DE60027402T2 - Spannvorrichtung für kabel - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Kabel, insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, zur Betätigung der Handbremse von Kraftfahrzeugen.
  • Das am nächsten gelegene Dokument nach dem Stand der Technik US 5,235,867 zeigt eine Verbindung der nachstehenden Merkmale des Anspruchs 1:
    • – Eine Spannvorrichtung für Kabel mit einem Hebel, der an einer Buchse gesichert ist und sich darauf dreht, befestigt auf einem tragenden Teil, und mit einem Kabel, das vom Hebel zum Bremsmechanismus an den Rädern des Fahrzeugs läuft,
    • – ein Kabelabschlussteil,
    • – eine Scheibe, die auf der Drehachse des Hebels über einen zentralen Ansatz und auf dem Hebel vorne montiert ist, die sich auf der Achse drehen kann, mit einem flachen Abschnitt der Scheibe, der auf einem Teil mit kreisförmig angeordneten Zähnen versehen ist, und einem anderen Teil, das einen Kabelschuh als Stopper umfasst, der den Kontakt zum Vorsprung auf der Halterung herstellt,
    • – eine koaxial und vor der Scheibe angebrachte Schale, die an einem zentralen Ansatz an der Buchse des Hebels befestigt ist,
    • – eine auf dem Hebel montierte Sperrklinke, die in Bezug auf die Zähne an der Scheibe arbeitet und durch eine Feder
    betrieben wird, wobei diese Sperrklinke mit zwei Vorsprüngen versehen ist.
  • Die Handbremsen der Fahrzeuge besitzen einen Hebel, der über verschiedene Mechanismen mit einem Kabel verbunden ist, der in einem Anschlussteil mit seitlichen Ableitungen endet, die sich zu den bei den Rädern befindlichen Bremssystemen hin erstrecken. Wird der Hebel betätigt, führen die seitlichen Ableitungen dazu, dass die Bremsen greifen, und wird der Hebel gelöst, werden auch die Bremsen gelöst.
  • Das aus dem Bremshebel kommende Kabel lockert sich oft mit dem häufigen Einsatz, und deshalb ist es notwendig, Spannvorrichtungen einzubauen, die die Straffheit des Kabel innerhalb der vom Hersteller vorgegebenen, eingestellten Werte halten, so dass das Fahrzeug während der Lebensdauer des Fahrzeugs ordnungsgemäß gebremst wird.
  • Soweit im Stand der Technik bekannt, gibt es Belege von verschiedenen Spannsystemen, die für diesen konkreten Einsatz geeignet sind, von denen die meisten sehr komplizierte Vorrichtungen mit einer hohen Anzahl von Bestand- und Bauteilen sind.
  • Die Hauptaufgabe dieser Erfindung ist, eine Spannvorrichtung für Kabel bereit zu stellen, die sehr einfach und effektiv ist, und darüber hinaus die Gefahren verhindert, die von einem relativen Übermaß an Komponenten ausgehen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Spannvorrichtung für Kabel bereit zu stellen, die in der Herstellung relativ wirtschaftlich ist.
  • Um diese Ziele zu erreichen, beansprucht die Erfindung eine Spannvorrichtung für Kabel, versehen mit einem Betätigungshebel, einer Scheibe mit einem Abschnitt in Form eines Kreisausschnitts und einem weiteren Hilfsabschnitt mit größerem Ausmaß als der vorherige.
  • Der Abschnitt der Scheibe in Form eines Kreisausschnitts ist auf einer Buchse montiert, auf der der Bremshebel auch dreht. Er besitzt eine bestimmte Dicke und ist auf dem kreisförmigen Rand, der einen bestimmten Winkel, z. B. 180 Grad, bildet, mit Zähnen versehen.
  • Der andere Abschnitt beginnt und endet am Anfang des oben genannten gezahnten Bereichs, erstreckt sich koplanar und erreicht einen Oberflächenbereich, der weiter von der Scheibenmitte entfernt ist.
