DE2350189A1 - Betaetigungstaster fuer einen mittels fluidumsdruck betaetigbaren schalter - Google Patents
Betaetigungstaster fuer einen mittels fluidumsdruck betaetigbaren schalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H3/24—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using pneumatic or hydraulic actuator
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Description
H 119 4
L 5. OKI; «73·
A 1181
J. Huber & Cie AG, " Würenlos
Betätigungstaster für einen mittels
Fluidumsdruck betätigbaren Schalter
Fluidumsdruck betätigbaren Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungstaster für einen mittels Fluidumsdruck betätigbaren Schalter, mit einem
eine Verbindungsleitung zum Schalter aufweisenden, ein Fluidum
enthaltenden Druckraum, dessen Rauminhalt durch Bewegung einer Wandung des Druckraumes aus ihrer Ruhelage heraus
veränderbar ist.
Solche Betätigungstaster werden z.B. zur Fernbedienung von
elektrischen Schaltern von feuchten oder explosionsgefährdeten Räumen aus und bei Türöffnungsvorrichtungen mittels
Druckteppich verwendet. Vorteilhaft bei solchen Betätigungs-
19.9.73/Sa/eh
tastern ist ihre leichte Auswechselbarkeit, ihre Unempfindlichkeit
gegen Kasse und ihre Explosionssicherheit, da alle von ihnen betätigten elektrisch betriebenen Organe
entsprechend geschützt untergebracht werden können. Das Anwendungsgebiet solcher Betätigungstaster ist indessen
nicht auf druckbetätigte elektrische Schalter beschränkt, sondern umfasst auch pneumatische oder hydraulische,
bistabile Schalter.
Bei bekannten Betätigungstastern dieser Art, unter Verwendung nur einer einzigen Rohrleitung zu den üblicherweise
angesteuerten Schaltern, ist der Ruhedruck in der Leitung von den atmosphärischen Bedingungen, wie Temperatur
und äusserer Luftdruck, abhängig, so dass durch diese Einflüsse schon im Ruhezustand die Ansprechschwelle
des Schalters überschritten werden kann und dieser unbeabsichtigt betätigt wird.
Zweck der Erfindung ist daher, einen Betätigungstaster
dieser Art zu schaffen, welcher unabhängig von schwankenden atmosphärischen Bedingungen den zugeordneten Schalter
betätigt, ohne dass die bekannten, aufwendigen Zusatzelemente verwendet werden müssen.
Der erfindungsgemässe Betätigungstaster ist dadurch gekennzeichnet,
dass vom Druckraum eine zu einem Aussenraum führende Ausgieichsöffnung ausgeht, die durch die
Bewegung der Wandung aus ihrer Ruhelage mittels eines Verschlussorganes verschliessbar ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
einiger beispielsweisen Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1-5 je einen Betätigungstaster im Schnitt.
Eine gewölbte Gummimembrane 1, in Fig. 1 umschliesst nach
oben einen Druckraum 2 und ist ihrerseits in eine Fuss- . bodenplatte 3 eingesetzt. Der Druckraum 2 wird auf der
Gegenseite durch eine feststehende Wand 4 abgeschlossen, welche mittels Schrauben 5 auf der Bodenplatte befestigt
ist. In diese feststehende Wand 4 mündet die einzige pneumatische Verbindungsleitung 6, welche zum nicht dargestellten
elektrischen Schalter führt.
Der Druckraum 2 ist mit der 'äusseren freien Atmosphäre
über eine Ausgleichsleitung 7 verbunden, deren Querschnitt
so dimensioniert ist, dass er zu einem vollständigen Ausgleich der langsamen Atmosphärendruckschwankungen ausreicht.
