DE2424040B2 - Kolben von Schwingungsdämpfern, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kolben von Schwingungsdämpfern, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2424040B2 DE19742424040 DE2424040A DE2424040B2 DE 2424040 B2 DE2424040 B2 DE 2424040B2 DE 19742424040 DE19742424040 DE 19742424040 DE 2424040 A DE2424040 A DE 2424040A DE 2424040 B2 DE2424040 B2 DE 2424040B2
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolben von Schwingungsdämpfer!!, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der an einer Kolbenstange befestigt ist und bei deren Hin- und Herbewegungen in einem ölgefüllten Zylinder Dämpfungskräfte erzeugt, mit zwei je für eine Strötnungsrichtung bestimmten Gruppen von Durchtrittskanälen, deren austrittsscitige Mündungen durch fcderbelastetc Ventilplatten abgedeckt sind, wobei die Ventilplatten verformungssteif und jeweils gegen die Schließkraft einer sich an Teilen des Kolbens abstützenden Ventilfeder abhebbar sind und die Mündungen der Durchtrittskanäle kreisförmig und von schmalen Dichtsitzen umgeben sind.
Aus der DE-AS 1 142471 ist ein Kolben von Schwingungsdämpfern bekannt, bei dem am inneren Durchmesser fest eingespannte, federnde Ventilplatten auf beiden Stirnflächen des Kolbens aufliegen, die Mündungen von Durchtrittskanälen abdecken und sich unter Strömungsdriick elastisch aufbiegen, wobei sichelförmige Öffnungsc|tierschnitte freigegeben werden. Ein diese Kolbenkonstruktion benutzender Schwingungsdämpfer zeichnet sich durch weiches Ansprechen auf die überfahrencn Bodenunebenhciten und durch große Geräuscharmut aus. Für ein vorgegebenes Fahrzeug wird die geometrische Abmessung des Kolbens aus dem Typenprogramm eines Dämpferhcrslcllcrsso ausgewählt, daß die zu erwartenden mechanischen und thermischen Beanspruchungen von dem ausgewählten Kolben ertragen werden. Der vom Fahrzeughauer jeweils gewünschte Dämpfungskruftverlauf liil.it sich dann bei dem bekannten Kolben durch entsprechende Wahl aller Einflußgrößen, insbesondere des Teilkreises der DurchtrittskanäJe, der Anzahl und Größe der Mündungen, der Anzahl und Stärke der Ventilplatten verwirklichen. Dabei bedingen die gegebenen Abhängigkeiten der Stärke und Anzahl der Ventilplatten von der geometrischen Größe des Kolbens, daß mit abnehmendem Kolbendurchmesser die erforderliche Anzahl der Ventilplatten immer kleiner und die erforderlichen Stärken der
in Ventilplatten immer dünner werden. Bei kleinen Kolbendurchmessern beispielsweise unter 30 mm, die vorzugsweise bei den üblichen Zweirohrdämpfern für mittlere Personenkraftfahrzeuge Verwendung finden, wird nur noch eine Ventilplatte erforderlich und deren erforderliche Stärke so dünn, beispielsweise unter 0,1 mm, daß nachgewiesenermaßen die Ventilplatten kurzfristig zu Bruch gehen. Damit ist die Sicherheit des Schwingungsdämpfers nicht mehr gegeben und ist in nachteiliger Weise die bekannte Kolbenkonstruk-
2(i tion nicht mehr anwendbar.
Die geschilderte Bruchgefahr der Ventilplatten besteht bei der aus der DE-AS 1292014 bekannten Kolbenkonstruktion mit verformungssteifen Ventilplatten nicht, bei der zwei Gruppen von auf einem inneren und einem äußeren Teilkreis liegenden Durchtrittskanälen vorgesehen sind, die auf jeder Stirnseite des Kolbens in Ringnuten münden, die durch vcrformungssteife Ventilplatten abgedeckt sind. Die Ringnuten enden in konzentrischen Dicht-
Hi sitzen von großer Umfangslängc, deren resultierende Unebenheitsfläche und Undichtigkeit auch bei sorgfältiger Herstellung groß ist, so daß in nachteiliger Weise diese bekannte Kolbenkonstruktion zum sogenannten mit Poltergeräuschcn verbundenen Nach-
.15 schließen und Flattern der Ventilplatten neigt und ein ungünstiger Einfluß auf einen gleichbleibenden und von der Temperatur möglichst unabhängigen Dämpfungskraftverlauf besteht.
