DE3430201A1 - Verfahren und vorrichtung zum regulieren einer vakuumniederhaltung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum regulieren einer vakuumniederhaltung

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DE3430201A1
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Germany
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vacuum
cutting
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Joseph Herman Hartford Conn. Cohen
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Gerber Technology LLC
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Gerber Garment Technology Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/018Holding the work by suction

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Description

PATENTANWÄLTE
BOOO MÜNCHEN 22 ■ Wl D E N MAYE R STRAS S E 1OOO BER LI N-DAH LE M 33 PODBIELSKIALLEE 6B
GERBER GARMENT TECHNOLOGY, INC.
BERLIN: DIPL.-INS. R. M Ü LLER-BÖ RN ER
MÜNCHEN: DIPL.-ΙΝβ. HANS-HEINRICH WEY
DIPL.-INS. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 14. August 1984
"Verfahren und Vorrichtung zum Regulieren einer Vakuumniederhaltung"
(Priorität: USA, Nr. 523 699 v. 16.08.83)
19 Seiten Beschreibung mit 10 Patentansprüchen,
1 Seite Zusammenfassung mit Fig. 1,
3 Blatt Zeichnungen
MB/Ma - 29 014
MÜNCHEN: TELEFON (089) 225580 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244.
BERLIN: TELEFON (O3O) 831208TSq1-V ^ODV KABEL: PROPINDUS - TELEX: 184OECPO CUrY
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vakuum-Niederhaltesysteme der zum Halten und Zusammendrücken von schlaffen Flachmaterialien während Schneidvorgängen verwendeten Art. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Schneiden von schlaffem Flachmaterial gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Vakuumsysteme zum Halten von schlaffen Flachmaterialien wie gewebten und nichtgewebten Stoffen, Pappe, Papier, Leder, Gummi, aufgeschäumter Schaumstoff, Flaumfasern und Synthetika sind einschlägig bekannt und bei der Herstellung von Kleidungsstücken, Polsterwaren und anderen Artikeln seit vielen Jahren kommerziell verwendet worden. Typischerweise wird das Flachmaterial in einer mehrschichtigen Auflage auf eine Auflagefläche gelegt und dann mit einer luftundurchlässigen Bahn abgedeckt. Anschließend wird Vakuum an das Material angelegt, und auf die Bahn wirkender Atmosphärendruck drückt das Material gegen die Auflagefläche zusammen. Dann wird ein Schneidwerkzeug in Form eines sich hin- und herbewegenden Schneidmessers oder Schneidrades durch das Material entlang einer gewünschten Schnittlinie hindurchgeführt. Zahlreiche Produkte wie Teile von Kleidungsstücken und Polsterpaneele können in einer breiten Palette von Formen und Größen über eine numerische Steuerung hergestellt werden.
Im allgemeinen werden Schneidvorgänge, wie sie vorstehend beschrieben sind, auf einer verhältnismäßig großen Materialflache wie 2,32 m (25 Quadratfuß) oder darüber ausgeführt. Der Schneidvorgang ruft von Natur aus Schlitze oder Löcher in dem Material hervor, durch die Luft in den Vakuumerzeuger des Systems eindringt. Der Vakuumerzeuger
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muß dementsprechend eine verhältnismäßig große Kapazität zum Bewegen von Luft und Aufrechterhalten eines adäquaten Vakuumpegels vom Anfang bis zum Ende des Schneidvorgangs haben. Aus dem großen Volumen des Eindringens ergibt sich auch ein bedeutender Leistungsverbrauch. Um das Volumen an eindringender Luft, die durch geschnittenes Material geht, auf ein Minimum zu reduzieren, sind Zuschneidetische in der Vergangenheit in Zonen mit Regelventilen unterteilt worden, die nur denjenigen Abschnitt der Oberfläche erregen, über dem das Schneidwerkzeug gerade arbeitet. Die US-PS'en 3 495 492 und 3 765 289 der Anmelderin offenbaren Zuschneidetisehe, die auf diese Weise in Zonen unterteilt sind.
