DE2520326A1 - Mehrwegeventil - Google Patents

Mehrwegeventil

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DE2520326A1
DE2520326A1 DE19752520326 DE2520326A DE2520326A1 DE 2520326 A1 DE2520326 A1 DE 2520326A1 DE 19752520326 DE19752520326 DE 19752520326 DE 2520326 A DE2520326 A DE 2520326A DE 2520326 A1 DE2520326 A1 DE 2520326A1
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves

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Description

5.Mai 1975 2S20
D 4992 - real
Festo-Maschinenfabrik G. Stο11, Essiingen a.Neckar
Mehrweg event il
Die Erfindung betrifft ein Mehrwegeventil mit einem in einer zentralen Bohrung im Gehäuse axial verstellbaren Verschlußglied, dem eine an ihrem Umfang am Ventilgehäuse eingespannte Steueraembran an jedem axialen Ende zugeordnet ist, welche die bewegliche Wand eines Steuerraumes an der der zentralen Bohrung abgewandten Seite der Membran bildet.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Mehrwegeventil der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, das einerseits den Vorteil einer optimalen
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Dichtheit auch nach langem Betrieb aufweist und andererseits einen Antrieb des Verschlußgliedes ermöglicht, bei dem mit Sicherheit gewährleistet ist, daß die Steuerluft und die Arbeitsluft immer voneinander getrennt sind.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß das Verschlußglied in ansich bekannter Weise als Flachschieber ausgebildet ist, der im Ventilgehäuse in axialer -Sichtung geradlinig hin und her bewegt wird, und daß die zur Steuerung der Bewegungen des Verschlußgliedes dienende Steuermembran zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie den Schieber umsteuert, und einer unwirksamen Stellung hin und her verschieblich ist und in ihrem mittleren Bereich eine Betätigungspartie aufweist, die in der wirksamen Stellung der zugeordneten Membran bzw. beim Übergang in diese Stellung der Membran mit dem Flachschieber in treibender Verbindung steht und zur Betätigung des Schiebers in Abhängigkeit von der Bewegung der Membran dient. Vorzugsweise ist hierbei der Sau» des Ventilgehäuses,in dem der Flachschieber geführt ist und in den die Zu- und Ableitungen für das Druckmedium münden, durch die beiden Steuermembranen im Bereich der axialen Enden des Flachschiebers nach aussen hin und vor allem gegenüber den Steuerräumen abgedichtet. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß den aus Gummi oder Kunststoffmaterial mit gummielastischen Eigenschaften bestehenden Steuermembranen
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jeweils eine einerseits di· Bewegung der Membran gestattende und andererseits der Membran Halt verleihende Stützwand zugeordnet ist, die an der Steuermembran anliegt und einerseits aus Metall oder einem ähnlichen starren Material besteht und andererseits aus flexibel zusammengehaltenen Teilstücken zusammengesetzt ist und die zur nachgiebigen Unterstützung der Membran dient. Die Stützwand kann z.B. aus Teilstücken oder Gliedern zusammengesetzt sein, die das Walten der Membran mitmachen, wobei die Stützwand zweckmaßigerweise sowohl an ihrem Aussenumfang als auch an ihrem Innenumfang "beweglich und gelenkig gelagert bzw. gehaltert ist.
