DE2640561A1 - Druckmittelbetriebener stellantrieb - Google Patents
Druckmittelbetriebener stellantriebInfo
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- DE2640561A1 DE2640561A1 DE19762640561 DE2640561A DE2640561A1 DE 2640561 A1 DE2640561 A1 DE 2640561A1 DE 19762640561 DE19762640561 DE 19762640561 DE 2640561 A DE2640561 A DE 2640561A DE 2640561 A1 DE2640561 A1 DE 2640561A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/10—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft *"*
3 tu ttgart-Untortürkheim
Daim 11 1 ο1 /h
6.9-76
Druckmittelbetriebener Stellantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf einen druckmittelbetx'iebonen
Stellantrieb mit in einem Gehäuse durch Druckmittel verschiebbaren,
an Platten befestigten federbelasteten RoIlmembranen,
die ein aus dem Gehäuse herausgeführtes mit einer
Platte fest verbundenes Stellglied betätigen, das neben Endstellungen
mindestens eine Zwischenstellung einnehmen kann.
Ein derartiger Stellantrieb ist aus der DT-OS 2 I5.; 706 bekannt.
Hierbei handelt es sich um einen .zwei stuf igen Unterdruck-Stellantrieb
mit teleskopartiger Vcrschiebemöglichkeit
zweier Stellantriobsstufen zueinander, der bei kleinem Platzbedarf
und einfacher Herstellung und Montierung einen möglichst großen wirksamen Hub erreichen soll. Der bekannte
Stellantrieb hat jedoch die Nachteile, daß zvci Anschlüsse für Unterdruck orforderlich sind, von denen mindestens einer
beweglich ausgebildet sein muß, und daß die Gehäuse der beiden Antriebsstufen zueinander verschiebbar angeordnet sind,
woraus sich Schwierigkeiten hinsichtlich Zusammenbau, Führung und Abdichtung ergeben.
809811/0201
Daim Π
26405G1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb
der oben angegebenen Art zu schaffen, der gegenüber dem bekannten Stellantrieb bedeutend einfacher aufgebaut
ist, insbesondere liiiisichtlicli der Anzahl und Art seiner
beweglichen Teile.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platten jeweils durch eine Rollmembran miteinander verbunden
sind und daß in der Zwischenstellung eine nicht unmittelbar mit dem Stollglied verbundene Platte dichtend
auf einem aus der Innenwand des Gehäuses vorspringenden ringförmigen Anschlag aufliegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Stellantrieb wird auf einfache Weise erreicht, daß das Stellglied eine oder mehrere Zwischenstellungen
einnehmen kann. An beweglichen Teilen sind neben dem Stellglied nur die Platten und die damit
verbundenen Rollmembranen vorhanden. Das Gehäuse führt keine Bewegung aus und ist somit einfach herzustellen und
abzudichten. Die Anzahl der Zwischenstellungen kann beliebig gewählt werden und ist lediglich abhängig von der Anzahl
der Platten, den damit verbundenen Rollmembranen und den Anschlügen.
Ausgestaltungen und weitere Vorteile der Erfindung sind in
der anschlieiiondon Zeichnuiigsbeschreibung näher angegeben.
In der Zeichnung ist in einem Ausführungsbeispiel ein Querschnitt durch einen Stellantrieb dargestellt und zwar
in
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Daim 11 1oi/'l·
Fig. 1 mit. einem Stellglied in einor oberen Endstollung
und in
Fig. 2 in der linken Zeichmmgshülfte mit dem Stellglied
in einer Zviscliensteilung und in der rechten
Zeichnungshülfte mit dem Stollglied in einer
unteren Endstellung.
Das im wesentlichen zylinderföruiigc Gehäuse 1 dos Stellantriebs
besteht aus einer oberen Gehäusehülfte 2 und einer unteren
Gehäusehülfto 3» die fest und dicht miteinander verbunden
sind. Auf der oberen Gehäusehälfte 2 ist ein Stutzen h
mit weiter Öffnung 5 vorgesehen, durch die ein als Stange ausgebildetes Stellglied 6 nach außen geführt ist. Die Öffnung 5 ist nach außen durch eine Manschette 7 abgedichtet, die in
Einstichen <> und 9 außen am Stutzen 4 und am Stellglied 6 befestigt ist. Die Weite der öffnung 5 erlaubt ein gutes Abrollen der Manschette 7 bei einer Abwärtsbewegung des Stellgliedes 6, wie in Fig. 2 zu erkennen ist.
mit weiter Öffnung 5 vorgesehen, durch die ein als Stange ausgebildetes Stellglied 6 nach außen geführt ist. Die Öffnung 5 ist nach außen durch eine Manschette 7 abgedichtet, die in
Einstichen <> und 9 außen am Stutzen 4 und am Stellglied 6 befestigt ist. Die Weite der öffnung 5 erlaubt ein gutes Abrollen der Manschette 7 bei einer Abwärtsbewegung des Stellgliedes 6, wie in Fig. 2 zu erkennen ist.
