DE1592179A1 - Verfahren zum Abtrennen von Europium von andeten Seltenen Erden - Google Patents
Verfahren zum Abtrennen von Europium von andeten Seltenen ErdenInfo
- Publication number
- DE1592179A1 DE1592179A1 DE19671592179 DE1592179A DE1592179A1 DE 1592179 A1 DE1592179 A1 DE 1592179A1 DE 19671592179 DE19671592179 DE 19671592179 DE 1592179 A DE1592179 A DE 1592179A DE 1592179 A1 DE1592179 A1 DE 1592179A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- europium
- strontium
- solution
- precipitate
- sulfate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B59/00—Obtaining rare earth metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F17/00—Compounds of rare earth metals
- C01F17/30—Compounds containing rare earth metals and at least one element other than a rare earth metal, oxygen or hydrogen, e.g. La4S3Br6
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Patentanwäftf
2 9, & . Ö
Grunecker u. Dr. Kinkeld&y
8Muncban22.Moximilianttr.43
8Muncban22.Moximilianttr.43
B/K/l0724/10928
Treibacher Chemische Werke Aktiengesellschaft in Treibach
(Karaten, Österreich)
Verfahren zum Abtrennen von Buropium von anderen Seltenen 3rden
Europium wird betriebsmäßig von anderen Seltenen Erden
ζSS) abgetrennt, indew aus einer wässrigen Lösung der SB-Chloride
das schwerlösliche Europium(ll)sulfat oder ein Gemisch
aus diesem und Bariumsulfat ausgefällt wird; letzteres
ist noch viel weniger löslich als das 3uropium(II)sulfat.
Das Verfahren wird so durchgeführt, daß die von Schwermetallen
und anderen störenden Stoffen freie, schwach saure Chloridlösung
der S3 mittels Zinkamalgam so lange reduziert wird, bis das ganze Suropium in zweiwertiger/Form vorliegt. Sodann werden
der Flüssigkeit nacheinander die lösung eines Bariumsalzes
und eines Sulfates xugefUgt, worauf europiumhaltiges Bariumsulfat
ausfällt. Die Ausfüllung des ^uropitms ist aber bei den
»ei3tens aufzuarbeitenden an Buropium armen Ausgangslösungen
unvollständig; oft entzieht sich mehr als ein Drittel des eingesetzten
Buropiums der Fällung..An Stelle von Bariumsulfat
k*rm auch Strontiumsulfat als- Sammler für Bu(Il)SO^ verwendet
, jedoch ist das nicht empfehlenswert, weil es beträchtlieh
leichter löslich als Bariumsulfat ist und daher noch weniger/3uroplum als dieses mitreißen kann.
'■■■ badowqjmal: ΟΌ9043/ 1 5 1 5 - .
Nach der US-Patentschrift Nr. 3,092.449 läßt sirhein
beträchtlich günstigeres Su-Ausbringen erreichen, wenn nicht
in einer Chlorid- sondern in einer Sulfatlösung der SE gearbeitet wird. Zunächst werden in der in einem geschlossenen
Gefäß befindlichen Lösung etwa vorhandene Schwermetalle durch mehrstündiges Rühren mit Zinkstaub auszementiert. Der Niederschlag
wird von der lösung abgetrennt. Nach Verdrängen der
T,uft durch Kohlendioxyd wird weiter Zinkstaub und dann eine τ-ösung von Natriumsulfat oder Kaliumsulfat zugegeben, wobei
nach mehrstündigem RUhren schwerlösliche Alkali-SS-Doppelsulfate
ausfallen, die das Europium als Europium(ll)sulfat
mitreißen. Auf diese Weise können selbst aus armen Ausgangslösungen
mehr als 90 % des Suropiums ausgefällt werden. Auch dieses Verfahren weist noch einige Mängel auf: die vorstelend
genannte US-Patentsrhrift empfiehlt, 5 - 10 % cer eingesetzten
S3 mit dem Europium auszufällen. Infolge dieser großen Menge
kann sich das Europium im Sulfatniadersolilag nur 'yenig anreichern.