  • Vorstehend auf diesem zweiten Abschnitt befinden sich an einem Ende ein flacher Vorsprung in Form eines Kabelschuhs und am anderen Ende eine Wand, die rechtwinklig zur Fläche der Scheibe steht und eine vertikale Fläche bildet, so wie, eng an dieser wand, eine ebenso vertikal hervorstehende Basis in Richtung der gleichen Seite der Scheibe, an der die Wand hervorsteht.
  • Die Basis ist vorhanden, um als Sitz für das Kabelende zu dienen. Wie später sachgemäß beschrieben wird, bildet seine Längsrichtung einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung der Wand.
  • Der Bremshebel ist auf der gleichen Buchse montiert, die ihrerseits wieder auf einer Halterung montiert ist, die am Fahrzeug selber befestigt ist, so dass sich der Hebel auf der Buchse dreht, wenn der Benutzer dies erfordert.
  • Vorn an der Scheibe befindet sich eine Schale, die auch auf der gleichen Buchse montiert ist. Die Öffnung dieser Schale weist nach außen, d. h. in Richtung der gegenüberliegenden Seite zur Lage der Scheibe, und ihre seitliche Fläche liegt nah an der Lage der Basis dieser Scheibe, auf der das Kabelende sitzt. Die Schale hat auch einen weiten, kreisförmigen Außenflügel, der sich parallel zum Hebel und über die Basis und die vertikale Wand der Scheibe erstreckt.
  • Die Seitenfläche der Schale ist mit einer ringförmigen Nut versehen.
  • Das Kabelende, das aus dem Anschlussteil kommt, ist mit einem kleinen, geraden, zylinderförmigen Teil mit einem kugelförmigen Ende größeren Durchmessers als der des Zylinders abgeschlossen, das außen eine Feder aufnimmt.
  • Das Kabel geht durch das Innere der zum Beispiel U-förmigen Basis der Scheibe und das zylinderförmige Abschlussteil, wobei der kugelförmige Abschnitt zwischen der vertikalen Wand der Scheibe und der äußeren Seitenfläche der Schale liegt.
  • Die Feder ruht auf der Basis der Scheibe und hält den Druck gegen den kugelförmigen Abschnitt aufrecht, um den kugelförmigen Abschnitt gegen die vertikale Wand der Scheibe zu drücken.
  • Die Kante des Bremshebels umfasst eine Sperrklinke, die geringfügig in Richtung der Scheibe hervorsteht, so dass ihr hervorstehender Zahn gegen die Verzahnung auf der Scheibe wirkt. Der Stopper für die Scheibe steht in Berührung mit einem Haltepunkt, der die zentrale Buchse hält und die Bewegung gegen den Uhrzeigersinn bzw. die Drehung der Scheibe unterbindet.
  • Wie oben bereits besagt, dreht der Hebel um die zentrale Buchse, gesichert an der Halterung. Die Schale ist an der Buchse befestigt und die Scheibe kann auf der Buchse drehen.
  • Wie sich aus der Beschreibung bis hier ableitet, befinden sich der zylinderförmige Abschlussteil des Kabels mit seinem kugelförmigen Endabschnitt und die Feder, die um den zylinderförmigen Abschnitt herum liegt, im physischen Raum zwischen der Basis und der vertikalen Wand der Scheibe, der Seitenfläche der Schale und seinem hervorstehenden kreisförmigen Flügel, so dass die selbsttätige Spannung des Kabels in diesem Raum erfolgt.
  • Bei Beginn des Zusammenbaus wird die Spannung der Feder, die um das zylinderförmige Teil des Abschlussteils des Kabels herum liegt, so bemessen, dass sie der Spannung entspricht, die das Kabel aufrecht erhalten muss, um seine Funktion auf den Bremsmechanismen der Räder des Fahrzeugs erfüllen zu können.
