DE2237888C3 - Lösungsmittelzusammensetzung für Farbstoffe zur Verwendung in druckempfindlichem Kopierpapier - Google Patents

Lösungsmittelzusammensetzung für Farbstoffe zur Verwendung in druckempfindlichem Kopierpapier

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DE2237888C3
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Description

V-R'
J. "vV
diphenyle eine Mischung aus einer oder mehreren Verbindungen mit der allgemeinen Formel
R..
darfteilen, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und m und « jeweils eine ganze Zahl von 0 bis 4 ist und Rm und Rn gleich oder unterschiedlich sind und die gesamte Zahl der Kohlenstoffatome von R 2 bis 6 beträgt.
6. Lösungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 20 bis 80 Gewichtsteile an Mineralölen pro 100 TcUe der Farbstofflösungsmittelzusammensetzung enthält.
20
zusammengesetzt ist, worin R und R' jeweils Wasserstoff oder eine Methylgruppe darstellt.
2. Lösungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diarylmethane Verbindungen der allgemeinen Formel
sind, worin R und R' jeweils Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen und m und η jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome von R und R' 2 bis 6 beträgt.
3. Lösungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylnaphthaline eine Mischung aus einer oder mehreren Verbindungen mit der allgemeinen Formel
35
40
45
darstellen, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, η eine ganze Zahl von 1 bis 4 und dann, wenn η gleich 2 bis 4 ist, R gleich oder unterschiedlich ist, jedoch die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome von R gleich 4 bis 6 beträgt.
4. Lösungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Triaryldimethane eine Verbindung der allgemeinen Formel
60
sind, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlen-Stoffatomen und m eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist. 5. Lösungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkyl-Die Erfindung betrifft eine neue Lösungsmittelzusammensetzung für Farbstoffe zur Verwendung in druckempfindlichem Kopierpapier. Diese Farbstofflösungsmittelzusammensetzung wird dabei in Mikrokapseln eingeschlossen und auf Papierblätter aufgetragen, und sie besitzt zu dem im allgemeinen in Kopierpapier verwendeten Farbstotfentwickler eine gute Affinität.
Bisher wurden chlorierte Bisphenyle (nachfolgend der Einfachheit halber als PCB bezeichnet) als Lösungsmittel für die Herstellung von in Mikrokapseln eingeschlossenen Farbstoffen benutzt. Die Verwendung von PCB verursacht jedoch ernste Probleme bezüglich Umweltverschmutzung. So hat PCB einen niedrigen biologischen Abbauwert, so daß es sich in verschiedenen Arten von Tieren und Pflanzen ansammelt, wenn es in der Natur verstreut wird, in gleicher Weise, wie es bei den chlorhaltigen landwirtschaftlichen Chemikalien, wie DDT, BHC u. dgl., der Fall ist, und so möglicherweise menschliche Lebewesen geschädigt werden. Weiterhin hat PCB ebenfalls den Nachteil, daß dann, wenn das mit Mikrokapseln eines Farbstoffes unter Verwendung von PCB als Lösungsmittel beschichtete Kopierpapier weggeworfen und verbrannt wird, das PCB Chlorwasserstoffgas entwickelt, welches an der Verbrennungsapparatur Korrosionsschäden verursacht und widerwärtige Gerücheerzeugt.
Im Hinblick auf die vorstehend geschilderten Nachteile bei herkömmlichen Lösungsmitteln bestand daher ein starkes Bedürfnis, ein Lösungsmittel zu entwickeln, welches an Stelle von PCB für die Herstellung von Farbstoffmikrokapseln geeignet ist.
