DE2064669A1 - Schaltgerät mit Druckschalter für mit einer zur Außenluft hin offenen Ausgleichsöffnung versehene pneumatische Impulsgeber - Google Patents

Schaltgerät mit Druckschalter für mit einer zur Außenluft hin offenen Ausgleichsöffnung versehene pneumatische Impulsgeber

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DE2064669A1
DE2064669A1 DE19702064669 DE2064669A DE2064669A1 DE 2064669 A1 DE2064669 A1 DE 2064669A1 DE 19702064669 DE19702064669 DE 19702064669 DE 2064669 A DE2064669 A DE 2064669A DE 2064669 A1 DE2064669 A1 DE 2064669A1
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switching device
pressure switch
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DE19702064669
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Karl-Josef 4000 Düsseldorf Fischer
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/10Mechanical actuation by pressure on floors, floor coverings, stair treads, counters, or tills
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/24Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using pneumatic or hydraulic actuator

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • "Schaltgerät mit Druckschalter für mit einer zur Außenluft hin offenen Ausgleichsöffnung versehene pneumatische Impulsgeber" Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgerät mit Druckschalter für mit einer zur Außenatmosphäre offenen Ausgleichsöffnung versehene pneumatische Impulsgeber. Derartige Impulsgeber sind beispielsweise als Matten oder Teppiche ausgebildet und dienen unter anderem dazu, bei Alarmanlagen, Maschinensicherheitssteuerungen, Telefonzellenbeleuchtungen sowie automatisch zu öffnenden Türen und Toren eine Schaltfunktion auszulösen.
  • Bekannte Impulsgeber bestehen entweder aus einem elastischen Hohlkörper beliebiger Gestalt oder aus einem unterhalb einer Matte verlegten Schlauch, der über eine Verbindungsleitung mit dem Druckschalter in Verbindung steht.
  • Der normalerweise in seiner Ruhelage befindliche Druckschalter gelangt dann in seine Arbeitslage, wenn der pneumatische Impulsgeber belastet wird und dadurch eine Druckerhöhung erzeugt wird, die sich als Druckwelle bis zum Druckschalter fortpflanzt und in diesem angeordnete elektrische Kontakte bewegt. Mit Hilfe eines solchen Druckimpulses kann ein elektrischer Stromkreis geöffnet oder geschlossen werden Um Fehlschaltungen bei barometrischen Luftdruckschwankuhgen oder durch TemperatureInflüsse bedingte Druckänderungen der Innenluft im pneumatischen Impulsgeber zu vermeiden, steht das Schaltgerät über die Ausgleichs öffnung mit der Außenatmosphäre in Verbindung. Diese Ausgleichsöffnung ist so bemessen, daß. sich eine langsame Druckänderung ausgleichen, eine schnelle Druckänderung, wie sie beispielsweise beim Zusammendrücken des elastischen Hohlkörpers bei Belastung erzeugt wird, sich jedoch zum Druckschalter fortpflanzen kann, Bei den bekannten Schaltgeräten ist es nachteilig, daß bei Dauerbelastung sich die zunächst schnell erzeugte Druckschwankung mit der Zeit über die Ausgleichsöffnung abbauen kann, wodurch der Druckschalter in seine Ruhestellung gelangt und somit der gewünschte elektrische Kontakt unterbrochen oder ein unerwünschter Kontakt hergestellt wird0 Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 943 293 schon eine Einrichtung bekanntgeworden, mit deren Hilfe die Ausgleichsöffnung so lange- geschlossen gehalten werden kann, wie der pneumatische Impulsgeber belastet wird0 Dies wird bei der bekannten Einrichtung durch ein Magnetventil erreicht, das beim Schließen der Druckschalter-Kontakte Spannung erhält, und daraufhin die Ausgleichsöffnung verschließt.
  • Man kennt auch schon Schaltungen mit zwei Membranschaltern, wobei der eine Membranschalter bei Überdruck, d.h, beim Zusammendrücken des Hohlkörpers einen Stromkreis schließt und der zweite Membranschalter diesen Stromkreis bei Unterdruck, d.h. bei Entspannen des Hohlkörpers wieder unterbricht, Die Impulse wirken dabei auf ein elektrisches Hilfsrelais mit Haltekontakt0 Den bekannten Einrichtungen zum Verschließen der Ausgleichsöffnung bzw. Unterbrechen des Stromkreises ist gemeinsam, daß sie zusätzliche elektrische Einheiten, wie Relais oder Magnetventile erfordern. Hierdurch ergibt sich nicht nur ein sehr hoher baulicher Aufwand, sondern es kommt noch hinzu, daß derartige elektrische Zusatzeinrichtungen insofern nachteilig sind, als die Schaltgeräte nicht ohne weiteres in explosionsgefährdeten Räumen verwendet werden können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Schaltgeräte nicht aufweist, sich vielmehr unter Fortfall zusätzlicher elektrischer Bauteile durch eine wesentlich vereinfachte und störunanfällige Ausführung auszeichnet0 Ein derartiges Schaltgerät ist gekennzeichnet durch ein parallel zum Druckschalter mit dem Impulsgeber in Verbindung stehendes und durch den vom Impulsgeber erzeugten Druckimpuls die Ausgleichsöffnung automatisch schließendes Ventil. Für die Erfindung ist also wesentlich, daß außer dem Druckschalter ein ebenfalls pneumatisch betätigtes Ventil vorgesehen ist, Auf diese Weise ist es möglich, durch den gleichen Druckimpuls, der den Druckschalter betätigt, gleichzeitig auch das Ventil zu betätigen und dabei die normalerweise freie Verbindung zur Außenatmosphäre abzuschließen. Ein derart beschaffenes Schaltgerät ist nicht nur wesentlich einfacher und billiger herzustellen, sondern es läßt sich auch ohne weiteres in explosionsgefährdeten und feuchten Räumen verwenden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Ventil eine vom Druckschalter durch ein druckabhängiges Verstellteil getrennte, mit der Außenatmosphäre ständig in Verbindung stehende Kammer, in der ein die Ausgleichsöffnung aufweisender Ventilkörper und ein damit zusammenwirkender Verschlußkörper untergebracht sind, von denen einer an dem druckabhängigen Verstellteil befestigt ist.