  • In dieser Lage steht das kugelförmige Abschlussteil des Kabelendes nicht mit der vertikalen Wand der Scheibe und der Seitenfläche der Schale in Berührung. Wird also der Hebel gezogen, dreht sich die Scheibe mit ihm auf der zentralen Buchse und die Sperrklinke am Hebel wirkt nicht gegen die Verzahnung auf der Scheibe.
  • Wird das Kabel lockerer oder verliert es die voreingestellte Spannung auf Grund der Benutzung, wird die Spannung der Feder auf die Basis der Scheibe höher als die Spannung des Kabels und drückt somit den kugelförmigen Abschnitt gegen die vertikale Wand der Scheibe und gegen die Seitenfläche der Schale, wobei der kugelförmige Abschnitt zwischen beiden verkeilt wird, so dass beim Drehen des Hebels und der Schale sich die Scheibe um einen bestimmten Winkel dreht, was zur Folge hat, dass der Zahn der Sperrklinke um diesen Winkel in der Verzahnung auf der Scheibe weitergeht.
  • Bei diesem Vorgang hat sich der kugelförmige Abschnitt des Kabelabschlussteils auch um diesen Winkel gedreht und das Kabel gezwungen, sich zu spannen, bis seine Spannung gleich hoch ist wie die der Feder des Kabelabschlussteils. Geschieht dies, verliert der kugelförmige Abschnitt den Kontakt zur vertikalen Wand der Scheibe und der Seitenfläche der Schale, und die Baugruppe kehrt in eine ähnliche Lage wie die Anfangsposition zurück, obwohl die in die Verzahnung auf der Scheibe eingreifende Sperrklinke sich um eine bestimmte Winkelentfernung von ihrer Anfangsposition weiter bewegt hat.
  • Bei diesen Spannvorgängen dreht sich die Scheibe im Uhrzeigersinn, da gegen den Uhrzeigersinn der hervorstehende Stopper mit einem Punkt an der Halterung in Berührung steht.
  • Bei erneutem Verlust der Kabelspannung, gleicht das System die Durchhängung mit einem selbsttätigen Spannungsvorgang aus, wobei sich die beschriebenen Vorgänge kontinuierlich wiederholen und die ordnungsgemäße Spannung des Kabels aufrecht erhalten.
  • Die Basis der Scheibe, durch die das Kabel durchgeht und auf der die Feder des Abschlussteils des Kabels ruht, liegt sehr eng an der Seitenfläche der Schale an, so dass das in Richtung der Schale hervorstehende Kabel in der ringförmigen Nut der Schale liegt, sobald eine Reihe von selbsttätigen Spannungsvorgängen stattgefunden haben.
  • Die Sperrklinke ist mit einer Feder versehen, die gegen den Zahn wirkt, mit dem die Sperrklinke versehen ist, so dass die Sperrklinke zum Zurücksetzen des Systems durch Forcieren des Zahns gedreht wird.
  • Um diesen Rücksetzvorgang auszuführen, wird die Sperrklinke in Verbindung mit einer in der Seitenfläche und in den äußeren Flügel der Schale geschnittene Aushöhlung eingesetzt. Die Sperrklinke ist mit einem Kabelschuh versehen, der rechtwinklig an einem Ende im Uhrzeigersinn hervorsteht, das in der o. g. Aushöhlung vorhanden ist.
  • Die Aushöhlung in der Schale besitzt eine kreisförmige Kante an der Basis der Schale und erstreckt sich in einem bestimmten Winkel von der Peripherie aus. Von dieser Kante und an der näher am Kabelschuh gelegenen Seite der Sperrklinke hat der Flügel eine Kante, die nicht am theoretischen Zentrum der Schale ausgerichtet ist, an dem der Kabelschuh der Sperrklinke gehalten wird und gleitet.
  • Wird der Hebel der Spannvorrichtung angehoben, gleitet der Kabelschuh auf einer geneigten Ebene der Kante nach unten in die Aushöhlung, so dass er von seiner Feder gedrückt wird, um in die Zähne der Sperrklinke mit den Zähnen des zentralen Körpers zu greifen.
