DE4427148A1 - Pneumatisches Stellelement - Google Patents
Pneumatisches StellelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/50—Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/10—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein pneumatisches
Stellelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
mehrteiligen Gehäuse, von denen ein Gehäuseteil einen
Anschlußstutzen für ein Druckmittel aufweist, mit einer
zwischen zwei Gehäuseteilen eingespannten Rollmembran, mit
einem eine erste Stellstange tragenden, mit der Rollmembran
fest verbundenen Membranteller, wobei der dem
Anschlußstutzen zugewandten Teil des Gehäuses eine
Druckfeder eingesetzt ist.
Die in Rede stehenden pneumatischen Stellelemente sind in
verschiedenen Ausführungen bekannt und werden
beispielsweise für die Zentralverriegelungsanlage eines
Kraftfahrzeuges oder als Zuziehhilfe für eine Tür oder eine
Klappe eines Kraftfahrzeuges benötigt.
Bei einem aus der DE 41 07 412 A1 bekannten, pneumatischen
Stellelement wird bei der Verwendung als Zuziehhilfe ein
weiteres pneumatisches Stellelement für die
Zentralverriegelung benötigt. Selbst wenn die dazu
notwendigen Einbauräume vorhanden sind, ist die Vielfalt
der benötigten Bauteile relativ groß. Da auch der
Montageaufwand sehr groß ist, sind die Kosten für die
Zuziehhilfe und für die Zentralverriegelung entsprechend
hoch. Außerdem ist die Verlegung der für die Pneumatik
erforderlichen Rohr- oder Schlauchleitungen sehr aufwendig.
Die angesprochene Zuziehhilfe wird nur dann in Funktion
treten, wenn vom Fahrer eines Fahrzeuges die
Zentralverriegelung durch einen Steuerbefehl betätigt wird,
die Tür oder die Klappe sich jedoch noch in einer
Vorverrastung befindet, das heißt, sie ist nicht
vollständig geschlossen. Um die Tür oder die Klappe in die
Schließlage zu bringen, ist eine relativ hohe Kraft
erforderlich, wodurch sich ein entsprechend hoher Überdruck
von beispielsweise 2,5 bar im pneumatischen Arbeitsraum des
Gehäuses ergibt.
Ein aus dem DE 90 12 702 U1 bekanntes pneumatisches
Stellelement ist für die Zentralverriegelung eines
Kraftfahrzeuges ausgelegt. Diesem Stellelement müßte dann
ein aus der DE 41 07 412 A1 bekanntes Stellelement als
Zuziehhilfe zugeordnet werden.
Aus dem DE 37 40 159 A1 ist noch ein pneumatisches
Stellelement bekannt, welches für die Zentralverriegelung
eines Kraftfahrzeuges ausgelegt ist. Durch Beaufschlagung
einer Membran mit Unter- und Überdruck wird eine
Stellstange betätigt. Da der Arbeitsraum dieses
Stellelementes sowohl mit Über- als auch mit Unterdruck
beaufschlagt ist, wird dieses Stellelement als
Bi-Druckelement bezeichnet. Zur Betätigung der
Zentralverriegelung benötigt dieses Stellelement keine
Feder. Dieses Stellelement ist so ausgelegt, daß auch beim
Betrieb mit Druckdifferenzen die für die Praxis
erforderliche lange Standzeit des Stellantriebs
gewährleistet ist. Schließlich ist aus der DE 42 08 266 C2
noch ein pneumatisches Stellelement bekannt, bei dem die
Rollmembran so ausgelegt ist, daß ein sehr großer Hub der
Stellstange bei einer relativ geringen Bauhöhe erreicht
wird. Dazu ist die Rollmembran in der Grundstellung
zickzackförmig ausgebildet. Damit der mittlere Bereich der
Rollmembran nicht abrollt, ist dieser Bereich so
formstabil, daß er beim Abrollen der Membran in der
Ursprungsform verharrt. Auch dieses pneumatische
Stellelement ist nur für eine Funktion ausgelegt. Wird es
als Zuziehhilfe benutzt, müßte ihm ein zweiter Stellantrieb
zugeordnet werden. Dieser Stellantrieb wird jedoch
normalerweise zum pneumatischen Ein- und Ausfahren von
Peilstäben benutzt.