Die Membrane 1 weist in axialer Richtung einen Gummistempel 8 auf, welcher sich bis angenähert vor die der Membrane 1
gegenüberliegende Mitte der feststehenden Wand 4 des Druck-· raumes 2 erstreckt. An dieser Stelle befindet sich in der
Wand die Mündung der Ausgleichsleitung 7. Wenn nun durch
Druck des Fusses die Membrane 1 nach unten bewegt wird, schliesst der Stempel 8 die Ausgleichsleitung sofort ab, so
dass bei weiter anhaltendem Fussdruck die Luft im Druckraum 2 komprimiert wird, und der elektrische Schalter über
die Verbxndungsleitung 6 betätigt wird. Solange der Druck
des Fusses anhält, bleibt die Leitung 7 verschlossen und damit der elektrische Schalter in seiner Betätigungslage.
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Nach Abheben des Fusses von der Membrane, wird die Ausgleichsleitung
wieder geöffnet und der Druckraum belüftet.
Der Stempel 8 besteht ebenfalls aus Gummi, vorzugsweise jedoch aus einer leichter deformierbaren Sorte als die
Membrane 1. Dies ist nötig, damit das Material des Stempels bei starkem Fussdruck auf die Membrane ausweichen
kann.
Im zweiten Ausführungsbeispiel, gemäss Fig. 2, bezeichnen
die Ziffern dieselben Elemente wie in Fig. 1. Die Membrane 1 weist an ihrem nach innen gewölbten Rand 9
einen konzentrischen, den Druckraum seitlich begrenzenden Wulst 10 auf. Die Ausgleichsleitung 7 mündet bei diesem
Ausführungsbeispiel hinter dem Wulst in den Druckraum 2. Wenn nun durch Fussdruck die Membrane 1 nach unten verformt
wird, spreizt sich der Wulst 10 nach aussen gegen die feste Wand 4, womit die Einmündung der Ausgleichsleitung
7 verschlossen wird. Der sich nun im Raum 2 aufbauende Druck gelangt über die Le'itung 6 wie im ersten Beispiel
zum elektrischen Schalter.
Im nächsten Ausführungsbeispiel, gemäss Fig. 3, weist die
Membrane 1 einen nach innen gewölbten Rand 11 auf, welcher sich über den grossten Teil des Umfanges dicht an der den
Druckraum 2 abschliessenden festen Wand 4 anliegt. An der Stelle 12 des Umfanges wird beispielsweise durch eine
Ausgleichsleitungsnut oder durch Distanzstücke 13 der Schraubenbefestigung 5 dafür gesorgt, dass eine gewisse
Undichtheit zwischen dem Rand 11 und der Wand 4 bestehen
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bleibt« Bei Betätigung der Membrane 1 drückt die Verschneidungskattte
zwischen Ausgleichsleitungsnut und Druckraum bzw. der Rand 11 über den ganzen Umfang gegen
die feste Wand A, so dass die Ausgleichsöffnung 7 dicht
verschlossen wird und der Druck über die Leitung 6 am
Schalter zur Wirkung.kommen kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemass Fig. 4 ist das Betätigungselement
ein Druckknopf 14, welcher in axialer Richtung in einem Zylinder bewegbar ist. Hinter dem Druckknopf befindet
Sich ein zylindrischer Druckraum 2, welcher durch eine
Rohrmembranß 15 und eine Stirnplatte 16 allseitig verschlossen
ist. Mit der Feder 17 wird die Platte 16 nach oben gegen den Druckknopf bis in die gezeichnete Endlage gedrückt. Zwischen Druckknopf und Platte 16 befindet sich
nun ein mit dem Druckknopf fest verbundener Kolben 18γ
welcher eine Bohrung 19 aufweist. Die Platte 16 weist ihrerseits eine Bohrung 20 auf, so dass im nicht betätigten
Zustand der Druckräum 2 über die beiden Bohrungen 19
und 20 mit dem Aussenraum verbunden ist.
Bei -Bewegung des Druckknopfes nach unten, legt sich nun
der Kolben 18 auf die Platte 16, womit die Oeffnung 20
dicht verschlossen wird. Ab diesem Zeitpunkt wird durch
Weitere Druckknopfbetätigung der Druck im Räume 2 erhöht
und über die Leitung <6 zum Schalter geleitet. Beim Loslassen
des Druckknopfes 14 wird der Druckraum wieder über
die Bohrungen 19 und 20 entlüftet und die Ausgleichsvorgänge
infolge Temperaturänderungen im Räume 2 können stattfinden.