Das neue Ventil vereinigt die Vorteile bereits bewährter Ventilarten, nämlich den Vorteil des Flachschiebers, der sich nachstellt und der eine absolute Dichtigkeit gewährleistet, den Vorteil der Hartdichtung, den Vorteil der hermetischen Abdichtung von Steuerluft und Arbeitsluft, den Vorteil des Trockenlaufs, den Vorteil des Kurzschiebers, d.h. kurze Schaltzeiten und hohe Taktzahlen. Auf der Arbeitsluftseite kann man eine halbharte/harte Materialpaarung verwenden, die Robustheit und große Lebensdauer der Konstruktion gewährleistet. Das neue Ventil weist also die Vorzüge des bekannten Flachschieberventils auf, bei dem durch die eingeläppten Dichtflächen eine einwandfreie Abdichtung der gesteuerten Kanäle erzielt wird sowohl im Neuzustand, als auch im abgenützten Zustand,
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nach einer bestimmten Laufzeit, weil der Flachschieber durch das Druckmedium automatisch eine evtl. Abnutzung ausgleicht, was bei Kolbenschiebern bekanntlich nicht der Fall ist, sowohl bei metallisch dichtenden Kolbenschiebern, als auch bei weichdichtenden KoIbenSchiebern, wenn sie längere Zeit im Einsatz sind. Der schwächste Punkt bei Flachschieberventilen bekannter Bauart war bisher eindeutig die Antriebsseite, d.h. die Steuerluftseite, z.B. wenn der Flachschieber über einen konventionellen ßundkolben angetrieben wurde, bei dem die Probleme der Abdichtung, wie bereits oben beschrieben, nicht gelöst werden kö.nnen:Keine hermetische Trennung zwischen Steuerluft und Arbeitsluft und eine nachlassende Dichtwirkung bei Abnutzung im Laufe des Einsatzes. Der erfindungsgemäße Antrieb schafft hier Abhilfe: Es wird eine hermetische Trennung zwischen der Steuerluft und der Arbeitsluft erreicht, der Antrieb ist im übrigen reibungsarm, der Verschleiß führt praktisch zu Null, ausserdem ist infolge der geringen, praktisch überhaupt nicht vorhandenen Reibung erstmals ein Trockenlaufbetrieb, d.h. ohne zusätzliche Schmierung möglich geworden. Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung durch eine hohe Lebensdauererwartung und Funktionstuchtigkeit aus. Die erfindungagemäße Konstruktion ermöglicht einen kurzen Ventilhub, der günstige Ventilkennwerte mit sich bringt, die bereite
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an die Kennwerte von Tellersitzventilen herankommen. Infolge der minimalen Anzahl von engen Toleranzen und hohen Genauigkeitsanforderungen "bringt die Erfindung schließlich noch den Vorteil von überraschend geringen Herstellungskosten mit sich. Durch eine optimale geometrische Auslegung der Steuerschlitze war es möglich, den Hubweg des als Flachschieber ausgebildeten Verschlußgliedes gegenüber demjenigen von konventionellen Kolbenschiebern um mehr als die Hälfte zu reduzieren, also den Schalthub des flachschieberartigen Verschlußgliedes auf ein Minimum zu reduzieren, damit der Membranantrieb überhaupt realisiert werden konnte. Die neuartige Abstützung der beiden Steuermeabranen hat erst eine genügend hohe Lebensdauer der hoch beanspruchten Membranen gewährleistet, es wurde hierbei ein Steuerdruck von 8 bar oder von bis zu 1o atü ermöglicht, und ein Ventilhub geschaffen, der eine überschneidungsfreie Arbeitsweise des Flachschiebers gestattet. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion konnten also die Vorteile der sogenannten Null-Leckage des Flachschiebers mit den Vorteilen des reibungsfreien Antriebs durch Membranen und der hermetischen Trennung von Arbeitsluft und Steuerluft, wie sie bisher nur beim Tellerprinxip realisiert werden konnten, weiterhin die Vorteile der geringen Teileanzahl und der günstigen Kosten, wie sie bisher nur beim Kolbenschieber möglich waren, sinnvoll vereinigt werden zu einer neuartigen
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Ventilfeonzeption, die sich durch eine hohe Lebensdauer, günstige Herstellungskosten und einen wartungsfreien Betrieb, d.h. Trockenlauf auszeichnet. Dieser letztere Vorteil bringt den weiteren Vorteil der geringeren Umweltverschmutzung durch öinebelschmierung mit sich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ventilanordnung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt in Gesamtdarstellung,
lig. 2 und Fig. 3
eine erfindungsgemäße Steuermembran, die in Verbindung mit der neuen Ventilanordnung gemäß Fig. 1 zu verwenden ist, in einer Ansicht gemäß Pfeil II der Fig. 3 bzw. in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt,
Fig. 4 und Fig. 5
ein Glied der Stützwand gemäß Fig. 2 und 3 in einer Vorderansicht bzw. in einer Seitenansicht und im Schnitt jeweils in größerem Maßstab,
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den Halterungsring der Membrananordnung gemäß Pig. 2 und 3 in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
I1Ig. 7 die eigentliche Membran der Membran anordnung gemäß Fig. 2 und 3 in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt und
8 eine Variante zu der Anordnung nach Fi wiederum in einer Seitenansicht und in einem axialen Schnitt.