Ausgehend von einem durch die DE 41 07 412 A1 bekannten
Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein pneumatisches Stellelement mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 so auszubilden, daß in
konstruktiv einfacher Weise zwei Funktionen ausgeführt
werden können, die für den Betrieb eines Bauteils oder
einer Baugruppe notwendig sind.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem das pneumatische
Stellelement mit einem zweiten stangenförmigen
Abtriebsglied ausgerüstet ist, welches an der dem
Anschlußstutzen abgewandten Seite der Membran mit einem
konzentrisch zum Membranteller stehenden, mittels der
Druckfeder belasteten Ringkolben versehen ist, dessen
Außendurchmesser größer ist als der des Membrantellers, daß
zumindest das den Anschlußstutzen tragende Gehäuseteil eine
innenliegende Stützfläche für die dem Anschlußstutzen
zugewandte Stirnfläche des Ringkolbens aufweist, die -
bezogen auf die drucklose Grundstellung der Rollmembran und
des Ringkolbens - zwischen dem Membranteller und dem Boden
des den Anschlußstutzen tragenden Gehäuseteiles liegt, so
daß die Rollmembran bei Beaufschlagung des pneumatischen
Arbeitsraumes des Gehäuses mit einem Vakuum die Rollmembran
zur Betätigung der ersten Stellstange in einer zum
Anschlußstutzen gerichteten ersten Strecklage und bei
Beaufschlagung des pneumatischen Arbeitsraumes mit einem
relativ hohen Überdruck zur Betätigung des zweiten
Abtriebsgliedes in eine zu den dem Anschlußstutzen
gegenüberliegenden Boden des Gehäuses gerichtete zweite
Strecklage abrollbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des pneumatischen
Stellelementes wird ein Bi-Funktionselement geschaffen,
wodurch es möglich wird, mit dem gleichen Stellelement
sowohl die Zentralverriegelung als auch die Zuziehhilfe
eines Kraftfahrzeuges zu betätigen. Dies wird ermöglicht,
indem je nach der auszuführenden Funktion die Rollmembran
in der einen oder in der anderen Richtung ausgelenkt wird.
Unter dem drucklosen Zustand der Rollmembran wird
verstanden, daß kein von einem Druckerzeuger erzeugter
Druck auf sie einwirkt, das heißt nur der atmosphärische
Druck. Durch die geschickte Gestaltung des Ringkolbens wird
der dem Ventilteller zugeordnete mittlere Bereich der
Rollmembran für die Betätigung der Zentralverriegelung
mittels der ersten Stellstange benutzt. Der äußere durch
die Form des Ringkolbens sich ergebende Außenbereich der
Rollmembran wird für die Betätigung des zweiten
Abtriebgliedes für die Zuziehhilfe verwendet. Da die
Stützfläche für die dem Anschlußstutzen zugewandt liegende
Stirnfläche des Ringkolbens zwischen dem Membranteller und
dem Boden dieses Gehäuseteils liegt, wird der äußere
Randbereich der Rollmembran V-förmig über den Ringkolben
gezogen. Das ermöglicht die Auslenkung zur Betätigung der
ersten Stellstange in Richtung des Anschlußstutzens bei
feststehendem Ringkolben. Zur Betätigung der ersten
Stellstange wird der Arbeitsraum des Gehäuses mit einem
Unterdruck von z. B. 0,5 bar beaufschlagt, wodurch die
besagte Auslenkung der Rollmembran eingeleitet wird. Die
Zentralverriegelung wird dadurch in die Schließstellung
gebracht. Zum Zurückfahren in die Offenstellung wird der
pneumatische Arbeitsraum mit einem relativ geringen
Überdruck von z. B. 0,5 bar beaufschlagt, wodurch der
Ventilteller und die erste Betätigungsstange in die
Grundstellung zurückgefahren werden. Die auf den Ringkolben
einwirkende Druckfeder ist so ausgelegt, daß bei einem
höheren Überdruck von z. B. 2,5 bar die Kraft so groß wird,
daß die Federkraft überwunden wird, wodurch die Rollmembran
in die zweite Strecklage überführt wird, da der Ringkolben
zu der dem Anschlußstutzen gegenüberliegenden Seite
verfahren wird. Dadurch wird das zweite Abtriebsglied
linear bewegt. Da jedoch der hohe Überdruck auch auf den
Membranteller wirkt, wird auch die erste Stellstange um die
gleiche Strecke verfahren wie das zweite Abtriebsglied.