Um die Kapazität des Vakuum-Niederhaltesystems weiter zu minimalisieren und den Leistungsverbrauch zu verringern, wird eine luftdurchlässige Bahn über das geschnittene Material ausgebreitet, um die Schnitte abzudichten, nachdem das Schneidwerkzeug sich weiterbewegt hat. Die US-PS'en 3 495 492, 3 682 750 und 3 742 802 zeigen verschiedene Techniken zum Abdichten von Schnitten auf diese Weise.
Bei den in den vorerwähnten US-PS'en beschriebenen Schneidmaschinen des Standes der Technik ist der Vakuumerzeuger in dem Niederhaltesystem typischerweise eine Zentrifugalpumpe oder -turbine hohen Volumens, die mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird ungeachtet der Tatsache, daß der eindringende Luftstrom dem Material entzogen wird. Als Folge davon wird das Material am Beginn eines Schneidvorgangs hohen Vakuumpegeln unterworfen, die für den äußersten Notfall vorgesehen sind, und die Vakuumpegel werden schwächer, während der Schnexdvorgang ausgeführt wird.
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Es ist jedoch in Erfahrung gebracht worden, daß bestimmte Materialien durch hohe Vakuumpegel nachteilig beeinflußt werden; dann können entweder die Materialien selbst beschädigt oder die Schneidleistung nachteilig beeinflußt werden. So können z. B. empfindliche Materialien auf Borsten gespießt werden, die typischerweise zum Abstützen der Materialien während des Schneidens mit einem Schneidmesser verwendet werden, wenn zwischen das Material und die Borsten keine Schutzlage aus Papier oder Pappe eingeschoben ist. Materialien mit verhältnismäßig langen Fasern wie Pelzfutter für Mantel u. dgl. können unter Hochvakuum zermalmt oder zu Matten gepreßt werden, was ihre Isolierqualitäten und ihr Erscheinungsbild nachteilig beeinflußt. Elastische aufgeschäumte Schaumstoffe verdichten sich nicht gleichmäßig und werden manchmal durch starke Vakuumkräfte verzerrt, so daß die aus dem Stoff geschnittenen Teile nicht einem gewünschten, in den zusammengedrückten Stoff geschnittenen Muster entsprechen, nachdem der Stoff von dem Zuschneidetisch gelöst ist und in seinen normalerweise aufgeschäumten Zustand zurückkehrt .
Es ist dementsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vakuum-Niederhaltesystem zu schaffen, das auf verschiedene Vakuumpegel einreguliert werden kann, während der Schneidvorgang ausgeführt wird, so daß weder die Materialien noch die Schneidleistung nachteilig beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mittel gelöst.
Die vorliegende Erfindung liegt daher in einem Vakuum-Niederhaltesystem, bei dem der Pegel des von einem Vakuumgenerator
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erzeugten Vakuums im Verlauf eines Schneidvorgangs reguliert wird. In der Praxis hat der Zuschneidetisch ein eindringbares Bett, auf dem das Material plaziert ist, und das Bett besteht aus einer Vielzahl von Borsten, in die die Messerklinge während eines Schneidvorgangs eindringt. Die Vakuum-Erzeugungseinrichtungen schließen eine Vakuumpumpe ein, die über das eindringbare Bett in Fluidverbindung mit dem Flachmaterial gesetzt ist, und eine luftundurchlässige Bahn liegt auf dem Material, um bei der Evakuierung behilflich zu sein.