Das Mehrwegeventil gemäß der Erfindung besitzt ein Ventilgehäuse 1, eine zentrale Bohrung 2 und ein in dieser zentralen Bohrung im Gehäuse axial verstellbares Ventilverschlußglied 3» dem an jedem axialen Ende eine Steuermembran 4 bzw. 5 zugeordnet ist, die an ihrem Umfang bei 6, 7 am Ventilgehäuse eingespannt ist und die bewegliche Wand eines Steuerraumes 8 bzw. 9 an der der zentralen Bohrung abgewandten Seite der Membran bildet.
Das Verschlußglied 3 ist als Flachschieber ausgebildet, der im Ventilgehäuse 1 in axialer Sichtung gemäß den Pfeilen 1o hin und her beweglich geführt ist und der an seinen beiden axialen Enden jeweils ein kolbenartiges Endstück 11 bzw. 12 trägt, das zum Zusammenwirken mit der Steuermembran dient, die Gestalt eines langgestreckten
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Zylinders hat und in einer zylindrischen Bohrung 11a bzw. 12a im Ventilgehäuse unter guter Abdichtung hin und her gleitend geführt ist. Die Abdichtung zwischen dem kolbenartigen Endstück und der es führenden Bohrung wird hierbei mit Hilfe von zwei in axialeg Abstand zueinander angeordneten O-ßingen 13 bzw. 14 vorgenommen, die zweckmäßigerweise in entsprechende Nuten 15 bzw. 16 an kolbenartigen Endstück sitzen.
Druck-Im Gehäuse ist der Zufuhrkanal für das/Medium, das als
Arbeitsmedium fungiert, mit P bezeichnet, A und B sind die Kanäle zu den beiden Verbrauchern, während H und S die Entlüftungskanäle sind. Der Schieber stellt sich, wie bekannt.automatisch nach wenn Verschleißerscheinungen auftreten.
Wie bereits oben ausgeführt worden ist, dienen die Membranen 4, 5 zur Steuerung des Verschlußg^iedes, darüber hinaus ist der Raum des Ventilgehäuses, in dem der flachschieber 3 geführt ist, also der Baus 17» die Bohrungen 11a, 12a und die Bäume 8a, 9a, durch die beiden Steuereembranen 4, 5 ii Bereich der axialen Enden des flachschiebere nach aussen hin und ror allem gegenüber den Steuerräumen 8, 9 abgedichtet. Wie aus Pig. 1 klar hervorgehtj. sind die iäteuermembranen 4,5 Jeweils zwischen
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einer wirksamen Stellung gemäß der linken Seite der S1Ig. 1, in der sie den Schieber umsteuern und in Richtung auf die entgegengesetzte Seite drücken, und einer unwirksamen Stellung gemäß der rechten Seite der Fig. 1 hin und her beweglich. In ihrem mittleren Bereich weisen sie hierbei eine Betätigungspartie 18, 19 auf, die in der wirksamen Stellung der zugeordneten Membran bzw. beim Übergang in diese Stellung (vgl. linke Seite der Fig. 1) mit dem Flachschieber in treibender Verbindung steht und zur Betätigung des Schiebers in Abhängigkeit von der Bewegung der Membran dient. Wenn also im Steuerraum 8 ein Überdruck erzeugt wird, z.B. durch Zuführen von Druckmedium oder durch Betätigung von Hand, verstellt sich die Membran mit ihrer zentralen Betätigungspartie nach rechts, wie auf der linken Seite der Fig. 1 gezeigt ist, was zur Folge hat, daß der Flachschieber 3ebenfalls nach rechts verstellt wird in die Stellung gemäß Fig. 1 in der das Druckmedium mit dem einen Verbraucher A verbunden ist, während der zweite Verbraucher B entlüftet wird. Wenn der Druck im Raum A nachgelassen und dafür ein Druck im Raum 9 erzeugt
aus der wird, verstellt sich die Membran 5/auf der rechten Seite der Fig. 1 gezeigten unwirksamen Stellung in eine wirksame Stellung, in der ihre Betätigungspartie nach links verschoben ist, etwa wie auf der linken Seite der Fig. 1 in bezug auf die Membran 4 gezeigt ist, wobei der Flachschieber nach links verschoben wird und hierbei die Druckmediumquell· P mit dem Verbraucher B verbindet und
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den Verbraucher A nach R entlüften läßt.
