DE1919898B2 - Stockhandbremsbetaetigungseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stockhandbremsbetaetigungseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE1919898B2 DE19691919898 DE1919898A DE1919898B2 DE 1919898 B2 DE1919898 B2 DE 1919898B2 DE 19691919898 DE19691919898 DE 19691919898 DE 1919898 A DE1919898 A DE 1919898A DE 1919898 B2 DE1919898 B2 DE 1919898B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
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    • Y10T74/20396Hand operated
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stockhandbremsbetätigungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mit einem Handgriff versehenen, in einer fahrzeugfesten Führungsbahn verschiebbaren Handbremshebcl, der in Bremsbe'äiigungsrichtung formschlüssig an einem mit einem Bremskabel verbundenen Stellglied an- ! -eift und in Bremslöserichtung relativ zum Stellglied zurückschiebbar ist, wobei das Stellglied mittels eines mit Sperrasten zusammenwirkenden Sperrgliedes in der Bremsstellung "erriegelt und entgegen einer Federkraft durch eine am Handbremshebel angeordnete Lösevorrichtung entriegelt werden kann.
Line derartige Siockhandbremsbetätigungseinnchtung, bei der in der Bremsstellung der Handbremshebel zurückgeschobe.i werdei. kann, so daß er keine Behinderung im Fahrgastraum darstellt, ist aus der
ίο britischen Patentschrift 988 922 bekannt. Der Vorteil einer Handbremsbetätigungseinrichtung mit in Bremsstellung zurückichiebbarem Handbremshebel 'iegt insbesondere darin, daß diese zur bequemen Bedienung nahe dem Fahrer angeordnet werden kann, ohne daß sie bei angelegter Handbremse den Fahrer behindert.
Die Handbremsbelätigungseinrichtung nach der britischen Patentschrift 988 922 weist ein Stellglied in Form einer Teilkreisscheibe auf, die um eine Achse drehbar gelagert ist. Auf ihrem Umfang trägt die Teilkreisseheibe Sperrasten. Das Bremskabel liegt in einer im Umfang der Teilkreisscheibe vorgesehenen Rinne und kann durch Drehen der Teilkreisscheibe im Uhrzeigersinn zum Anziehen der Bremsen angespannt und durch Drehen der Teilkreisscheibe im Gegenuhrzeigersinn entspannt werden.
Zum Drehen der Teilkreisscheibe im Uhrzeigersinn ist an dem einen freien Ende eines um die Drehachse der Teilkreisscheibe schwenkbar gelagerten Winkelhebels ein Zahnglied gelagert, dessen Zähne durch Feuerkraft mit den Sperrasten der Teilkreisscheibe im Eingriff stehen. Das andere freie Ende des Winkelliebels ist gelenkig mit dem Handbremshebel verbunden. Durch Anziehen des Hand1 :emshebels vvird die Teilkreisscheibe über den Winkelhebel und das Zahnglied im Uhrzeigersinn gedreht und das Bremskabel angespannt. Das mit den Sperrasten der Teilkreisscheibe zusammenwirkende Sperrglied verhindert ein Zurückbewegen der Teilkreisscheibe und damit des Brcmskabels bei Loslassen des Handbremshebels.
Nachteilig an dieser bekannten Stockhandbremsbetätigungseinrichtung ist deren komplizierter Aufbau. Neben einem schwenkbar gelagerten Sperrglied ist ein zusätzliches Zahnglied vorgesehen. Zur Betätigung des Zahngliedes ist ein ebenfalls schwenkbar zu lagernder Winkelhebel erforderlich. Die drehbar ge-'■■lgerte und mit Sperrasten versehene Teilkreisscheibe ist ein relativ teures Bauteil.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei angelegter Handbremse und eingeschobenem Handbrernshebel die Bremse durch Drehen am Handgriff des Hundbremshebels gelöst werden kann. Dies hat zur Folge, daß durch Einwirkung der Zugkraft am Bremskabel die Teilkreisscheibe schlagartig in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Dieses schlagartige Zurückdrehen der Teilkreisscheibe ist nicht nur mit einem lästigen Knall verbunden, sondern es besteht auch die Gefahr, daß Teile der Handbremsbetäti-ο im gsc In rieh tu ng zu Bruch gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stockhandbremsbetätigungseinrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die sich durch einfachen Aufbau und sichere Funktion auszeichnet.