Dabei sind Vakuum-Reguliereinrichtungen in steuernder Beziehung mit den Vakuum-Erzeugungseinrichtungen zum Regulieren des Vakuums verbunden, das das Material zusammendrückt, während das Material vom Werkzeug geschnitten wird. Die Reguliereinrichtungen schließen Fühleinrichtungen ein, die den Pegel des im Material durch die Vakuum-Erzeugungseinrichtungen erzeugten Vakuums messen. Der Vakuumpegel wird derart reguliert, daß ein gleichmäßiger Pegel innerhalb der Kapazität der Vakuum-Erzeugungseinrichtungen aufrechterhalten oder daß der Pegel, dem das Material ausgesetzt ist, beschränkt wird, so daß das Material nicht beschädigt und die Schneidleistung nicht verringert wird. Die Regulierung kann durch Drosseln des durch die Vakuum-Erzeugungseinrichtungen entfernten Luftstroms oder durch Einlassen zusätzlicher Luft zum Abschwächen der Wirkung der Erzeugungseinrichtungen ausgeführt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer automatisch gesteuerten Schneidmaschine mit einem die vorliegende Erfindung verkörpernden Vakuum-Niederhaltesystem;
Fig. 2 ein schematisches Bild der Schneidmaschine und von Steuerungen zum Regulieren des Vakuum-Niederhaltesystems ;
Fig. 3 ein schematisches Bild eines anderen Ausführungsbeispiels der Steuerungen zum Regulieren des Vakuum-Niederhaltesystems :
Fig. 4 ein schematisches Bild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Steuerungen zum Regulieren des Vakuum-Niederhaltesystems .
Fig. 1 zeigt eine automatisch gesteuerte, allgemein mit 10 · bezeichnete Schneidmaschine derjenigen Art, die in der US-PS 3 495 492 der Anmelderin ausführlicher dargestellt und beschrieben ist. Eine derartige Schneidmaschine 10 wird zum Schneiden mehrschichtiger Auflagen L aus Flachmaterial wie gewebten und nichtgewebten Stoffen, Papier, Pappe, Leder, Gummi, Synthetika, aufgeschäumtem Schaumstoff und Flaumfasermaterialien verwendet. Die dargestellte Maschine 10 ist eine numerisch gesteuerte Maschine, die mittels eines elektrischen Kabels 14 mit einer Steuereinrichtung 12 in Form eines Computers verbunden ist. Die Steuereinrichtung 12 entnimmt einem Programmband 16 Daten und setzt diese Daten in Maschinenkommandos um, um ein sich hin- und herbewegendes Schneidmesser 20 entlang einer vom Programmband 16 bestimmten Schneidbahn P zu führen. Die Schneidbahn kann beispielsweise die Peripherie eines Musterstückes sein, das Teil eines Klei-
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dungsstückes oder eines Polsterpaneels bildet.
Die Schneidmaschine 10 schließt 'einen Tisch 22 mit einem eindringbaren Bett 24 ein, das die Auflagefläche für die Auflage L während des Schneidens bestimmt. Das Bett 24 kann aus einem Polystyrol-Schaumstoff bestehen oder vorzugsweise ein Bett aus Borsten sein, in die das sich hin- und herbewegende Schneidmesser 20 leicht eindringen kann, ohne eines von beiden zu beschädigen, während die Schneidbahn P durchlaufen wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schneidmesser 20 eine Messerklinge, die über der Auflagefläche des Tisches 22 mittels eines X-Schlittens 26 und eines Y-Schlittens 28 aufgehängt ist. Der X-Schlitten 26 übersetzt in der angedeuteten X-Koordinatenrichtung auf einem Satz von Zahnstangen 30 und 32 vor und zurück, die von einem X-Antriebsmotor 34 angegriffen werden, der durch Kommandosignale aus der Steuereinrichtung 12 erregt wird. Der Y-Schlitten 28 ist am X-Schlitten zum Zwecke einer Bewegung relativ zum X-Schlitten in der Y-Koordinatenrichtung angebracht und wird durch den Y-Antriebsmotor 36 und eine zwischen den Motor und den Schlitten geschaltete Leitspindel 38 übersetzt. Ebenso wie der Antriebsmotor 34 wird auch der Antriebsmotor 36 durch Kommandosignale aus der Steuereinrichtung 12 erregt. Auf diese Weise können koordinierte ] Bewegungen der Schlitten 26 und 28 das Schneidmesser 20 ■ entlang einer Schneidbahn über jeden Bereich des Tisches übersetzen.
Das Schneidmesser 20 hängt frei vorspringend von einer j Plattform 40 herab, die am vorspringenden Ende des Y-Schlit- } tens 28 befestigt ist, um die scharfe vordere Schneide des
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Messers mit der Flachmaterialauflage auf dem Tisch 22 in und außer Schneideingriff zu bewegen. Das Messer 20 wird mittels eines Antriebsmotors 42 hin- und'herbewegt, der ebenfalls von der Plattform 40 getragen wird.
Der Zuschneidetisch 22 ist mit einem Vakuum-Niederhal tesystern versehen, um die Flachmaterialauflage L fest auf dem eindringbaren Bett 24 zu halten und um das Flachmaterial in einen festen Zustand zum Schneiden zusammenzudrücken, wie dies in der US-PS 3 495 492 und den anderen oben erwähnten US-PS'en beschrieben ist. Das Vakuumsystem schließt einen Vakuumgenerator oder eine Vakuumpumpe 50 ein, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Zentrifugal-Luftpumpe hohen Volumens ist. Die Pumpe 50 ist mit dem Vakuumtisch über eine Evakuierungsleitung 52 verbunden, die, wie in Fig. zu sehen ist, mit einem Luftspeicherraum 54 im Boden des Tisches 22 in Verbindung steht. In Fig. 2 besteht das Bett aus einer Vielzahl von Borstenmatten mit nach oben vorspringenden Borsten zum Bestimmen der Auflagefläche des Tisches, auf der die Auflage L ruht. Die Borstenmatten liegen ihrerseits auf einem Gitter 56 auf, das sich quer über die Oberseite des Luftspeicherraums 54 erstreckt, und die Matten sind perforiert oder an den Seiten des Tisches über ihren Umfang belüftet, so daß Vakuum innerhalb des Luftspeicherraums 54 auch innerhalb der Borsten sowie der Auflage gezogen wird. Vorzugsweise ist die Auflage L mit einer luftundurchlässigen Bahn S, wie in Fig. 1 zu sehen ist, abgedeckt, so daß die Durchlässigkeit des die Auflage umfassenden Stoffes die Vakuumerzeugung nicht dadurch stört, daß mehr Luft in das Vakuumsystem eintreten kann, als durch die Schnitte in dem Material eindringt. Als Abdeckmaterial wird typischerweise eine Bahn aus Polyäthylen verwendet, und das Polyäthylen und der die Auflage bildende Stoff werden während des Schneid-
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Vorgangs geschnitten. Der Zuschneidetisch 22 kann auch, wie in der vorerwähnten US-PS 3 495 492 beschrieben, in Zonen unterteilt sein, um die Vakuumanlegung auf das Segment des Materials zu beschränken, über dem das Schneidmesser arbeitet.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind Einrichtungen zum Regulieren des Pegels des im Zuschneidetisch während des Schneidvorgangs erzeugten Vakuums vorgesehen. Die Regulierungseinrichtungen schließen einen Drucksensor 60 ein, der durch eine Vakuum- oder Druckfühlleitung 61 in den Luftspeicherraum 54 geschaltet ist und den in dem Raum zu jedem Zeitpunkt bestehenden Vakuumpegel mißt. In die Evakuierungsleitung 52 ist ein einstellbares Strömungskontrollventil 62 eingebaut, das mittels einer Betätigungseinrichtung 64 in Erwiderung auf aus dem Drucksensor 60 abgeleitete Signale eingestellt wird. Das Kontrollventil 62 ist vorzugsweise ein Drosselklappenventil mit einem großen Klappenteil,« das so gelagert ist, daß es sich in der Leitung 52 zwischen einer voll geöffneten und geschlossenen Stellung drehen kann. Die Einstellung des Ventils 62 drosselt den der Auflage L über die Leitung 52 entzogenen Luftstrom und steuert dementsprechend den zu jedem Zeitpunkt in der Auflage L vorhandenen Vakuumpegel. Es sind verschiedene Steuerungsbetriebsarten möglich, und bei dem bevorzugten, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der im Inneren des Luftspeicherraums 54 existierende Druck- oder Vakuumpegel zwischen oberen und unteren Grenzen gehalten, vorausgesetzt, daß die Kapazität der Vakuumpumpe 50 nicht überschritten wird.