Dadurch entsteht für die erste Stellstange ein Überhub.
Dies muß bei der Anbindung beispielsweise an das Schloß
eines Kraftfahrzeuges berücksichtigt werden. Da der äußere,
für die Auslenkung des zweiten Abtriebsgliedes vorgesehene
Bereich der Rollmembran sich zunächst zu der
entgegengesetzten Richtung erstreckt, ist der Hub des
zweiten Abtriebsgliedes entsprechend hoch. Dieser Hub wird
für eine Zuziehhilfe jedoch benötigt. Sobald der
pneumatische Arbeitsraum druckentlastet wird, wird durch
die Wirkung der Druckfeder die Membran und der Ringkolben
in die Ausgangsstellung zurückgefahren.
Damit die Rollmembran nicht überdehnt wird, wenn sie durch
den Überdruck zur Verfahrbarkeit des zweiten
Abtriebsgliedes in eine Strecklage gebracht wird, ist
vorgesehen, daß das dem Anschlußstutzen abgewandte
Gehäuseteil mit einer zweiten innen liegenden Stützfläche
für die dem Anschlußstutzen abgewandte Stirnfläche des
Ringkolbens versehen ist. Diese Stützfläche ist wie ein
Anschlag zu sehen, wodurch die Endstellung des Ringkolbens
bestimmt wird. Da die Druckfeder auch in der Grundstellung
ständig auf den Ringkolben wirkt, ist zur Druckentlastung
in der Grundstellung der Membran vorgesehen, daß außerhalb
des Gehäuses das zweite Abtriebsglied zur Bildung eines
Spaltes zwischen der Stützfläche des den Anschlußstutzen
tragenden Gehäuseteils und der zugeordneten Stirnfläche des
Ringkolbens eine in der Grundstellung des Ringkolbens an
der Außenseite des Gehäuses anliegenden Stützring trägt.
Dadurch läßt sich der Spalt größenmäßig so bestimmen, daß
Der zwischen der Stützfläche und der Stirnfläche liegende
Bereich der Membran nicht gequetscht wird. Dies würde zu
einer Beschädigung im Laufe der Zeit führen.
Eine konstruktiv einfache Lösung für die erste Stellstange
und für das zweite Abtriebsglied wird erreicht, wenn das
zweite Abtriebsglied als Rohrstück ausgebildet ist und
indem die erste Stellstange durch das zweite Abtriebsglied
hindurchgeführt ist. Eine materialsparende Ausführung wird
erreicht, wenn der Ringkolben - bezogen auf einen Schnitt
in der Längs-Mittel-Ebene des Stellelements - H-förmig
ausgebildet ist, wobei der zwischen dem Außenring liegende
Brückensteg eine zentrische Bohrung für die erste
Stellstange aufweist, und indem der Brückensteg mittig oder
annähernd mittig zwischen den äußeren Stirnflächen des
Ringkolbens steht. Da die dem Anschlußstutzen abgewandte
Stirnfläche des Ringkolbens auf die Stützfläche eines
Gehäuseteils auftrifft, wenn das zweite Abtriebsglied
verfahren wird, kann diese Stützfläche in Nähe des Bodens
des Gehäuses liegen. Die feste Verbindung zwischen dem
Membranteller der ersten Stellstange und der Membran ist in
besonders einfacher Weise möglich, wenn der Membranteller
zumindest teilweise mit dem elastischen Material der
Rollmembran umspritzt ist. Damit auch ein ausreichender Hub
für die erste Stellstange erreicht wird, ist vorgesehen,
daß der Membranteller - bezogen auf die drucklose
Grundstellung der Rollmembran - mittig oder etwa mittig
zwischen dem eingespannten Rand der Rollmembran und der
inneren Stützfläche des den Anschlußstutzen tragenden
Gehäuseteils steht.