Diese Aufgabe vvird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem in an sich bekannter Weise als Rohr ausgebildeten Handbremshebel das Stellglied verschiebbar angeordnet ist und dieses sich gegen das
dem Handgriff abgelegene Ende des Handbremshebels formschlüssig anlegen kann und daß das Sperrled am Stellglied gelagert ist und durch einen Schlitz im Rohr mit an der iahrzeugfesten Führungsbahn vorgesehenen Sperrasten zusammenwirkt.
Die Ausbilduim des Handbremshebels als Rohr »st dabei .us der USA.-Patentsehrift 2 738 686 bekannt Bei der Handbremsbetäligungseinrichtung gemab der Erfindung ist neben der schwenkbaren Lagerung des Sperrgliedes keine weitere Schwenklagerung erlorderlich. Hierdurch vereinfacht sich nicht nur benächtlich der gesamte Aufbau der Handbremsbetäti- »unaseinrichtung. sondern es erhöht sich auch wcsenUich deren Betriebssicherheit. Die Wirkungswe.se der erfindun^saemäßen Einrichtunu ist insofern verbessert, als ein Entriegeln des Sperrglieds erst möglieh ist, wenn der Handbremshebel angezogen ist. Damil ist ein schlagartiges Zurückschnellen des Stell-Gliedes nicht möylich. Das Sielhvied kann sich vielmehr nur in dem Maße zurückbewegen, wie die Bedienungsperson die Zugkraft am Handbremshebel
"■VTAusführunesbcispic. der Handbremsbetäti-,uiv-seinrichtung nach der Erfindung wird im folgenden^an Hand der Zeichnung beschrieben, deren ein-/i-e Figur die Handbremsbelätigungseinnchtung im ilini-sschnitt bei eingelegter Handbremse zeigt. .
Der Handbremshebel 1 der Handbremsbetäti-„,mgseinrichtung ist über den größten Teil semer Län^e als Rohr ausgebildet, dessen äußerstes Ende mit "einem festen Handgriff 2 mil Entraster-Gegengriif 3 versehen ist. Der Gegengriff ist gelenkig au ^iner Achse 4 des Handgriffs! angeordnet und w.rk über eine Blattfeder: auf eine Stangen, die zum Einrasten einer Sperrklinke7 angeordnet ist. Die Stan« 6. die mit ihrem einen Ende kraftschlussig mit der Blattfeder 5 verbunden und an ihrem anderen Ende umgebogen ist, ist in einem Schlitz 8 des roh,-förmi^n Handbremshebels angeordnet.
Die" Sperrklinke 7 ist um eine Achse 10 innerhalb bnes zylindrischen Schiffchens 11 schwenkbar das seinerseits im Innern des Handbremshebels 1 entlang dessen Schlitz 8 gleiten kann. Eine Durchbohrung m Längsrichtung erlaubt den Durchtritt der Stange durch das innere des Schiffchens. Eine Feder drückt die Sperrklinke gegen einen der Rastzahne einer fahrzeuglesien, rohrförmigen Führungsbahn 14, die den Handbremshebcl 1 umschließt. Ein Schlitz 15 im Schiffchen und ein weiterer Schlitz 16 im Handbremshebel 1 gestatten das Verschwenken der Sperr-
klinke 7. Das Schiffchen endet mit einem Konus 17. der die Befestigung des verstärkten Endes 18 eines Bremskabels 19 gestattet. Das Bremskabel tritt durch eine Öffnung 20 des Konus 17 des Schiffchens und danach durch das Innere des Handbremshebels 1.
ίο der in einem konischen Teil 21 endet.
Eine Feder 22, deren eines Ende 23 mit der Führungsbahn 14 und deren anderes Ende 24 mi ι dem Handgriff 2 verbunden ist. belastet den Handbremshebel 1 in Richtung auf seine Ruhestellung.