Das Stellglied 6 ist an seinem untoron Ende im Innern des Gehäusos
1 fest mit einer Platte Io und einer Ililfsplatte 11
verbunden, zwischen denen der radial innere Teil einer Rollmembran 12 eingespannt ist. Das Stellglied 6 durchstößt oberhalb der Hi Ifsplatto 11 eine zweite Platte 13 führend, jedoch ohne feste Verbindung. Die Rollmembran 12 ist um den äußeren
Rand dor Platto 13 harumgezogen und auf ihrer oberen Fläche
im äußeren Bereich befestigt. Ein ^e^on die Decke 15 der oberen Gehäusehälfte ragender Vorsprung Λ6 der Platte 13 verhindert ein Anpressen und damit ein mögliches Festklobon der
Rollmembran 12 an der Decke 15- Eine zweite Rollmembran 17
verbunden, zwischen denen der radial innere Teil einer Rollmembran 12 eingespannt ist. Das Stellglied 6 durchstößt oberhalb der Hi Ifsplatto 11 eine zweite Platte 13 führend, jedoch ohne feste Verbindung. Die Rollmembran 12 ist um den äußeren
Rand dor Platto 13 harumgezogen und auf ihrer oberen Fläche
im äußeren Bereich befestigt. Ein ^e^on die Decke 15 der oberen Gehäusehälfte ragender Vorsprung Λ6 der Platte 13 verhindert ein Anpressen und damit ein mögliches Festklobon der
Rollmembran 12 an der Decke 15- Eine zweite Rollmembran 17
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Daiin 11 1 ο 1 /h
geht von der ersten Rollmembran 12 im Bereich dos äußeren Randes der PLatte IT aus und ist radial außen,mit einem Wulst 1
Ln einem Einstich 19 in der unteren Gehäusoliäirte '3 gesichert, zwischen der oberen Gehäusehälfte 2 und der unteren Gehüusehälfto 3 eingespannt. Sie dient gleichzeitig als Abdichtung
der beiden Gehäusehälften 2 und 3· Zwischen der Platte Io und
dem Boden 2o der unteren Gehäuseliälfte 3 -ist eine Schraubendruckfeder 21 eingespannt, die einerseits in einem Einstich 22 in der Platte 1o und andererseits durch eine ringförmige Erhebung 23 auf dem Boden 2o geführt ist, dio gleichzeitig als unterer Anschlag für die Platte 1o dient.
Ln einem Einstich 19 in der unteren Gehäusoliäirte '3 gesichert, zwischen der oberen Gehäusehälfte 2 und der unteren Gehüusehälfto 3 eingespannt. Sie dient gleichzeitig als Abdichtung
der beiden Gehäusehälften 2 und 3· Zwischen der Platte Io und
dem Boden 2o der unteren Gehäuseliälfte 3 -ist eine Schraubendruckfeder 21 eingespannt, die einerseits in einem Einstich 22 in der Platte 1o und andererseits durch eine ringförmige Erhebung 23 auf dem Boden 2o geführt ist, dio gleichzeitig als unterer Anschlag für die Platte 1o dient.
Die Innenwand der unteren Gehäuseliälf te 3 wird im wesentlichen
durch eine obore und eine untere konische Fläche ?.h und 25 gebildet,
die durch einen aus der Innenwand vorspringenden ringförmigen Anschlag 26 voneinander getrennt sind. Dieser weist
eine Hinterschnoidung 27 auf. Der Anschlag 2b ist abgerundet,
desgleichen die Übergänge vom Anschlag 2ü zur unteren konischen Fläche 25 und zur Hinters dme idung 27 und von dieser· zur oberen Fläche 2h, wodurch in Verbindung mit den konischen Flächen 2h und 25 ein einwandfreies Abrollen der Rollmembranen 12 und 17 gewährleistet ist. Der Durchmesser des Anschlags 20 ist etwas geringer als der Durchmesser der Platte 131 so daß diese sich bei einer Abwärtsbewegung unter Zwischenlage der Rollmembran 12, die für eine gute Abdichtung sorgt, auf den Anschlag
20 auflegt. Die Platte 1o hat einen geringeren Durchmesser als die konische Fläche 25 mit ihrem kleinsten Durchmesser, so daß eine Abwärtsbewegung der Platte 1o bis zur Erhebung 23 nicht
durch die konische Fläche 25 behindert wird.