Den aus Gummi oder Kunststoffmaterial oder gummiähnlichen Eigenschaften bestehenden Steuermembran ist jeweils zur Erhöhung der Lebensdauer eine einerseits die Bewegung der Membran gestattende und andererseits der Membran Halt verleihende Stützwand 2o, 21 zugeordnet, die an der Membran anliegt und einerseits aus Metall oder einem ähnlich starren Material besteht und andererseits aus flexibel zusammengehaltenen Teilstücken oder Gliedern 22 zusammengesetzt ist und zur nachgiebigen Unterstützung der Membran dient. Die Stützwand ist also aus Teiletücken oder Gliedern 22 zusammengesetzt, die das Walken der Membran mitmachen, sie liegt von der dem Ventilinneren zugewandten und deren Betätigungsseite abgewandten Seite her ständig an der Membran an (vgl. ?ig. 1), sie ist hierbei sowohl an ihrem Aussenumfang als auch an ihrem Innenumfang beweglich und gelenkig gelagert bzw. gehalten, wie weiter unten noch dargelegt werden wird.
Die Stützwand 2o bzw. 21 und die ihr zugeordnete Membran 4 bzw. 5 besitzen eine kreisförmige Auasenkontur (vgl. auch Fig. 2) ihr Innenumfang ist ebenfalls kreisförmig oder annähernd kreisförmig. Wie bereits ausgeführt worden ist, besteht die Stützwand aus mehreren, vorzugsweise sechs sektorartigen, gleich groß ausgebildeten und
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identisch gestalteten Teilstücken oder Gliedern 22, deren seitlichen Ränder 25, 26 in radialer Sichtung tob Hittelpunkt der Stützwand zu deren üafangerand verlaufen, derart, daß die einzelnen Glieder oder Teiletücke einen etwa dreieckigen Aussenumfang haben (rgl. Fig. 4). Oben und unten sind die sektorartigen Teilstücke oder Glieder jeweils durch einen Kreisbogen 27, 28 begrenzt, sie sind im übrigen abgerundet, wie bei 29) 3o gezeigt ist. Sie Glieder oder Teilstücke der Stützwand bestehen hierbei aus starren Material, z.B. aus Metall.
Si· 8teueree»bra* selbst besitzt eine von der eigentlichen Me»branpartie 31 abgebogene Handpartie 52, die »it der Meebranpartie 31 einen Winkel von etwa 90° einschließt uad die um den Ausse&uafang der Stützwand 2o bzw· 21 heruegreift, wie z.B. aus Tig. 3 zu erkennen ist. Siese Bandpartie ist dann, wie bei 33 gezeigt ist, sin Ventilinaeren abgebogen. Auf diese Weise kann die Verbindung swischea der Membran und der zugeordneten Stützwand flexibel und beinahe unbegrenzt beweglich gestaltet weraea. Ue der StützwamA, die aus einzelnen Gliedern oder feilstücken besteht, die nicht direkt ■iteimaaivr verbunden sind, einen ausreichenden Halt zu fsben, tlad die sektorartigen Teilstücke oder Glieder der Stützwand in einen Halterungsring 34- eingesetzt,
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der die Stützwand in koaxialer Anordnung von aussen her umgibt und der Z-fö'rmig abgestuft ist, wobei die sich in größeren radialen Abstand vom Zentrum der Stützwand befindende äussere Partie 35 des halterungsrings von aussen her an der Umflache der Stützwand angreift, während der Quersteg 36, der von der äusseren Partie 35 zur inneren Partie 37 verläuft, zweckmäßig von der dem Ventilinneren zugewandten Seite her an einer Stirnflsöie der Stützwand anliegt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Randpartie 32 