Der in Fig. 2 dargestellte Drucksensor 60 ist ein photohelischer Messer einer von Dwyer Instruments, Inc. hergestellten Art. Der über die Leitung 61 erfühlte Druck oder Vakuumpegel
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wird an den Messer angelegt und bewegt eine Anzeigenadel 70 relativ zu einer Fläche 72 mit Skaleneinteilung. Zwei einstellbare Halter 74, 76 halten jeweils Photozellen 78, 80 auf gegenüberliegenden Seiten der Anzeigenadel 70 und sprechen auf die Nadel an, wenn die Nadel sich in der Nähe einer oder der anderen der Zellen auf dem oberen bzw. dem unteren Vakuumpegel befindet, um ein elektrisches Steuersignal zu liefern, das auf ein Vierweg-Solenoidventil 82 in der Betätigungseinrichtung 64 übertragen wird. Die Halter 74, 76 sind manuell einstellbar, so daß der obere und der untere Vakuumpegel vom Maschinenoperator eingestellt werden können. Typische Einstellungen für die Halter wären 101,6 mm (4 Zoll) bzw. 152,4 mm (6 Zoll) Quecksilber.
Das Solenoidventil ist ein druckluftbetätigtes Ventil, das den Druckluftstrom zu dem Kolben-und-Zylinder-Aufbau 84 steuert. Das Ventil 82 hat drei Grundstellungen. Wenn die Nadel 70 sich in einer Stellung zwischen den Photozellen 78, 80 befindet, wird kein Signal aus dem Druckmesser 60 geliefert, das Solenoidventil nimmt eine zentrierte, geschlossene Stellung ein, und der Kolben-und-Zylinder-Aufbau und das Strömungskontrollventil bewegen sich nicht aus den etablierten Stellungen. Wenn der Vakuumpegel im Luftspeicherraum 54 niedrig bzw. der absolute Druck in diesem hoch ist, bewegt sich die Anzeigenadel 70 des Sensors 60 in die Nähe der Photozelle 78 und veranlaßt die Zelle, ein Signal auf das Solenoidventil 82 zu schicken und den Kolben in dem Aufbau und das Strömungskontrollventil 62 auf die Offenstellung zu zu bewegen, um zu ermöglichen, daß dem Luftspeicherraum durch die Pumpe 50 mehr Luft entzogen wird. Wenn der Vakuumpegel im Luftspeicherraum 54 hoch bzw. der absolute Druck in diesem entsprechend niedrig ist, bewegt sich die Anzeigenadel 70 in die Nähe der Photozelle 80 und erregt das SoIe-
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noidventil 82 zum Bewegen des Kolbens des Aufbaus 84 in die entgegengesetzte Richtung, wodurch das Strömungskontrollventil 62 auf die geschlossene Stellung zu bewegt wird. Folglich stellt die Stellung der Photozellen 78, 80 die obere und die untere Kontrollgrenze des Vakuumpegels dar solange, wie die Kapazität der Vakuumpumpe 50 nicht überschritten wird. Zur Aufrechterhaltung der Stabilität innerhalb des Systems sind die Steueröffnungen im Ventil 82 und dem Kolbenund-Zylinder-Aufbau derart ausgestaltet, daß die Einstellung des Ventils 62 langsam ist und die Ventilbewegung zwischen der voll offenen und der voll geschlossenen Stellung 10 bis 15 Sekunden erfordert. Auf diese Weise werden rasche Schwankungen des Vakuumpegels innerhalb des Luftspeicherraums 54 vermieden.
Natürlich können auch andere Steuersysteme, die proportionale und andere Steuerverfahren schaffen, verwendet werden.
Es versteht sich von selbst, daß das Drosseln des der Auflage L entzogenen Luftstroms, wobei das Ventil 62 die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt, die Luftmenge, die von der Pumpe 50 gehandhabt werden muß, auf ein Minimum reduziert und daher einen minimalen Energieverbrauch zur Folge hat. Am Beginn eines Schneidvorgangs gibt es, wenn die Pumpe erregt und die Auflage L ungeschnitten ist, ein minimales Eindringen von Luft in den Luftspeicherraum 54, was auf kleine Löcher oder schmale Schlitze zurückzuführen ist« die im Zuschneidetisch beständig vorhanden sind. Wenn die Pumpe 50 den Vakuumdruck auf einen gewünschten Pegel im Luftspeicherraum 54 abgesenkt hat, wird das Strömungskontrollventil 62 auf seine geschlossene Stellung zu bewegt, und die Pumpe 50 hat einen minimalen Belastungsbedarf. Während der Schneidvorgang stattfindet und mehr und mehr Löcher oder
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Schlitze in die Auflage L geschnitten werden, dringt ein größeres Luftvolumen über diese Schlitze in den Luftspeicherraum 54 ein, und der Druckpegel steigt an. Der Druckanstieg wird durch den Drucksensor 60 ermittelt und bewirkt über die Betätigungseinrichtung 64 ein Öffnen des Strömungskontrollventils 62, so daß der höhere Luftstrom durch die Auflage über die Leitung 52 durch die Pumpe 50 ausgeglichen wird, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Vakuumpegel aufrechtzuerhalten. Wenn die Auflage L weitläufig geschnitten wird., kann die volle Kapazität der Vakuumpumpe 50 erreicht oder überschritten werden, und in diesem Fall wird das Strömungskontrollventil 62 auf seine voll geöffnete Stellung zu bewegt, um bei maximaler Kapazität der Pumpe Luft zu entfernen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ' bei dem die Bezugszeichen, die Bauteilen beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 entsprechen, die gleichen sind.
In Fig. 3 hat die Vakuumpumpe 50 eine Einlaßöffnung 90, die über eine Evakuierungsleitung 92 mit dem Luftspeicherraum 54 direkt verbunden ist, und eine Auslaßöffnung 94 ist mit dem Strömungskontrollventil 62 verbunden. Mittels der Pumpe 50 wird der Auflage L und dem Luftspeicherraum 54 Luft entzogen, die aus der Pumpe über das Kontrollventil 62 abgegeben wird. Das Kontrollventil wird in Erwiderung auf das Signal aus dem Drucksensor 60 durch die Betätigungseinrichtung 64 betätigt und drosselt den Luftstrom durch die Pumpe am Auslaß der Pumpe. Im Betrieb ist das System im Grunde genommen dasselbe wie das in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß das Kontrollventil den Luftstrom aus der Auflage durch Steuern des Abgabedrucks der Pumpe drosselt.
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Fig. 4 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die gleichen Bezugszeichen zum Identifizieren von in den obigen Ausführungsbeispielen beschriebenen Bauteilen verwendet werden.
In Fig. 4 ist die Vakuumpumpe 50 über eine Leitung 100 mit dem Luftspeicherraum 54 des Zuschneidetisches direkt verbunden, und der Auflage und dem Tisch entzogene Luft wird direkt in die Außenumgebung abgegeben. Das Strömungskontrollventil 62 ist über eine separate Leitung 102 mit dem LuftSpeicherraum-54 in Reihe geschaltet und mit der Außenumgebung verbunden, um mittels einer Leitung 104. Luft in den Luftspeicherraum zu lassen. Demzufolge kann, wenn das Ventil 62 offen ist, Luft in Reihe durch die Leitungen 104, 102, den Luftspeicherraum 54 und die Leitung 100 zur Pumpe 50 strömen.
Der Vakuumpegel in der Auflage L und dem Luftspeicherraum wird von dem Drucksensor 60 und der Betätigungseinrichtung 64* durch Drosseln des Luftstroms in den Luftspeicherraum reguliert, wenn die Vakuumpumpe 50 dem Luftspeicherraum Luft entzieht. Im Luftspeicherraum wird ein gleichmäßiger Vakuumpegel durch den Drucksensor 60 und die Betätigungseinrichtung 64 durch Öffnen des Ventils 62, wenn der Pegel zu hoch ist, und Schließen des Ventils, wenn der Pegel zu niedrig ist, aufrechterhalten. Es versteht sich von selbst, daß dieses Regulierungsverfahren von Natur aus Luft in den Luftspeicherraum einbringt und ein Arbeiten der Vakuumpumpe 50 mit wesentlich höherem Energieverbrauch bewirkt, aber bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Vakuum-Regulierungssystem ohne weiteres auf Vakuum-Niederhaltesysteme des Standes der Technik angewendet werden, ohne die bestehende Rohrverbindung zwischen dem Zuschneidetisch und der Pumpe zu stören.