eine Hinterschnoidung 27 auf. Der Anschlag 2b ist abgerundet,
desgleichen die Übergänge vom Anschlag 2ü zur unteren konischen Fläche 25 und zur Hinters dme idung 27 und von dieser· zur oberen Fläche 2h, wodurch in Verbindung mit den konischen Flächen 2h und 25 ein einwandfreies Abrollen der Rollmembranen 12 und 17 gewährleistet ist. Der Durchmesser des Anschlags 20 ist etwas geringer als der Durchmesser der Platte 131 so daß diese sich bei einer Abwärtsbewegung unter Zwischenlage der Rollmembran 12, die für eine gute Abdichtung sorgt, auf den Anschlag
20 auflegt. Die Platte 1o hat einen geringeren Durchmesser als die konische Fläche 25 mit ihrem kleinsten Durchmesser, so daß eine Abwärtsbewegung der Platte 1o bis zur Erhebung 23 nicht
durch die konische Fläche 25 behindert wird.
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Daiin 11 1 ο 1 /h
2 6 4 η 5 6
Für die Detätigung des Stellantriebs genügt grundsätzlich ein
einziger Anschluß 2o für Unterdruck, dei* im oder unmittelbar
über dem Boden 2o in das Innere des Gehäuses 1 mündet, wenn die Kammer 2° zwischen der Platte 13 und der Rollmembran 17
sowie der Innenwand Jo der oberen Gehäusehälfte 2 mit der Umgebung
in Verbindung steht, beispielsweise über die öffnung 31 · Um das Stellglied 6 von der in Fig. 1 dargestellten oberen
Endstellung in die Zwischenstellung der Fig. 2, linke Zeichnungshälfte, zu bringen, wird über den Anschluß 2^ im
Innern des Gehäuses 1 ein bestimmter Unterdruck erzeugt, der die Rollmorabrancn 12 und 17 mitsamt den Platten 1o und 13 sowie dom Stellglied 6 gegen die Kraft der Feder 21 nach unten
bewegt, bis die Platte 13 mit der Rollmembran 12 auf dom Anschlag 26 aufliegt, wobei sich die Rollmembran 17 an die konische
Flüche Zk anlegt (Fig. 2, linke Zeichnungshülfte). Der
Unterdruck muß dabei so bestimmt werden, daß die Kraft der Feder 21 in der Zwischenstellung einerseits kleiner ist als
die durch den Unterdruck auf die durch die Oberkante '}Z der
unteren Gehäusehälfte 3 bestimmte Kreisfläche erzeugte Kraft und andererseits größer ist als die durch den Unterdruck auf
die durch die Auflage 26 bestimmte Kreisfläche erzeugte Kraft. Da die erste Kreisfläche bei der beschriebenen Ausbildung
auf jeden Fall grüßer ist als die zweite Kreisfläche, wird eine stabile Zwischenstellung erreicht.
Um das Stellglied 6 in die in Fig. 2, rechte Zeleimungshälfto,
dargestellte untere Endstellung zu bringen, wird über den Anschluß 2o der Unterdruck in der Kammer 33 unterhalb der
Rollmembran 12 (Fig. 2) weiter vergrößert, bis die Kraft der Feder 21 geringer ist als die durch Unterdruck auf die durch
den Anschlag 26 bestimmte Kreisfläche erzeugte Kraft. Die
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J& - öaini 11 Ιοί/'+
Platte 1o schnappt dann zusammen mit dem Stellglied 6 bis zum
Anschlag an der Erhebung 23 in die untere Endstellung, wobei sich die Rollmembran 12 an die untere konische Flüche 25 anlegt.
Die Platte 13 bleibt dabei auf dem Anschlag 20 liegen, da in der Kammer 3^ zwischen der Rollmembran 12 und der oberen
konischen Fläche 2k der geringere Unterdruck herrscht. Der Raum 35 zwischen den beiden Platten Io und 13 wird dabei
über eine; Öffnung 36 in der Platte I3 belüftet.