In den letzten Jahren wurden aromatische Kohien-Wasserstofflösungsmittel, d. h. Diarylmethane, Alkylnaphthaline, Triaryldimethane und Alkyldiphenylc entwickelt, die an Stelle von PCB eingesetzt wurden mit dem Ergebnis, daß die vorstehend genannten vor PCB verursachten Nachteile in gewisser Hinsichi behoben wurden. Andererseits wurden jedoch ir jüngster Zeit saure Harze, wie Phenolharze u. dgl. sowie anorganische feste saure Materialien (ζ. Β saure aktive Tonerde) als Farbstoffentwickler fii Kopierpapier verwendet. Es ist weiterhin anzunch men, daß die sauren Harzentwickler ausgedehnten Verwendung in der Kopierpapierproduktion findci
werden, auf Grund ihrer ausgezeichneten Eigenschaften, weniger Feuchtigkeit und reaktionsfähige Materialien aus der Luft zu absorbieren als die vorgenannten ^organischen festen sauren Materialien und daß sie leicht auf einem Papierblatt aufgebracht werden können. Die aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel haben jedoch selbst eine niedrige Affinität zu Entwicklern, wie den vorstehend genannten sauren Harzen, so daß druckempfindliches Kopierpapier, welches mit einer Mischung von Mikrokapseln eines in einem solchen Lösungsmittel gelösten Farbstoffes und einem sauren Harzentwickler überzogen ist, häufig eine schlechte Fäibung verursacht. Bei der Herstellung von druckempfindlichem Papier ist es daher erforderlich, die Affinität eines für die Herstellung der Farbstoffmikrokapseln verwendeten Lösungsmittels zu dem sauren Harzent%ickler zu vergrößern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Lösungsmittelzusammensetzung zu schaffen, die für die Herstellung eines in Mikrokapseln eingeschlossenen Farbstoffes geeignet ist, der bei der Produktion von druckempfindlichem Kopierpapier unter Verwendung eines sauren Harzes als Fntwickler auf einem Blatt aufgebracht wird, wobei das Lösungsmittel keine Umweltverschmutzung ergibt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Zusammensetzung aus 100 Teilen eines Lösungsmittels aus einem oder mehreren aromatischen Kohlenwasserstoffen, ausgewählt aus der Gruppe aus Diarylmethanen, Alkylnaphthalinen, Triaryldimethanen und Alkyldiphenylen. sowie 10 bis 100 Teilen einer oder mehrerer Verbindungen mit der allgemeinen Formel
R
C
H
zusammengesetzt ist, worin R und R' jeweils Wasserstoffoder eine Methylgruppe darstellen.
Die Farbstofflöslichkeit ist in dem Lösungsmittel wesentlich verbessert, und die Affinität des Lösungsmittels zu einem sauren Harzentwickler sowie zu dem herkömmlichen anorganischen sauren Feststoffenlwickler ist sehr groß, was zur Folge hat, dab die Färbung des Farbstoffes mit Hilfe des Entwicklers wesentlich verbessert wird.
Im nachfolgenden wird die Erfindung im einzelnen näher beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Verbindung (nachfolgend als Mittel zur Verbesserung der Farbstofflöslichkeit bezeichnet), die der vorstehend beschriebenen Formel entsprii ι , verbessert die Löslichkeil des in druckempfindlichem Kopierpapier verwendeten Farbstoffes, und sie umfaßt Naphthyl-phenyl-methan, Naphthylphenyl-äthan, Methyl-naphthyl-phenyl-methan oder Methyl-naphthyl-äthan. Es ist allgemein bekannt, daß eine solche Verbindung eine ganze Anzahl von Isomeren besitzt, die sich voneinander nur durch die Stellungen der Substituenten unterscheiden. Es ist jedoch nicht notwendig, daß die erfindungsgemäße Verbindung eine reine Verbindung darstellt, und es ist möglich, Verbindungen von verschiedenen Arien der Isomeren oder eine Mischung der vorstehend genannten Verbindungen zu verwenden. Diese Verbindungen können in Form einer Flüssigkeit oder eines Feststoffes bei Normaltemperatur vorliegen. Weiterhin können diese Verbindungen leicht durch Kondensation von Naphthalin und/oder Methylnaphthalin und Benzylchlorid in Anwesenheit eines Katalysators aus Eisen(II)-chlorid hergestellt werden. Die Naphthyl-phenyl-äthane können ebenfalls leicht durch Kondensation von Naphthalin und/oder Methyl-naphthalin und Styrol in Anwesenheit von Schwefeisäure od. dgl. hergestellt werden. Wenn diese Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung als Mittel zur Verbesserung der Farbstofflöslichkeit benutzt werden, dann beläuft sich die Menge des zuzugebenden Mittels im allgemeinen auf 10 bis 100 Teile, vorzugsweise 30 bis 70 Teile pro 100 Teile des Lösungsmittels, obgleich diese Menge mit der Art des jeweils verwendeten Lösungsmittels mehr oder weniger variiert werden kann. Wenn das Mittel zur Verbesserung der Farbstofflöslichkeit dem Lösungsmittel in einer Menge von weniger als 10 Teilen pro 100 Teile Lösungsmittel zugegeben wird, dann wird eine Verbesserung der Farbstofflöslichkeit in der Regel nicht festgestellt. Wenn andererseits mehr als 100 Teile zugegeben werden, dann wird die Viskosität der Farbstofflösung so hoch, daß Schwierigkeiten bei der Einkapselung des Farbstoffes auftreten. Darüber hinaus isi es vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nachteilig, das Mittel zur Verbesserung der Farbstofflöslichkeit in einer überschüssigen Menge zu verwenden.