Zur Verringerung der Bauteilezahl ist vorgesehen, daß der
Ringkolben und das zweite Abtriebsglied als einstückiges
Formteil ausgebildet sind. Dieses Formteil kann aus einem
geeigneten Kunststoff oder aus Metall bestehen. Damit sich
die an dem Ringkolben abstützende Druckfeder nicht
verschiebt, ist vorgesehen, daß der Brückensteg des
Ringkolbens im äußeren Bereich an der dem Membranteller
abgewandten Seite eine Aufnahme in Form einer Nut oder
Wulst der Druckfeder aufweist. Damit sich kein Luftkissen
durch die verdrängte Luft bildet, wenn das zweite
Abtriebsglied unter Abrollung der Rollmembran ausgefahren
wird, ist vorgesehen, daß das dem Anschlußstutzen
abgewandte Gehäuseteil mit einer Be- und Entlüftungsbohrung
versehen ist.
Anhand der bei liegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das erfindungsgemäße pneumatische Stellelement in
einer Schnittdarstellung längs der Mittelebene in
der Grundstellung des Membrantellers und des
Ringkolbens,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung jedoch
in der Schließstellung der ersten
Betätigungsstange und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
jedoch in der ausgefahrenen Stellung des zweiten
Abtriebsgliedes.
Das in den Figuren dargestellte pneumatische Stellelement
beinhaltet ein Gehäuse 1, welches aus den beiden
Gehäuseteilen 2, 3 zusammengesetzt ist. Die Gehäuseteile 2,
3 sind miteinander verrastet. Das Gehäuseteil 2 trägt einen
Anschlußstutzen 4 für ein Druckmittel, vorzugsweise für
Luft. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 2, 3 ist der äußere
Rand einer Rollmembran 5 fest eingespannt. Der mittlere
Bereich der Rollmembran 5 ist durch Umspritzung eines
Membrantellers 6 mit dem elastischen Material mit einer
linear verfahrbaren Stellstange 7 fest verbunden. Die
Rollmembran 5 begrenzt einen pneumatischen Arbeitsraum 8,
der innerhalb des den Anschlußstutzen 4 tragenden
Gehäuseteils 2 liegt. In den dem Anschlußstutzen 4
gegenüberliegenden Teil des Gehäuses 1, der auch durch die
Rollmembran 5 begrenzt ist, ist eine Druckfeder 9
eingesetzt
Das pneumatische Stellelement ist mit einem weiteren linear verfahrbaren-Abtriebsglied 10 ausgerüstet, welches im wesentlichen aus einem Rohrstück 11 und einem einstückig damit ausgebildeten Ringkolben 12 besteht. Der Ringkolben 12 ist im Schnitt der Mittelebene H-förmig ausgebildet. Die erste Stellstange 7 ist in dem Rohrstück 11 geführt. Der quer zur Längsachse des Rohrstücks 11 stehende Brückensteg 13 liegt etwa mittig zwischen den beiden Stirnflächen des Außenringes des Ringkolbens 12. Bei der Darstellung nach der Fig. 1 ist der drucklose Zustand des pneumatischen Stellelements dargestellt, das heißt es wirken nur der atmosphärische Druck und die Druckfeder 9. In dieser Stellung berühren sich die zugeordneten Bereiche des Ringkolbens 10 und der Rollmembran 5. Das den Anschlußstutzen 4 tragende Gehäuseteil 2 des Gehäuses 1 ist innenseitig mit einer umlaufenden Stützfläche 15 versehen. Die dem Anschlußstutzen 4 zugewandt liegende Stirnfläche des Außenringes 14 des Ringkolbens 12 liegt in einem geringen Abstand zu dieser Stützfläche 15. Die Stützfläche 15 liegt außerdem im mittleren Bereich zwischen dem eingespannten Rand der Rollmembran 5 und dem Boden des den Anschlußstutzen 4 tragenden Gehäuseteils 2. Dadurch wird der gegenüber dem Membranteller 6 vorstehende äußere Bereich der Rollmembran 5 V-förmig ausgebildet. Damit der zwischen der Stützfläche 15 und der zugeordneten Stirnfläche des Außenringes 14 des Ringkolbens 