DE3103323C2 - Befestigungsvorrichtung für eine im Fahrzeuginneren angeordnete Signalleuchte - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine im Fahrzeuginneren angeordnete Signalleuchte

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DE3103323C2
DE3103323C2 DE19813103323 DE3103323A DE3103323C2 DE 3103323 C2 DE3103323 C2 DE 3103323C2 DE 19813103323 DE19813103323 DE 19813103323 DE 3103323 A DE3103323 A DE 3103323A DE 3103323 C2 DE3103323 C2 DE 3103323C2
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opening
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signal light
hollow
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DE19813103323
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DE3103323A1 (de
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Rolf 4787 Geseke-Ehringhausen Lohmeyer
Hubert 4780 Lippstadt Thiemann
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/302Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted in the vicinity, e.g. in the middle, of a rear window

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

a) das Scharnier (13, 14) wird fahrzeugseitig von einer Hohlstrebe (6) getragen, die zum Fahrzeuginneren hin eine Öffnung (5) zum Montieren des Scharniers aufweist,
b) der Befestigungsarm (2) der Signalleuchte (1) weist einen Ansatz (4) auf, der in die Öffnung (5) der Hohlstrebe (6) hineinragt,
c) die Außenform des Ansatzes (4) ist in Form und Größe der Öffnung (5) in der Hohlstrebe (6) angepaßt,
d) der Ansatz (4) des Befestigungsarmes (2) ist hohl ausgeführt,
e) im Inneren des hohl ausgeführten Ansatzes (4) ist ein Riegel (7, 8, 9) angeordnet, der von der Vorderseite des Befestigungsarmes (2) betätigbar ist und den Rand (U) der Öffnung (5) in der Hohlstrebe (6) hintergreift
Z Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7, 8, 9) als Traverse ausgeführt ist die von einer sich auf dem Befestigungsarm (2) abstützenden Schraube (10) anziehbar ist und in Ausnehmungen (12) des zylinderförmigen Ansatzes (4) einliegt und mit den die Außenf.Toi des Ansatzes (4) überragenden Enden (7,8) den Rand (11) der Karosserieöffnung (5) hintergreifen.
3. Befestigungsvorricntung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß dk Enden (7, 8) der Traverse (9) zum freien Ende des Ansatzes (4) hin abgekröpft sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das freie Ende des Gewindeschaftes der Befestigungsschraube (10) eine Gewindesperre (19) aufweist
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das freie Ende (19) der Befestigungsschraube deformiert ist.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für eine im Fahrzeuginneren hinter der Scheibe der am Fahrzeugdach mit einem Scharnier befestigten Heckklappe angeordnete und nach rückwärts strahlende Signalleuchte.
Derartige als zusätzliche Bremsleuchten ausgebildete Signalleuchten haben die Aufgabe, den nachfolgenden Fahrern das Bremsen frühzeitig anzuzeigen und somit die Reaktionszeit bis zum Bremsvorgang zu verringern. Die hinter der Heckscheibe angeordneten Bremsleuchten sind bei Kolonnenfahrten durch die Heck- und Windschutzscheibe mehrerer vorherfahrender Fahrzeuge zu erkennen. Die Reaktionszeit eines nachfolgenden Fahrers verringert sich dadurch erheblich. Um diese Wirkungsweise der Bremsleuchten zu erzielen, ist es jedoch erforderlich, daß diese möglichst hoch hinter der Heckscheibe des Fahrzeugs angeordnet werden.
Aus der Automobiltechnischen Zeitschrift 82 (1980) 6,