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Dementsprechend sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regulieren des Vakuumpegels in einer Schneidmaschine offenbart worden, um während eines Setineidvorgangs einen gesteuerten Vakuumpegel zu erreichen. Es dürfte sich von selbst verstehen, daß zahlreiche Abänderungen und Auswechselungen an den offenbarten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So braucht z. B. der gesteuerte Vakuumpegel im Inneren des Zuschneidetisches nicht während des gesamten Schneidvorgangs gleichmäßig gehalten zu werden, sondern kann nach oben oder nach unten eingestellt werden, um ein Entfernen von geschnittenem Material zu ermöglichen oder um andere Vorgänge auszuführen wie das Weiterschalten der Auflage L zwischen unterschiedlichen Segmenten im Schneidvorgang. Der Pegel, auf den das Vakuum anfänglich eingestellt ist, kann in Übereinstimmung mit den Eigenschaften des Materials wie dessen Festigkeit nachgestellt werden, damit es dem Vakuumpegel widerstehen kann. So kann z. B. der Vakuumpegel anfänglich auf einen niedrigen Wert eingestellt sein, um ein Zermalmen langer Fasern von Flaumstoffen wie Filzen oder künstlichen Pelzfuttern oder ein Verformen des Materials wie aufgeschäumtem Schaumstoffs auf ungleichmäßige Weise zu vermeiden. Der Vakuurapegel kann auch nachgestellt werden, um die zufriedenstellendste Schneidleistung zu schaffen. So erleichtert beispielsweise eine Verminderung des Vakuums auf niedrige Pegel an schwer zu schneidenden Materialien hoher Festigkeit wie Drillich die Bewegung des Schneidmessers durch das Material bei einem Schneidvorgang. Dementsprechend kann der Druckpegel in Abhängigkeit von den Zielen, die erreicht werden sollen, auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden. Der ausführlich beschriebene Druckmesser 60 ist lediglich ein Beispiel eines Druckmessers, der zum Messen des Vakuumpegels innerhalb des Luftspeicherraums verwendet
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werden kannτ es "können auch andere Sensoren und Steuerungen zum Verändern oder Aufrechterhalten des Vakuumpegels Verwendung finden. Die Regulierung des'Vakuumgenerators .kann durch Justieren der Geschwindigkeit oder der Leistung erreicht werden, mit der die Vakuumpumpe betrieben wird, und in diesem Fall kann das Strömungskontrollventil zum Drosseln der entzogenen Luft wegfallen. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eher zum Zwecke der Veranschaulichung als der Beschränkung beschrieben worden.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung (10) zum Schneiden von schlaffem Flachmaterial mit einem Zuschneidetisch (22), der eine Auflagefläche bestimmt, auf der schlaffes Flachmaterial in einem ausgebreiteten Zustarid zum Schneiden gelegt ist: mit einem Schneidwerkzeug (20) zum Schneiden des auf der Auflagefläche ausgebreiteten Materials: mit einem Mechanismus zum Tragen
des Schneidwerkzeugs und der Auflagefläche mit dem auf der Fläche ausgebreiteten Flachmaterial zum Zwecke einer Bewegung relativ zueinander, um das Schneidwerkzeug entlang
einer vorbestimmten Schnittlinie (P) vorzurücken, wodurch
das Werkzeug das Material in ausgewählten Formen schneiden kann, und mit einem dem schlaffen Flachmaterial auf der
Auflagefläche des Tisches zugeordneten Vakuumerzeuger (50) zum Evakuieren des Materials und Zusammendrücken des Materials zum Schneiden, gekennzeichnet
durch einen Vakuumregler (60,62,64), der in steuernder Beziehung mit dem Vakuumerzeuger (50) verbunden ist, um das das Material zusammendrückende Vakuum zu regulieren, während
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MÜNCHEN: TELEFON (089) 225585 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244.
