DE3430201A1 - Verfahren und vorrichtung zum regulieren einer vakuumniederhaltung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum regulieren einer vakuumniederhaltungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BOOO MÜNCHEN 22 ■ Wl D E N MAYE R STRAS S E
1OOO BER LI N-DAH LE M 33 PODBIELSKIALLEE 6B
GERBER GARMENT TECHNOLOGY, INC.
BERLIN: DIPL.-INS. R. M Ü LLER-BÖ RN ER
MÜNCHEN: DIPL.-ΙΝβ. HANS-HEINRICH WEY
Berlin, den 14. August 1984
"Verfahren und Vorrichtung zum Regulieren einer Vakuumniederhaltung"
(Priorität: USA, Nr. 523 699 v. 16.08.83)
19 Seiten Beschreibung mit 10 Patentansprüchen,
1 Seite Zusammenfassung mit Fig. 1,
3 Blatt Zeichnungen
MB/Ma - 29 014
MÜNCHEN: TELEFON (089) 225580 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244.
BERLIN: TELEFON (O3O) 831208TSq1-V ^ODV
KABEL: PROPINDUS - TELEX: 184OECPO CUrY
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vakuum-Niederhaltesysteme
der zum Halten und Zusammendrücken von schlaffen Flachmaterialien während Schneidvorgängen verwendeten
Art. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Schneiden von schlaffem Flachmaterial gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Vakuumsysteme zum Halten von schlaffen Flachmaterialien wie gewebten und nichtgewebten Stoffen, Pappe, Papier,
Leder, Gummi, aufgeschäumter Schaumstoff, Flaumfasern und Synthetika sind einschlägig bekannt und bei der Herstellung
von Kleidungsstücken, Polsterwaren und anderen Artikeln seit vielen Jahren kommerziell verwendet worden.
Typischerweise wird das Flachmaterial in einer mehrschichtigen Auflage auf eine Auflagefläche gelegt und dann mit
einer luftundurchlässigen Bahn abgedeckt. Anschließend wird Vakuum an das Material angelegt, und auf die Bahn
wirkender Atmosphärendruck drückt das Material gegen die Auflagefläche zusammen. Dann wird ein Schneidwerkzeug
in Form eines sich hin- und herbewegenden Schneidmessers oder Schneidrades durch das Material entlang einer gewünschten
Schnittlinie hindurchgeführt. Zahlreiche Produkte wie Teile von Kleidungsstücken und Polsterpaneele
können in einer breiten Palette von Formen und Größen über eine numerische Steuerung hergestellt werden.
Im allgemeinen werden Schneidvorgänge, wie sie vorstehend beschrieben sind, auf einer verhältnismäßig großen Materialflache
wie 2,32 m (25 Quadratfuß) oder darüber ausgeführt. Der Schneidvorgang ruft von Natur aus Schlitze
oder Löcher in dem Material hervor, durch die Luft in den Vakuumerzeuger des Systems eindringt. Der Vakuumerzeuger
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muß dementsprechend eine verhältnismäßig große Kapazität zum Bewegen von Luft und Aufrechterhalten eines adäquaten
Vakuumpegels vom Anfang bis zum Ende des Schneidvorgangs haben. Aus dem großen Volumen des Eindringens ergibt sich
auch ein bedeutender Leistungsverbrauch. Um das Volumen an eindringender Luft, die durch geschnittenes Material
geht, auf ein Minimum zu reduzieren, sind Zuschneidetische in der Vergangenheit in Zonen mit Regelventilen unterteilt
worden, die nur denjenigen Abschnitt der Oberfläche erregen, über dem das Schneidwerkzeug gerade arbeitet. Die
US-PS'en 3 495 492 und 3 765 289 der Anmelderin offenbaren
Zuschneidetisehe, die auf diese Weise in Zonen unterteilt sind.
Um die Kapazität des Vakuum-Niederhaltesystems weiter zu minimalisieren und den Leistungsverbrauch zu verringern,
wird eine luftdurchlässige Bahn über das geschnittene Material ausgebreitet, um die Schnitte abzudichten, nachdem
das Schneidwerkzeug sich weiterbewegt hat. Die US-PS'en
3 495 492, 3 682 750 und 3 742 802 zeigen verschiedene Techniken zum Abdichten von Schnitten auf diese Weise.