Das aromatische Kohlenwasserstoffiösungsmittel des Farbstoffes für die Verwendung in dem druckempfindlichen Kopierpapier gemäß der vorliegenden Erfindung wird aus der Gruppe aus Diarylmethanen.
Alkylnaphthalinen, Triaryldimethanen und Alkyldiphenylen ausgewählt. Wenn diese Verbindungen als ein Lösungsmittel verwendet werden, ist es unnötig, dasselbe allein zu verwenden, und das Lösungsmittel kann eine Mischung von Verbindungen aus jeder Kategorie der vorgenannten Gruppe sowie aus Verbindungen von unterschiedlichen Kategorien sein.
In diesem Fall werden beispielsweise besonders bevorzugt: Diarylmethane mit der folgenden Formel
(worin R und R' jeweils Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen und m und η jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 3 sind, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome von R und R' 2 bis 6 beträgt), wenigstens eines der Alkylnaphthalii.e mit der folgenden allgemeinen Formel
60
(worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoff-
atomen darstellt, η eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist und R gleich oder unterschiedlich ist, wenn η gleich 2 bis 4 ist, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in den Resten R gleich 4 bis 6 beträgt), Triaryldimeäiane, die durch die fragende allgemeine Foimel
Ό-
CH1
wiedergegeben werden (worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt und m eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist), und Alkyldiphenylen mit der nachfolgenden allgemeinen Formel
R..
(worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, m und η jeweils eine ganze Zahl von 0 bis 4 darstellen und Rn, und RH gleich oder unterschiedlich sind und die gesamte Zahl der Kohlenstoffatome in den R Resten 2 bis 6 beträgt).
Typische Verbindungen der vorgenannten Gruppen sind beispielsweise: Cumylphenylmethan, Xylylphenylmethan, Dipropylnaphthalin. Methylpropylnaphthalin, Monomethyltriphenyldimethan, Isopropyldiphenyl u. dgl.
Die Lösungsmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist ausgezeichnet zum Lösen eines Farbstoffes für druckempfindliches Kopierpapier, und sie hat die Wirkung nach dem Aufbringen auf dem Papierblatt eine bevorzugte Färbewirkung des Färb-Stoffes hervorzurufen.
Die Lösungsmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann für einen Leukofarbstoff verwendet werden, wie er allgemein bei der Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier benutzt wird, beispielsweise für Methylviolett. Kristallviolett. Malachitgrün. Rhodamin B u. dgl., sowie für Farbstoffe wie o-Hydroxybenzalacetophenon, Michlershydrolderivate, Fluöranderivate, Indolpyromellitsäurederivate usw. Weiterhin kann die Lösungsmittel- so Zusammensetzung ebenfalls bei öHöslichen Farbstoffen, wie Azoblauschwarz, Nigrosin, öluchwarz, Sudan IV, Sudan 111 u. dgl., Anwendung finden. Diese Farbstoffe können in einem Bereich von 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 8 Gewichtsprozent. verwendet werden. Darüber hinaus können der erfindungsgemäßen Lösungsmittelzusammensetzung zur Verminderung der Produktionskosten des druckempfindlichen Kopierpapiers sowie zur Einstellung der Viskosität der Farbstofflösung, falls gewünscht, Mineralöl zugesetzt werden. Diese Mintralöle umfassen Erdölprodukte wie Kerosen, ein Leichtöl, ein Isolationsöl und ein Schmieröl. Die Menge der verwendeten Mineralöle liegt vorzugsweise unter 100 Volumteilen pro 100 Teile der Lösungsmittelzusammensetzung und kann üblicherweise im Bereich von 20 bis 80 Volumteilen Anwendung finden, in welchem Bereich die Lösungsmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in einwandfreier Weise als Lösungsmittel wirkt und wobei diese Menge bei der praktischen Anwendung auch als wirtschaftlich angesehen werden kann.