So fiel nach Angaben in dieser Patentschrift aus einer Lösung mit einer ßu-Konsentration von 1,05 GT Gu3O3 je
100 GT SS2O^ (dieses Verhältnis des Gu2O,, zu den Gesamt-SE-Oxyden
wird im folgenden wit B bezeichnet) ein Sulfatniederschlag «tit einem wert von B » 0,44 an. Die Eu-Anrsjcherung betrug
al:»o fTTfi-'*" 9' s'-e war demnach ziemlich gering. Häufig
wird jedc-h nicht einmal dieser ^ert erreicht, weil töaungen
von Alkäli-SE-Doppelsulfaten stark zu Übersättigung und verzbgerter
Ausfällung neigen, die dazu zwingen, mehr Pällungs-
009043/1 SI 5 .n
BAD
mittel zuzugeben, als an s;Lch erforderlich ist, um den vorbestimmten
Anteil der SE auch mit Sicherheit auszufällen.
Diese Nachteile lassen sich mit Hilfe der vorliegenden Srfindung vermeiden. Ihr Merkmal ist das Ausfällen des zweiwertigen
Europiums aus einer SE-SuIfatlösung mit Hilfe von
Strontium- oder Bariumsulfat als sammler. Das Verfahren gemäß vorliegender Srfindung besteht darin#daß man in einer wässrigen
Lösung von Sulfaten Seltener Srden vorliegendes Europium
durch Reduktion in seine zweiwertige Form Überführt, es sodann durch Zugabe von Strontium- oder Bariumionen ausfällt
und aus dem so gebildeten SuIfatniedersrhlag gewinnt.
Beim Fällen mit Strontiumionen wird ein hohes Eu-Ausbringen
und eine starke Anreicherung im Sulfactitiederschlag erzi&t,
die bis auf das Hundertfache des £. -wertes der Ausgangslösung
ansteigen kann. Das europiumhaltige strontiumsulfat läßt sich
leicht weiterverarbeiten und das Strontium kann leicht wiedergewonnen
werden. Hs ist auch nicht erforderlich, die vor der
Suropiumfällung ausgeschiedenen S~hvermetalle von der Lösung
abzutrennen; vielmehr kann das Suropium unmittelbar auf den
s-hwermetallniederschlag gefällt werden. Das Verfahren wird
dadurch bedeutend einfacher.
Beim Ausfällen des Europium(Il)ions aus Sulfatlösungen
mittels Barium- statt Strontiumionen läßt sich das Europium
ebenfalls mit vorzuglicher Ausbeute ausfällen, aber seine
Anreicherung im Niederschlag ist nicht £O hoch wie beim
PrSO4; der Niederschlag läßt sich auch wesentlich schlechter
filtrieren, aust-aschen und weiterverarbeiten.
009843/1 BI E
BAD on\Q\^L
Es vurde gefunden, daß das Srdalkali-Europium-Sulfat
durch Verrühren mit verdünnten Säuren, insbesondere mit verdünnter Schwefelsäure, und unter Luftabschluß veiter angereichert wird, veil ein Teil der im Niederschlag enthaltenen SE, aber nur sehr venig Suropium gelöst vird. Die beim
Filtrieren des gevaschenen Niederschlages gebildete europiumarme Lösung kann einem nächsten Ansät» zum Auflösen der Rohstoffe zugeschlagen verden. Das auf diese weise veiter angereicherte Roh-Erdalkali-Suropium-Sulfat k,ann in an sich bekannter Weise zu reinen Europiumverbindungen aufgearbeitet
verden. Bei Vervendung von Strontiumionen als Fällmittel ist
dies besonders leicht und einfach.
Die Temperatur der Lösung beim Ausfällen des Suropiums
soll unterhalb 40°C und vorteilhaft sogar unterhalb 25°C liegen. Je g-Äequivalent Europium sollen mindestens 2, vorteilhaft jedoch mindestens 4 g-Aequivalente Strontium- bzv„
Bariumionen zugegeben verden.
Die Vorteile des vorliegenden Verfahrens stellen sich nur ein, venn es bei ^.ösungen angewandt vird, deren Anionen
ganz oder zumindest überviegend aus SuIfationen bestehen.
Tn den bisher fast ausschließlich verwendeten chlcmdlösuncjen
entfallen diese Vorteile.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken:
Beispi-el 1:
Geglühtes Roh -Didyrcoxyd, das bei der Aufbereitung von
Monazit nach Abtrennung des Cers und des größten Teils
009843/1515
BAD ORiGlNAL
des Lanthans anfiel, wurde in verdünnter Schwefelsäure gelöst. Die Lösung hatte folgende Zusammensetzung:
freie H3SO4 | 0, | 04 | η | g/i |
Cu | 0, | 003 | H | |
MO3 | 0, | 06 | Il | |
S1S O | 57 |
je 100 g SB2O3
T.a2O3 8 g
Ce3O3 0,6 g"
Pr3O3 9,5 g
Nd2O3 52, 2 g
Pm3O3 11,6 g
Bu3O3 0,275 g
Y2O3 5,9 g
3 3
u. andere SB-Oxyde 11,9 g
u. andere SB-Oxyde 11,9 g
1 der 250C varmen Lösung vurden in ein geschlossenes Rührwerk
eingebracht, die Luft durch CO2 verdrängt und unter ständigem
Rühren 7,5 leg technischer Zinkstaub (93 % metallisches Zink)
langsam zugesetzt. Nach zveistündigem Rühren war das ganze Europium in die *w«ivertige StuPe übergegangen. Hierauf vurden
1 einer lnc>rci -Lösung unter Rühren im Verlauf von 5 Minuten
zugesetzt, das sind 5,5 gfAq Hr2+ je gäq Su, und 6 Stunden
veitergerührt. Hiernafh hatte die Lösung einen pH-wert von 2,5.
&m Abmtrieran verblieben 15 kg eines Hoh-Strontium-Buropitm
, das 11,5 X SB 2°3» &*v°n 453 g Eu2O3(^- 26), sovi*
BAD
009843/1515
noch überschüssiges metallisches Zink enthielt. Dieser Nieder- .
schlag vurde in 58 1 Wasser suspendiert, 2,4 kg konzentrierte Schwe
feisäure und hierauf 0,12 kg Zinkstaub zugesetzt, zwei
eines Strontium-Europium-Sulfates, das 33 % H2O, 19 %
enthielt. Das 62 1 betragende Filtrat enthielt 16g
nächsten Ansatz zur Herstellung von Roh-etfcohtium-Europium-
Das Ergebnis dieser Aufbereitung ist ein Buropium-Ausbringen von etwa 96 % der eingesetzten Menge und eine Steigerung
des &- wertes von 0,275 auf 58, das ist mehr als das Zveihundertfache .
90 1 der gleichen Lösung wie in Beispiel 1 wurden in einem geschlossenen Gefäß nach Vertreiben der Luft mit CO2 mit 200 g
Zinkpulver verrührt, unter ständigem Rühren eine Stunde später 1500 ml einer InBaCl2 Lösung sugesetst und noch 12 Stunden weitergerUhrt. Der Ziemlich schlecht filtrierbare Niederschlag vurde
mit wenig wasser gewaschen. Br wog 520 g und enthielt
17,0 % SE3O3 bei einem £ * 15,5. 97 % des eingesetzten Europiums
waren ausgefällt worden. Der Niederschlag wurde in 1800 wl
vaster suspendiert und 80 g konzentrierte Schwefelsäure und
009 8 43/16
etwas später 5 g Zinkstaub zugegeben. Nach zweistündigem Durrhrühren
vurde filtriert und mit 200 ml Wasser nachgewaschen. Der Niederschlag wog 310 g. Er enthielt 20 % "asser, 13,5 % SE2°3»
davon 4,3 % Su2O3. Das entspricht einem £ = 32. 98 % des im ersten
Pulfatniederschlag enthaltenen Europiums wurden in diesem Niederschlag wiedergefunden.
Diese Brdallcali- und Suropium-Sulfate lassen sich in
bekannter weise auf Rein-Europiumverbindungen weiterverarbeiten.
Besonders leicht gelingt dies beim Strontium-Europium-Sulfat.
BAD ORIGINAL
0Q9843/-1516
Claims (6)
1. Verfahren zum Abtrennendes Buropiums von anderen
Seltenen Erden durch Ausfällen eines Europium(Il)salzes mittels Ξrdalkaliionen, dadurch gekennzeichnet» daß man in
einer wässrigen Lösung von Sulfaten Seltener Erden vorliegendes Europium durch Reduktion in seine zweiwertige Form
2 +
überführt, es sodann durch Zugabe von Ionen der Gruppe Sr
und Ba ausfüllt und aus dem so gebildeten Sulfatniederschlag gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion in schwach saurer Lösung durch Verrühren
mit Zinkstaub bei Luftabschluß vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß je g-Aequivalent Europium mindestens 2, vorzugsweise
mindestens 4 g-Aequivalente Strontium- bzw. Bariumionen verwendet
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Strontium als Fällungsmittel verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dafl die Ausfallung des Suropiums bei Temperaturen unterhalb
40 C, vorzugsweise unterhalb 250Cf vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch •ine Nachbehandlung des Srdalkali-Europiumsulfatniedersrhlages
mit verdünnten Säuren, insbesondere verdünnter Schwefelsäure, unter Ausschluß von Sauerstoff.