12 liegende Bereich der Membran 5 nicht gequetscht wird, ist auf das zweite Abtriebsglied 10 ein Stützring 16 fest aufgesetzt, der sich gemäß der drucklosen Darstellung nach der Fig. 1 an der dem Anschlußstutzen 4 gegenüberliegenden Außenfläche des Gehäuses 1 abstützt. Das Gehäuseteil 3 ist noch mit einer Be- und Entlüftungsbohrung 17 versehen. Außerdem ist dieses Gehäuseteil 3 mit einer weiteren Stützfläche 18 versehen, die fluchtend zu der dem Anschlußstutzen 4 abgewandten Stirnfläche des Außenringes 14 des Ringkolbens 12 steht. Diese Stützfläche 18 steht in einem geringen Abstand zum Boden des Gehäuseteils 3. Auf das freie, dem Ringkolben 12 abgewandt liegende Ende des zweiten Abtriebsgliedes 10 ist noch ein nicht näher erläutertes Anschlußstück 20 aufgeclipst, welches antriebstechnisch mit der nicht dargestellten Zuziehhilfe für eine Tür oder eine Klappe verbindbar ist. Das freie Ende der ersten Stellstange 7 ist ebenfalls in nicht dargestellter Weise mit der Zentralverriegelung koppelbar. Die in der Fig. 1 dargestellte Stellung der Rollmembran 5 und des Ringkolbens 12 entspricht der Grundstellung des pneumatischen Stellelementes, in der die Zentralverriegelung in der Offenstellung ist und die Zuziehhilfe außer Betrieb ist. Wenn der Fahrer oder ein Fahrgast eines Kraftfahrzeuges ein Signal auslöst, um die Zentralverriegelung in die Schließstellung zu bringen, die Tür oder die Klappe sich in der Endstellung befindet, wird der pneumatische Arbeitsraum 8 mit einem Vakuum von beispielsweise 0,5 bar beaufschlagt. Dadurch wird die Rollmembran 5 in die Strecklage gemäß der Fig. 2 überführt, in der der mittlere Bereich an der Innenfläche des Bodens des Gehäuseteils 2 anliegt. Die erste Stellstange 7 wird dann eingefahren. Soll die Zentralverriegelung in die Offenstellung gebracht werden, wird die Rollmembran 5 über den Anschlußstutzen 4 mit einem geringen Überdruck in Höhe von beispielsweise 0,5 bar beaufschlagt. Dadurch fährt die Rollmembran 5 und der Membranteller 6 in die in der Fig. 1 dargestellte Grundstellung zurück. Hat jedoch vor dem Auslösen des Signals zur Betätigung der Zentralverriegelung der Fahrer oder ein Fahrgast die Tür oder Klappe nur in die Vorverrastungsstufe gebracht, wird vor dem Verriegeln zunächst die Zuziehhilfe aktiviert. Dazu wird der pneumatische Arbeitsraum 8 mit einem wesentlich höheren Überdruck als zum Entriegeln der Zentralverriegelungsanlage beaufschlagt. Dieser Überdruck beträgt beispielsweise 2,5 bar. Entgegen der Wirkung der Druckfeder 8 wird dann die Rollmembran 5 und der Ringkolben 2 in die in der Fig. 3 dargestellten Stellung gebracht. Die dem Anschlußstutzen 4 abgewandt liegenden Stirnflächen des Außenringes 14 des Ringkolbens 12 schlagen dann gegen die Stützflächen 18, damit die Rollmembran 5 nicht unzulässig gedehnt wird. Die zu beiden Seiten der Einspannstelle der Rollmembran 5 mögliche Überführung in die Strecklage wird durch die V-förmige Ausbildung in der Grundstellung ermöglicht, wie ein Vergleich der Figuren zeigt. Nachdem mittels der Zuziehhilfe die Tür oder die Klappe ordnungsgemäß geschlossen wurde, wird der Überdruck abgebaut. Durch die Wirkung der Druckfeder 9 wird der Ringkolben 12 und die Rollmembran 5 in die in der Fig. 1 dargestellten Grundstellung gebracht. Sobald der pneumatische Arbeitsraum 8 mit Vakuum beaufschlagt wird, erfolgt die bereits beschriebene Betätigung der Zentralverriegelung entsprechend der Fig. 2. Die Druckfeder 9 stützt sich an dem Ringkolben 12 in einer Nut 19 ab.