Soll das Stellglied 6 von der unteren Endstollung in die Zwischenstellung
gebracht werden, wird über den Anschluß 2ö in der Kammer 33 der für die Zwischenstellung maßgebende Unterdruck
eingestellt, so daß die Feder 21 die Platte 1o zusammen
mit dem Stellglied 6 bis zum Anschlag an die Platte 13
drückt. Bei einer Belüftung der Kammer 33 über den Anschluß ,?u
drückt die Feder 21 die Platten 1o und I3 sowie die Rollmembranen
12 und 17 zusammen mit dem Stellglied 6 in die in Fig.
dargestellte obere Endsteilung. Dieser Vorgang kann dadurch beschleunigt
werden, daß über die Öffnung 3I ein Unterdruck in der Kammer 29 erzeugt wird.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn ein weiterer Anschluß 37 für Unterdruck in der oberen konischen Fläche 2k uiimittelbar
oberhalb der Hinterschneidung 27 in den Iimenraum
mündet. Über diesen Anschluß 37 kanu der Unterdruck in der Kammer 37 erzeugt und gehalten werden, so daß über den Anschluß
2o nur noch der größere Unterdruck in der Kammer 33 erzeugt zu werden braucht. Bei einer Rückstellung des Stellgliedes
6 in die obere Endstellung kann die Kammer 3^ zusätzlich
über diesen Anschluß 37 belüftet werden.
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Leerseite
Claims (1)
- Dciiin 11Ansprüche.j Druckmi ttelbetrietaener Stellantrieb mit in eiiiom Gehäuse durch Druckmittel verschiebbaren, an Platten befestigton federbelasteten Rollmembranen, die ein aus dem Gehäuse herausgeführtes mit einer Platte fest verbundenes Stellglied betätigen, das neben Endstellungen mindestens eine Zwischons teilung- einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (io, I3) jeweils durch eine Rollmenbran (12) miteinander verbunden sind und daß in der Zwischenstellung· oino nicht unmittelbar mit dem Stellglied (6) verbundene Platte (I3) dichtend auf einem aus der Innenwand des Gehäuses (i) vorspringenden ringförmigen Anschlag (26) aufliegt.2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung zwischen der Platte (1Ί) und dem Anschlag (26) durch eine Rollmembran (12) gebildet wi rd.3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (26) im Gehäusequerschnitt abgerundet ist und eine Hinterschneidung (27) aufweist.U. Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Rollmembran«) η. (12, 17) insgesamt in einem Stück mit mehreren Asten hergestellt sind, von denen einer am Gehäuse (1) und jeweils ein weiterer an jeder Platte (io, I3) befestigt ist.809811/0201Daim 11 IcI/':2640RR15· Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 bis Ί, d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Iinionrand dos Gehäuses (i) auf beiden uoiten dos Anschlags (26) konisch ausgebildet ist, und zwar sich verjüngend in CtelLrichtung mit an die konischen Flächen (24, 25) sich anlegenden Rollinombranen (12, 17)·6. Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 bis j, g ο k ο η η zeichnet durch einen Anschluß (2 ;) für Unterdruck an das Gehäuseinnoro in dom Bereich, in dem sich die mit dein Stellglied (6) unmittelbar verbundene Platte (1o) in der Endstellung mit an den konischen Flächen (2h, 25) anliegenden Rollmembranen (12, I7) befindet.7· Stellantrieb nach Anspruch 6, g e k e η η ζ ei c h η ο t durch einen zweiten Anschluß (37) für Unterdruck an das Gehäuseinnere unmittelbar neben dem Arischlaß· (2.6) , wobei der erste (2ö) und der zweite Anschluß (37) in Stellrichtun{; auf verschiedenen Seiten des Anschlags (2u) lie-C;eu.*i. Stellantrieb nach Anspruch 6 oder 7> gekennzeichnet durch einen dritten Anschluß (Öffnung 31) für Unterdruck an das Gehäuseinnere, der durch die mit dem Gehäuse (1) befestigte Rollmembran (I7) von den beiden anderen Anschlüssen (2-, 37) getrennt ist.809811/0201
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640561 DE2640561A1 (de) | 1976-09-09 | 1976-09-09 | Druckmittelbetriebener stellantrieb |
US05/831,143 US4215625A (en) | 1976-09-09 | 1977-09-07 | Adjusting actuation operated by pressure medium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640561 DE2640561A1 (de) | 1976-09-09 | 1976-09-09 | Druckmittelbetriebener stellantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2640561A1 true DE2640561A1 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=5987516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762640561 Withdrawn DE2640561A1 (de) | 1976-09-09 | 1976-09-09 | Druckmittelbetriebener stellantrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4215625A (de) |
DE (1) | DE2640561A1 (de) |
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- 1977-09-07 US US05/831,143 patent/US4215625A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |