DE2237711A1 - Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure

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DE2237711A1
DE2237711A1 DE19722237711 DE2237711A DE2237711A1 DE 2237711 A1 DE2237711 A1 DE 2237711A1 DE 19722237711 DE19722237711 DE 19722237711 DE 2237711 A DE2237711 A DE 2237711A DE 2237711 A1 DE2237711 A1 DE 2237711A1
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calcium sulfate
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DE19722237711
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Guido Greco
Alberto Scarfi
Nicola Spano
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Description

P/G
RECHTSANWÄLTE _
DR. JtJR. DIPf-CHEM. WAUSS BEIL
AlFREi> HOiPPSM^R
DR. JU?. uK-C^A. H-!· WOLFF
DL jUa. HAViS CKi?. OEiL
FRA«KJFÜ»T AM MAiN-HOCHSl
Unsere Nr. 18 026
Montecatini Edison S„p.A., Mailand / Italien
Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäures das ein Naßverfahren ist.
Gemäß dem Stand der Technik wird die industrielle Herstellung von Phosphorsäure durch Naßverfahren mittels eines Angriffs der Phosphorite durch Schwefelsäure in einem wässrigen Medium gemäß der Gleichung:
)2 + 3 H2SOi{ —^ 2 H3POJ} + 3 CaSO11
durchgeführt.
Gemäß den Reaktionshedingungen kann das Calciumsulfat in drei verschiedenen kristallinen Formen ausfallen: als Dihydrat (CaSOlf· 2H2O), als Hemihydrat (CaSO11.1/2H3O) und
0 007/1217
als Anhydrit (CaSO^), wobei die erstgenannte Form die besten Filtrier- und Wascheigenschaften aufweist.
Aufgrund der Beziehungen von Reaktionstemperatur, der Konzentration der hergestellten Säure und der kristallinen Form des Calciumsulfate untereinander müssen zur Erzielung einer Säure mit relativ hoher Konzentration hohe Temperaturen angewendet werden.
Die hohe Temperatur erleichtert jedoch die Ausfällung von Calciumsulfathemihydrat oder Calciumsulfatanhydrit anstelle von Calciumsulfatdihydrat.
Die schärferen Verfahrensbedingungen der Hemihydrat- oder Anhydrit-Verfahren führen darüber hinaus zu weiteren Nachteilen wie beispielsweise eine Zunahme der Korrosionserscheinungen.
In dem besonderen Falle der Hemihydrat-Verfahren ist für eine wirksame Gewinnung von Pp^t;» ^as *m Calciumsulfathydrat zurückgehalten wird, eine zweifache Filtrierung erforderlich, was zu einem Anstieg der Verfahrenskosten führt.
Um diese Nachteile auszuschalten, verwendet man die Dihydrat-Verfahren.
Gemäß dieser Verfahren dürfte es möglich sein, eine Phosphorsäure mit einer Konzentration von bis zu 40 Oew.-Ϊ P^Op zu erhalten, wenn beL Temperaturen unter 65 C gearbeitet wird.
3 0 Π Η Π 7 / 1 2 1 7
Dieses Verfahren hat jedoch weitere Nachteile wie z.B.:
a) Aufgrund der Wärmeentwicklung bei der Reaktion von Phosphoriten und Schwefelsäure ist es notwendig, das Reaktionsgemisch abzukühlen, um es unter 65 0C zu halten;
b) die Gipskristalle sind sehr klein, wenn sie aus Lösungen mit mehr als 31,2 Gew.-% PpOl5 ausfallen» und neigen zum Agglomerieren , wodurch sich Schwierigkeiten beinWaschen ergeben;
c) aufgrund der größeren Viskosität und Dichte der bei niedrigen Temperaturen erhaltenen Lösungen vergrößern sich die Schwierigkeiten beim Filtrieren und Waschen.
Um alle diese Nachteile zu vermeiden, wird die Reaktion vorzugsweise bei einer Temperatur von 75 bis 80 0C durchgeführt. Unter diesen Bedingungen wird Calciumsulfatdihydrat erhalten. Die Konzentration der so erhaltenen Säure liegt jedoch nicht über 31,2 Gew.-SS P~0_.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Phosphorsäurelösungen zu erhalten, deren Konzentration an PpOc ^n Gew.-? größer ist als sie normalerweise erhalten wird, wenn nach den bekannten Verfahren gearbeitet wird, und die vorstehend aufgeführten Nachteile zu vermeiden.
