. Membran nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stützelement (13, 14) ferner Hinterschneidungen zur
Unterstützung des durch die Innenkehlen (13K, 14K) und Rippen
(RO, RM) hergestellten Formschlusses aufweist.
9. Membran nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Stützelement (13) mit einer sich in
Hubrichtung deutlich über die Übergangszone (MZ) hinaus erstreckenden
Verlängerung (13V) versehen ist.
10. Membran nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (13V) einstückig an das Stützelement (13) angeformt ist und
daß deren axiale Erstreckung der Höhe des sich radial innen an die Übergangszone anschließenden Bereichs (3Z) der Membran (3) entspricht.
daß die Verlängerung (13V) einstückig an das Stützelement (13) angeformt ist und
daß deren axiale Erstreckung der Höhe des sich radial innen an die Übergangszone anschließenden Bereichs (3Z) der Membran (3) entspricht.
11. Membran nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Stützelement vollständig in das Mate
rial der Membran eingebettet ist.
12. Membran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich einer Übergangszone (RM) zu dem versteiften Be
reich (3M) der Membran (3) mindestens ein sich radial nach in
nen erstreckendes (Kragen 17) Formteil (16) als Mitnehmer für
den Boden (6) der Membran (3) bei einer von der Endstellung
ausgehenden Hubbewegung mit der Membran (3) fest verbunden ist.
13. Membran nach den Ansprüchen 1 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (16) mit dem mindestens einen Stützelement
(14) formschlüssig verbunden ist.
14. Membran nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bereiche (3R, 3M, 3Z) der Membran (3) unter sich gleich
hoch sind.
15. Membran nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (3) mehrere Paare von Übergangszonen (RM, MZ)
mit zwischen sich eingeschlossenen versteiften Bereichen (3M)
aufweist.
16. Stellantrieb (1) mit einem Membrankolben (4) und einem
Gehäuse (2), in welchem die Membran (3) des Membrankolbens an
einem Außenrand (3W) ringsum festgelegt ist,
gekennzeichnet durch
eine Membran (3) nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche.
17. Stellantrieb nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine gehäusenahe Endstellung des Bodens (6) der Membran (3)
einer vollständig eingezogenen Endstellung eines mit dem Mem
brankolben (3) verbundenen Stellglieds (7) entspricht.
18. Stellantrieb nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine gehäusenahe Endstellung des Bodens (6) der Membran (3)
einer vollständig ausgefahrenen Endstellung eines mit dem Mem
brankolben (3) verbundenen Stellglieds (7) entspricht.
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DE19924208266 DE4208266C2 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Membran mit einem Boden, insbesondere für einen Stellantrieb |
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1992
- 1992-03-14 DE DE19924208266 patent/DE4208266C2/de not_active Expired - Fee Related
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