DE2236590A1 - Scheinwerferhalterung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Description

Dipl-lng. WERNER GQHAUSZ . pipWng, WItHEtM FLQRACK, RipWng, RUDOLF KNAUF

Joseph Lucas (Industries) Limited 25, Juli 1972

Birmingham / ENQLAHD

Scheinwerferhalterung für Kraftfahrzeuge

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferhalterung für Kraftfahrzeuge mit einem aus Reflektor und Streuscheibe zusammengesetzten Lampenkörper, an dessen Umfang mehrere Haltebügel angeordnet sind.

Bei einer bekannten Ausführungsfqrm dieser ArI: sind die Haltebügel einstückig mit einer ersten ringfqrmigen Halterung ausgebildet, die am Umfang des Lampenkörpers mittels einer zweiten ringförmigen Halterung festgeklemmt ist. Die erste Halterung greift am Reflektor und die zweite an der Streuscheibe an. Die beiden Halterungen sind durch Schrauben fest miteinander verbunden.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung für Kraftfahrzeugscheinwerfer zu schaffen, die einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist.

Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das am Lampenkörper angreifende Ende der Haltebügel hakenförmig und das freie, abstehende Ende blattfederförmig

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ausgebildet ist und daß ein Klammerring vorgesehen ist, der zwischen dem hakenförmigen und dem blatt* federförntigen Snde der Haltebügel angreift und diese gegen den Lampenkörper profit.

Vorzugsweise ist jeder Haltebügel zwischen den beiden Enden mit einem Fußteil versehen, das sieh am Reflektor des Lampenkörpers abstützt·

Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Klamraerring aus einer ringförmigen Drahtschlaufe, deren Enden durch eine verstellbare Schraubenverbindung zusammengefügt sind» Auf diese Weise kann der Durchmesser des Klammerrings leicht verändert werden.

Zweckmäßigerweise ist mit Jedem Haltebügel ein u-förmiger Haken einstückig ausgebildet, in den der Klammerring eingreift und dessen offene Enden durch das Anspannen des Klammerrings etwas zusammengedrückt werden.

Nach einem weiteren bevorzugten Vorschlag der Erfindung wird der Lampenkörper von einem Gehäuseteil gehalten, das drei winklig zueinander angeordnete und nach innen gerichtete Arme aufweist, die den Lampenkörper am Reflektor verschiebbar umfassen, wobei wenigstens zwei der Haltebügel durch eine verstellbare Vorrichtung mit dem Gehäuseteil verbunden sind. Mittels dieser Vorrichtung kann der Scheinwerfer relativ gegenüber dem festangeordneten Gehäuseteil verstellt werden.

Nach einem weiteren Lösungsvorschlag im Rahmen des Erfindungsgedankens ist eine Scheinwerferhaiterung für Kraftfahrzeuge mit einem aus Reflektor und Streuscheibe

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zusammengesetzten Lampenkörper, an dessen Umfang zwei nach außen gerichtete Haltebügel angeordnet sind und der von einem Gehäuseteil getragen wird dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil mindestens drei winklig zueinander angeordnete- und nach innen gerichtete Arme aufweist» die den Lampenkörper am Spiegel verschiebbar umfassen, wobei die Haltebügel am Gehäuseteil mittels einer verstellbaren Vorrichtung befestigbar sind, durch die die Stellung des Lampenkörpers relativ zum Gehäuseteil einstellbar ist,·-

Vorzugsweise sind die beiden Haltebügel in einem Winkelabstand von 9-0° angeordnet, und es ist ein dritter Haltebügel vorgesehen, der mit einer am Gehäuseteil verankerten Feder zusammenwirkt, die den Lampenkörper gegen das Gehäuseteil preßt.

Bin Ausführungsbeispiel beider Erfindungen ist an Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen*

Flg. 1 die erfindungsgemäße Scheinwerferhalt er ung in schaubildlicher Darstellung,

Fig. 2 die Aueführungsfora nach Fig. 1 in einer Teilansicht,

Fig. 3 die Darstellung eines Haltebügels

nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, und

Fig. 4 weitere Ausführungsformen des Halte- und 5 bügele nach Fig. 3·

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Die in der Zeichnung dargestellte Scheinwerferhalterung weist einen Lampenkörper 11 auf, der z. B. als Sealed-Beam-Scheinwerfer ausgebildet sein kann und einen Glas-Reflektor 12 mit aluminisierter Innenfläche und eine Streuscheibe 13 aufweist, die an ihrem Umfang mit dem Reflektor 12 unter Bildung eines erhabenen Außenrandes Ik zusammengefügt ist. Innerhalb des durch Streuscheibe und Reflektor abgeschlossenen Raumes ist der Glühfaden der Lampe in bekannterweise in einer neutralen Atmosphäre angeordnet. Der Lampenkörper kann jedoch auch einen Reflektor aus gezogenem Stahlblech aufweisen, an den die Streuscheibe befestigt ist und der die austauschbare Glühlampe trägt. Mit dem Lampenkörper 11 sind drei Haltebügel 15 verbunden, die entlang des Außenrandes l4 in gleichem Winkelabstand angeordnet und im wesentlichen gleich ausgebildet sind. Jeder Haltebügel 15 ist aus einem Stahlblechstreifen hergestellt und weist an einem Ende einen hakenförmigen Teil l6 auf, der in den erhabenen Außenrand 14 des Lampenkörpers 11 eingreift. Das andere Ende der Haltebügel weist einen federblattförmigen Teil 17 auf, der sich im allgemeinen von dem Lampenkörper 11 in radialer Richtung nach außen erstreckt. In der Nähe dieses Teils 17 hat jeder Haltebügel ein Fußteil l8. Zwischen dem Fußteil l8 und dem hakenförmigen Teil 16 ist ein im allgemeinen u-förniiger Haken 19 ausgebildet. Jeder Haken erstreckt sich in Richtung auf den Reflektor 12 des Lampcmkörpers 11 und steht in Eingriff mit einem Klammerring 21. Dor Klammerring 21 besteht aus einer Drahtschlaufe, deren Enden zu Ösen 22 umgebogen sind. Durch die Ösen 22 lülirt eine Schraubenbefestigung 23 in Form einer Schraube mit Mutter. Durch die natürliche Federkraft des Klnntmerrings 21 werden die Ösen 22 auseinandergedrückt , so daß durch entsprechende Verstellung der

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Schraubenverbindung 23 der Durchmesser des Klammerrings 21 verändert werden kann.

Sobald die Haltebügel 15 mit dem Lampenkörper 11 verbunden sind, indem der hakenförmige Teil 16 über den Außenrand Ik des Lampenkörpers greift,und der Klammerring 21 in den Haken 19 jedes Haltebügels eingreift, werden die Haltebügel 15 durch entsprechende Betätigung der Schraubenverbindung 23 zur Verringerung des Durchmessers des Klammerrings 21 in Richtung auf den Lampenkörper 11 bewegt, bis ihre Pußteile lö an der Außenfläche des Reflektors 12 aufliegen. Durch eine weitere Reduzierung des Durchmessers des Klammerrings 21 werden die Haltebügel 15 zwischen ihren Fuß teilen und ihren hakenförmigen Teilen verbogen, wodurch sich der Abstand der offenen Enden der Haken 19 verringert. Infolge der Verb'iegung der Bereiche der HaltebügoL 15 zwischen Fußteil und hakenförmigem Teil wird der Klammerring 21 in den Haken 19 der HaltebügeL verklemmt. Um ein Herausspringen des Klammerrings 21 aus den Haken 19 au vermeiden, weisen deren offene Enden zwei Widerhaken 2'l (Fig. 3) auf, die gegeneinander gerichtet sind und im verbogenen Zustand der Haken über den Klammerring 21 greifen. Da der Klammern·ing 21 fest durch die Haltebügel 15 gehalten wird, und die Haltebügel 15 ihrerseits durch den Klammerring gegen den Lampenkorper 11 gepreßt werden, sind die !laLt'ebügel 15 fest mit dem Lampenkorper 11 verbunden. Die federblattfönnigen Teile 17 der Haltebügel erstrecken β ich in radiale Richtung von dem Lampenkörper aus nach außen und ' ste LLeu eine Defestigun-gsmüglichkeLt für den Lampenkorper dar, z. B» au einem Hinbaren oder mit der Karosserie des Fahrzeugs einstückig ausgebildeten Gehäuseteil 20.