Bei den in den vorerwähnten US-PS'en beschriebenen Schneidmaschinen
des Standes der Technik ist der Vakuumerzeuger in dem Niederhaltesystem typischerweise eine Zentrifugalpumpe
oder -turbine hohen Volumens, die mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird
ungeachtet der Tatsache, daß der eindringende Luftstrom dem Material entzogen wird. Als Folge davon wird das Material
am Beginn eines Schneidvorgangs hohen Vakuumpegeln unterworfen, die für den äußersten Notfall vorgesehen
sind, und die Vakuumpegel werden schwächer, während der Schnexdvorgang ausgeführt wird.
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Es ist jedoch in Erfahrung gebracht worden, daß bestimmte Materialien durch hohe Vakuumpegel nachteilig beeinflußt
werden; dann können entweder die Materialien selbst beschädigt oder die Schneidleistung nachteilig beeinflußt werden.
So können z. B. empfindliche Materialien auf Borsten gespießt werden, die typischerweise zum Abstützen der Materialien
während des Schneidens mit einem Schneidmesser verwendet werden, wenn zwischen das Material und die Borsten keine
Schutzlage aus Papier oder Pappe eingeschoben ist. Materialien mit verhältnismäßig langen Fasern wie Pelzfutter für
Mantel u. dgl. können unter Hochvakuum zermalmt oder zu Matten gepreßt werden, was ihre Isolierqualitäten und ihr
Erscheinungsbild nachteilig beeinflußt. Elastische aufgeschäumte Schaumstoffe verdichten sich nicht gleichmäßig und
werden manchmal durch starke Vakuumkräfte verzerrt, so daß die aus dem Stoff geschnittenen Teile nicht einem gewünschten,
in den zusammengedrückten Stoff geschnittenen Muster entsprechen, nachdem der Stoff von dem Zuschneidetisch gelöst ist
und in seinen normalerweise aufgeschäumten Zustand zurückkehrt .
Es ist dementsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vakuum-Niederhaltesystem zu schaffen, das auf verschiedene
Vakuumpegel einreguliert werden kann, während der Schneidvorgang ausgeführt wird, so daß weder die Materialien
noch die Schneidleistung nachteilig beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruchs angegebenen Mittel gelöst.
Die vorliegende Erfindung liegt daher in einem Vakuum-Niederhaltesystem,
bei dem der Pegel des von einem Vakuumgenerator
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erzeugten Vakuums im Verlauf eines Schneidvorgangs reguliert wird. In der Praxis hat der Zuschneidetisch ein eindringbares
Bett, auf dem das Material plaziert ist, und das Bett besteht aus einer Vielzahl von Borsten, in die die Messerklinge während
eines Schneidvorgangs eindringt. Die Vakuum-Erzeugungseinrichtungen schließen eine Vakuumpumpe ein, die über das
eindringbare Bett in Fluidverbindung mit dem Flachmaterial gesetzt ist, und eine luftundurchlässige Bahn liegt auf dem
Material, um bei der Evakuierung behilflich zu sein.
Dabei sind Vakuum-Reguliereinrichtungen in steuernder Beziehung mit den Vakuum-Erzeugungseinrichtungen zum Regulieren
des Vakuums verbunden, das das Material zusammendrückt, während das Material vom Werkzeug geschnitten wird. Die Reguliereinrichtungen
schließen Fühleinrichtungen ein, die den Pegel des im Material durch die Vakuum-Erzeugungseinrichtungen
erzeugten Vakuums messen. Der Vakuumpegel wird derart reguliert, daß ein gleichmäßiger Pegel innerhalb der Kapazität
der Vakuum-Erzeugungseinrichtungen aufrechterhalten oder daß der Pegel, dem das Material ausgesetzt ist, beschränkt
wird, so daß das Material nicht beschädigt und die Schneidleistung nicht verringert wird. Die Regulierung kann durch
Drosseln des durch die Vakuum-Erzeugungseinrichtungen entfernten Luftstroms oder durch Einlassen zusätzlicher Luft
zum Abschwächen der Wirkung der Erzeugungseinrichtungen ausgeführt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes
näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer automatisch gesteuerten Schneidmaschine mit einem die vorliegende
Erfindung verkörpernden Vakuum-Niederhaltesystem;
Fig. 2 ein schematisches Bild der Schneidmaschine und von Steuerungen zum Regulieren des Vakuum-Niederhaltesystems ;
Fig. 3 ein schematisches Bild eines anderen Ausführungsbeispiels der Steuerungen zum Regulieren des Vakuum-Niederhaltesystems
:
Fig. 4 ein schematisches Bild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Steuerungen zum Regulieren des Vakuum-Niederhaltesystems
.
