DE2350189C2 - Betätigungstaster für einen pneumatisch betätigbaren Schalter - Google Patents

Betätigungstaster für einen pneumatisch betätigbaren Schalter

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DE2350189C2
DE2350189C2 DE19732350189 DE2350189A DE2350189C2 DE 2350189 C2 DE2350189 C2 DE 2350189C2 DE 19732350189 DE19732350189 DE 19732350189 DE 2350189 A DE2350189 A DE 2350189A DE 2350189 C2 DE2350189 C2 DE 2350189C2
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DE19732350189
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Jakob Würenlos Huber
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Huba Control AG
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Huba Control AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/24Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using pneumatic or hydraulic actuator

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Betätigungstaster der im Oberbegriff des Patentanspruches I genannten Art.
Ein solcher Betätigungstaster ist aus der DE-OS 20 64 669, in der ein Schaltgerät beschrieben ist, bekannt. Bei diesem bekannten Schaltgerät ist der Druckimpulsgeber über eine Verbindungsleitung sowohl mit dem Schalter selbst als mit einem normalerweise zur Umgebung hin offenen Ventil verbunden. Dieses Ventil wird — ob nun mit dem Schalter in einem gemeinsamen Gehäuse oder in einem getrennten Gehäuse engeordnet — auch den vom Druckimpulsgeber erzeugten Druckiinpuls geschlossen und a^mit die Verbindung vom Innenraum des Druckimpulsgebers zur Umgebung unterbunden. Die Schließung des Ventils erfolgt somit mittelbar.
Da beim bekannten Schaltgerät das Ventil ebenfalls durch den Druckimpuls zu schließen ist, steht dieser nicht in seiner vollen Stärke zur Betätigung des Schalters zur Verfugung. Dies deshalb, weil bevor das Ventil bei Betätigung des Druckimpulsgebers zu schließen vermag, ein Teil der vom Druckimpulsgeber herangepumpten Luft nach außen entweicht. Außerdem ist beim bekannten Schaltgerät keineswegs Gewähr dafür geboten, daß bei langsamer Betätigung des Druckimpulsgebers das Ventil überhaupt schließt, womit der Aufbau des zur Betätigung des Schalters erforderlichen Druckes gar nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Betätigungstaster der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Verbindung zwischeT dem Innenraum des Druckimpulsgebers und dem Außenraum durch die Bewegung der beweglichen Wand des Druckimpulsgebers unmittelbar, zwangsläufig und praktisch ohne Druckverlust unterbunden wird, unabhängig davon, ob .die genannte bewegliche Wand schnell oder langsam betätigt wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die genannte Verbindung zum Außenraum durch ein bei der Bewegung der genannten Wand unmittelbar mitbewegtes Schließteil verschließbar ist.
Unabhängig davon, ob die bewegbare Wand des Druckimpulsgebers langsam oder schnell bewegt wird, ist bei diesem Betätigungstaster ς)«τ Unterbruch der Verbindung vom Innenraum des Druckimpulsgebers nach außen stets gewährleistet.
Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Betätigungstasters sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung rein beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
F i g. I bis 5 je einen Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Betätigungstasters.
Bei der Ausführungsform der F i g. I umschließt eine als gewölbte Gummimembrane 1 ausgebildete Wand nach oben einen Innenraum 2 eines Druckimpulsgebers und ist ihrerseits in eine Fußbodenplatte 3 eingesetzt. Der einen Druckraum bildende Innenraum 2 wird auf der Gegenseite durch eine feststehende Wand 4 abgeschlossen, welche mittels Schrauben 5 an der Unterseite der Fußbodenplatte 3 befestigt ist und zugleich den Umfangsrand der Gummimembrane 1 festklemmt. In diese feststehende Wand 4 mündet eine pneumatische Verbindungsleitung 6, welche zu einem nicht dargestellten Schalter führt.