0098 A3/ 1 5 15
BAD ORiGiNAL
7- Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sulfatniederschlag in an sirh bekannter «,»lee auf Bu-reichere Konzentrate oder Rein-Suro-Pium verbindungen verarbeitet vird.
BAD
009843/1515
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT652466A AT266782B (de) | 1966-07-07 | 1966-07-07 | Verfahren zum Abtrennen des Europiums von anderen Seltenen Erden |
AT973366A AT273887B (de) | 1966-10-19 | 1966-10-19 | Verfahren zum Abtrennen des Europiums von andern Seltenen Erden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1592179A1 true DE1592179A1 (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=25603137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671592179 Pending DE1592179A1 (de) | 1966-07-07 | 1967-06-29 | Verfahren zum Abtrennen von Europium von andeten Seltenen Erden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3486843A (de) |
DE (1) | DE1592179A1 (de) |
GB (1) | GB1186440A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01138119A (ja) * | 1987-11-24 | 1989-05-31 | Mitsubishi Metal Corp | 希土類電解スラグからサマリウムとユーロピウムを回収する方法 |
US5045289A (en) * | 1989-10-04 | 1991-09-03 | Research Corporation Technologies, Inc. | Formation of rare earth carbonates using supercritical carbon dioxide |
JP5310825B2 (ja) * | 2011-11-14 | 2013-10-09 | 住友金属鉱山株式会社 | 希土類元素の回収方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3092449A (en) * | 1958-07-22 | 1963-06-04 | Bril Kazimierz Jozef | Process for the recovery of europium from low grade europium mixtures with other rare earths |
US3153571A (en) * | 1960-04-18 | 1964-10-20 | Vitro Corp Of America | Purification of europium |
-
1967
- 1967-06-29 DE DE19671592179 patent/DE1592179A1/de active Pending
- 1967-07-03 GB GB30582/67A patent/GB1186440A/en not_active Expired
- 1967-07-05 US US651145A patent/US3486843A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1186440A (en) | 1970-04-02 |
US3486843A (en) | 1969-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2803019A1 (de) | Verfahren zum reinigen fluorid enthaltendenm wassers | |
DE2231595B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von beim Auslaugen von Zinkerzen anfallenden Zinksulfat-Lösungen | |
DE2157684A1 (de) | Verfahren zum Reinigen von rohen Natriumchlorid-Solen | |
DE2850707A1 (de) | Behandlungsverfahren fuer arsen- und metallhaltige rohmaterialien | |
DE2153355C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gut ftttrierbaren Kristallen von neutralem Calciumhypochlorit | |
DE2604440B2 (de) | Verfahren zur schwefelsaeureauslaugung von zinksilikaterzen | |
DE1592179A1 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Europium von andeten Seltenen Erden | |
DE2600201C3 (de) | ||
EP3607100B1 (de) | Verfahren zum entfernen von fluorid aus einer zinkhaltigen lösung bzw. suspension, entfluoridierte zinksulfat-lösung und deren verwendung sowie verfahren zur herstellung von zink und von fluorwasserstoff bzw. flusssäure | |
EP0002016B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Ammoniumfluoridlösungen | |
DE1592438A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nickeloxyd | |
DE726545C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kali aus sehr verduennten Loesungen, z. B. Meerwasser | |
DE648295C (de) | Reinigen von Rohphosphorsaeure | |
DE599986C (de) | Verfahren zur Reinigung von Beizereiablaugen | |
DE2208086B2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Zinkverunreinigungen aus technischen Natriumaluminatlaugen die nach dem Bayer Verfahren erhalten wurden | |
DE3241293T1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Uran aus radioaktivem Abfall | |
DE3601304A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ammoniumparawolframat | |
DE842789C (de) | Verfahren zur Enteisenung von Schwefelnatriumlaugen | |
DE1005944B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Uranperoxyd in reiner Form | |
DE2624762A1 (de) | Verfahren zur reinigung einer waessrigen zinksulfat-loesung | |
DE2820993C2 (de) | ||
DE2065186C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Kobalt aus einer Nickel (M)-salz-Lösung | |
AT266782B (de) | Verfahren zum Abtrennen des Europiums von anderen Seltenen Erden | |
DE1078555B (de) | Verfahren zur Abtrennung von Thorium- und Lanthansalzen von im Monazit enthaltenen Verunreinigungen | |
DE733809C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Glykosiden aus Strophanthus Kombe |