Fig. 1 zeigt eine automatisch gesteuerte, allgemein mit 10 · bezeichnete Schneidmaschine derjenigen Art, die in der US-PS
3 495 492 der Anmelderin ausführlicher dargestellt und beschrieben ist. Eine derartige Schneidmaschine 10 wird zum
Schneiden mehrschichtiger Auflagen L aus Flachmaterial wie gewebten und nichtgewebten Stoffen, Papier, Pappe, Leder,
Gummi, Synthetika, aufgeschäumtem Schaumstoff und Flaumfasermaterialien verwendet. Die dargestellte Maschine 10 ist eine
numerisch gesteuerte Maschine, die mittels eines elektrischen Kabels 14 mit einer Steuereinrichtung 12 in Form eines
Computers verbunden ist. Die Steuereinrichtung 12 entnimmt einem Programmband 16 Daten und setzt diese Daten in Maschinenkommandos
um, um ein sich hin- und herbewegendes Schneidmesser 20 entlang einer vom Programmband 16 bestimmten
Schneidbahn P zu führen. Die Schneidbahn kann beispielsweise die Peripherie eines Musterstückes sein, das Teil eines Klei-
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dungsstückes oder eines Polsterpaneels bildet.
Die Schneidmaschine 10 schließt 'einen Tisch 22 mit einem eindringbaren Bett 24 ein, das die Auflagefläche für die
Auflage L während des Schneidens bestimmt. Das Bett 24 kann aus einem Polystyrol-Schaumstoff bestehen oder vorzugsweise
ein Bett aus Borsten sein, in die das sich hin- und herbewegende Schneidmesser 20 leicht eindringen kann,
ohne eines von beiden zu beschädigen, während die Schneidbahn P durchlaufen wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schneidmesser 20 eine Messerklinge, die über der Auflagefläche
des Tisches 22 mittels eines X-Schlittens 26 und eines Y-Schlittens
28 aufgehängt ist. Der X-Schlitten 26 übersetzt in der angedeuteten X-Koordinatenrichtung auf einem Satz
von Zahnstangen 30 und 32 vor und zurück, die von einem X-Antriebsmotor 34 angegriffen werden, der durch Kommandosignale
aus der Steuereinrichtung 12 erregt wird. Der Y-Schlitten 28 ist am X-Schlitten zum Zwecke einer Bewegung
relativ zum X-Schlitten in der Y-Koordinatenrichtung angebracht und wird durch den Y-Antriebsmotor 36 und eine
zwischen den Motor und den Schlitten geschaltete Leitspindel 38 übersetzt. Ebenso wie der Antriebsmotor 34 wird auch der
Antriebsmotor 36 durch Kommandosignale aus der Steuereinrichtung 12 erregt. Auf diese Weise können koordinierte ]
Bewegungen der Schlitten 26 und 28 das Schneidmesser 20 ■ entlang einer Schneidbahn über jeden Bereich des Tisches
übersetzen.
Das Schneidmesser 20 hängt frei vorspringend von einer j Plattform 40 herab, die am vorspringenden Ende des Y-Schlit- }
tens 28 befestigt ist, um die scharfe vordere Schneide des
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Messers mit der Flachmaterialauflage auf dem Tisch 22 in und
außer Schneideingriff zu bewegen. Das Messer 20 wird mittels eines Antriebsmotors 42 hin- und'herbewegt, der ebenfalls
von der Plattform 40 getragen wird.