BERLIN: TELEFON (O30) 8312Ο88 KABELiPROPINDUS-TELEX: 1 84Ο57
das Material von dem Werkzeug geschnitten wird, wobei ein Sensor (60) den Pegel des vom Vakuumerzeuger erzeugten Vakuums mißt.
2. Vorrichtung zum Schneiden von schlaffem Flachmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumregler (60,62,64) den Vakuumerzeuger (50) reguliert, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Pegel des von der Fühleinrichtung (60) während des fortschreitenden Schneidens des Flachmaterials gemessenen Vakuums aufrechtzuerhalten.
3. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 1, bei der der Zuschneidetisch eine luftdurchlässige Auflagefläche hat und der Vakuumerzeuger (50) mit dem Flachmaterial über den Zuschneidetisch (22) und die Auflagefläche in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (60) des Vakuumreglers (60,62,64) zum Messen des Vakuumpegels im Zuschneidetisch geschaltet ist.
4. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumerzeuger eine mit dem Zuschneidetisch verbundene Vakuumpumpe (50) zum Evakuieren und Zusammendrücken des Materials auf der Auflagefläche ist und daß der Vakuumregler ein Strömungskontrollventil (62) aufweist, das mit der Vakuumpumpe in Reihe geschaltet ist und zwischen offenen und geschlossenen Stellungen einstellbar ist, um den Strom durch die Pumpe zu regulieren.
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5. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromungskontrollventil (62) zwischen den Zuschneidetisch (22) und die Vakuumpumpe (50) eingefügt ist.
6. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (50) eine mit dem Zuschneidetisch verbundene Einlaßöffnung (90) und eine Auslaßöff- . nung (94) hat, die dem Tisch entzogene Luft abgibt, und daß das Stromungskontrollventil (62) mit der Auslaßöffnung verbunden ist. .
7. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- ' net, daß der Zuschneidetisch einen in Fluidverbindung mit dem Flachmaterial auf der Auflagefläche stehenden Luftspeicherraum (54) zum Evakuieren des Materials einschließt; daß die Vakuumpumpe (50) mit dem Luftspeicherraum zum Evakuieren des Raums und des Materials verbunden ist und daß das Stromungskontrollventil (62) mit der Vakuumpumpe über den Luftspeicherraum verbunden ist und den Vakuumpegel in dem Raum reguliert.
8. Verfahren zum Steuern eines in einer Schneidmaschine (10) Verwendung findenden Vakuum-Niederhaltesystems, um schlaffes Flachraaterial (L) auf einer Auflagefläche zu halten, während das Material mit einem Schneidwerkzeug (20) geschnitten wird, wobei das Vakuum-Niederhaltesystem einen mit dem Flachmaterial auf der Auflagefläche verbundenen Vakuumerzeuger (50) einschließt, um dem Material
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_4_ §430201
Luft zu entziehen, gekennzeichnet "durch
Erfühlen des Pegels des das Flachmaterial auf der Fläche haltenden Vakuums, während der Schneidvorgang fortschreitet und den Betrag an geschnittenem Material und dementsprechend das Eindringen von Luft über die Schnitte in das Vakuum-Niederhaltesystem hinein erhöht, und
Regulieren des Betriebes des Vakuumerzeugers in Erwiderung auf den erfühlten Vakuumpegel derart, daß ein gewünschter Vakuumpegel am Flachmaterial aufrechterhalten wird, während sich das Eindringen verstärkt.
9. Verfahren zum Steuern eines Vakuum-Niederhaltesystems nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch anfängliches Einstellen des gewünschten Vakuumpegels am Flachmaterial in Übereinstimmung mit Eigenschaften des Flachmaterials auf der Auflagefläche.
10. Verfahren zum Steuern eines Vakuum-Niederhaltesystems nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum auf einen Pegel einreguliert wird, der von den Festigkeitseigenschaften des Materials unter Vakuum abhängt.
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