Es ist weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das vom wirtschaftlichen Standpunkt besonders geeignet ist»
V / 1-M 7
Diese und noch viele andere Ziele werden mit dem Verfahren der vorliegender. Erfindung erreicht, das darin besteht, daß ein Ausgangsmineral von HpSOi( und (NH11 J-SO^ angegriffen, und das Verhältnis HpO/PpO,- auf niedrigeren Werten gehalten wird, als es bisher gewöhnlich der Fall war. Es wurde gefunden, daß, wenn HpSO11 in der Angriffsphase teilweise durch (NHjJpSO^ ersetzt wird, und zwar in Mengen zwischen 8 und 15 % der stöchiometrischen Menge Schwefelsäure, die für die Ausfällung des in dem Ausgangsmineral vorhandenen Calciums erforderlich ist, und das HpO/PpOc-Verhältnis zwischen 4 und 5,5 gehalten wird, eine Veränderung des Übergangspunktes Calciumsulfatdihyireit Calciumsulfathemihydrat in dem Sinne erhalten wird, daß das Calciumsulfathydrat in P„0 -Konzentrationen bis zu 35 % stabilisiert wird.
Die Wassermenge deckt den gesamten Bedarf für die Reaktion, folglich auch die Menge, die verdampft wird, um die Reaktionstemperatur zu kontrollieren, die 13-15 % der Gesamtmenge beträgt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es somit möglich, bei einer Temperatur zwischen 72 und 82 C, d.h. unter industriellen Bedingungen, eine Phosphorsäurelösung mit einer Konzentration bis zu 35 Gew.-? ρρ°5 un(* e*n Calciumsulfatdihydrat zu erhalten.
Wenn man dagegen unter den gleichen Bedingungen nur mit Schwefelsäure und mit anderen als den «vorstehend angegebenen HpO/P-Cv-Verhältnissen arbeitet, erhält- man ein Gemisch von Calciumsulfatdihydrat und Calciumsulfat homihydrat..
3 (ι 1J Ά Π 7 / 1 '> 1 7
Die auf diese Weise erhaltene Phosphorsäure ist besonders zur Verwendung auf dem Gebiet von Düngemitteln geeignet.
Neben dem Hauptvorteil der Erzielung einer Phosphorsäure mit einer höheren Konzentration als sie nach den bekannten Verfahren im allgemeinen erzielt wurde, und der sich daraus ergebenden Senkung der Kosten für die anschließende Konzentrierung, bietet das erfindungsgemäße Verfahren auch die Möglichkeit, Ammoniumsulfat als Ersatz für Schwefelsäure zu verwenden, die wesentlich teurer ist«
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß .ein Calciumsulfat mit Filtrier- und Wascheigenschaften erhalten wird, die denjenigen eines nach den bekannten Verfahren erhaltenen wesentlich überlegen sind.
Im folgenden wird die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Das Ausgangsphosphorit, das so lange gemahlen wurdes bis eine Korngröße einer lichten Maschenweite von etwa 48 μ bis 1,65 mm (300 bis 10 mesh) erzielt wurde, wurde mit H SO1J mit einer Konzentration von Τ1* bis 98 %3 vorzugsweise 96 bis 98 %9 und einer Kreislauflösung mit einem Gehalt von 25 bis 30 Gew.-% P2Oc, die durch Waschen von Cäbiumsulfathydrat erhalten wurde, angegriffen.
Die wichtigsten Parameter, die die Beschickung der Reaktionsteilnehmer regulieren", sind:
das vorstehend genannte HgO/FgO^-Verhältnis, das Äquivalentvarhältni3 der Ausfaulung und das Äquivalentverhältnis Angriffs.
09nfl7/1.?17
Das Äquivalentverhältnis der Ausfällung, ausgedrückt durch S07~
, muß größer als 1 oder gleich 1 sein, so daß das CaO
gesamte in den Phosphoriten enthaltene Calcium als Sulfat ausgefällt wird.