Der Zuschneidetisch 22 ist mit einem Vakuum-Niederhal tesystern
versehen, um die Flachmaterialauflage L fest auf dem eindringbaren
Bett 24 zu halten und um das Flachmaterial in einen festen Zustand zum Schneiden zusammenzudrücken, wie
dies in der US-PS 3 495 492 und den anderen oben erwähnten US-PS'en beschrieben ist. Das Vakuumsystem schließt einen
Vakuumgenerator oder eine Vakuumpumpe 50 ein, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Zentrifugal-Luftpumpe
hohen Volumens ist. Die Pumpe 50 ist mit dem Vakuumtisch über eine Evakuierungsleitung 52 verbunden, die, wie in Fig.
zu sehen ist, mit einem Luftspeicherraum 54 im Boden des Tisches 22 in Verbindung steht. In Fig. 2 besteht das Bett
aus einer Vielzahl von Borstenmatten mit nach oben vorspringenden Borsten zum Bestimmen der Auflagefläche des Tisches,
auf der die Auflage L ruht. Die Borstenmatten liegen ihrerseits auf einem Gitter 56 auf, das sich quer über die Oberseite
des Luftspeicherraums 54 erstreckt, und die Matten sind perforiert oder an den Seiten des Tisches über ihren
Umfang belüftet, so daß Vakuum innerhalb des Luftspeicherraums 54 auch innerhalb der Borsten sowie der Auflage gezogen
wird. Vorzugsweise ist die Auflage L mit einer luftundurchlässigen Bahn S, wie in Fig. 1 zu sehen ist, abgedeckt,
so daß die Durchlässigkeit des die Auflage umfassenden Stoffes die Vakuumerzeugung nicht dadurch stört, daß mehr Luft in
das Vakuumsystem eintreten kann, als durch die Schnitte in dem Material eindringt. Als Abdeckmaterial wird typischerweise
eine Bahn aus Polyäthylen verwendet, und das Polyäthylen und der die Auflage bildende Stoff werden während des Schneid-
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Vorgangs geschnitten. Der Zuschneidetisch 22 kann auch, wie in der vorerwähnten US-PS 3 495 492 beschrieben, in Zonen
unterteilt sein, um die Vakuumanlegung auf das Segment des Materials zu beschränken, über dem das Schneidmesser arbeitet.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind Einrichtungen
zum Regulieren des Pegels des im Zuschneidetisch während des Schneidvorgangs erzeugten Vakuums vorgesehen.
Die Regulierungseinrichtungen schließen einen Drucksensor 60 ein, der durch eine Vakuum- oder Druckfühlleitung 61 in den
Luftspeicherraum 54 geschaltet ist und den in dem Raum zu jedem Zeitpunkt bestehenden Vakuumpegel mißt. In die Evakuierungsleitung
52 ist ein einstellbares Strömungskontrollventil 62 eingebaut, das mittels einer Betätigungseinrichtung
64 in Erwiderung auf aus dem Drucksensor 60 abgeleitete Signale eingestellt wird. Das Kontrollventil 62 ist vorzugsweise
ein Drosselklappenventil mit einem großen Klappenteil,« das so gelagert ist, daß es sich in der Leitung 52 zwischen
einer voll geöffneten und geschlossenen Stellung drehen kann. Die Einstellung des Ventils 62 drosselt den der Auflage L
über die Leitung 52 entzogenen Luftstrom und steuert dementsprechend den zu jedem Zeitpunkt in der Auflage L vorhandenen
Vakuumpegel. Es sind verschiedene Steuerungsbetriebsarten möglich, und bei dem bevorzugten, in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der im Inneren des Luftspeicherraums 54 existierende Druck- oder Vakuumpegel
zwischen oberen und unteren Grenzen gehalten, vorausgesetzt, daß die Kapazität der Vakuumpumpe 50 nicht überschritten wird.
Der in Fig. 2 dargestellte Drucksensor 60 ist ein photohelischer Messer einer von Dwyer Instruments, Inc. hergestellten
Art. Der über die Leitung 61 erfühlte Druck oder Vakuumpegel
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wird an den Messer angelegt und bewegt eine Anzeigenadel 70 relativ zu einer Fläche 72 mit Skaleneinteilung. Zwei einstellbare
Halter 74, 76 halten jeweils Photozellen 78, 80 auf gegenüberliegenden Seiten der Anzeigenadel 70 und sprechen
auf die Nadel an, wenn die Nadel sich in der Nähe einer oder der anderen der Zellen auf dem oberen bzw. dem unteren
Vakuumpegel befindet, um ein elektrisches Steuersignal zu liefern, das auf ein Vierweg-Solenoidventil 82 in der Betätigungseinrichtung
64 übertragen wird. Die Halter 74, 76 sind manuell einstellbar, so daß der obere und der untere
Vakuumpegel vom Maschinenoperator eingestellt werden können. Typische Einstellungen für die Halter wären 101,6 mm (4 Zoll)
bzw. 152,4 mm (6 Zoll) Quecksilber.
