DE2452748A1 - Membrangesteuertes arbeitselement - Google Patents

Membrangesteuertes arbeitselement

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DE2452748A1
DE2452748A1 DE19742452748 DE2452748A DE2452748A1 DE 2452748 A1 DE2452748 A1 DE 2452748A1 DE 19742452748 DE19742452748 DE 19742452748 DE 2452748 A DE2452748 A DE 2452748A DE 2452748 A1 DE2452748 A1 DE 2452748A1
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DE
Germany
Prior art keywords
membrane
housing
diaphragm
working element
working
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742452748
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Haug
Ruediger Dipl Ing Hoffmann
Theodor Reinhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE2452748A1 publication Critical patent/DE2452748A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/10Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/02Diaphragms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • embrangesteuertee Arbeitselement Die Erfindung bezieht sich auf ein membrangesteuertes von Über- oder Unterdruck beaufschlagtes Arbeitselement mit einer an der Arbeitsmembran angelenkten Eetätigungsstange, die im Membrangehäuse längsverschiebbar geführt ist.
  • Es sind pneumatische Arbeitselemente dieser Art bekannt, bei denen die Arbeitsmembran im Gehäuse sitzt und die kraftübertragende Betätigungsstange, die an dieser Elembran angelenkt ist, in wenigstens einer Wandung des Gehäuses führt sowie mit bekannten Gleitdichtungen am Gehäuse abgedichtet ist.
  • Diese Arbeitaelemente haben die Nachteile, daß die Betätigungsstange entweder nicht dicht genug abgedichtet ist und/oder die Reibung zwischen der in der Gehäusewandung sitzenden Dichtung und der Betätigungsstange so groß ist, daß unzulässig hohe Kraftverluste auftreten. Im übrigen ist die bekannte Dichtung gegen Verkanten des Gestänges aehr empfindlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein Arbeitselement zu erstellen, das insbesondere auch bei geringem Unterdruck eine genügend große Kraft mit der Betätigungsstange ohne Leckverluste übertragen kann.
  • Außerdem soll das Arbeitselement wirtschaftlich herstellbar und einfach montierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Betätigungsstange in einem büchsenförmig ausgebildeten Teil des Membrangehäuses mit Spiel dichtungifrei geführt ist und der außerhalb des Führungsspaltes befindliche Raum durch eine Rollmembran abgedichtet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Rollmembran einerseits mit einem verdickten Rand auf das Gehäuse in ein entsprechende Rille aufgeknüpft sein und andererseits dio Betätigungsstange mit einer ihrem Durchmesser angepaßten Manschette dichtend umfassen. Diese Dichte der Anlage kann mittels Preßsitz, Klebung oder mechanische Spannelemente noch verbessert werden. Die wirtschaftliche Herstellung und die einfache Montage des membrangesteuerten Arbeitselementes kann noch dadurch verbessert werden, daß das Gehäuse zweiteilig aus Kunststoff gefertigt ist und der Rand des Bodenteils des Gehäuses eine Rille zum Aufknöpfen des verdickten Randes der Arbeitsmembran aufweist, der außerdem von einer Rille im Deckelteil übergriffen wird, der mit einem im Querschnitt hakenförmigen Rand über einen Bund im Bodenteil aufgeklipst ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können.
  • Das in der Zeichnung teilweise in der Ansicht und teilweise im Schnitt dargestellte usführungsbeipiel eines erfindungsgemäßen Arbeitselementes zeigt ein zweiteilig ges Gehäuse 19 das aus Kunststoff besteht und dessen Bodenteil 2 mit dem -Deckelteil 3 zusammengeklipst ist.
  • Dazu übergreift das Deckelteil 3 mit einem im Querschnitt hakenförmigen Rand db einen Bund 5 am Bodenteil 2.
  • Die- Arbeitsmembran zu 6 ist in ihrem Zentrum als Knopfloch ausgestaltet, so daß in dieses Knopfloch ein am inneren Ende der BetAtigungsstange 7 angebrachter Teller 8 eingeknöpft werden kann, wie die Zeichnung zeigt.
  • Die Arbeitsmembran weist einen äußeren verdickten Rand 9 auf, der wie der Zeichnung entnehmbar ist, im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sein kann. Diesem verdickten Rand 9 angepaßt ist in einem Rand des Bodenteils 2 des Gehäuses eine Rille 11 vorgesehen, in die der innere Teil des Randes 9 aufgeknöpft ist. Der äußere Teil des verdickten Randes 9 der Membran 6 wird von einer im Dekkelteil 3 befindlichen Rille 12 übergriffen. Beim Aufklipsen vom Deckelteil 3 auf den Bodenteil 2 wird dementsprechend der Rand 9 der membran 6 zwischen den beiden Gehäuseteilen dicht und fest eingespannt.
  • An den beiden Gehäuseteilen 2 und 3 sind Anschlußstutzen 13 und i4 vorgesehen, die zu beiden Seiten der Arbeitsmembran 6 befindliche Kammern 15 und i6 mit den verschiedenen Drücken des Arbeitsmediums versorgen.
  • Der Deckelteil 3 weist nun einen buchsenförmig ausgebildeten Abschnitt 17 auf, in dem die Betätigungsstange 7 dichtungsfrei mit Spiel geführt ist. Um zu verhindern, daß durch den dadurch entstehenden Spalt 18 zwischen der Atmosphäre und dem in der Kammer 16 befindlichen Druck ein Ausgleich stattfindet, wird der außerhalb des Spaltes i8 befindliche Raum 19 durch eine Rollmembran 21 abgedichtet. Diese Rollmembran ist auf einer Rille 22 am Abschnitt 17 mit einem verdickten Rand 23 aufgeknöpft.
  • Die andere Seite der Rollmembran umfaßt die Betätigungsstange 7 mit einer ihrem Durchmesser angepaßten }sanschette 24. Die Anlagestellen der Rollmembran an der Betätigungstange uAd in der Rille 22 des Abschnitts 17 des Deckelteils 3 können durch dort aufgebrachten Klebstoff, durch Preßsitz oder durch mechanische Spannelemente verbessert werden.
  • Wird nun das Arbeitselement beispielsweise mit Unterdruck betrieben und die Kammer 16 mit diesem beaufschlagt, so ist offensichtlich, daß durch den Spalt i8 der Unterdruck auch in der Kammer 19 und somit auch auf die Rollmembran 21 wirkt. Die Kraftwirkung des Unterdrucks auf die Rollmembran 21 ist jedoch gegenüber seiner Wirkung auf die Arbeitsmembran vernachlässigbar klein.
  • Die Betätigungsstange bewegt sich nun unter der Wirkung des Unterdrucks in Richtung A und die Rollmembran 21 ist so groß ausgebildet, dnß sie ebenfalls den vollen ilub der Betätigungsstange mit ausführen kann. Dabei legt sich die Rollmembran 21 infolge des in der Kammer 19 wirkenden Unterdrucks immer mehr an die Betätigungsstange 7 an, so daß die Kraftwirkung des in der Kammer 19 herrschenden llediums auf die Rollmembran gegenüber der Arbeitsmembran immer geringer wird und am Ende sogar nahezu auf Null zugeht.
  • Bei entgegengesetzter Bewegung legt sich der Balg der Rollmembran in die vorgesehenen, in der Zeichnung dargestellten Falten.