  • Wird der Hebel aber wieder in die unterste Lage versetzt, geht der Kabelschuh an der Sperrklinke wieder von unten in der Aushöhlung in Richtung des geneigten Bereichs und drückt seine Gegenfeder, bis die Sperrklinke angehoben ist und den Kontakt zwischen den Zähnen der Sperrklinke und denen des zentralen Körpers verliert und somit das System zurücksetzt.
  • Alle Einzelheiten der Erfindung sind mit größeren Details in den Zeichnungen zu sehen, wo, ohne irgendwelche Einschränkungen, Folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine Aufriss der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung .
  • 2 ist ein zentraler Querschnitt von 1 entlang der Linie I-I.
  • 3 ist eine Ansicht von 1 in Richtung des Pfeils (M) aus 1.
  • 4 ist ein Enddetail des Systems gemäß der Ansicht II aus 1.
  • 5 ist ein Aufriss des Systems, in dem die Einzelheiten der Verbindung zwischen der Sperrklinke und der Aushöhlung in der Schale zum Zurücksetzen des Systems gezeigt sind.
  • 6 stellt die Ansicht gemäß (N) aus 5 dar.
  • Betrachtet man nun die Illustration in 1, sieht man die Halterung (8) für das gesamte System, befestigt an einem festen Teil des Fahrzeugs, an dem die zentrale Buchse (7) montiert ist, mit dem Hebel (9), der Scheibe (4) und der Schale (3), die dann auf die Buchse gesetzt werden.
  • Die Scheibe (4) weist einen kreisförmigen Abschnitt auf, ausgestattet mit Zähnen (12), dem Stopper (4C), der mit der Halterung (8) in Berührung steht, um eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn der Scheibe zu verhindern, so wie der Basis (4A), durch die das Kabel (10) und die vertikale wand (4B) gehen.
  • Die Verlängerungen der Längsrichtung der Basis (4A) und der vertikalen Wand (4B) bilden, wie gezeigt, einen spitzen Winkel.
  • Auf der Basis (4A) ruht die Feder (6), die durch Eingreifen in den zylinderförmigen Abschnitt (5A) des Kabelabschlussteils (10) in der Lage ist, das kugelförmige Endteil (5) zu zwingen bzw. zu drücken.
  • Es ist ebenso zu sehen, dass die Basis (4A) sehr eng an der Seitenfläche der Schale (3) liegt, und wie die Feder (6) und das Endstück (5, 5A) des Kabels (10) innerhalb des Raums zwischen der vertikalen Wand (4B), der Basis (4A) und der Seitenfläche der Schale (3) verbleiben. Darüber hinaus wird der Raum vom hervorstehenden Bereich (3A) der Schale belegt.
  • Die in der 1 gezeigte Position entspricht der bei Beginn der Montage, wobei der Stopper (4C) gegen einen Vorsprung auf der Halterung (8) wirkt, der kugelförmige Abschnitt nicht mit der Wand (4B) in Berührung steht, und die Schale (3), in der die Spannung des Kabels (10) gleich hoch ist wie die Spannung der Feder (6), eingesetzt ist.
  • Die Sperrklinke befindet sich am Anfang der Zähne (12) auf der Scheibe (4), bereit für den Eingriff, sobald sich die Scheibe dreht. Zu sehen ist auch die auf dem Vorsprung (1A) gehaltene Gegenfeder (2), die den Zahn der Sperrklinke (1) gegen die Zähne der Scheibe (4) drückt.
  • Lockert sich das Kabel (10) oder hängt es durch, drückt die Feder (6) den kugelförmigen Abschnitt (5) so, dass er zwischen der vertikalen Wand (4B) und der Seitenfläche der fixierten Schale (3) einklemmt und die Scheibe (4) um einen bestimmten Winkel dreht, der von der Sperrklinke in der Verzahnung (12) zurück gelegt wird.