der Membran den die Stützwand halternden Halterungsring 34» der im übrigen wie die Stützwand aus starrem Material, evtl. aus dem selben starren Material, z.B. aus Metall besteht, von aussen her umgreift und mit dem um 90° nach innen zu und parallel zur eigentlichen Membran herumgebogenen Aussenrand 33 in die Abstufung 38 des Halterungsringes von aussen her eingreift, während der Halterungsring die Stützwand mit seinem Steg 36 gegen die Membran drückt und «ie- mit diesem Steg und der Stirnfläche seiner inneren Partie 37 die Stützwand so hält, daß diese im Halterungsring mit ihrem Auesenumfang verschwenkbar gehalten ist. Die Stützwand und die Membran sitzen an einem gemeinsamen zentralen Halterungszapfen 4o, der z.B. zylindrische Gestalt hat. Die Beweglichkeit am Auesenumfang wird dadurch gewährleistet, daß di· Membran alles umfangen hält, die Beweglichkeit am Innenuafang wird dadurch gewährleistet, daß die Membran sie H^lterungszapfen eingeknöpft ist und
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die Stützwand am Halterungszapfen mit ihrem Innenumfang schwenkbar gelagert ist, wobei die Membran und die Stützwand zwischen einem Nietkopf 41 am äusseren axialen Ende des Zapfens auf der einen Seite und einem Bund 42 des Zapfenes mit größerem Durchmesser auf der anderen Seite sitzen. Wie z.B. aus Fig. 1 zu erkennen ist, dient der Halterungszapfen gleichzeitig zur Betätigung des Verschlußgliedes, indem er an der dem Verschlußglied zugewandten Seite einen scheiben- oder kopfartigen Betätigungskopf 18,19 trägt.
Bei der Anordnung nach Fig. 8 ist der Flachschieber 5o wiederum zwischen zwei Steuermembranen 51, 52 angeordnet, die seinen beiden axialen Enden zugeordnet aind, und denen ebenfalls Stützwände 53» 54 zugeordnet sind, die in ähnlicher Weise wie die Stützwände 2o, 21 der Anordnung nach Fig. 1 ausgebildet sind. Bei der Ausführungsfora nach Fig. 8 erfolgt die Betätigung der Membranen, die ihrerseits den Flachschieber betätigen, durch Einführung von Druckmedium in die Steuerräume 55,56. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann die Betätigung der Steuermembran ebenfalls durch Aufbau eines Druckes in. den Steuerräumen 8, 9 erfolgen, sie kann Jedoch andererseits auch noch manuell erfolgen. Zu diesem Zweck besitzt der Halterungszapfen 4o an der dem Verschlußglied abgewandten Seite einen stiftartigen Handhabungsvorsprung 6o, 61, der aus dem Gehäuse des Ventils heraussteht und
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zur manuellen Betätigung der Steuermembran dient. Dieser Handhabungsvorsprung ist in einer Bohrung 62, 63 der Ventilgehäusewand 64, 65 unter guter Abdichtung in axialer -Sichtung des Flachschiebers gemäß den Pfeilen 1o hin und her verschieblich geführt, wobei zweckmäßigerweise der Handhabungsvorsprung von einer in die Ventilgehäusewand unter Zwischenschaltung von Pichtungen 66 eingesetzten Schutzkappe 67« 68, zweckmäßigerweise aus nachgiebiges Material eingesetzt ist. Durch Drücken auf die Schutzkappe wird der Handhabungsvorsprung in Form eines Stiftes nach innen gedrückt, er betätigt hierbei die Steuermembran und überführt sie aus ihrer unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung.