Das Äquivalentverhältnis des Angriffs, ausgedrückt durch
£— muß kleiner als 1 sein, d.h. es wird eine Menge H9SO1.
CaO ^ *
verwendet, die kleiner ist als die stöchiometrische Menge in Bezug auf das Calcium der Phosphorite. Das Ausmaß des Ersatzes der stöchiometrischen Menge HpSO1., d.h. die Menge (NH1J)2SO1J, die die stöchiometrische Menge H2SO1J ersetzt, schwankt zwischen 8 und 15 Gew.-i.
Die Reaktionsteilnehmer werden gewöhnlich kontinuierlich in die Angriffszone gebracht, die aus einem oder mehreren Reaktionsgefäßen besteht.
Die Beschickung kann auch direkt in ein einziges Reaktionsgefäß gebracht oder auf mehrere Reaktionsgefäße aufgeteilt werden.
Beispielsweise kann das Phosphorit in zwei geeignete Portionen aufgeteilt werden, um die Verluste zu vermindern, die auftreten, wenn das PpO- in dem Gips mitauskristallisiert. In einem solchen Fall wird, während die gesamte H2SO1. zusammen mit der stöchiometrischen Menge des Minerals in das Reaktionsgefäß gebracht wird, das Ammoniumsulfat entq>rechend dem Grad des Ersatzes zusammen mit dem Rest der stöchiometrischen Menge des Minerals in das zweite Reaktionsgefäß gebracht.
mm/m?
Das Ammoniumsulfat kann auch zusammen mit der H2SO^ unter Rühren in einen getrennten Behälter gebracht werden«, und die erhaltene Lösung kann in das erste Reaktionsgefäß gebracht oder auf das erste und zweite Reaktionsgefäß der Angriffszone, im allgemeinen in Mengen von 80 bssttfo 20 %s aufgeteilt werden. In diesem Fall wird auch das Phosphorit entsprechend aufgeteilt.
Die Temperatur wird zwischen 72 und 82 0Cs vorzugsweise ' zwischen 73 und 76 0C gehalten,, während die Reaktionszeit zwischen 2 und 5 Stunden schwankt« Während des gesamten Zeitraums muß das Reaktionsgemisch ständig gerührt werdens um die Übersättigungszonen auf ein Minimum zu reduzieren und somit einen optimalen Anstieg der Caleiumsulfatdihydratkristalle zu erhalten«
Nach Beendigung der Reaktion werden die Filtrier·= und Waschverfahren gemäß bekannten Verfahren durchgeführt„
Auf diese Weise wird eine Phosphorsäure mit einer P2 0R^ Konzentration bis zu 35 % erhalten» Es zeigt sieh9 daß die Phosphorsäure mit dem NH1.-Ion am ersten Wasserstpffätom zu 30 bis 55 %f je nach dem Grad2 zu dem die H2SO1, durch (NHj.)pSO^ ersetzt ist9 versalzt ist»
Der gleiche Grad der Versalzung gilt für die verdünnte Säure, die nach dem Waschen erhalten ndrd un^die anschließend rückgeführt wird.
Das nach dem Filtrieren erhaltene feste Produkt besteht zum größten Teil aus CaSO1^H2O9 da? im allgemeinen 30 bis Vj % physikalisch vorliegendes Wasser (physical water) enthält.
3 0 '. i{ fi 7 / 1 ν 1 7
7237711
Neben Verunreinigungen wie Kieselerde, Ton, Na2SiPg und organischen Substanzen enthält es auch in Wasser und Ammoniumcitrat lösliches PpO unc* ^n Wasser unlösliches
Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Als Ausgangsmaterial wurde ein Land-Pebble-Phosphorit mit einer Korngröße einer lichten Maschenweite von etwa 0,1 mm bis 1 mm (wobei 25 % der Teilchen kleiner als etwa 0,06 mm (250 mesh) waren) der folgenden Zusammensetzung verwendet:
CaO 48,55
P2O5 33,1
Pe2O3 1,1
Al0O
3
1,29
SiO2 = 3,86
MgO 0,3
Na2O+K2O a 0,5
SO3 0,89
co2 = 4,16
1000 g dieses Phosphorits wurden 2 Stunden bei einer Temperatur von 75 0C von 738,8 g 98*iger H2SO11 und 172,9 g 98Jtigem (NH1J)2SOi4, was zusammen 100,0 % der stöchiometrischen Menge SO]J" in Bezug auf das im Ausgangsmaterial enthaltene CaO entspricht, und 2985,4 g einer Kreislauflösung mit 28,3 Gew.-!i P?0,-» die nach Waschen des Qipses mit Wasser erhalten wurde, angegriffen.