Seite 350 ist es bekannt, derartige zusätzliche Bremsleuchten mittels eines aufragenden Armes auf der unterhalb des Heckfensters angeordneten Hutablage zu montieren. Eine derartige Halterung hat jedoch den Nachteil, daß die Leuchten nicht hoch genug angeordnet sind und somit die durch mehrere Fahrzeuge hindurch gewünschte Erkennbarkeit nicht erreicht wird. Außerdem haben bestimmte Fahrzeugtypen, insbesondere solche, bei denen die Heckscheibe in einer Ladeklappe angeordnet ist, keine derartige Hutablage, oder diese wird beim öffnen der Heckklappe mit hochgeschwenkt Aus der vorstehend genannten Vorveröffentlichung ist es weiterhin bekannt das Leuchtengehäuse dieser zusätzlichen Bremsleuchte an einer im wesentlichen vertikal sich erstreckenden Stange zu befestigen, die an ihren beiden Enden eine Abflachung aufweist mit der sie zwischen dem die Heckscheibe klemmend umfassenden Gummiband und der Heckscheibe cinschiebbar ist Auch diese Befestigungsart zeigt bei Fahrzeugen, bei denen die Heckscheibe in einer Ladeklappe angebracht ist Nachteile. Zum einen wird bei einem oftmaligen Zuschlagen der Ladeklappe der empfindliche Glühfaden der Glühlampe starken Beschleunigungskräften ausgesetzt und zum anderen ist die Verlegung des Kabels, insbesondere im Übergang von der verschwenkbaren Klappe zur übrigen Fahrzeugkarosserie, problemhaft
Aus dem DE-GM 18 94 206 ist eine Rückbeleuchtung für Fahrzeuge betonnt die an der hinteren Abschlußkante der Heckklappe angeordnet ist Diese Beleuchtung ist jedoch nur bei aufgeklappter Heckklappe sichtbar. Sie soll die Erkennbarkeit des Fahrzeugs und insbesondere der hochgeklappten Heckklappe in der Dunkelheit erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Fahrzeugen mit einer in der Heckklappe angeordneten Heckscheibe die zusätzlichen Bremsleuchten so anzubringen, daß sie an einem ortsfesten Teil der Karosserie, und zwar im oberen Bereich der Heckscheibe, angeordnet sind, möglichst wenig von der Einladeöffnung wegnehmen und das zusätzliche Einbringen von 'fefestigungslöchern in die Karosserie sich erübrigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) das Scharnier wird fahrzeugseitig von einer Hohlstrebe getragen, die zum Fahrzeuginneren hin eine Öffnung zum Montieren des Scharniers aufweist,
b) der Befestigungsarm der Signalleuchte weist einen Ansatz auf, der in die Öffnung der Hohlstrebe hineinragt
c) die Außenform des Ansatzes ist in Form und Größe der Öffnung in der Hohlstrebe angepaßt,
d) der Ansatz des Befestigungsarmes ist hohl ausgeführt,
e) im Inneren des hohl ausgeführten Ansatzes ist ein Riegel angeordnet, der von der Vorderseite des Befestigungsarmes betätigbar ist und den Rand der Öffnung in der Hohlstrebe hintergreift.
Diese Erfindung hat den Vorteil, daß keine zusätzliche Öffnung in die Karosserie eingebracht werden muß. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß bei der Demontage der zusätzlichen Bremsleuchte ein im Fachhandel bereits erhältlicher Verschlußdeckel in die Öffnung eingesetzt werden kann und somit in einfacher Weise fachmännisch wieder verschlossen ist.
Es ist vorteilhaft, die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung so auszubilden, daß der Riegel als Traverse ausgeführt ist, die von einer sich auf dem Befestigungsarm abstützenden Schraube anziehbar ist und in Ausnehmungen des zylinderförmigen Ansatzes einliegt und mit den die Außenform des Ansatzes überragenden Enden den Rand der Karosserieöffnung hintergreift. Diese Verriegelung ist einfach in ihrem Aufbau und funktionssicher.
Weitere in den Unteransprüchen angeführte Merkmale, welche die Herstellung und Anwendung der Befestigungsvorrichtung vorteilhaft beeinflussen, sind in der Foigcüuer. Beschreibung der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 die an der Karosserie angebrachte zusätzliche Bremsleuchte und einen Ausschnitt von der Heckklappe,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A,