Die erfindungsgemäße Anordnung, bei der ein automatisches Nachstellen des Verschlußgliedes beim Auftreten von Verschleißerscheinungen stattfindet, eignet sich insbesondere auch zur Anwendung auf dem Gebiet der Großventil·, auf de» ja bekanntlich die Anwendung von Ventilen nach der Tellerbauart mit erheblichen Nachteilen verbunden ist. Da man Ö»i der neuen Anordnung eine optimale Materialpaarung hinsichtlich der Teile verwenden kann, die dazu dienen, die steuernden Kanäle abzuschließen und freizugeben, ist auch kein· Wartung erforderlich, da kein· gleitend· Reibung vorhanden ist und im übrigen der Trockenlaufeffekt
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erzielt werden kann. Das neue Ventil kann für verhältnismäßig hohe Drücke, z.B. bis zu 1o atü oder noch mehr verwendet werden, weiterhin von Bedeutung ist, daß die Membranen, da sie sich gewissermaßen schnappend überstellen und mit Schnappwirkung arbeiten, das Verschlußglied des Ventils in der Endstellung, die der wirksamen Stellung der Membran entspricht, gewissermaßen festhalten, daß gewissermaßen eine Rastfunktion erzielt wird.
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Claims (1)

  1. -16- 252Ü326
    Ansprüche
    (1.J Mehrwegeventil mit einem in einer zentralen Bohrung im Gehäuse axial verstellbaren Verschlußglied, dem eine an ihrem Umfang am Ventilgehäuse eingespannte Steueriieiibran an jedem axialen Ende zugeordnet ist, welche die bewegliche Wand eines Steuerraumes an der der zentralen Bohrung abgewandten Seite der Membran bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied in an sich bekannter Weise als Flachschieber ausgebildet ist, der in Ventilgehäuse in axialer dichtung geradlinig hin und her beweglich geführt ist, und daß die zur Steuerung der Bewegungen des Verschlußgliedes dienende Steuermembran »wischen einer wirksamen Stellung, in der sie den Schieber umsteuert, und einer unwirksamen Stellung hin und her verschieblich ist und in ihrem mittleren Bereich eine Betätigungspartie aufweist, die in der wirksamen Stellung der zugeordneten Membran bzw. bei» Übergang in diese Stellung der Membran mit dem Flachschieber in treibender Verbindung steht und zur Betätigung des Schiebers in Abhängigkeit von der Bewegung der Membran dient.
    2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Raum des Ventilgehäuses, in dem der Flachschieber geführt ist und in den die Zu- und Ableitungen für das Druckmedium Bünden, durch die beiden Steuermeabranen im Bereich der axialen Enden des Flachschiebers nach aussen hin und vor allem gegenüber den Steuerräumen abgedichtet ist.
    3. Mehrwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber an seinen beiden axialen -^nden jeweils ein am Ventilgehäuse geführtes kolbenartiges Endstück trägt, das zum Zusammenwirken mit der Betätigungspartie der zugeordneten Steuermembran dient.
    4. Mehrwegeventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenartige Endstück die Gestalt eines langgestreckten Zylinders hat, der in einer zylindrischen Bohrung im Ventilgehäuse unter guter Abdichtung hin und her gleitend geführt ist.
    5. Mehrwegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen dem kolbenartigen Endstück und der es führenden Bohrung mit Hilfe von mehreren, z.B. zwei, in axialem Abstand zueinander angeordneten und vorzugsweise als O-Ring ausgebildeten
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    Dichtungsringen vor gen oilmen ist, die zweckmässigerweise in entsprechenden Nuten am kolbenartigen Endstück sitzen.
    6. Mehrwegeventil nach eines der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß den aus Gummi oder Kunststoffmaterial mit gummielastischen Eigenschaften bestehenden Steuermembranen jeweils eine einerseits die Bewegung der Membran gestattende und andererseits der Membran Halt verleihende Stützwand zugeordnet ist, die an der Steuermenbran anliegt und einerseits aus Metall oder einem ähnlichen starren Material besteht und andererseits aus flexibel zusammengehaltenen Teilstücken zusammengesetzt ist und die zur nachgiebigen Unterstützung der Membran dient
    7* Mehrwegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand aus Teilstücken oder Gliedern zusammengesetzt ist, die das Walken der Membran mitmachen.
    8. ^ehrwegeventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand von der dem Ventilinneren zugewandten und der Betätigungsseite abgewandten Seite her an der Membran anliegt.
    9· Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand sowohl an ihrem Aussenumfang als auch an ihrem Innenumfang
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    beweglich und gelenkig gelagert bzw. gehalten ist.
    10. Mehrwegeventil nach eines der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand ständig an der Meebran anliegt.