Das pneumatische Stellelement ist mit einem weiteren linear verfahrbaren-Abtriebsglied 10 ausgerüstet, welches im wesentlichen aus einem Rohrstück 11 und einem einstückig damit ausgebildeten Ringkolben 12 besteht. Der Ringkolben 12 ist im Schnitt der Mittelebene H-förmig ausgebildet. Die erste Stellstange 7 ist in dem Rohrstück 11 geführt. Der quer zur Längsachse des Rohrstücks 11 stehende Brückensteg 13 liegt etwa mittig zwischen den beiden Stirnflächen des Außenringes des Ringkolbens 12. Bei der Darstellung nach der Fig. 1 ist der drucklose Zustand des pneumatischen Stellelements dargestellt, das heißt es wirken nur der atmosphärische Druck und die Druckfeder 9. In dieser Stellung berühren sich die zugeordneten Bereiche des Ringkolbens 10 und der Rollmembran 5. Das den Anschlußstutzen 4 tragende Gehäuseteil 2 des Gehäuses 1 ist innenseitig mit einer umlaufenden Stützfläche 15 versehen. Die dem Anschlußstutzen 4 zugewandt liegende Stirnfläche des Außenringes 14 des Ringkolbens 12 liegt in einem geringen Abstand zu dieser Stützfläche 15. Die Stützfläche 15 liegt außerdem im mittleren Bereich zwischen dem eingespannten Rand der Rollmembran 5 und dem Boden des den Anschlußstutzen 4 tragenden Gehäuseteils 2. Dadurch wird der gegenüber dem Membranteller 6 vorstehende äußere Bereich der Rollmembran 5 V-förmig ausgebildet. Damit der zwischen der Stützfläche 15 und der zugeordneten Stirnfläche des Außenringes 14 des Ringkolbens 12 liegende Bereich der Membran 5 nicht gequetscht wird, ist auf das zweite Abtriebsglied 10 ein Stützring 16 fest aufgesetzt, der sich gemäß der drucklosen Darstellung nach der Fig. 1 an der dem Anschlußstutzen 4 gegenüberliegenden Außenfläche des Gehäuses 1 abstützt. Das Gehäuseteil 3 ist noch mit einer Be- und Entlüftungsbohrung 17 versehen. Außerdem ist dieses Gehäuseteil 3 mit einer weiteren Stützfläche 18 versehen, die fluchtend zu der dem Anschlußstutzen 4 abgewandten Stirnfläche des Außenringes 14 des Ringkolbens 12 steht. Diese Stützfläche 18 steht in einem geringen Abstand zum Boden des Gehäuseteils 3. Auf das freie, dem Ringkolben 12 abgewandt liegende Ende des zweiten Abtriebsgliedes 10 ist noch ein nicht näher erläutertes Anschlußstück 20 aufgeclipst, welches antriebstechnisch mit der nicht dargestellten Zuziehhilfe für eine Tür oder eine Klappe verbindbar ist. Das freie Ende der ersten Stellstange 7 ist ebenfalls in nicht dargestellter Weise mit der Zentralverriegelung koppelbar. Die in der Fig. 1 dargestellte Stellung der Rollmembran 5 und des Ringkolbens 12 entspricht der Grundstellung des pneumatischen Stellelementes, in der die Zentralverriegelung in der Offenstellung ist und die Zuziehhilfe außer Betrieb ist. Wenn der Fahrer oder ein Fahrgast eines Kraftfahrzeuges ein Signal auslöst, um die Zentralverriegelung in die Schließstellung zu bringen, die Tür oder die Klappe sich in der Endstellung befindet, wird der pneumatische Arbeitsraum 8 mit einem Vakuum von beispielsweise 0,5 bar beaufschlagt. Dadurch wird die Rollmembran 5 in die Strecklage gemäß der Fig. 2 überführt, in der der mittlere Bereich an der Innenfläche des Bodens des Gehäuseteils 2 anliegt. Die erste Stellstange 7 wird dann eingefahren. Soll die Zentralverriegelung in die Offenstellung gebracht werden, wird die Rollmembran 5 über den Anschlußstutzen 4 mit einem geringen Überdruck in Höhe von beispielsweise 0,5 bar beaufschlagt. Dadurch fährt die Rollmembran 5 und der Membranteller 6 in die in der Fig. 1 dargestellte Grundstellung zurück. Hat jedoch vor dem Auslösen des Signals zur Betätigung der Zentralverriegelung der Fahrer oder ein Fahrgast die Tür oder Klappe nur in die Vorverrastungsstufe gebracht, wird vor dem Verriegeln zunächst die Zuziehhilfe aktiviert. Dazu wird der