Bei der Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Lösungsmittelzusammensetzung und des Farbstoffes können Verfahren Anwendung finden, wie sie beispielsweise in den USA.-Patenten 2548366.2800457 und 2800458 beschrieben sind. Ein Herstellungsbeispiel, bei dem die ernndungsEemäße Lösungsmittelzusammensetzung verwendet wird, umfaßt das Auflösen eines Farbstoffes in der Lösungsmittelzusammensetzung, die Emulgierung der erhaltenen Lösung in einer gemischten wäßrigen Lösung von Gelatine und Gummiarabikum und anschließendes Einkapseln der emulgierten öligen Tröpfchen unter Bildung von Colloiden nach einem Koazervierungsverfahren (coacervation method). Das druckempfindliche Kopierpapier kann dann durch Aufbringen der die feinen öligen Tröpfchen der Farbstofflösung enthaltenden Emulsion auf ein Papierblatt hergestellt werden.
Beispiele der Entwickler, die eine Farbentwicklung des Farbstoffes in den Mikrokapseln bewirken, sind anorganische saure Materialien, wie Bentonit. Zinkoxyd. Kaolin. Tonerde, aktive 1 onerdc. saure Tonerde. Zeolit, Talk. Colloidales Siliziumdioxyd u. dgl., sowie saure Polymere wie ein Phenolaldehydbarz. ein Maleinsäurerosinharz, ein hydrolisiertes Produkt aus einem Styrolmaleinsäureanhydrid-copolymer. ein hydrolisiertes Produkt aus einem Äthylen-maleinsäureanhydnd-copolymer. Carboxypolyäthylen. ein hydrolisiertes Produkt aus Vinylmethyläther-maleinsäureanhydrid-copolymer. Ein zweites Blatt für das druckempfindliche Kopierpapier kann leicht durch überziehen eines Papierblattes mit einem dieser Entwickler hergestellt werden
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Lösungsmittelzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung eine niedrige loxizität aufweist, wenn sie mit dem herkömmlichen PCB Lösungsmittel verglichen wird, und daß sie die Farbstofflöslichkeit sowie die Farbwirkung des verwendeten Farbstoffes sowie die Lichtbeständigkeit wesentlich verbessert, wobei insbesondere die Farbwirkung des verwendeten Farbstoffes in Kombination mit einem sauren Harzentwickler eine besonders große Verbesserung erfährt. Das druckempfindliche Kopierpapier, welches die Lösungsmittelzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, kann von den herkömmlichen Kopierpapieren, die PCB enthalten, verschieden sein, und es kann weggeworfen und verbrannt werden, da es keine Umweltverschmutzung verursacht, die ansonsten durch die Erzeugung von Chlorwasserstoffsäure beim Verbrennen hervorgerufen wird. Aus diesem Grunde weist die eifindungsgemäße Lösungsmittelzusammensetzung in vieler Hinsicht ganz wesentliche Vorteile auf.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt allgemein die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel zur Verbesserung der Farbstofflöslichkeit.
Tabelle I Naphthylphenylmethan Nüphthylphenyläthan
Naphthylmethylphenyläthan Naphthylmethylphenyläthan
Siedepunkt Schmelzpunkt Spezifisches
Gewicht
Brechungsindex Viskosität (2S' C)
CC) CQ (cst). ;
340 bis 350 49 bis 51 ... : .