    11. Mehrwegeventil nach eines der Ansprüche 6 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand wie die ihr zugeordnete Steueraembran eine kreisförmige Aussenkontur hat*
    12. Mehrwegeventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand wie die ihr zugea&nete Steueraeabraa einen kreisförmigen oder annähernd kreisfömigea Innenumfang mat.
    13. Mehrwegereatil nach Anspruch 6 bis 12, dadureh gekennzeichnet, daß die Stützwand aus Mehreren sektorartigen Teilstückea oder Gliedern zusaaa«iigesetzt ist.
    14. Mehrwegeventil nach tint» Her Anspruch« 6 bis 13* dadureh gekennzeichnet, daß ti· Stützwand aus 6 eektorartigea, gleich grei «xegebildetea «ad iieatiech gestalteten Seiletücken oder Gliedern zusanaeagesetzt ist.
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    15. Mehrwegeventil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder der sektorartigen Teilstücke in radialer dichtung vom Mittelpunkt der Stützwand zu deren Umfangsrand verlaufen, derart, daß die einzelnen Glieder oder Teilstücke einen dreieckigen Aussenumfang haben.
    16. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 6 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermembran eine von der eigentlichen Membranpartie um etwa 90° abgebogene Bandpartie besitzt, die üb den Aussenumfang der Stützwand herumgreift.
    17· Mehrwegeventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Handpartie zum Ventilinneren hin abgebogen ist.
    18. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 6 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die sektorartigen Teilstücke oder Glieder der Stützwand in einen die Stützwand in koaxialer Anordnung von aussen her umgebenden Halterungsring eingesetzt sind.
    19· Mehrwegeventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsring £-förmig abgestuft ist,
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    wobei die sich in größerem radialen Abstand vom Zentrum der Stützwand befindende äussere Partie des Halterungsrings von aussen her an der Umfläche der Stützwand und dessen von der äusseren zur inneren Partie verlaufenden Quersteg zweckmässig von der dem Ventilinneren zugewandten Seite her an einer Stirnfläche der Stützwand anliegt.
    20. Mehrwegeventil nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Randpartie der Membran den die Stützwand halternden Haiterungsring von aussen her umgreift und mit dem um 90° nach innen zu und parallel zur eigentlichen Membran herumgebogenen Aussenwand in die Abstufung des Halterungsringes von aussen her eingreift.
    21. &ehrwegeventil nach einem der Ansprüche 18 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand im Halterungsring mit ihrem Aussenumfang verschwenkbar gehalten ist.
    22. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der dalterungsring aus demselben starren Material wie die Stützwand, z.B. aus Metall besteht.
    23. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand und die Membran
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    an einem gemeinsamen zentralen Halterungszapfen sitzen, der z.B. zylindrische Gestalt hat.
    24. Mehrwegeventil nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand am Halterungszapfen mit ihrem Innenumfang schwenkbar gelagert ist.
    25. Mehrwegeventil nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran am Halterungszapfen eingeknüpft ist und hierbei die Membran und die Stützwand zwischen einem Mietkopf am äusseren axialen Ende des Zapfens auf der einen Seite und einem Bund des Zapfens mit grösserem Durchmesser auf der anderen Seite sitzen.
    26. Mehrwegeventil nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Haiterungszapfen gleichzeitig zur Betätigung des Verschlußgliedes dient.
    27. Mehrwegeventil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungszapfen an der dem Verschlußglied zugewandten Seite einen scheiben- oder kopfartigen Betätigungskopf besitzt.
    28. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungszapfen an der dem Verschlußglied abgewandten Seite einen z.B. stift-
    6098 4 7/0/,87 -23-
    artigen Handhabungs vor sprung "besitzt, der aus dem Gehäuse heraussteht und zur manuellen Betätigung der Steuermembran dient.
    29. Mehrwegeventil nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsvorsprung in einer Bohrung der Ventilgehäusewand unter guter Abdichtung in axialer Richtung des Flachschiebers hin und her verschieblich geführt ist.
    $0. Mehrwegeventil nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß der ^andhabungsvorsprung von einer in die Ventilgehäusewand eingesetzten Schutzkappe, z.B. aus nachgiebigem Material eingesetzt ist.
    609847/0467
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