DE2819466C3 - Membranbremsverstärker für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Membranbremsverstärker für Kraftfahrzeuge

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DE2819466C3
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DE2819466A
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Atsushi Anjo Aichi Ohmi
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/57Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of control valves

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Membranbremskraftverstärker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solcher Membranbremskraftverstärker ist durch die DE-AS 12 93 028 bekannt.
Wegen des begrenzten Einbauraumes in Kraftfahrzeugen besteht die grundsätzliche Forderung, einen solchen Membranbremskraftverstärker kurz zu bauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Membranbremskraftverstärker derart auszubilden, daß er in Axialrichtung möglichst geringe Abmessung hat.
Diese Aufgabe wird bei einem Mebranbremsverstärker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Kraftkolben ausgebildete Schlitz, in dem der Schlüssel sitzt, am Übergang der Verlängerung in den übrigen Kraftkolben axial neben der Ringnut angeordnet ist und daß der Schlüssel am radial äußeren Ende einen umgebogenen, sich axial erstreckenden Abschnitt aufweist, der durch eine Ausnehmung in die Ringnut ragt.
Bei dem bekannten Membranbremskraftverstärker geht der Schlitz für den Schlüssel geradlinig radial verlaufend vom Boden der Ringnut aus, in der der innere Rand der Membran sitzt. Dadurch ist beim bekannten Membranbremskraftverstärker der Kraftkolben dicker, d.h. in Axialrichtung länger, als der Kraftkolben beim erfindungsgemäßen Membranbremskraftverstärker, bei dem der Schlitz am Ende der Verlängerung ausgebildet ist. Trotz der anderen Anordnung des Schlitzes für den Schlüssel ist auf geschickte Weise die vorteilhafte Sicherung des Schlüssels durch den inneren Rand der Membran beibehalten.
ίο Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt eines Membranbremskraftverstärkers nach der Erfindung und
F i g. 2 den Schnitt längs der Linie IE-II in F ig. 1.
Gemäß der Zeichnung weist ein Verstärkergehäuse zwei napfförmige Abschnitte 1 und 2 auf, die in bekannter Weise an ihren gegenüberliegenden äußeren Umfangen durch Zusammendrücken eines Wulstes 5a einer dazwischenliegenden Membran 5 miteinander verbunden sind. Der Abschnitt 1 ist mit einer zentralen Öffnung versehen, die eine Dichtung lokalisiert, während der Abschnitt 2 mit einer ähnlichen zentralen Öffnung ausgebildet ist, die eine Dichtung 3 lokalisiert, welche als Schiebeführung für einen Kraftkolben 4 dient. Der Kraftkolben 4 enthält eine Ringnut 6, in der ein innerer Umfangsrand 5b der Membran 5 aufgenommen ist, so daß das Innere des Verstärkergehäuses in zwei Kammern 7 und 8 durch die Membran 5 und den Kraftkolben 4 geteilt wird. Die eine Kammer 7 ist mit einer Unterdruckquelle (nicht dargestellt) verbunden, um fortwährend in diese einen Unterdruck einzuleiten, während die andere Kammer 8 normalerweise mit der einen Kammer 7 über Durchlässe 9 und 10 in Verbindung steht, die am Kraftkolben 4 vorgesehen sind. Sie kann jedoch mit der Atmosphäre verbunden werden, wenn ein Ventil betätigt wird, dessen Funktionsweise nachfolgend noch beschrieben wird.
Der Kraftkolben 4 weist ferner eine äußere Verlängerung 25 auf, deren äußerer Umfang durch die Dichtung 3 verschieblich geführt wird. Dieser Schiebeabschnit*. der äußeren Verlängerung 25 ist durch einen balgartigen Staubschutz 11 geschützt, der die Verlängerung 25 abdeckt und mit der Dichtung 3 verbunden ist.
Eine Stange 12, die sich vom Inneren der Verlängerung 25 des Kraftkolbens 4 nach außen erstreckt, ist betriebsmäßig an ein Bremspedal oder dergleichen (nicht dargestellt) angeschlossen, um den Verstärker bei einer Axialbewegung der Stange zu betätigen. Das innere Ende der Stange 12 ist mit einem Kugelkopf 12a ausgebildet, der im Betrieb an einem Stößel 13 angreift, welcher ebenfalls im Inneren des Kraftkolbens 4 ausgerichtet bezüglich der Stange 12 angeordnet ist.
Eine scheibenartige Platte 14 ist im Inneren der Verlängerung des Kraftkolbens 4 angeordnet und nach links gemäß F i g. 1 durch eine Feder 15 vorgespannt. Die scheibenartige Platte 14 enthält ein Dichtglied 16, dessen Innenfläche als Ventilsitzglied 16a des Ventils dient. Die Innenfläche oder das Ventilsitzglied 16a befindet sich in einer abdichlenden Berührung mit der einen Endoberfläche 13a des Stößels 13 durch die Kraft einer Feder 17. Eine Innenwand 9a des Kraftkolbens 4 ist mit dem Ventilsitzglied 16a des Dichtglieds 16 in einen Eingriff bringbar, um die Verbindung zwischen den Kammern 7 und 8 über die Durchlässe 9 und 10 zu unterbrechen.
Eine Reaktionsscheibe 18, die aus einem elastischen Material wie Gummi gefertigt ist, ist in einer
Aussparung 19 des Kraftkolbens 4 angeordnet, und die eine Seite der Reaktionsscheibe 18 weist auf das innere Ende des Stößels 13 und kann in einen Eingriff mit diesem inneren Ende gebracht werden. Das Bezugszeichen 20 kennzeichnet eine Hauptzylinderstoßstange, deren eines Ende mit dem Kraftkolben 4 verbunden ist, um eine gleichzeitige Bewegung mit diesem zu schaffen, während das andere Ende dieser Stange durch die Dichtung verschieblich geführt wird, die bei der zentralen öffnung des Abschnitts 1 des Verstärkergehäuses vorgesehen ist Eine Fader 21 ist in der Kammer 7 angeordnet, um den Kraftkolben 4 nach rechts gemäß F i g. 1 vorzuspannen.
Der Stößel 13 ist bezüglich des Kraftkolbens bei einer Axialbewegung der Stange 12 axial bewegbar, es wird jedoch die Axialbewegung des Stößels 13 durch einen gabelartigen Schlüssel 22 begrenzt, der in den Stößel 13 durch einen Schlitz 23 des Kraftkolbens 4 radial eingesetzt ist. Ein Gabelabschnitt 22a des Schlüssels 22 nimmt einen einen verringerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 136 des Stößels 13 auf. Der einen verringerten Durchmesser aufweisende Abschnitt 136 des Stößels 13 hat ausreichende Länge in Axialrichtung, so daß der Stößel 13 axial beweglich ist, um das Ventil öffnen und schließen zu können.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird, da der Schlüssel 22 angrenzend an die Verlängerung 25 angebracht ist und ein Abschnitt zwischen dem Schlüssel 22 und dem Durchlaß 10 im Durchmesser verringert werden kann, die Gesamtlänge des Kraftkolbens 4 kleiner.
Der Gabelabschnitt 22a des Schlüssels 22 schränkt durch Anstoßen der Schultern derjenigen Abschnitte des Stößels 13, die einen großen Durchmesser aufweisen, eine weitere Axialbewegung des Stößels 13 ein. Der Schlüssel 22 weist einen axial gebogenen Abschnitt 22b am unteren Ende auf, um diesen in die Ringnut 6 des Kraftkolbens 4 einsetzen zu können. Die Ringnut 6 hat eine Ausnehmung 6a, in die der gebogene Abschnitt 22b des Schlüssels 22 eingesetzt ist. Der auf diese Weise eingesetzte gebogene Abschnitt 226 wird durch den inneren Rand 5b der Membran 5 abgestützt, so daß dieser nicht nach unten fällt.
Mit anderen Worten, der Schlüssel 22 ist eine L-förmige Platte und hat einen Gabelabschnitt 22a, um die übermäßige Axialbewegung des Stößels 13 zu verhindern, und hat einen axial gebogenen Abschnitt 226, um den Schlüssel 22 am Kraftkolben 4 zu sichern.
Bei durch Bewegen des Bremspedals nach links betätigter Stange 12 wird der Stößel 13 nach links bewegt Gleichzeitig folgt das Dichtglied 16 einer Bewegung nach links durch die Verspannkraft der Feder 17, wobei das Ventilsitzglied 16a in Berührung mit ίο dem rechten Ende 13a des Stößels 13 gehalten wird. Diese Bewegung des Dichtglieds 16 nach links wird verhindert, wenn das Ventilsitzglied 16a in Eingriff mit der inneren Wand 9a des Kraftkolbens 4 gelangt, um die Verbindung zwischen den Kammern 7 und 8 zu unterbrechen.
Eine weitere Bewegung des Stößels 13 nach links gibt den Eingriff zwischen dem Ventilsitzglied 16a und dem rechten Ende 13a des Stößels 13 frei, um dadurch Luft in die Kammer 8 durch Luftfilter 24 einzuleiten. Dann herrscht zwischen den beiden Kammern 7 und 8 ein Druckunterschied. Demzufolge beginnt der Kraftkolben 4 eine Bewegung nach links, die die Vorspannkraft der Feder 21 überwindet, um dadurch die Hauptzylinderstoßstange 20 nach links zu bewegen, was bewirkt, daß der Hauptzylinder (nicht gezeigt) den Bremsdruck für einen Bremsbetrieb erzeugt. Der Reaktionsdruck auf die Stange 20 deformiert die elastische Reaktionsscheibe 18, um an den Stößel 13 anzustoßen, der eine Reaktion zeitigt, die sich der Ventilöffnungsbewegung der Stange 12 widersetzt. Nachdem eine gewünschte Bremskraft erzielt worden ist, wird die Axialbewegung der Stange 12 nach vorne angehalten, worauf das rechte Ende des Stößels 13 mit dem Ventilsitzglied 16a eingreift und dadurch ein weiteres Einströmen von Luft in die Kammer 8 verhindert wird.
Wird gewünscht, die Kraft zu verringern, die durch den Verstärker erzeugt wird, wird die an die Stange 12 angelegte Kraft herabgesetzt, worauf das Ventiisitzglied 16a sich von der Innenwand 9a des Kraftkolbens 4 löst. Völliges Entlasten der Stange 12 ermöglicht, daß das Ventilsitzglied 16a die Stellung in F i g. 1 einnehmen kann, um den Druck in Jen beiden Kammern 7 und 8 auszugleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Membranbremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse angeordneten und axial bewegbaren Membran, einem Ki-aftkolben, der an der Membran befestigt ist und mit dieser axial beweglich ist und eine zylindrische Verlängerung aufweist, einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer, die durch die Membran und den Kraftkolben getrennt sind, wobei die erste Kammer ständig mit einer Unterdrückquelle verbunden ist, während die zweite Kammer normalerweise mit der ersten Kammer über im Kraftkolben ausgebildete Durchlässe verbunden ist, einem im Kraftkolben ausgebildeten Lufteinlaß, einem Ventil, das im Kraftkolben zwischen dem Lufteinlaß und den Durchlässen angeordnet ist und die Verbindung durch die Durchlässe zur zweiten Kammer unterbrechen sowie anschließend atmosphärischen Druck in die zweite Kammer einlassen kann, einem Betätigungselement für das Ventil, einem zum Ventil gehörenden Stößel, der mit dem Betätigungselement in Eingriff steht und axial im Kraftkolben bewegbar ist, einem zur Begrenzung der Axialbewegung des Stößeis vorgesehenen Schlüssel mit einem radial verlaufenden Abschnitt, der in einem Schlitz im Kraftkolben angeordnet ist und mit dem Stößel in Eingriff steht, und einer Ringnut am Kraftkolben, in der der innere Rand der Membran sitzt, wobei der Schlüssel in der Ringnut zwischen deren Boden und dem inneren Rand der Membran gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kraftkolben (4) ausgebildete Schlitz (23) in dem der Schlüssel (22) sitzt, am Übergang der Verlängerung (25) in den übrigen Kraftkolben (4) axial neben der Ringnut (6) angeordnet ist und daß der Schlüssel (22) am radial äußeren Ende einen umgebogenen, sich axial erstreckenden Abschnitt {22b) aufweist, der durch eine Ausnehmung (6a) in die Ringnut (6) ragt.
DE2819466A 1977-05-06 1978-05-03 Membranbremsverstärker für Kraftfahrzeuge Expired DE2819466C3 (de)

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