360 62 .^i--- ■ ■
350 bis 360 1078 1638 57
370 1065 1632 59
Dipropylnaphthalin (Schmelzpunkt 297 bis 300 C, Brechungsindex nf gleich 1,565, spezifisches Gewicht 4is von 0,956) wurde als Lösungsmittel und Kristallviolettlakton als Farbstoff zur Bestimmung der Farbstofflöslichkeit in dem Lösungsmittel als solchem verwendet, sowie zur Bestimmung derjenigen Menge des erfindungsgemäßen Mittels, die zu dem Lösungsmittel zugegeben werden muß, um den Farbstoff in der Lösungsmittelzusammensetzung in einem Anteil von 10 g pro 100 ml aufzulösen. Die Testergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 aufgeführt. Aus der Tabelle 2 ist ersichtlich, daß die Farbstofflöslichkeit durch die vorliegende Erfindung ganz wesentlich verbessert wird.
Tabelle 2 Tabelle
Farbstotr- Teile des Mittels
lösJichkeil zur Verbesserung
der Farbstoff-
löslichkeit auf
10 g/100 ml (pro
5,0 100 Gewichtsteile
öl)
Dipropylnaphthalin
Naphthylphenylmethan .. 43
Methylnaphthylphenyl-
50
Naphthylphenyläthan 52
Methylnaphthylphenyl-
äthan 64
Beispiel 2
Um die farbstofflösende Wirkung des in der vorliegenden Erfindung als Mittel zur Verbesserung der Farbstofflösung verwendeten Naphthylphenylmethans zu prüfen, wurde dasselbe m verschiedenen Mengen zu 100 Teilen eines jeden der Lösungsmittel Dipropylnaphthalin und Xylyiphenylinethaii (Schmelzpunkt: 0,987, Brechungsindex: n? 1.5*9. Viskosität: cst 25 C gleich 4,5) zugegeben und, »ic in Tabelle 3 gezeigt, die Löslichkeit von Kristallviolettlakton (CVD in 100 ml der erfindongsgemäßen Lösungsmittclzusammensetzung bestimmt. Wie aus den in Tabelle 3 gezeigten Testresultaten ersichtlich ist. wurde die farbstofflösende Wirkung durch die Zugabe des Mittels zu dem Lösungsmittel gan7 wesentlich gesteigert
Naphthylphenyl methan desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl.
desgi. desgl. desgl. desgl. desgl.
10
30
50
70
100
10
30
50
70
100
Dipropylnaph thalin
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
XyIyI-
phenylmethan
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
100
100 100 100 100 100 100
100 100 100 100 100
FarbstofT-löslichkeil g/100 ml
5,0
6,2
8.5
11,0
13,0
16,0
4,0
5,0
7,2
9,3
11,4
14,0
Die Wirkungen des die Löslichkeit verbessernden Mittels in Verbindung mit anderen Lösungsmitteln sind in der nachfolgenden Tabelle 4 aufgeführt.
Tabelle
rarbstoii-
löslichkctl
Teile des die Löslichkeit
verbessernden Mittels.
(g/100 m!| um eine Löslichkeit von
Lösungsmittel
SO
10 g CVL pro 100 ml
zn erbalt«] (bezogen auf
6^ 100 Gewichtsteile des
Lösungsmittels)
Methylpropyl- 3.5
SS naphthalin 5.5 26
Cumytphenyl- 7.0
methan 66
I sopropy !diphenyl 37
^0 Triaryldimethan. . 22
Herkömmliches 3.0
Lösungsmittel
PTB Mineralöl
(6 4) 75
Aus der Tabelle 4 ist ersichtlich, daß die die Farbstofflösung verbessernden Mittel aasgezeichnete Wirkungen /eigen.