Eine Verbindung zwischen der äußeren, freien Atmophäre und dem Innenraum 2 ist über eine Öffnung 7 in der Wand 4 geschaffen, deren Querschnitt so dimensioniert ist, daß sie zu einem vollständigen Ausgleich der langsamen Schwankungen des Atmosphärendruckes ausreicht. Die Gummimembrane 1 weist in axialer Richtung einen Gummistempel 8 auf, der
als Schließteil dien« und sich bis angenähert vor die der Gummimembrane I gegenüberliegende Mitte der feststehenden Wand 4 des Innenraumes 2 erstreckt. An dieser Stelle befindet sich in der Wand 4 die öffnung 7. Wenn nun durch Druck des Fußes die Gummimembrane
1 nach unten bewegt wird, schließt der Gummistempel 8 die öffnung 7 sofort ab, so daß bei weiter anhaltendem Fußdruck die Luft im Inneraum 2 komprimiert wird und der Schalter über die Verbindungsleitung 6 betätigt wird. Solange der Druck de^ Fußes anhält, bleibt die öffnung 7 verr-Jilossen und damit der Schalter in betätigter Lage.
Nach Abheben des Fußes von der Gummimembrane wird die öffnung 7 wieder geöffnet und der Innenraum 2 belüftet '5
Der Gummistempel 8 besteht vorzugsweise aus einem leichter deformierbaren Material als die Gummimembrane 1. Dies ist nötig, damit das Material des Stempels bei starkem Fußdruck auf die Membrane ausweichen kann.
Im zweiten Ausführungsbeispiel, gemäß Fig.2 bezeichnen die Ziffern dieselben Elemente wie in F i g. 1. Die Gumminiembranc 1 weist an einem nach innen gewölbten Rand 9 einen konzentrischen, den Iuienraum
2 seitlich begrenzenden Wulst 10 auf, der als Schließteil dient. Die öffnung 7 mündet bei diesem Ausführungsbeispiel hinter dem Wulst in den Innenraum 2. Wenn man durch Fußdruck die Gummimembrane 1 nach unten verformt wird, spreizt sich der Wulst 10 nach außen gegen die feste Wand 4, womit die Einmündung so der öffnung 7 verschlossen wird. Der sich nun im Innenraum 2 aufbauende Druck gelangt über die Verbindungsleitung 6 wie im ersten Beispiel zum elektrischen Schalter.
Im nächsten Ausführungsbeispiel, gemäß Fig. 3. weist die Gummimembrane 1 einen nach innen gewölbten Rand 11 auf. welcher sich über den größten Teil des Umfanges dicht an der den Innenraum 2 abschließenden festen Wand 4 anliegt An der Stelle 12 des Umfanges wird beispielsweise durch eine Ausgleichsleitungsnut oder durch Distanzstücke 13 der Schraubenbef-stigung 5 dafür gesorgt, daß eine gewisse Undichtheit zwischen dem Rand 11 und der Wand 4 bestehen bleibt. Bei Betätigung der Gummimembrane 1 drückt die Verschneidungskante zwischen Ausgleichs- 4; leitungsnut und Innenraum bzw. der Rand 11 über den ganzen Umfang gegen die feste Wand 4. so daß die öffnung 7 dicht verschlossen wird und der Druck über die Verbindungsleitung 6 am Schalter zur Wirkung kommen kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist das Betätigungselement ein Druckknopf 14, welcher in axialer Richtung in einem Zylinder bewegbar ist. Hinter dem Druckknopf befindet sich der Inntnraum 2 des Druckimpulsgebers, der als zylindrischer Druckraum ausbildet ist und durch ein aus einer Rohrmembrane 15 und einer bewegbaren Wand, in diesem Falle einer Stirnplatte 16 bestehendes Gehäuse allseitig verschlossen ist. Mit einer Feder 17 wird die Stirnplatte 16 noch oben gegen den Druckknopf bis in die gezeichnete Endlage gedruckt Zwischen Druckknopf und Stirnplatte 16 befindet sich nun ein mit dem Druckknopf fest verbundener, ein Betätigungselement bildender Kolben 18, welcher eine Bohrung 19 aufweist Die Stirnplatte 16 weist ihrerseits eine Bohrung 20 auf, so daß im nicht betätigten Zustand der Innenraum 2 über die beiden Bohrungen 19 und 20 mit dem Außenraum verbunden ist.
Bei Bewegung des Druckknopfes m.ch unten, legt sich nun der Kolben 18 auf die Stirnplatte 16, womit die Bohrung 20 dicht verschlossen wird. Ab diesem Zeitpunkt wird durch weitere DnK'.knopfbetätigung der Druck im Innenraum 2 erhöh: rnd über die Verbindungsleitung 6 zum Schalter geleitet Beim Loslassen des Druckknopfes 14 wird der Innenraum 2 wieder über die Bohrungen 19 und 20 entlüftet und die Ausgleichsvorgänge infolge Temperaturänderungen im Innenraum 2 können stattfinden.
Im Innern der den Kolben 18 aufweisenden Kolben-Zylindereinheit kann eine Feder 21 vorgesehen sein, die den Kolben 18 und damit auch dsn Druckknopf 14 in seiner Ruhelage hält
In einer weiteren Ausführungsform, gemäß F i g. 5, ist, mit dem Druckknopf 14 ein den als zylindrischer Druckraum ausgebildeten Innenraum 2 dicht abschließender Kolben 24 verbunden. Die Öffnung 7 mündet unmittelbar neben dem Kolben 24 in seiner Ruhelage in den Inner.raum 2. Bei Betätigung des Druckknopfes bewegt sich der Kolben 24 nach unten und schließt damit sofort die Öffnung 7, womit der Aufbau des Druckes im Innenraum 2 stattfinden kann.
Eine Feder 23 bringt beim Loslassen des Druckknopfes 1·: den Kolben 24 wieder in seine Ruhelage zurück.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann anstelle des bei der Variante nach Fig.4 verwendeten Druckknopfes 14, des Kolbens 18 und der Feder 21 eine Membrane 1 mit einem Stempel 8 (wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 1) an den Zylinder angeflanscht sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Betätigungstaster für einen pneumatisch betätigbaren Schalter mit einem über eine Verbindungsleitung mit dem Schalter verbundenen Druckimpuls- geber, dessen Innenraum sich durch Bewegung einer seiner Wände aus einer Ruhelage heraus zur Erzeugung eines Druckimpulses unter Druck setzen läßt, wobei der Innenraum in Ruhelage des Druckimpulsgebers mit dem Außenraum über eine )0 Verbindung kommuniziert, welche Verbindung durch die Betätigung des Druckimpulsgebers unterbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verbindung (7; 19; 20) durch ein bei der Bewegung der genannten Wand (1; 16; 24) unmittelbar mitbewegtes Schließteil (8; 10; 11; 12; 18; 24) verschließbar isL
2. Betätigungstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine in einer der bewegbaren Wand (1) gegenüberliegenden, feststehenden Wand (4) des Druckimpulsgebers ausgebildete Öffnung (7) ist. die mittels eines an der bewegbaren Wand sitzenden, elastisch zusammendrückbaren Stempels (8) verschließbar ist.
3. Betätigungstaster nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß der Stempel (8) und die bewegbare Wand (1) einstückig aus einem elastisch zusammendrückbaren Material, beispielsweise aus Gummi, sind (F i g. 1).
4. Betätigungstaster nach Anspruch I. dadurch Jo gekennzeichnet, daß die bewegbare Wand (1) eine deformierbare, mit einem Befestigungsarten versehene Membrane ist, in deren Befestigungsflansch eine über eine Öffnung (7) t.*it der Umgebung in Verbindung stehende RKtgnut ausgebildet ist, wobei J5 das Schließteil ein an der Mem rane ausgebildeter zwischen Ringnut und Innenraum (2) ausgebildeter Ringwulst (10) ist (F i g. 2).
5. Betätigungstaster nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Wand eine deformierbare mit einem Befestigungsflansch versehene Membrane ist. wobei im Befestigungsflansch eine radiale Nute (7) vorhanden ist, die bei Deformation durch die Verschneidungskante (12) zwischen der Nut (7) und dem Innenraum (2) verschließbar ist (F i g. J).
6. Betätigungstaster nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (2) durch eine Kolben·Zylinder-Einheit begrenzt ist, wobei in der Wand des Zylinders unmittelbar neben dem in seiner Ruhelage befindlichen Kolben (24) eine Bohrung (7) ausgebildet ist. die durch Verschieben des Kolbens (24) aus seiner Ruhelage heraus verschließbar ist (Fig. 5).
7. Betätigungstaster nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (2) von einem druckmeßdosenartigen Gehäuse (15, 16) begrenzt ist. wobei in einer Stirnwand (16) des Gehäuses eine öffnung vorhanden ist, die mittels eines Schließteils an einem auf diese Stirnwand (16) zustellbaren Betätigungselement (14, 18) verschließbar ist (F ig. 4).
DE19732350189 1972-10-14 1973-10-05 Betätigungstaster für einen pneumatisch betätigbaren Schalter Expired DE2350189C2 (de)

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