3 η η η η 7 /1 ·? 1
Das H2O/P2O,--Verhältnis betrug 5 »07 und die Schwefelsäure wurde zu 14,8 % durch (NH11 J2SO^ ersetzt.
Nach dem Angriff wurden 4897,1 g einer Aufschlämmung erhalten* die sofort filtriert wurde, wobei 908,0 g eines Filtrats mit einer Konzentration von 34 Gew.-55 P2°5 er~ halten wurden.
Nach Abtrennen des so erhaltenen Piltrats wurde der Filterkuchen mit 1568,6 g H2O, das in mehrere Portionen aufgeteilt wurde, im Gegenstrom gewaschen.
Dabei wurden 2985,4 g eines Filtrats, das in die Angriffsphase rückgeführt wurde, und 2355,4 g eines Feststoffs erhalten, der zum größten Teil aus CaSO4·2Η2Ο mit einem Wassergehalt von 33 % und Verunreinigungen wie Na9SiF , Ton, organische Substanzen, und in Wasser und Ammoniumcitrat löslichem PpO1. und wasserunlöslichem P2Oj- bestand.
Beispiel 2
1000 g des gleichen Phosphorits, wie es in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde 2 Stunden bei 78 0C von 797»2 g 98£iger H2SO4 und 94,2 g (NH1J)2SO1J, was insgesamt 100,0 % der stöchiometrischen Menge SO4" in Bezug auf das im Ausgangsmaterial eifcaltene CaO entspricht, und 2985$4 g einer Kreis lauf lösung einer Konzentration von 27,1 Gew.-/i ^20S* die nach dem Waschen des Gipses mit Wasser erhalten wurde, angegriffen.
Das H2O/P2O5-Verhältnis betrug 5,1, und die H2SO4 wurde zu 8,1 % durch (NH1P2SO4 ersetzt.
309807/1217
Nach Beendigung des Angriffs wurden 4876,8 g einer Aufschlämmung erhalten, die sofort filtriert wurde, wobei 922,3 g eines Piltrats einer Konzentration von 33»6l %
P-Oj. erhalten wurden.
2 i>
Nach Abtrennen des so erhaltenen Piltrats wurde der Filterkuchen mit 1603 g Wasser, das in mehrere Portionen aufgeteilt wurde, im Gegenstrom gewaschen.
Es wurden 2985,4 g eines Filtrats, das in die Angriffszone rückgeführt wurde, und 2355, 4 g eines Feststoffs erhalten, der zum größten Teil aus CaSOiIUII2 0 mit einem Wassergehalt von 29 % und Verunreinigungen bestehend aus Na2SiFg, Ton, organischen Substanzen und in Wasser und Ammoniumeitrat löslichem PgOe und wasserlöslichem P3O5 bestand.
309807/1217

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    (j). Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure mit einer. Konzentration von 31 ~ 35 Gew.-% und Calciumsulfatdihydrat durch Angriff der Phosphorite durch Schwefelsäure bei einer Temperatur von 72 bis 82 C, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriff des Ausgangsmaterials unter Verwendung eines Gemische von HpSO1J und (NHJj)2SO2J erfolgt 9 und das HpO/PpOc'Gewichtsverhältnis zwischen 4 und 5,5 gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwasser des Calciumsulfatdihydrats in die Angriffsphase zurückgeführt werden.
    Für A Montecatini Edrison S.p.A,
    (Dr. H.J. Wolff) Rechtsanwalt
    η na η 7 /1 ? ι
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