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Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind drei Haltebügel 15 vorgesehen, die in einem Winkelabstand von 90 an der Peripherie des Lampenkörpers 11 angeordnet sind. Zwei der federblattförmigen Teile 17 sind durch Schrauben, die in Muttern am Gehäuseteil 20 eingreifen, mit diesem verbunden. Der dritte federblattförmige Teil 17 ist mittels einer Steckbuchse aus Gummi am Gehäuseteil 20 befestigt. Die Anordnung der die beiden blattfederförmigen Teile mit dem Gehäuseteil 20 verbindenden Schrauben ist derart, daß durch Drehung einer dieser Schrauben die Stellung des Lampenkörpers 12 gegenüber dem Gehäuseteil um eine Achse verstellbar ist, die durch die Steckbuchse und die übrigen Schrauben verläuft. Durch Drehung der übrigen beiden Schrauben kann die winklige Ausrichtung des Lampenkörpers 11 gegenüber dem Gehäuseteil in bekannterweise eingestellt werden. Sowohl die Schrauben a Ls auch die entsprechenden Muttern sind so an den Ilaltebügel bzw. an dem Gehäuseteil 20 befestigt, daß genügend Spielraum für die Verste11bewegung vorhanden ist.

Obwohl, wie bereits oben angedeutet, die drei Haitebügel im i/fi.'iont; L ichiiii die gleiche Form aufweisen, können itire jeweiligen federblattförmigen Teile unterschiedlich ausgeh ι lilt, t se in, um Unterschiede hei dor Befestigung der Ha I teliiige L einerseits durch die Schrauben und aiidorerse i L i durch die Steckverbindung auszugleichen. Dementsprechend können el ie beiden f ederbla ttförmigen Toi Le zur Aufnahme der Schrauben jeweils mit einem nach einer Seite offenen LangLoch versehen sein. Diese LauglÖchor erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung. Der in die Steckverbindung eingreifende federblattförmige TeLL kann ini.t einer runden Öffnung vergehen sein, durch die der in die Buchse eingreifende Stecker führt. Ferner kann bei Dedarf die Lage ilor Haltebügel am Lampenkörper It verändert werden.

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In Pig. 4 der Zeichnung ist eine Abänderung der Haltebügel dargestellt, die sich von den bereits beschriebenen darin unterscheiden, daß ihre Haken 19a •weniger tief sind und keine Widerhaken 2k aufweisen. Auf diese Weise vrird zwar die Klemmwirkung zwischen dem Klammerring und dem Haken verringert, sie bleibt jedoch genügend groß, um eine ausreichend feste Halterung zu schaffen.

In einer weiteren Abänderung ist das als Fassung für den Lampenkörper ausgebildete Gehäuseteil 20 rechteckförmig und an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Das Gehäuseteil 20 weist drei radial nach innen gerichtete und winklig angeordnete Arme auf.. Die nach innen zeigenden, freien Enden der Arme liegen auf einer gemeinsamen imaginären Kreisbahn. Zwei der Arme haben einen Winkelabstand von 90 , während der dritte Arm von den beiden anderen mehr als 90 entfernt ist. Die bereits beschriebene Steckbuchse ist weggelassen. Der mit dieser Steckbuchse zusammengeführte Haltebügel ist durch einen Haltebügel 25 (Fig. 5) ersetzt, des.sen federblattförmiger Teil 27 sich eher rückwärts als radial vom Lampenkörper erstreckt. Der hakenförmige Teil 26 und das Hakenteil 29 des Haltebügels 25 können ähnlich der entsprechenden Teile am Haltebügel 15 oder 15 a ausgebildet sein. Der Fußteil 28 befindet sich im rechten Winkel zum federblattförmigen Teil 29. Die beiden erwähnten Arme weisen in der Nähe der Verbindung mit dem Gehäuseteil 20 Muttern auf. Die beiden in einem Winkelabstand von 90 am Lampenkörper angeordneten Haltebügel sind ebenfalls mit Schrauben versehen, die in die zuvor erwähnten Muttern eingreifen. An das eine Ende des Haltebügels 25 greift eine Zugfeder an, und das andere Ende des Haltebügels 25 wirkt mit einem Halteteil zusammen, das sich vom Gehäuseteil 20 aus nach rückwärts hin

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erstreckt. Auf diese Weise; drückt die Feder die gebognne Außenfläche des llefloktors dos Lampenkörpers 11 gegen die freien Enden der drei erwähnten Arme. Durch Vordrehung der Schrauben gegenüber ihren entsprechenden Haltebügel 15 kann die Stellung des Lampenkörpers gegenüber dem Gehäuseteil 20 verändert werden· Dabei bewegt sich der Reflektor des Lnmpenkörpers gegenüber den freien Enden der drei Anne in der Art eines Gelenklager«. Bei einer Abänderung dieser Ausführungsform befinden sich die Muttern direkt am Gehäuseteil 20 selbs.t und die drei Arme sind im gleichen Winkelabstand angeordnet.