  • In 2 ist die auf der Halterung (8) befestigte zentrale Buchse zu sehen, mit dem Hebel (9), der Scheibe (4) vorne am Hebel und der Schale (3) vorne an der Scheibe. Der Flügel (3A) der Schale steht über der Basis (4A) der Scheibe (3), wie gezeigt, und die Seitenfläche der Schale (3) ist mit der ringförmigen Nut (11) versehen, in der das Kabel untergebracht wird.
  • Bezüglich dieser zuletzt genannten Eigenschaft wird die Funktion der Nut (11) in der Schale in den 1 und 2 erneut hervorgehoben und erweitert. Wenn nach dem kontinuierlichen Einsatz die Scheibe (4) eine im Uhrzeigersinn zu der gezeigten Stellung versetzte Winkelstellung einnimmt, liegt das aus der Basis hervorstehenden Kabel (10) in der oben genannten Nut (11), die die Funktion einer Führung für das Kabel übernimmt, das durch diese Nut läuft, bis zu der Stelle, an der es tangential zur Seitenfläche der Schale seinen Weg zum Anschlussteil nimmt.
  • In 3 ist das Systemäußere zu sehen, mit dem Hebel (9), der Buchse (7), der Sperrklinke (1), die aus dem Hebel kommt, der Scheibe (4) mit ihrem Stopper (4C) und der Schale (3) mit ihren Flügeln (3A) und der ringförmigen Nut (11) der Schale.
  • In 4 lässt sich ersehen, wie der kugelförmige Abschnitt des Kabelabschlussteils im Inneren des Raumes liegt, der von der Scheibe (4), der vertikalen Wand (4B) und den Flügeln (3A) der Schale gebildet ist. In der 4 wurde, der Einfachheit halber, die Nut in der Schale für das Kabel nicht abgebildet.
  • Bezüglich der 5 und 6, so wie der 1 in Bezug auf diese, ist hervorzuheben, dass das Zurücksetzsystems manuell ausgelöst werden könnte, und zwar durch Drücken des vorne gelegenen Vorsprungs oder des Kabelschuh (1A) der Sperrklinke, so dass durch Überwinden der Wirkung der Feder die Zähne der Sperrklinke (1) den Kontakt mit den Zähnen (12) der Scheibe (1) verlieren.
  • Es wird aber die mechanische Lösung beansprucht, nach der die ringförmige Aushöhlung oder Freiraum (3B) in der Schale (3) gebildet ist, bei der ein Ende (3C) in Form einer Rampe und als mechanischer Stopper für den Kabelschuh (1B) auf der Sperrklinke geneigt ausgebildet ist, während das andere Ende (3D) strahlenförmig ist.
  • In der in den 5 und 6 gezeigten Lage befindet sich der Hebel (9) in der abgesenkten Position, in der kein Kontakt zwischen den Zähnen (12) der Scheibe (4) und den Zähnen (14) der Sperrklinke besteht, weil die Sperrklinke angehoben ist, wodurch das System zurückgesetzt wird.
  • Es ist zu sehen, dass in dieser Lage der Kabelschuh (1B) vom mechanischen Stopper (13) gehalten wird, der den geneigten Bereich (3C) der Aushöhlung (3B) in der Schale bildet. Die Feder (2) der Sperrklinke (1) kann die Sperrklinke nicht bewegen, weil dieser Stopper und die Scheibe (3) sich nicht gegen den Uhrzeigersinn drehen können.
  • Wird der Hebel (9) nach oben gezogen, während diese Stellung vorliegt, drehen sich die Sperrklinke (1) und die Scheibe (4) mit ihm, so dass der Kabelschuh (1B) dort auf seinen Stopper (13) über die geneigte Ebene in Richtung unteren Bereich der Aushöhlung (3B) gleitet, wo dann die Zähne (14) und (12) ineinander greifen.