F i g. 3 eine Ansicht von oben auf den Haltearm der Leuchte, während
Fig.4 eine Ansicht aus der Richtung X auf die Karosserieüffnung darstellt.
An das Gehäuse 1 der Bremsleuchte i-t ein plattenförmiger Befestigungsarm 2 angeformt, welcher auf der von dem Leuchtengehäuse wegweisenden Seite 3 seines freien Endes einen hohl ausgeführten Ansatz 4 aufweist Mit diesem Ansatz 4 ist der Befestigungsarm in die Öffnung 5 der hohl ausgeführten Karosseriestrebe eingeschoben. Da die öffnung 5 und die Außenform des Ansatzes 4 die gleiche Größe und Form aufweisen, ist damit die Bremsleuchte in ihrer Lage zur Karosserie fixiert Die Arretierung des Befestigungsarmes 2 in der Hohlstrebe 6 der Karosserie erfolgt durch einen Riegelverschluß. Dieser besteht im wesentlichen aus der an seinen beiden Enden 7 und 8 abgekröpften Traverse 9 und der Schraube 10. Die Schraube IO stützt sich mit ihrem Kopf auf der Oberseite des plattenförmigen Befestigungsarmes 2 ab und greift in den mittleren Bereich der Traverse 9 ein. Die beiden abgekröpften Enden 7 und 8 hintergreifen den Rand 11 der öffnung 5 und pressen somit die Rückseite des Befestigungsarmes 2 gegen die Hohistrebe 6 der Karosserie. Durch die Atiiuöpfung der Traverse gelangt ihr Mittelteil weiter in den hohl ausgeführten Ansatz hinein, so daß die Befestigungsschraube 10 recht kurz ausgeführt werden kann. Dieses ist erforderlich, weil die Schraube sonst mit ihrem Ende gegen die irtnenivindung der Hohlstrebe 6 stößt
Der hohl ausgeführte Ansatz 4 weist seitliche Ausnehmungen 12 auf, in die die abgekröpften Enden der Traverse 9 hineinragen. Damit wird verhindert, daß beim Andrehen der Schraube 10 die Traverse sich mit verdreht und somit nicht ihre gewünschte Stellung bei der Befestigung einnimmt.
Die öffnung 5 ist bei einigen Typen der Fahrzeuge mit Heckklappe serienmäßig eingebracht und dient zur Montage des scharnierartigen Gelenks %\ 14, mit dem die Heckklappe 15, welche die Heckscheibe 16 aufnimmt, an die Fahrzeugkarosserie 17 anglenkt ist.
Die Befestigungsschrauben 18, mit denen das Gelenk 13, 14 an der Karosserie 17 befestigt ist, sind nur durch die öffnung 5 erreichbar. Diese Öffnung 5 ist normalerweise durch die Stoffbespannung am Fahrzeugdach abgedeckt Bei Demontage der Heckklappe wird die Stoffabdeckung in diesem Bereich ausgeschnitten und nach erfolgter Montage durch eine Kunctstoffklappe abgedeckt.
Um ein völliges Herausdrehen der Befestigungsschraube 10 aus der Traverse 9 zu verhindern, ist die Befestigungsschraube an ihrem freien Ende des Gewindes mit einem angestauchten Kopf 19 versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für eine im Fahrzeuginneren hinter der Scheibe der am Fahrzeugdach mit einem Scharnier befestigten Heckklappe angeordnete und nach rückwärts strahlende Signalleuchte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19813103323 1981-01-31 1981-01-31 Befestigungsvorrichtung für eine im Fahrzeuginneren angeordnete Signalleuchte Expired DE3103323C2 (de)

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DE3103323A1 DE3103323A1 (de) 1982-08-12
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DE102005043581A1 (de) 2005-04-15 2006-10-19 Wilhelm Karmann Gmbh Kraftfahrzeug mit einer um eine etwa vertikale Achse schwenkbaren Hecktüre

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DE1894206U (de) * 1964-03-28 1964-06-04 Binz & Co Rueckbeleuchtung an fahrzeugen mit hinterer klapptuer oder ladeklappe.

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