Das Solenoidventil ist ein druckluftbetätigtes Ventil, das
den Druckluftstrom zu dem Kolben-und-Zylinder-Aufbau 84
steuert. Das Ventil 82 hat drei Grundstellungen. Wenn die Nadel 70 sich in einer Stellung zwischen den Photozellen 78,
80 befindet, wird kein Signal aus dem Druckmesser 60 geliefert, das Solenoidventil nimmt eine zentrierte, geschlossene
Stellung ein, und der Kolben-und-Zylinder-Aufbau und das Strömungskontrollventil bewegen sich nicht aus den etablierten
Stellungen. Wenn der Vakuumpegel im Luftspeicherraum 54 niedrig bzw. der absolute Druck in diesem hoch ist, bewegt
sich die Anzeigenadel 70 des Sensors 60 in die Nähe der Photozelle 78 und veranlaßt die Zelle, ein Signal auf das
Solenoidventil 82 zu schicken und den Kolben in dem Aufbau und das Strömungskontrollventil 62 auf die Offenstellung zu
zu bewegen, um zu ermöglichen, daß dem Luftspeicherraum durch die Pumpe 50 mehr Luft entzogen wird. Wenn der Vakuumpegel
im Luftspeicherraum 54 hoch bzw. der absolute Druck in diesem entsprechend niedrig ist, bewegt sich die Anzeigenadel
70 in die Nähe der Photozelle 80 und erregt das SoIe-
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noidventil 82 zum Bewegen des Kolbens des Aufbaus 84 in die entgegengesetzte Richtung, wodurch das Strömungskontrollventil
62 auf die geschlossene Stellung zu bewegt wird. Folglich stellt die Stellung der Photozellen 78, 80 die obere
und die untere Kontrollgrenze des Vakuumpegels dar solange, wie die Kapazität der Vakuumpumpe 50 nicht überschritten
wird. Zur Aufrechterhaltung der Stabilität innerhalb des Systems sind die Steueröffnungen im Ventil 82 und dem Kolbenund-Zylinder-Aufbau
derart ausgestaltet, daß die Einstellung des Ventils 62 langsam ist und die Ventilbewegung zwischen
der voll offenen und der voll geschlossenen Stellung 10 bis 15 Sekunden erfordert. Auf diese Weise werden rasche Schwankungen
des Vakuumpegels innerhalb des Luftspeicherraums 54 vermieden.
Natürlich können auch andere Steuersysteme, die proportionale und andere Steuerverfahren schaffen, verwendet werden.
Es versteht sich von selbst, daß das Drosseln des der Auflage L entzogenen Luftstroms, wobei das Ventil 62 die in
Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt, die Luftmenge, die von der Pumpe 50 gehandhabt werden muß, auf ein Minimum reduziert
und daher einen minimalen Energieverbrauch zur Folge hat. Am Beginn eines Schneidvorgangs gibt es, wenn die Pumpe
erregt und die Auflage L ungeschnitten ist, ein minimales Eindringen von Luft in den Luftspeicherraum 54, was auf
kleine Löcher oder schmale Schlitze zurückzuführen ist« die im Zuschneidetisch beständig vorhanden sind. Wenn die
Pumpe 50 den Vakuumdruck auf einen gewünschten Pegel im Luftspeicherraum 54 abgesenkt hat, wird das Strömungskontrollventil
62 auf seine geschlossene Stellung zu bewegt, und die Pumpe 50 hat einen minimalen Belastungsbedarf. Während der
Schneidvorgang stattfindet und mehr und mehr Löcher oder
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Schlitze in die Auflage L geschnitten werden, dringt ein
größeres Luftvolumen über diese Schlitze in den Luftspeicherraum
54 ein, und der Druckpegel steigt an. Der Druckanstieg wird durch den Drucksensor 60 ermittelt und bewirkt über die
Betätigungseinrichtung 64 ein Öffnen des Strömungskontrollventils 62, so daß der höhere Luftstrom durch die Auflage
über die Leitung 52 durch die Pumpe 50 ausgeglichen wird, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Vakuumpegel aufrechtzuerhalten.