Ferner ist ein Kolben von der eingangs beschriebenen Gattung aus der US-PS 3062331 bekannt. Bei dem bekannten Kolben ist pro Gruppe von Durchtrittskanälcn ein einziger schmaler Dichtsitz vorgesehen, welcher die Mündungen sämtlicher Durchtrittskanäle dieser Gruppe außen tangiert. Ferner ist pro Gruppe von Durchtrittskanälen eine entsprechend hohe, jedoch relativ breite innere Erhebung der Kolbenstirnseite vorgesehen, wobei die Erhebung die Mündungen sämtlicher Durchtrittskanäle dieser Gruppen innen tangiert.
Bei diesem bekannten Kolben münden somit die Durchtrittskanäle auf jeder Kolbcnstirnseite in einer Ringnut, die durch eine verformungssteife Ventilplatte abgedeckt ist. Die Ringnuten enden in konzentrischen Dichtsitzen von großer Umfangslängc sowie großer Dichtfläche, wobei die resultierende Unebenheitsfläche und Undichtigkeit auch bei sorgfältiger Herstellung groß ist. Somit neigt auch diese bekannte Kolbenkonstruktion in nachteiliger Weise zum mit Poltergeräuschen verbundenen Nachschließen und Flattern der Ventilplatten, und es besteht ein ungünstiger Einfluß auf einen gleichbleibenden und von der Temperatur möglichst unabhängigen Dämpfungskraltverlaul. Darüber hinaus besitzen die aus dieser Patentschrift bekannten Ringventile infolge der großen Druckflächen den Nachteil, daß diese ihrerseits starke Ventilfedern erfordern mit den entsprechenden negativen Auswirkungen für die Dichtheit infolge tiiiue wollt er Plat I cn verformung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kolben der zur Rede stehenden Gattung eine im Rahmen fertigungstechnisch eingeschränkter Möglichkeiten (keine spanende Nachbearbeitung) verbesserte Ventilfunktion zu erreichen, wobei insbesondere die weiter unten noch näher erläuterten Unebenheiten kompensiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede Gruppe drei Durchtrittskanäle vorgesehen sind und die Mündung jedes Durchtrittskanals einzeln für sich von einem Dichtsitz eng umgeben ist.
Der Erfindung liegen zunächst die nachstehenden Erkenntnisse zugrunde:
Aufgrund wirtschaftlicher Gebote wird die überwiegende Anzahl aller Kolben- und Ventilkörper für Schwingungsdämpfer sinter- oder druckgußtechnisch hergestellt, wobei eine spanende Nacharbeit der Ventilsitze, Laufsitze und anderer wichtiger Funktionsflächen aus den gleichen Gründen in der Regel entfällt.
Wegen winkelsymmetrischer Durchbrüche (Fenster) einerseits und unterschiedlicher Dicken in verschiedenen Durchmesserbereichen (Nabe, Hemd) andererseits stellen sich bei den Plan- bzw. Stirnflächen der Fertigteile bedingt durch den technologischen Ablauf (z. B. bewirkt Fließbehinderung bzw. Abkühlung an den Grenzflächen zu dem Fvirmwerkzeug hin unterschiedliche Dichten, Gefüge und Schwindmaße) sich gegenseitig überlagernde Unebenheiten von in Umfangsrichtung welligem und in Radialrichtung konischem oder ähnlichem Charakter ein, oft einfach Verzug genannt, im folgenden Unebenheiten erster Ordnung genannt. Dagegen sollen die durch die natürlichen statistischen Schwankungen der Material-Homogenität und anderer Einflüsse bedingten Unebenheiten als solche zweiter Ordnung bezeichnet werden.
Das wesentlichste Unterscheidungsmerkmal zwischen beiden Arten von Unebenheiten ist - unabhängig von der absoluten Größe der Unebenheit selbst - die Häufigkeit der Erhebungen und Vertiefungen innerhalb eines Kontrollgebietes. Die Unebenheiten zweiter Ordnung besitzen eine höhere Frequenz und damit eine kürzere »Wellenlänge«, womit der mittlere statistische Abstand zwischen Erhebungen und Vertiefungen gemeint ist.
Sinngemäße Unebenheiten ergeben sich für die in der Regel stanztechnisch hergestellten Ventilplatten und den daraus resultierenden Verzug. Hier führen die durch die Schnittkräfte im Bereich des Schnittspaltes induzierten Bicgerestspannungen in Verbindung mit dem markanten Anisotropievchaltcn des Materials quer und längs zur Walzrichtung zu einer resultierenden Unebenheit erster Ordnung, die sich aus der Überlagerung je einer kegeligen oder ähnlichen und einer in Umiangsrichtung zweiwclligcn Komponente ergibt. Das über die Unebenheiten zweite Ordnung Gesagte trifft auch bei den Ventilplatten zu. Eine bekannte Erscheinung ist, daß Ventilplaiten aus dickerem Band ebener sind als solche aus dünnerem Band. Die Ursache ist einleuchtend. Die Schnittkräfte wachsen anirilicnid linear mit der Mlechdicke,dic Biegesteifigkeit der Platten jedoch mit der dritten Potenz der Dicke. Daraus folgt, daß die durch die Schnittkräfte im Schnittspalt induzierten Bicgcrcstspamuingcn mit steigender Blechdicke zu geringerem Verzug führen.
Uv. wesentlichen sind drei Kategorie« von Ventil
platten für in der geschilderten Art und Weise unebene Ventilsitzflächen zu unterscheiden:
A) Die Ventilplatte ist starr, d. h. so dick und steif, daß der im Betrieb größtmögliche Druck in der Schließrichtung nicht die Unebenheiten erster Ordnung zu kompensieren vermag. Die Folgen sind beispielsweise bei dem aus der US-PS 3062231 bekannten Schwingungsdämpfer relativ große und vor allem stark streuende Leckagequerschnitte, welche die Konstanz der Dämpfungskräfte im unteren Geschwindigkeitsbereich, also bevor das Ventil für die Gegenseite öffnet, empfindlich stören.
B) Die Ventilplatte ist weniger dick und steif, so daß sie im Verlaufe der Druckaufbauphase in der Schließrichtung die Unebenheiten erster Ordnung kompensiert. Dieses Dichtschließen nimmt einen Teilstrom der gesamten, vom Kolbcnquerschnitt verdrängten Olmenge in Anspruch. Nach dem Dichtschließen der Ventilplatte muß dieser Schließstrom sprungartig von den Drosselöffnungen der aktiven Stufe aufgenommen werden. Dämpfungskraftsprünge mit Poltergeräuschen sind die Folge. Es handelt sich hierbei um eine sehr instabile und stark streuende Phase der Ventilfunktion, weiche sich auch durch Flattern der Ventilplatte äußern kann.
C) Die Ventilplatte ist so dünn und nachgiebig, daß sie bereits zu Beginn der Druckaufbauphase bei kleinem Druck und der dabei vorhandenen geringen Kolbcngeschwindigkcitdie Unebenheiten erster Ordnung dichtschlicßt, weswegen keine spürbaren Dämpfungskraftunstetigkeiten nach außen auftreten. In diesem Fall reicht die Festigkeit der dünnen Platte nicht aus, den maximalen Drücken in Schließrichtung auf Dauer standzuhalten. Die Platte geht zu Bruch.
Eine Kompensation der Unebenheiten zweiter Ordnung ist zum einen nicht erforderlich, weil die durch die in der Regel sehr geringen Unebenheiten zweiter Ordnung verursachte Leckage unbedeutend ist, und zum anderen auch nicht erwünscht, weil durch die geringere Kontaktfläche ein Kleben der Ventilplatte auf der Sitzfläche vermieden wird.
Bei den vorangegangenen Überlegungen ist der Einfluß der Ventilschließfeder noch nicht berücksichtigt worden. Die Schließfeder übt aufgrund der im allgemeinen Undefinierten Stützpunkte eine eher die Unebenheit vergrößernde Wirkung aus, weswegen dünnere Platten hierbei besonders benachteiligt sind.
Somit ergibt sich, daß zum einen zur Lösung der gestellten Aufgabe die Verwendungeines Kolbens mit einer Ventilplatte der Kategorie A) Voraussetzung ist. Zum anderen müssen Maßnahmen getroffen werden, um die freien Leckagequerschnitte zu reduzieren. Dies erfolgt erfindungsgemäß durch die bereits erwähnten Kcnnzeichenmerkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung hat im Ergebnis die folgenden wesentlichen Vorteile: Durch die Anordnung von jeweils drei Durchtrittskanälen pro Gruppe wird durch eine statisch bestimmte Dreipunktauflage der Ventilplatte ai'f drei schmalen, die Mündungen der Durchtrittskanäle jeweils eng umgebenden Dichtsitzen ein optimales Schließen der Ventilplatte erreicht. Die VentM-platte arbeitet ruhig unter weitestgehender Vermeidung der Gefahr von Flattererscheinungen und Poltergeräusclien. Durch die mit der Erfindung her-
Ki'iiiof iitil-to-.l Ufj>!toL'toiiK;>iiilr> li' f\ ιύλ r·»*» .,c··» » * 4 11, . I,, r I I.,
>·,- ·£>,- ' Uli· IW · · ,v wi l,-.>t£,V. ■ I». HVH, llirilipVIIJUtliril VIV. I ^* I I
ebenhcitcn erster Ordnung ergibt sich somit besonders in unteren Geschwindigkeitsbereichen eine gute Konstanz der Dämpfungskräfte und eine minimale Temperaturabhängigkeit infolge des direkten Viskositätseinflusses einer laminaren Leckageströmung in engen Spalten. Diese beträchtlichen Vorteile werden bei der Erfindung mit besonders einfachen Mitteln, nämlich lediglich einer ganz bestimmten Anzahl von Durchtrittskanälen pro Gruppe sowie einer bestimmten Anordnung der Dichtsitze an den VciUilniüiidiingcn. erreicht.
Aus der US-PS 2636 726 ist zwar ein Schwingungsdämpfer bekannt, der einen Kolben mit Durchliittskanälcn aufweist, deren Mündungen mit Dichtsitzen vorsehen sind. Eine verformungssteifc Ventilplatte ist jedoch nicht gegen die Schließkraft einer sich am Kolben abstützenden Ventilfeder abhebbar, sondern ist in begrenztem Umfang axial frei beweglich angeordnet und wird nur in einem bestimmten Hubbercich durch besondere Federungsclcmcntc gegen die Dichtsitze gedrückt. Eine Beschränkung auf drei Durchflußkanäle für jede Strömungsrichtung ist in dieser Patentschrift nicht angegeben. Der Kolben dieses bekannten Schwingungsdämpfer konnte daher nicht Lehre für die Erfindung sein.
Ferner offenbart die DE-AS 1 11234S eine Reihe von Ventilberandungsfiguren, deren Gemeinsamkeit eine keilförmig spitze oder stumpfe, in jedem Fall gegenüber dem restlichen Ventilquerschnitt eingeengte, vom äußeren Rand der Ventilplatte nicht abgedeckte Voröffnung ist. Hierdurch soll offensichtlich ein weicher Übergang zwischen Voröffnungs- und vollem Spaltquerschnitt bei geöffnetem Ventil erreicht werden. Dies kann jedoch nur mit - wie auch dargestellt -eingespannten Ventilplatten erreicht werden, deren Abhubhöhe mit dem Durchmesser wächst, so daß zunächst im Bereich der Voröffnungsquerschnittc weiter geöffnet wird und erst allmählich die innen liegenden Qiierschnittsbereiche stärker am Durchflußgeschehen teilnehmen. Mit dem Einsatz einer starren Ventilplatte bei diesem bekannten Kolben kann der Fachmann nicht zum Gegenstand der Anmeldung gelangen, zumal die Figuration der Querschnittskontur bei diesem Schwingungsdämpfer in konträrem Widerspruch zu den bei der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit optimaler Dichtheit gestellten Forderungen steht. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Dreiersymmetrie der Durchtrittskanäle nicht an der Lösung der dort gestellten Aufgabe beteiligt; diese könnte mit jeder anderen Anzahl von Durchtrittskanälen gelöst werden.
Schließlich beschreibt noch die DL-PS 74676 eine Ventilanordnung mit vergleichsweise großer Ausdehnung der Berandung und damit verbundenen ungünstigen Unebenheiten erster Ordnung, deren Nachteile bereits geschildert wurden. Andererseits ist aus dem Vorhandensein einer starren Ventilplatte bei dieser bekannten Vorrichtung keine Lehre entnehmbar, die zur Erfindung führt. Die Ventilplatte gemäß der vorliegenden Erfindung ist grundsätzlich auch in anderer als kreisrunder Kontur, z. B. in dreieckförmiger oder ähnlicher Kontur vorstellbar, sofem Maßnahmen getroffen werden, die eine Orientierung entsprechender Plattenzungcn oder -arme sicherstellen, ohne daß der Kern der Erfindung verlassen wird. Dagegen erfordert die Berandungskontur gemäß dieser Patentschrift zwingend eine kreisförmige Ventüplatte.
Mit Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen Kolben
als Ventilfedern jeweils eine Wellenfeder oder in ai sich bekannter Weise wenigstens eine Sternfeder vor gesehen, wobei die Wellen- oder Sternfeder mit Drei punktauflagc abgestützt ist. Dabei ist die Wellen- ode Sternfeder vorteilhafterweise im Bereich der Dicht sitze angeordnet. Dabei ist es grundsätzlich zur Lö sung der gestellten Aufgabe nicht zwingend erforder lieh, eine Wellen- oder Sternfeder mit Dreipunkt auflage, vorzugsweise im Bereich der Dichtsitze, vor zusehen, zumal aufgrund der Plattenstcifigkeit du durch Fcdercinwirkung verursachten Vcrformungei gegenüber den bereits vorhandenen Unebenheiter erster Ordnung vernachlässigbar sind. Jedoch wire durch die vorstehend beschriebenen Erfindungs merkmale die Wirkung der Erfindung noch weite: verbessert, da eine Feder mit Drcipunktauflage ii weiter verstärktem Maße Ventilschwingungcn vermeidet und durch die unmittelbare Abstützung übe; den Ventilquerschnitten keine nennenswerten, d. h verformungsintensiven Biegemomente zustand« kommen. Diese Tatsache hat insofern noch eine wei lere Bedeutung, als dadurch die erforderliche Ventil plattendicke reduziert und die Ventüplatte aus de: Sicht der erfindungsgemäßen Lastverteilung trot7.deit noch als vcrformiingsstcif bezeichnet werden kann
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines ir der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbcispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Kolben nach der Erfindung im axialer Längsschnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Stirnfläche de« Kolbens nach Fig. 1.
Ein Kolben 1 nach den Fig. 1 und 2 ist in einen ausschnittsweisc gezeichneten, ölgcfülltcn Zylinder 1 geführt und trennt einen oberen Arbeitsraum 30 vor einem unteren Arbeitsraum 31, wobei er durch einer Kolbenring 3 gedichtet ist. Der Kolben 1 ist an cinei Kolbenstangc 4 mittels eines Schraubringes 5 befestigt, wobei ein oberer Winkelring 6, der Kolben 1 und ein unterer Winkclring 7 auf einem Schaft 8 dei Kolbenstange 4 aufgefädelt und durch den Schraubring S gegen eine Schulter 9 der Kolbenstangc 4 gespannt sind.
Der Kolben 1 und der Zylinder 2 bilden in nichl gezeichneter Weise Teile von bekannten Schwingungsdämpfern, wobei die Kolbenstange 4 mit einem Fahrzeugaufbau und der Zylinder 2 mit einem Fahrzeugrad verbunden zu denken sind. Bei Hin- und Herbewegungen der Kolbenstange 4 relativ zum Zylinder 2 werden in doppelt wirkender Weise Dämpfungskräfte erzeugt, indem das verdrängte Öl unter Druckverlust durch den Kolben 1 hindurch von dem oberen Arbeitsraum 30 in den unteren Arbeitsraum
31 strömt oder umgekehrt, wie noch gezeigt wird. Der Kolben 1 weist zwei Gruppen von je drei aul
demselben Teilkreis liegenden Durchtrittskanälen 10. 10' und 10" bzw. 11, 11' und 11" auf, die den Kolben 1 axial durchdringen und um 60 Winkelgrad versetzt angeordnet sind. Die Durchtrittskanäle 11, 11' und 11" gehen von einer unteren Stirnfläche 12 aus und münden an einer oberen Stirnfläche 13, jeder ir einer von drei walzenförmigen Erhebungen 14, die in schmalen Dichtsitzen 15. 15' und 15" enden. Dei Kolben 1 ist an jeder Seite mit einem Kolbenhemd
32 bzw. 33 versehen, das gegenüber der Stirnfläche 12 bzw. 13 vorsteht. Eine verformungssteife Ventilplatte 16 liegt auf den eine Ebene bildenden Dichtsitzen 15.15' 15" auf und deckt so die von den Dichtsit-
zen umschlossenen Mündungen der Durchtrittskanäle 11, 11' und 11" ab, wobei die Ventilplatte 16 gegen die Schließkraft einer sich an dem Winkelring 6 abstützenden Wellenfeder 17 mit Dreipunktauflage abhebbar ist. In ähnlicher Weise gehen die Durchtrittskanäle 10, 10' und 10" von der oberen Stirnfläche 13 aus, münden an der unteren Stirnfläche 12, jeder in einer von drei walzenförmigen, in Dichtsitzen 19 endenden Erhebungen 18, liegt eine Ventilplatte 20 auf den Dichtsitzen 19 auf und deckt so die Mündungen der Durchtrittskanäle 10,10' und 10" ab, wobei die Ventilplatte 20 gegen die Schließkraft einer sich an dem Winkelring 7 abstützenden doppelten Wellenfeder 21 abhebbar ist.
Die Durchtrittskanäle 10 und 11 weisen Zwischenwände 24 bzw. 25 mit engsten Querschnitten 22 bzw. 23 auf. Zwischen der Ventilplatte 20 und der unteren Stirnfläche 12 ist ein offener Spalt 27 für den Zutritt des Öls zu den Durchtrittskanälen 11, 11' und 11" gebildet, ebenso zwischen der Ventilplatte 16 und der oberen Stirnfläche 13 ein offener Spalt 26 für den Zutritt des Öls zu den Durchtrittskanälen 10, 10' und 10". Ausnehmungen in den Dichtsitzen 15 und 15" bilden ständig offene konstante Durchlässe 28 und 29 für beide Strömungsrichtungen. Die durch die konstanten Durchlässe 28 und 29 von unten nach oben gerichtete Strömung wird gegen das Kolbenhemd 33 gelenkt.
Die Art und Weise der Durchströmung des Kolbens 1 bei den Hin- und Herbewegungen der Kolbenstange 4 ist von der Höhe der jeweiligen Kolbengeschwindigkeit abhängig. Dabei bestimmen im wesentlichen die Anzahl und Größe der konstanten Durchlässe 28 und 29, die Größe der von den Dichtsitzen 15 bzw. 19 umschlossenen Mündungsquerschnitte, die Federkräfte der Wellenfedern 17 bzw. 21 sowie die Größe der engsten Querschnitte 22 bzw. 23 den Verlauf der auftretenden Dämpfungskräfte.
Bei Aufwärtsbewegungen des Kolbens 1 mit kleiner Kolbengeschwindigkeit bleiben die Ventilplatten 16 und 20 auf den Dichtsitzen 15 und 19 liegen und strömt das öl ausschließlich durch die konstanten Durchlässe 28 und 29 und die Durchtrittskanäle 11 und 11" vom oberen Arbeitsraum 30 in den unteren ') Arbeitsraum 31. Bei Aufwärtsbewegungen mit mittleren und hohen Kolbengeschwindigkeiten wird die Ventilplatte 20 mehr oder weniger abgehoben und strömt das ö! zusätzlich durch die Durchtrittskanäle 10, die engsten Querschnitte 22 und den zwischen den
ι» Dichtsitzen 19 und der Ventilplatte 20 offenen Ventilspalt. Bei mittleren Kolbengeschwindigkeiten entsteht in den engsten Querschnitten 22 noch kein wesentlicher Druckverlust, während bei hohen Kolbengeschwindigkeiten die engsten Querschnitte 22 einen
ι > erheblichen Teil des gesamten Widerstandes hervorrufen.
Bei Abwärtsbewegungen des Kolbens 4 mit kleinen Kolbengeschwindigkeiten strömt das öl bei aufliegenden Ventilplatten 16 und 20 ausschließlich durch
2» die Durchtrittskanäle 11, 11" und die konstanten Durchlässe 28 und 29 vom unteren Arbeitsraum 31 in den oberen Arbeitsraum 30. Bei Abwärtsbewegungen mit mittleren und hohen Kolbengeschwindigkeiten wird die Ventilplatte 16 mehr oder weniger abge-
r> hoben und strömt öl zusätzlich durch die engsten Querschnitte 23, die Durchtrittskanäle 11 und den zwischen Dichtsitzen 15 und der Ventilplatte 16 gebildeten Ventilspalt.
Während die Anordnung und Größe der Durch-
JO trittskanäle 10 und 11 im allgemeinen für einen bestimmten serienmäßigen, beispielsweise aus Sintereisen geformten Kolben 1 aus Herstellungsgründen unveränderlich gestaltet werden, lassen sich ohne besonderen Aufwand die konstanten Durchlässe 28 und
j-, 29, die Wellenfedern 17 und 21 sowie die engsten Querschnitte variabel gestalten, wobei die engsten Querschnitte 22 und 23 so bemessen werden, daß sie in an sich bekannter Weise bei hohen Kolbengeschwindigkeiten einen erheblichen Teil des gesamten Strömungswiderstandes hervorrufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kolben von Schwingungsdämpfern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der an einer Kolbenstange befestigt ist und bei deren Hin- und Herbewegungen in einem ölgefüllten Zylinder Dämpfungskräfte erzeugt, mit zwei je für eine Strömungsrichtung bestimmten Gruppen von Durchtrittskanälen, deren austrittsseitigc Mündungen durch federbelastete Ventilplatten abgedeckt sind, wobei die Ventilplatten verformungssteif und jeweils gegen die Schließkraft einer sich an Teilen des Kolbens abstützenden Ventilfeder abhebbar sind und die Mündungen der Durchtrittskanäle kreisförmig sind und von schmalen kreisförmigen Dichtsitzen umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe drei Durchtrittskanälc (10, 10', 10" bzw. 11, 11', 11") vorgesehen sind und die Mündung jedes Durchtrittskanals (10,10', 10" bzw. 11, 11', 11") einzeln für sich von einem Dichtsitz (15, 19) eng umgeben ist.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventilfedern jeweils wenigstens eine Wellenfeder (17, 21) oder in an sich bekannter Weise wenigstens eine Sternfeder vorgesehen ist, wobei die Wellen- oder Stcrnfcder (17, 21) mit Dreipunktauflage abgestützt ist.
3. Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen- oder Sternfeder (17, 21) im Bereich der Dichlsitze (15, 19) aiigeordnct ist.
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