509636/191
Beispiel 3
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung der Mikrokapseln des Farbstoffes unter Verwendung der erfindungsgemäßen Lösungsmittelzusammensetzung und die Herstellung des druckempfindlichen Kopierpapiers, welches mit diesen Mikrokapseln beschichtet ist. Zu einer wäßrigen Lösung von 36 g Gummiarabikum in 108 g Wasser wurde eine farbstoffhaltige Lösung zugegeben, die durch Auflösen von 4,7 g Kristallviolettlakton und 2,9 g Leukomethylenblau in einem gemischten Lösungsmittel aus 42 g von jedem der in Tabelle 1 enthaltenen, die Lösung verbessernden Mittel und 84 g Dipropylnaphthalin erhalten worden war. Die erhaltene Lösung wurde durch kräftiges Schütteln in eine Emulsion übergeführt. Zu dieser Emulsion wurde unter kräftigem Rühren ein Sol hinzugegeben, welches durch Auflösen von 36 g Gelatine in 180 g Wasser erhalten worden war und welches einen isoelektrischen Punkt von pH 8 aufwies. Zu dieser Mischung wurde dann Natriumhydroxyd hinzugegeben, um den pH-Wert auf 9 zu steigern, und anschließend wurden 900 g warmes Wasser zugesetzt. Anschließend wurde Essigsäure zugegeben, um den pH-Wert auf 4,3 zu senken und dadurch die Koazervierung zu bewirken. Die Gelatine und das Gummiarabikum wurden abgeschieden und bildeten einen dichten Flüssigkeitsfilm um die den Farbstoff enthaltenden öligen Tröpfchen. 6,8 g einer 37%igen wäßrigen Formalinlösung wurden dann als Filmhärtungsmittel dem System zugesetzt, und die Temperatur des Systems wurde vermindert um eine Gelbildung des Flüssigkeitsrilmes zu bewirken. Schließlich wurde Natriumhydroxyd zugesetzt, um den pH-Wert des Systems auf 9,5 anzuheben, und das System wurde in diesem Zustand belassen, so daß der dichte Flüssigkeitsfilm vollständig härtete und Mikrokapseln bildete. Die so erhaltenen Mikrokapseln wurden dann auf einer Außenseite eines Papierblattes unter Verwendung eines »Meyerstabes« (meyer bar) aufgetragen, so daß eine Beschichtung von 5 g m2 erhalten wurde, und das mit den Mikrokapseln beschichtete Blatt wurde getrocknet und so das obere oder das Originalbiatt des druckempfindlichen Kopierpapiers erhalten. Daneben wurden die Unterblätter hergestellt, die mit einem sauren aktiven Clay bzw. einem Phenolformaldehydharz beschichtet waren. Es wurden weiterhin Originalblätter unter Verwendung von PCB als Farbstofflösungsmittel in der gleichen Weise, wie es vorstehend beschrieben ist, hergestellt. Das druckempfindliche Kopierpapier, und zwar die Kombination der so erhaltenen Originalblätter und der Unterblätter wurde durch Handbeschriftung und durch Mascliinenbeschriftung auf ihre Farbwirkung getestet. Die Ergebnisse dieser Tests sind in der nachfolgenden Tabelle 5 aufgeführt. Aus dieser Tabelle 5
ίο ist ersichtlich, daß das druckempfindliche Kopierpapier, welches die Lösungsmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet, ausgezeichnete Testergebnisse zeigt.
15 Farbstofilöslidikeit Tabelle 5 Färbung synthe
tisches
Licht synthe
tisches
verbesserndes Mittel, saure
aktive
Harz beständigkeit Harz
welches zu Dipropyl
naphthalin zugegeben
Tonerde saure
aktive
^Q WUIUC Geruch A Tonerde A
Naphthylphenyl- A
methan A A A
Naphthylphenyl- A A
25 äthan A
Gemäß der A
Erfindung
Methyl-
naphthyl- A A
phenyl- A
meihan .... A
Methyl- A A A
naphthyl- A
35 äthan A
Herkömmliche A A A
Produkte A
PCB A
C
A = Ausgezeichnet
C = Schlecht.
Die Lichtbeständigkeit wurde durch lOstündige Bestrahlung des Originalblattes mit einer Xenon-Lampe und anschließende Farberzeugung auf dem Unterblatt bestimmt. In den gezeigten Ergebnissen bedeutet A ausgezeichnete Farbbildung, während C eine schlechte Farbbildung anzeigt.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Lösungsmittelzi'sammensetzung für Farbstoffe zur Verwendung in druckempfindlichem Kopierpapier,dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung aus 100 Teilen eines Lösungsmittels aus einem oder mehreren aromatischen Kohlenwasserstoffen, ausgewählt aus der Gruppe aus Diarylmethanen, Alkylnaphthalinen, Triaryldimethanen und Alkyldiphtnylen sowie 10 bis 100 Teilen einer oder mehrerer Verbindungen mit der allgemeinen Formel
DE2237888A 1971-08-04 1972-08-02 Lösungsmittelzusammensetzung für Farbstoffe zur Verwendung in druckempfindlichem Kopierpapier Expired DE2237888C3 (de)

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