pneumatische Arbeitsraum 8 mit einem wesentlich höheren Überdruck als zum Entriegeln der Zentralverriegelungsanlage beaufschlagt. Dieser Überdruck beträgt beispielsweise 2,5 bar. Entgegen der Wirkung der Druckfeder 8 wird dann die Rollmembran 5 und der Ringkolben 2 in die in der Fig. 3 dargestellten Stellung gebracht. Die dem Anschlußstutzen 4 abgewandt liegenden Stirnflächen des Außenringes 14 des Ringkolbens 12 schlagen dann gegen die Stützflächen 18, damit die Rollmembran 5 nicht unzulässig gedehnt wird. Die zu beiden Seiten der Einspannstelle der Rollmembran 5 mögliche Überführung in die Strecklage wird durch die V-förmige Ausbildung in der Grundstellung ermöglicht, wie ein Vergleich der Figuren zeigt. Nachdem mittels der Zuziehhilfe die Tür oder die Klappe ordnungsgemäß geschlossen wurde, wird der Überdruck abgebaut. Durch die Wirkung der Druckfeder 9 wird der Ringkolben 12 und die Rollmembran 5 in die in der Fig. 1 dargestellten Grundstellung gebracht. Sobald der pneumatische Arbeitsraum 8 mit Vakuum beaufschlagt wird, erfolgt die bereits beschriebene Betätigung der Zentralverriegelung entsprechend der Fig. 2. Die Druckfeder 9 stützt sich an dem Ringkolben 12 in einer Nut 19 ab.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Gehäuseteil
3 Gehäuseteil
4 Anschlußstutzen
5 Rollmembran
6 Membranteller
7 (erste) Stellstange
8 pneumatischer Arbeitsraum
9 Druckfeder
10 Abtriebsglied
11 Rohrstück
12 Ringkolben
13 Brückensteg
14 Außenring
15 Stützfläche
16 Stützring
17 Be- und Entlüftungsöffnung
18 Stützfläche
19 Nut
20 Anschlußstück
2 Gehäuseteil
3 Gehäuseteil
4 Anschlußstutzen
5 Rollmembran
6 Membranteller
7 (erste) Stellstange
8 pneumatischer Arbeitsraum
9 Druckfeder
10 Abtriebsglied
11 Rohrstück
12 Ringkolben
13 Brückensteg
14 Außenring
15 Stützfläche
16 Stützring
17 Be- und Entlüftungsöffnung
18 Stützfläche
19 Nut
20 Anschlußstück
Claims (10)
1. Pneumatisches Stellelement, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einem mehrteiligen Gehäuse (1), von
denen ein Gehäuseteil (2) einen Anschlußstutzen (4) für
ein Druckmittel aufweist, mit einer zwischen zwei
Gehäuseteilen (2, 3) eingespannten Rollmembran (5), mit
einem eine erste Stellstange (7) tragenden, mit der
Rollmembran (5) fest verbundenen Membranteller (6),
wobei der dem Anschlußstutzen (4) zugewandte Teil des
Gehäuses (1) ein von der Rollmembran (5) begrenzter,
pneumatischer Arbeitsraum (8) ist, und wobei in den dem
Anschlußstutzen (4) abgewandten Teil des Gehäuses (1)
eine Druckfeder (9) eingesetzt ist, gekennzeichnet durch
ein zweites stangenförmiges Abtriebsglied (10), welches
an der dem Anschlußstutzen (4) abgewandten Seite der
Rollmembran (5) mit einem konzentrisch zum Membranteller
(6) stehenden, mittels der Druckfeder (9) belasteten
Ringkolben (12) versehen ist, dessen Außendurchmesser
größer ist als der des Membrantellers (6), daß zumindest
das den Anschlußstutzen (4) tragende Gehäuseteil (2)
eine innenliegende Stützfläche (15) für die dem
Anschlußstutzen (4) zugewandte Stirnfläche des
Ringkolbens (12) aufweist, die - bezogen auf die
drucklose Grundstellung der Rollmembran (5) und des
Ringkolbens (12) - zwischen dem Membranteller (6) und
dem Boden des den Anschlußstutzen (4) tragenden
Gehäuseteils (2) liegt, so daß die Rollmembran (5) bei
Beaufschlagung des pneumatischen Arbeitsraumes (8) des
Gehäuses (1) mit einem Vakuum die Rollmembran (5) zur
Betätigung der ersten Stellstange (7) in einer zum
Anschlußstutzen (4) gerichteten ersten Strecklage und
bei Beaufschlagung des pneumatischen Arbeitsraumes (8)
mit einem relativ hohen Überdruck zur Betätigung des
zweiten Abtriebgliedes (10) in eine zu dem dem
Anschlußstutzen (4) gegenüberliegenden Boden des
Gehäuses (1) gerichtete zweite Strecklage abrollbar ist.
2. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Anschlußstutzen (4)
abgewandte Gehäuseteil (3) mit einer zweiten
innenliegenden Stützfläche (18) für die dem
Anschlußstutzen (4) abgewandte Stirnfläche des
Ringkolbens (12) versehen ist.
3. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß außerhalb des Gehäuses (1) das
zweite Abtriebsglied (10) zur Bildung eines Spaltes
zwischen der Stützfläche (15) des den Anschlußstutzen
(4) tragenden Gehäuseteils (2) und der zugeordneten
Stirnfläche des Ringkolbens (12) eine in der
Grundstellung des Ringkolbens (12) an der Außenseite des
Gehäuses (1) anliegenden Stützring (16) trägt.
4. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Abtriebsglied (10) als
Rohrstück (11) ausgebildet ist, und daß die erste
Stellstange (7) durch das zweite Abtriebsglied (10)
hindurch geführt ist.
5. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringkolben (12) - bezogen auf
einen Schnitt in der Längs-Mittel-Ebene des
Stellelementes - H-förmig ausgebildet ist, wobei der
zwischen dem Außenring (14) liegende Brückensteg (13)
eine zentrische Bohrung für die erste Stellstange (7)
aufweist, und daß der Brückensteg (13) mittig oder
annähernd mittig zwischen den äußeren Stirnflächen des
Ringkolbens (12) steht.
6. Pneumatisches Stellelement nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Membranteller (6) zur Festlegung
an der Rollmembran (5) zumindest teilweise mit dem
elastischen Material der Rollmembran (5) umspritzt ist.
7. Pneumatisches Stellelement nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Membranteller (6) mittig oder annähernd mittig
zwischen dem eingespannten Rand der Rollmembran (5) und
der - bezogen auf die drucklose Grundstellung der
Rollmembran (5) - inneren Stützfläche (15) des den
Anschlußstutzen (4) tragenden Gehäuseteils (2) steht.
8. Pneumatisches Stellelement nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringkolben (12) und das zweite
Abtriebsglied (10) als einstückiges Formteil ausgebildet
sind.
9. Pneumatisches Stellelement nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brückensteg (13) des Ringkolbens
(12) im äußeren Bereich an der dem Membranteller (6)
abgewandten Seite eine Aufnahme in Form einer Nut (19)
oder Wulst für die Druckfeder (9) aufweist.
10. Pneumatisches Stellelement nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Anschlußstutzen (4)
abgewandte Gehäuseteil (3) mit einer Be- und
Entlüftungsbohrung (17) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19705414C1 (de) * | 1997-02-13 | 1998-04-09 | Daimler Benz Ag | Pneumatisches Stellorgan zum zumindest teilweisen Öffnen eines beweglichen Karosserieteiles eines Kraftfahrzeugs |
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- 1995-07-28 FR FR9509214A patent/FR2723151B3/fr not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2723151A3 (fr) | 1996-02-02 |
FR2723151B3 (fr) | 1996-07-19 |
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