Claims (4)

  1. Spannvorrichtung für Kabel mit einem Hebel (9), der an einer Buchse (7) befestigt ist und sich auf dieser dreht, die an einem tragenden Teil (8) befestigt ist, und mit einem Kabel (10), das vom Hebel zum Bremsmechanismus an den Rädern des Fahrzeugs verläuft, umfassend – ein Kabelabschlussteil (10) mit einem zylinderförmigen Abschnitt (5A), der an seinem freien Ende mit einer Kugel versehen ist, und mit einer spiral- oder schraubenförmigen Feder (6), die auf dem zylinderförmigen Abschnitt angebracht ist, – eine Scheibe (4), die auf der Drehachse (7) des Hebels über einen zentralen Ansatz und vorne am Hebel montiert ist, die sich um diese Achse drehen kann, mit einem flachen Abschnitt der Scheibe, in der ein Teil mit Zähnen (12) versehen ist und die kreisförmig angeordnet sind, und einem anderen Teil, umfassend, auf der einen Seite, einen Kabelschuh (4C) als Stopper, der mit einem Vorsprung an der Halterung (8) in Berührung ist, und, auf der anderen Seite, eine hervorstehende vertikale Basis (4A), in Richtung derer einen Seite der zylinderförmige Abschnitt (5A) mit dem kugelförmigen Ende (5) und der Feder (6) liegt, und in Richtung deren anderer Seite das zu spannende Kabel (10) liegt; eine vertikale Wand (4B) nah an der oben genannten Basis, die mit der Längsrichtung der Basis einen spitzen Winkel bildet, so dass die Wand in der Lage ist, das kugelförmige Ende (5) zu halten, und auch weiter von der Mitte gelegen ist als die Basis (4A), – eine Schale (3), die koaxial zur Scheibe (4) ist und vor ihr liegt, befestigt mittels eines zentralen Ansatzes an der Buchse (7) des Hebels (9), mit einer Seitenfläche, in der eine kreisförmige Nut (11) gebildet ist und die einen kreisförmigen Außenflügel (3A) besitzt, dessen Durchmesser über die Position der vertikalen Wand (4B) der Scheibe (4) und über das kugelförmige Ende (5) hinausgeht, – eine Sperrklinke (1) mit auf dem Hebel (9) montierten Zähnen (14), die in Bezug auf die Zähne (12) auf der Scheibe (4) wirken, und die durch eine Feder (2) gedrückt wird, wobei die Sperrklinke mit zwei Vorsprüngen versehen ist, einer vorne (1A) an der Halterung der Feder und einer (1B) hinten, die einen Stopper (13) am Bereich der Schale (3) darstellt, – eine Aushöhlung (3B) in der Seitenfläche und um Außenflügel der Schale (3), die einen winkligen Abschnitt davon belegt, wobei die Aushöhlung mit einer Kante (3C) versehen ist, die nicht mit der theoretischen Mitte der der Schale ausgerichtet ist, und der Kabelschuh (IB) der Sperrklinke von dieser Kante gehalten wird, – Der von der Feder (6) umgebene zylinderförmige Abschnitt (5A) und das kugelförmige Abschlussstück (5), das mit dem Kabelende (10) verbunden ist, befindet sich im Raum zwischen der Basis (4A), der vertikalen Wand (4B) der Scheibe und der Seitenfläche der Schale (3), und drückt somit die Feder (6) mit kontinuierlicher Spannung gegen die Basis (4A), wobei all dies unter dem kreisförmigen Flügel (3A) der Schale liegt.
  2. Spannvorrichtung für Kabel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Wand (4B) und die Basis (4A), deren Verlängerungen einen spitzen Winkel bilden, vorzugsweise aus dem gleichen Material sind wie die Scheibe (4) selber.
  3. Spannvorrichtung für Kabel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem kreisförmigen Abschnitt der Scheibe (4) gebildeten Zähnen an ihrem Ende am Kabelschuh (4C), der als Stopper fungiert, bzw. an der geneigten vertikalen Wand (4B) eng anliegen.
  4. Spannvorrichtung für Kabel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (4A), die als Stopper für die Feder (6) des Kabelabschlussteils (10) fungiert, eine Durchgangsöffnung für das Kabel, das zu den Bremsen läuft, besitzt.
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