Claims (3)

  1. Ansprüche
    Plembrangesteuertes von Über- oder Unterdruck beaufschlagbares Arbeitselement mit einer an der Arbeitsmembran angelenkten Betätigungsstangc, die im Membran gehäuse längsverschiebbar geführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betatigungsstange (7) in einem buchsenförmig ausgebildeten -Abschnitt (17) des Hembrangehäuses (1 - 3) mit Spiel dichtungsfrei geführt ist und der außerhalb des FUhrungsspalts (18) befindliche Raum (19) durch eine Rollmembran (21) abgedichtet ist.
  2. 2. Arbeitselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Rollmembran (21) einerseits mit einem verdickten Rand (23) auf das Gehäuse (1 - 3) ineeione - entsprechende Rille (22) aufgeknöpft ist und andererseits die Betätigungsstange (7) mit einer ihrem Durchmesser angepaßten Manschette t24) dichtend umfaßt.
  3. 3. Arbeitselement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1 - 3) zweiteilig aus Kunststoff gefertigt, ist und ein Rand des Dodenteils (2) des Gehäuses (1) eine Rille (ii) zum Aufknöpfen des verdickten Randes (9) der Arbeitsmembran (6) aufweist, der außerdem von einer Rille (12) im Deckelteil (3) übergriffen wird, der mit einem im Querschnitt hakenförmigen Rand (4) über einen Bund (5) im Bodenteil (2) aufgeklipst ist.
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