Wenn die Auflage L weitläufig geschnitten wird., kann die volle Kapazität der Vakuumpumpe 50 erreicht oder
überschritten werden, und in diesem Fall wird das Strömungskontrollventil 62 auf seine voll geöffnete Stellung zu bewegt,
um bei maximaler Kapazität der Pumpe Luft zu entfernen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ' bei dem die Bezugszeichen, die Bauteilen beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 entsprechen, die gleichen sind.
In Fig. 3 hat die Vakuumpumpe 50 eine Einlaßöffnung 90, die
über eine Evakuierungsleitung 92 mit dem Luftspeicherraum 54 direkt verbunden ist, und eine Auslaßöffnung 94 ist mit dem
Strömungskontrollventil 62 verbunden. Mittels der Pumpe 50 wird der Auflage L und dem Luftspeicherraum 54 Luft entzogen,
die aus der Pumpe über das Kontrollventil 62 abgegeben wird. Das Kontrollventil wird in Erwiderung auf das Signal aus dem
Drucksensor 60 durch die Betätigungseinrichtung 64 betätigt und drosselt den Luftstrom durch die Pumpe am Auslaß der
Pumpe. Im Betrieb ist das System im Grunde genommen dasselbe wie das in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel mit der
Ausnahme, daß das Kontrollventil den Luftstrom aus der Auflage durch Steuern des Abgabedrucks der Pumpe drosselt.
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Fig. 4 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die gleichen Bezugszeichen zum Identifizieren
von in den obigen Ausführungsbeispielen beschriebenen Bauteilen verwendet werden.
In Fig. 4 ist die Vakuumpumpe 50 über eine Leitung 100 mit dem
Luftspeicherraum 54 des Zuschneidetisches direkt verbunden, und der Auflage und dem Tisch entzogene Luft wird direkt in
die Außenumgebung abgegeben. Das Strömungskontrollventil 62 ist über eine separate Leitung 102 mit dem LuftSpeicherraum-54
in Reihe geschaltet und mit der Außenumgebung verbunden, um mittels einer Leitung 104. Luft in den Luftspeicherraum zu
lassen. Demzufolge kann, wenn das Ventil 62 offen ist, Luft in Reihe durch die Leitungen 104, 102, den Luftspeicherraum
54 und die Leitung 100 zur Pumpe 50 strömen.
Der Vakuumpegel in der Auflage L und dem Luftspeicherraum wird von dem Drucksensor 60 und der Betätigungseinrichtung 64*
durch Drosseln des Luftstroms in den Luftspeicherraum reguliert, wenn die Vakuumpumpe 50 dem Luftspeicherraum Luft entzieht.
Im Luftspeicherraum wird ein gleichmäßiger Vakuumpegel durch den Drucksensor 60 und die Betätigungseinrichtung
64 durch Öffnen des Ventils 62, wenn der Pegel zu hoch ist, und Schließen des Ventils, wenn der Pegel zu niedrig ist,
aufrechterhalten. Es versteht sich von selbst, daß dieses Regulierungsverfahren von Natur aus Luft in den Luftspeicherraum
einbringt und ein Arbeiten der Vakuumpumpe 50 mit wesentlich höherem Energieverbrauch bewirkt, aber bei diesem Ausführungsbeispiel
kann das Vakuum-Regulierungssystem ohne weiteres auf Vakuum-Niederhaltesysteme des Standes der Technik
angewendet werden, ohne die bestehende Rohrverbindung zwischen dem Zuschneidetisch und der Pumpe zu stören.
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Dementsprechend sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Regulieren des Vakuumpegels in einer Schneidmaschine offenbart worden, um während eines Setineidvorgangs einen gesteuerten
Vakuumpegel zu erreichen. Es dürfte sich von selbst verstehen, daß zahlreiche Abänderungen und Auswechselungen an
den offenbarten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So braucht
z. B. der gesteuerte Vakuumpegel im Inneren des Zuschneidetisches nicht während des gesamten Schneidvorgangs gleichmäßig
gehalten zu werden, sondern kann nach oben oder nach unten eingestellt werden, um ein Entfernen von geschnittenem Material
zu ermöglichen oder um andere Vorgänge auszuführen wie das Weiterschalten der Auflage L zwischen unterschiedlichen
Segmenten im Schneidvorgang. Der Pegel, auf den das Vakuum anfänglich eingestellt ist, kann in Übereinstimmung mit den
Eigenschaften des Materials wie dessen Festigkeit nachgestellt werden, damit es dem Vakuumpegel widerstehen kann. So kann
z. B. der Vakuumpegel anfänglich auf einen niedrigen Wert eingestellt sein, um ein Zermalmen langer Fasern von Flaumstoffen
wie Filzen oder künstlichen Pelzfuttern oder ein Verformen des Materials wie aufgeschäumtem Schaumstoffs auf ungleichmäßige
Weise zu vermeiden. Der Vakuurapegel kann auch nachgestellt werden, um die zufriedenstellendste Schneidleistung
zu schaffen. So erleichtert beispielsweise eine Verminderung des Vakuums auf niedrige Pegel an schwer zu schneidenden Materialien
hoher Festigkeit wie Drillich die Bewegung des Schneidmessers durch das Material bei einem Schneidvorgang. Dementsprechend
kann der Druckpegel in Abhängigkeit von den Zielen, die erreicht werden sollen, auf jeden gewünschten Wert eingestellt
werden. Der ausführlich beschriebene Druckmesser 60 ist lediglich ein Beispiel eines Druckmessers, der zum Messen
des Vakuumpegels innerhalb des Luftspeicherraums verwendet
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werden kannτ es "können auch andere Sensoren und Steuerungen
zum Verändern oder Aufrechterhalten des Vakuumpegels Verwendung finden. Die Regulierung des'Vakuumgenerators .kann durch
Justieren der Geschwindigkeit oder der Leistung erreicht werden, mit der die Vakuumpumpe betrieben wird, und in diesem
Fall kann das Strömungskontrollventil zum Drosseln der entzogenen Luft wegfallen. Dementsprechend ist die vorliegende
Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eher zum Zwecke der Veranschaulichung als der Beschränkung beschrieben
worden.
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Claims (10)
1. Vorrichtung (10) zum Schneiden von schlaffem Flachmaterial mit einem Zuschneidetisch (22), der eine Auflagefläche bestimmt,
auf der schlaffes Flachmaterial in einem ausgebreiteten Zustarid zum Schneiden gelegt ist: mit einem Schneidwerkzeug
(20) zum Schneiden des auf der Auflagefläche ausgebreiteten
Materials: mit einem Mechanismus zum Tragen
des Schneidwerkzeugs und der Auflagefläche mit dem auf der Fläche ausgebreiteten Flachmaterial zum Zwecke einer Bewegung relativ zueinander, um das Schneidwerkzeug entlang
einer vorbestimmten Schnittlinie (P) vorzurücken, wodurch
das Werkzeug das Material in ausgewählten Formen schneiden kann, und mit einem dem schlaffen Flachmaterial auf der
Auflagefläche des Tisches zugeordneten Vakuumerzeuger (50) zum Evakuieren des Materials und Zusammendrücken des Materials zum Schneiden, gekennzeichnet
durch einen Vakuumregler (60,62,64), der in steuernder Beziehung mit dem Vakuumerzeuger (50) verbunden ist, um das das Material zusammendrückende Vakuum zu regulieren, während
des Schneidwerkzeugs und der Auflagefläche mit dem auf der Fläche ausgebreiteten Flachmaterial zum Zwecke einer Bewegung relativ zueinander, um das Schneidwerkzeug entlang
einer vorbestimmten Schnittlinie (P) vorzurücken, wodurch
das Werkzeug das Material in ausgewählten Formen schneiden kann, und mit einem dem schlaffen Flachmaterial auf der
Auflagefläche des Tisches zugeordneten Vakuumerzeuger (50) zum Evakuieren des Materials und Zusammendrücken des Materials zum Schneiden, gekennzeichnet
durch einen Vakuumregler (60,62,64), der in steuernder Beziehung mit dem Vakuumerzeuger (50) verbunden ist, um das das Material zusammendrückende Vakuum zu regulieren, während
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das Material von dem Werkzeug geschnitten wird, wobei ein Sensor (60) den Pegel des vom Vakuumerzeuger erzeugten
Vakuums mißt.