  • Zweckmäßig ist das Schaltventil ebenso wie der Druckschalter von je einem Gehäuse umgeben. Das Schaltventil und der Druckschalter können aber auch in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein. In beiden Fällen kann das Verstellteil des Ventils entsprechend einem elektrische Kontakte betätigenden Verstellteil des Druckschalters ausgebildet sein. Das Ventil und der Druckschalter können aber auch ein gemeinsames Verstellteil aufweisen, das beispielsweise als Membran oder als Kolben ausgebildet ist0 Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltgerätes mit getrennt vom Druckschalter angeordnetem Ventil; Fig. 2 das Schaltgerät mit dem Druckschalter und dem Ventil in einem Gehäuse; und Fig, 3 eine abgeänderte Ausführungsform des in Fig. 2 dargestellten Schaltgerätes.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist an einem pneumatischen Impulsgeber 1 beliebiger Gestalt über eine Verbindungsleitung 2 und davon abzweigende Leitungen 3, 4 ein pneumatischer Druckschalter 5 und ein pneumatisch ansprechendes Ventil 6 angeschlossen0 Der Druckschalter 5 und das Schaltv entil 6 besitzen je ein eigenes Gehäuse 7 bzw. 8. Das Gehäuse 7 des Druckschalters 5 ist durch eine quer durch das Gehäuse 7 gespannte Membran 9 in zwei Kammern 11 und 12 unterteilt. An die obere Kammer 11 ist die Abzweigleitung 3 angeschlossen, während die untere Kammer 12 über eine Bohrung 13 mit der Umgebung in Verbindung steht. In der unteren Kammer 12 sind zwei elektrische Kontakte 14, 15 eines Stromkreises untergebracht, wobei der Kontakt 14 an der Membran 9 und der Kontakt 15 am Gehäuse 7 befestigt sind.
  • Das an die Abzweigleitung 4 angeschlossene Ventil 6 ist ähnlich dem Druckschalter 5 ausgebildet. Es besitzt eine mit der Abzweigleitung 4 in Verbindung stehende obere Kammer 16, die durch eine Membran 17 gegenüber einer unteren Kammer 18 bis auf eine kleine Ausgleichsöffnung 19 abgeschlossen ist. Die Ausgleichsöffnung 19 befindet sich in einem an der Membran 17 befestigten Ventilkörper 21, der mit einem in der Kammer 18 am Gehäuse 8 befestigten elastischen Verschlußkörper 22 zusammenwirkt. Die untere Kammer 18 steht ebenfalls über eine Bohrung 23 mit der Umgebung in Verbindung.
  • Langsame Druckschwankungen im System, wie sie beispielsweise aufgrund von Druckschwankungen in der Außenatmosphäre oder Temperaturänderungen entstehen, können sich über die Ausgleichsöffnung 19 in der Membran 17 und das Loch 23 im Gehäuse des Ventils 6 ausgleichen. Bei einem schnellen Druckanstieg, wie er beispielsweise durch Belastung des als Hohlkörper ausgebildeten Druckimpulsgebers 1 entsteht, pflanzt sich eine Druckwelle über die Leitungen 2, 3 und 4 in die Kammer 11 des Druckschalters 5 und die Kammer 16 des Ventils 6 fort. Zunächst wird im Druckschalter 5 durch die Druckwelle die Membran 9 nach unten gedrückt, so daß die beiden elektrischen Kontakte 14 und 15 miteinander in berührung kommen, wodurch der Stromkreis geschlossen wird0 lin Ventil 6 bewirkt der Druckluftans-tieg gleichfalls eine Abwärtsbewegung der Membran 17 wodurch der Ventilkörper 21 sictl fest dh den elastischen Verschlußkörper 22 anlegt und somit die normalerweise über die Ausgleichsöffnung 19 bestehende Verbindung unterbricht. Dadurch wird auch die normalerweise über die Bohrung 23 zur Außenatmosphäre bestehende Verbindung unterbrochen, so daß auch nach längerer Zeit keine Luft über die Ausgleichsöffnung 19 und die Bohrung 23 entweichen kann. Auf diese Weise können die beiden Kontakte 14 und 15 im Druckschalter 5 so lange geschlossen gehalten werden, wie der elastische Hohlkörper 1 belastet ist.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Schaltgerät arbeitet prinzipiell völlig gleich wie das in Fig. 1 dargestellte Gerät.