Die Handbremsbetätigungseinrichtung funktioniert
wie folgt:
Bei nicht angelegter Handbremse liegt das äußerekonische Ende 17 des Schiffchens am inneren konischen Ende 21 des rohrförmigen Handbremshebels 1
an.
der Handbrems.: zieht man a:p
im Innern der Führungsbahn 14 •emshebei 1 nimmt dann das Schiff- ^ ...... _.. ,es betätigt einen Schalter 25. indem
es das Durchgangsloch für dessen Stößel freigibt, so daß am Armaturenbrett des Fahrzeugs eine in der Zeichnung nicht dargestellte Lampe aufleuchtet. Sobald die Handbremse genügend angelegt ist. stoppt man die Bewegung des Handgriffs 2. Die Feder bringt die Sperrklinke 7 mit einem der Rastzahne in Eingriff. Bei Loslassen des Handgriffs wird der Handbremshebel 1 durch die Feder 22 in seine Ruhestellung zurückgezogen; der Handbremshebel b, · findet sich dann ir der in der Zeichnung dargestell-
35 ten Stellung.
isen der Bremse zieht man von neuem an. 2, bis der Konus 21 des Handbremshebels ι gegen den Konus des Schiffchens 11 legt. Durch .ätigung des Gegengriffs 3 entrastet man die Sperr-40 klinke über die Stange 6. Danach genügt es. den Handgriff 2 bei gleichzeitigem Drücken des Gegengriffs 3 zu halten, damit das Ganze, gezogen vom Bremskabel 19 und der Feder 22. in seine Ruhestellung zurückkehrt. Der Schalter 25 wird dabei von 45 der Sperrklinke 7 betätigt, wodurch die Lampe am Armaturenbrett abgeschaltet wird.
Hierzu \ Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stockhandbremsbetätigungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mit einem Handgriff versehenen, in einer fahrzeugfesten Führungsbahn verschiebbaren Handbremshebel, der in Bremsbetätigungsrichtung formschlüssig an einem mit einem Bremsk'^l verbundenen Stellglied angreift und in Bremslöserichtung relativ· zum Stellglied zurückschiebbar ist, wobei das Stellglied mittels eines mit Sperrasten zusammenwirkenden Sperrgliedes in der Bremsstellung verriegelt und entgegen einer Federkraft durch eine am Handbremshebel angeordnete Lösevorrichtung entriegelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in an sich bekannter Weise als Rohr ausgebildeten Handbremshebel (1) das Sieliglied (Schiffchen 11) verschiebbar angeordnet ist und dieses sich gegen das dem Handgriff (2) abgelegene Ende des Handbremshebels (21) formschlüssig anlegen kann und daß das Sperrglied (Sperrklinke 7) am Stellglied (Schiffchen 11) gelagert ist und durch einen Schlitz (16) im Rohr mit an der fahrzeugfesten Führungsbahn (14) vorgesehenen Sperrasten (Zähnen 13) zusammenwirkt.
2. S'.ockhandbremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, am Handgriff 'V2) sHagertcn, federbelasteten Gegengriff (3), der über eine Stange (6) mit dem als schwenkbare Sperrklinke (7) ausgebildeten Sperrglied zusammenwirkt, um bei gleichzeitigem Anziehen am Handgriff (2) des Handbremshebels (1) und Betätigen des Gegengriffs (3) die Sperrklinke (7) außer Eingriff von den als Zähne (13) ausgebildeten Sperrasten zu bringen.
3. Stockhandbremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Handbremshebel (1) bildende Rohr an seinem dem Handgriff (2) abgelegenen Ende einen konischen Teil (21) zur Aufnahme eines in an sich bekannter Weise am entsprechenden Ende des als Schiffchen (II) ausgebildeten Stellglieds vorgesehenen Konus (17) aufweist.
4. Stockhandbremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch I und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen (11) in seiner verriegelten Stellung sowohl über die in die Zähne (13) der Führungsbahn (14) eingerastete Sperrklinke (7) als auch an der den Zähnen (13) diametral gegenüberliegenden Oberfläche dieser Führungsbahn (14) abgestützt ist.
DE19691919898 1968-04-22 1969-04-19 Stockhandbremsbetaetigungseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Granted DE1919898B2 (de)

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