2. Vorrichtung zum Schneiden von schlaffem Flachmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vakuumregler (60,62,64) den Vakuumerzeuger (50) reguliert, um einen im wesentlichen gleichmäßigen
Pegel des von der Fühleinrichtung (60) während des fortschreitenden Schneidens des Flachmaterials gemessenen
Vakuums aufrechtzuerhalten.
3. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 1, bei der der Zuschneidetisch eine luftdurchlässige
Auflagefläche hat und der Vakuumerzeuger (50) mit dem Flachmaterial über den Zuschneidetisch (22)
und die Auflagefläche in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (60) des Vakuumreglers (60,62,64) zum Messen des Vakuumpegels im Zuschneidetisch geschaltet ist.
4. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vakuumerzeuger eine mit dem Zuschneidetisch verbundene Vakuumpumpe (50) zum Evakuieren und
Zusammendrücken des Materials auf der Auflagefläche ist
und daß der Vakuumregler ein Strömungskontrollventil (62) aufweist, das mit der Vakuumpumpe in Reihe geschaltet
ist und zwischen offenen und geschlossenen Stellungen einstellbar ist, um den Strom durch die Pumpe zu regulieren.
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34302
5. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stromungskontrollventil (62) zwischen den Zuschneidetisch (22) und die Vakuumpumpe (50) eingefügt
ist.
6. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vakuumpumpe (50) eine mit dem Zuschneidetisch verbundene Einlaßöffnung (90) und eine Auslaßöff- .
nung (94) hat, die dem Tisch entzogene Luft abgibt, und daß das Stromungskontrollventil (62) mit der Auslaßöffnung
verbunden ist. .
7. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- '
net, daß der Zuschneidetisch einen in Fluidverbindung
mit dem Flachmaterial auf der Auflagefläche stehenden
Luftspeicherraum (54) zum Evakuieren des Materials einschließt; daß die Vakuumpumpe (50) mit dem Luftspeicherraum
zum Evakuieren des Raums und des Materials verbunden ist und daß das Stromungskontrollventil (62) mit der Vakuumpumpe
über den Luftspeicherraum verbunden ist und den Vakuumpegel in dem Raum reguliert.
8. Verfahren zum Steuern eines in einer Schneidmaschine (10) Verwendung findenden Vakuum-Niederhaltesystems, um
schlaffes Flachraaterial (L) auf einer Auflagefläche zu
halten, während das Material mit einem Schneidwerkzeug (20) geschnitten wird, wobei das Vakuum-Niederhaltesystem
einen mit dem Flachmaterial auf der Auflagefläche verbundenen Vakuumerzeuger (50) einschließt, um dem Material
EPO COPY
_4_ §430201
Luft zu entziehen, gekennzeichnet "durch
Erfühlen des Pegels des das Flachmaterial auf der Fläche haltenden Vakuums, während der Schneidvorgang fortschreitet
und den Betrag an geschnittenem Material und dementsprechend das Eindringen von Luft über die Schnitte in
das Vakuum-Niederhaltesystem hinein erhöht, und
Regulieren des Betriebes des Vakuumerzeugers in Erwiderung auf den erfühlten Vakuumpegel derart, daß ein gewünschter
Vakuumpegel am Flachmaterial aufrechterhalten wird, während sich das Eindringen verstärkt.
9. Verfahren zum Steuern eines Vakuum-Niederhaltesystems nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch anfängliches Einstellen des gewünschten Vakuumpegels am Flachmaterial in Übereinstimmung mit
Eigenschaften des Flachmaterials auf der Auflagefläche.
10. Verfahren zum Steuern eines Vakuum-Niederhaltesystems nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vakuum auf einen Pegel einreguliert wird, der von den Festigkeitseigenschaften des Materials unter
Vakuum abhängt.
MB/Ma - 29 014 - 5 -
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