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Im Innern der Kolben—Zylindereinheit 18 kann eine Feder
21 vorgesehen sein, die den Kolben 18 und damit auch den Druckknopf 14 in seiner Ruhelage hält.
In einer weiteren Ausfuhrungsform, gemäss Fig. 5, ist mit
dem Druckknopf 14 ein den zylindrischen Druckraum 2 dicht abschliessender Kolben 24 verbunden. Die Ausgleichslei—
tung 7 mündet unmittelbar neben dem Kolben 24 in seiner
Ruhelage in den Druckraum. Bei Betätigung des Druckknopfes
bewegt sich der Kolben 24 nach unten und schliesst damit sofort die Ausgleichsleitung 7, womit der Aufbau des Druckes
im Raum 2 stattfinden kann.
Die Feder 23 bringt beim Loslassen des Druckknopfes 14 den Kolben 24 wieder in seine Ruhelage zurück.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann anstelle des bei
der Variante nach. Fig. 4 verwendeten Druckknopfes 14,
des Kolbens 18 und der Feder 21 eine Membrane 1 mit einem Stempel 8 (wie in der Ausführungsform gemäss Fig. 1) an
den Zylinder angeflanscht sein.
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Claims (7)
- PatentansprücheBetätigungstaster für einen mittels Fluidumsdruck betätigbaren Schalter, mit einem eine Verbindungsleitung zum Schalter aufweisenden, ein Fluidum enthaltenden Druckraum, dessen Rauminhalt durch Bewegung einer Wandung des Druckraumes aus ihrer Ruhelage heraus veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass vom Druckraum (2) eine zu einem Aussenraum führende Ausgleichsöffnung (7? 19, 20) ausgeht, die bei der Bewegung der Wandung (1; 16f 24) aus ihrer Ruhelage mittels eines Verschlussorganes (8; 10; 11, 12; 16) verschliessbar ist.
- 2. Betätigungstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsöffnung (7) in einer der bewegbaren Wandung (1) gegenüberstehenden, feststehenden Wandung· (4) des Druckraumes (2) angeordnet ist, und das Verschlussorgan ein auf der bewegbaren Wandung (1) sitzender, elastisch zusammendrückbarer Stempel (8) ist. (Fig. 1) .
- 3. Betätigungstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (8) und die bewegbare Wandung (1) einstückig aus einem elastisch zusammendrückbaren Material, beispielsweise Gummi, hergestellt sind. (Fig. 1).409817/0779
- 4. Betätigungstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-. net, dass.die bewegbare Wandung (1) eine mit einem Befestigungsflansch versehene Membrane ist, und die Ausgleichsöffnung (7) in eine im Flansch angeordnete Ringnut einmündet, wobei das Verschlussorgan ein zwischen der Ringnut und dem Druckraum stehender Ringwulst (10) ist (Fig. 2).
- 5. Betätigungstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Wandung (1) eine mit einem Befestigungsflansch versehene Membrane ist und die Ausgleichsöffnung eine im Membranflansch angeordnete Radialnut mit durch die Verschneidungskante (12) zwischen der Nut und dem Druckraum (2) gebildetem Verschlussorgan ist (Fig. 3) .
- 6. Betätigungstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum von einer Kolben-Zylindereinheit begrenzt ist, wobei die Ausgleichsöffnung eine in der Zylinderwandung unmittelbar neben dem in seiner Ruhelage befindlichen Kolben (24) angeordnete Bohrung (7) ist^ wobei das Verschlussorgan durch den Kolben gebildet ist (Fig. 5) .409817/0779
- 7. Betatigungstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der DruGkratM (2) von einem druekmessdosen-^ artigen Gehäuse (15> 16) begrenzt ist, wobei die Aus'-gleichsö££nung (2ö) in einer Stirnwand (16) des Gehäuses angeordnet und das Versöhlu'ssorgan auf einem/ auf diese Stirnwand (16) zustellbaren Betätigungselement (14# 18) sitzt*409817/07 7 9L e e r s e ι f e
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