In dem Gehäuseteil Uöimen auch Lamjic rtluirper mit anderen Italtebügeln wie die oben besehti<benen eingebaut werden. Die Stellungen und die Ahme ρ sun {< ι< dor Arme des' Gehäuseteil s werden so gewählt, daß srwi.-cheii «lern licilektor dt·» ,•jewoi Ii gen Lami>enkoi pers und den Ijt-irn tnden der Arme i· «tie Vvt biitduii; in Form eiin (i«-l cnk] a<;< rs bt .steht

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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE

   fl/ Scheinwerferhalterung für Kraftfahrzeuge mit einem aus Reflektor und. Streuscheibe zusammengesetzten Lampenkörper, an dessen Umfang mehrere Haltebügel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das am Lampenkörper (11) angreifende Ende ( i6, l6a, 26) der Haltebügel (15, 15a, 25) hakenförmig und das freie, abstehende Ende (17_S i /⁷Ji, 27) blnttfederformig ausgebildet ist und daß ein Klanimerring (21) vorgesehen ist, dor zwischen dom hakenförmigen und blattfederförmlgeii Endo der Haltobügel (15» 15a, 25) angreift und diese gegen den Lampenkörper (ll) drückt»

   2. Schoiuwerferhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß jeder IlaLtebügol (15> 15a_s 25) zwischen den beiden Enden mit einem Fußteil (l8„ l8a, 20) verschon ifst, das sich am UefLoktor (12) des Lampenkörpers (11) abstützt.

   J. Schuin-werCerhaL toning nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeniivsn ichiie t, daß dor Kiaminorring (21) aus einer ringförmigen Drahts· hiaufe besteht, deren Enden (liu) thu'ch eine verstallbirii Sehr iubmiverbindung (2j) sind.

   »ic 1>. 11 -wpff erha 1 tonrn..¹; iiurli rinem der Anspruch; 1 hin ') , ladurc Ii gekennzt; ichiii! t _y d iß mit Joilom Haitebügol (15, lfiii, L25) ein u- ί oriiii :',i>t' Haken (l), i')a, 2')) ein» tiickig a'i'j.jiibiltlo t J-^srn dun <l »r KLaiiiiiif-rr Lng (21) eingtoLit mn! ih¹:. iiMi offene I¹ ι Ιήι (Ιηγ'Ίι «la.3 Λιι;;ραιΐιΐΐίΐι 1 ti /j KLani·.πίγ ϋκ^Γϋ ('_t I) ι tu- \i ζη/ίίΐΐι men 11· It iicik t v.eftio.i.

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   einem Gehäuseteil (20) gehalten wird, das drei winklig zueinander angeordnete und nach innen gerichtete Arme aufweist, die den Lampenkörper (11) am Reflektor (12) gleitend umfassen und daß wenigstens zwei der Haltebügel (25) durch eine verstellbare Vorrichtung mit dem Gehäuseteil (20) verbunden sind.

   6. Scheinwerferhalterung für Kraftfahrzeuge mit einem aus Reflektor und Streuscheibe zusammengesetzten Lamponkörper, uii dessen Umfang zwei nach außen gerichtete Haltobiigel angeordnet sind und der von einem Gehäuseteil getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (20) mindestens drei winklig zueinander angeordnete und nach innen gerichtete Arme aufweist, die «lon Lampenkörper (11) am RcfLoktor gleitend umfassen, und daß die Haltebügel (25) am Gehäuseteil (20) mittels einer verstellbaren Vorrichtung befestigbar sind, durch die die S te Llung des Lampenkörpers (11) gegenüber Ίκηι Gehäuse I; ο i I (20) einstellbar 1st.

   7. Sehe inwerf erha L tcrung nach Anspruch 6, dadurch gekonnte icliue t, dall (lie; beiden lic» L tebiigel (l^r>) in einem Winkelabstand von ')') angeordnet sind und daß ein driller Ha I Lebiit;oL (ii.'i) vor gii.'iehen ist , der mit einer am Gehäuseteil (20) verankerten Feder /,iisununeimit k t, die; den Lampenkiirper (ll) g«\u,i<u dan (ichciii *>* t v. L L (2O) preß t,

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