  • Der Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß der Druckschalter 5 und das Ventil 6 mit den zugehörigen Membranen 9 und 17 in einem gemeinsamen Gehäuse 24 untergebracht sind. Sofern hier bei Belastung des Hohlkörpers 1 ein Druckanstieg in der von den Membranen 9 und 17 eingeschlossenen Kammer 11 eintritt, werden die beiden Membranen 9 und 17 nach unten bzw. nach oben bewegt und dadurch die Kontakte 14, 15 bzw. die Ausgleichsöffnung 19 geschlossen. Ein allmählicher Druckausgleich ist also gleichfalls nicht möglich.
  • Das gleiche gilt auch für das in Figo 3 dargestellte Schaltgerät, das dadurch noch weiter vereinfacht worden ist, daß der Druckschalter 5 und das Ventil 6 eine gemeinsame Membran 25 aufweisen, an der einerseits das elastische Verschlußelement 22 und andererseits der eine Kontakt 14 befestigt sind. Der Gegenkontakt 15 und der die Ausgleichsöffnung 19 aufweisende Ventilkörper 21 sind an der Oberseite bzw. Unterseite des Gehäuses 24 befestigt. In diesem Fall ist die Ausgleichsöffnung 19 über eine in der Wandung des Gehäuses 24 verlaufende Ausgleichsleitung 26 an die Verbindungsleitung 2 angeschlossen, die den Impulsgeber 1 nnii der die in diesem Fall die Kontakte 14, 15 enthaltenden und gegenüber der Außenatmosphäre abgeschlossenen Kammer 11 verbindet. Die beiden elektrischen Kontakte 14, 15 sind bei diesem sehr kompakt gebauten Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß sie in der Ruhelage geschlossen sind. Sobald ein Druckanstieg durch Belastung des Hohlkörpers 1 erfolgt, wird die Membran 25 nach oben bewegt und dadurch die beiden Kontakte 14 und 15 voneinander gelöst, gleichzeitig jedoch die Ausgleichsöffnung 19 durch Anlegen des elastischen Verschlußkörpers 22 an den Ventilkörper 21 verschlossen. Ein Entweichen von Druckluft aus dem System ist dann nicht mehr möglich.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    3 Schaltgerät mit Druckschalter für mit einer zur Außenatmosphäre offenen Ausgleichsöffnung versehene pneumatische Impulsgeber, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein parallel zum Druckschalter (5) mit dem Impulsgeber (1) in Verbindung stehendes und durch den vom Impulsgeber erzeugten Druckimpuls die Ausgleichsöffnung (19) automatisch schließendes Ventil (6).
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ventil (6) eine vom Druckschalter (5) durch ein druckabhängiges Verstellteil (17-) getrennte, mit der Außenatmosphäre ständig in Verbindung stehende Kammer (18) besitzt, in der ein die Ausgleichsöffnung (19) aufweisender Ventilkörper (21) und ein damit zusammenwirkender Verschlußkörper (22) untergebracht sind, von denen einer an dem druckabhängigen Verstellteil (17) befestigt ist.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verstellteil (17)' des Ventils (6) entsprechend einem elektrische Kontakte (14, 15) betätigenden Verstellteil (9) des Druckschalters (5) ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3s d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventil (6) und der Druckschalter (5) je von einem Gehäuse (8, 7) umgeben ist0
  5. 5. Schaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventil (6) und der Druckschalter (5) in einem gemeinsamen Gehäuse (24) untergebracht sind.
  6. 6. Schaltgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Verstellteile (17 und 9) mit Abstand im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und jeweils eine mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehende Kammer (18 und 12) bilden, während die von ihnen eingeschlossene Kammer (11) mit dem Impulsgeber in Verbindung steht.
  7. 7. Schaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventil (6) und der Druckschalter (5) ein gemeinsames Verstellteil (25) aufweisen, das sowohl einen Kontakt (14) als auch den Verschlußkörper (22) trägt.
  8. 8. Schaltgerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausgleichsöffnung (19) über eine vorzugsweise in der Wandung des Gehäuses (24) verlaufende Ausgleichsleitung (26) an die den Impulsgeber (1) mit der die Kontakte (14, 15) enthaltenden, gegenüber der Außenatmosphäre abgeschlossenen Kammer (11) verbindenden Leitung (2) angeschlossen ist.
  9. 9. Schaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das bzw. die Verstellteile (17, 25) als Membranen ausgebildet sind,
  10. 10. Schaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das bzwç die Verstellteile als Kolben ausgebildet sind0 L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2350189A1 (de) * 1972-10-14 1974-04-25 Huber & Cie Ag J Betaetigungstaster fuer einen mittels fluidumsdruck betaetigbaren schalter

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