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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Kabel,
insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, zur Betätigung der
Handbremse von Kraftfahrzeugen.
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Das
am nächsten
gelegene Dokument nach dem Stand der Technik
US 5,235,867 zeigt eine Verbindung
der nachstehenden Merkmale des Anspruchs 1:
- – Eine Spannvorrichtung
für Kabel
mit einem Hebel, der an einer Buchse gesichert ist und sich darauf
dreht, befestigt auf einem tragenden Teil, und mit einem Kabel,
das vom Hebel zum Bremsmechanismus an den Rädern des Fahrzeugs läuft,
- – ein
Kabelabschlussteil,
- – eine
Scheibe, die auf der Drehachse des Hebels über einen zentralen Ansatz
und auf dem Hebel vorne montiert ist, die sich auf der Achse drehen kann,
mit einem flachen Abschnitt der Scheibe, der auf einem Teil mit
kreisförmig
angeordneten Zähnen
versehen ist, und einem anderen Teil, das einen Kabelschuh als Stopper
umfasst, der den Kontakt zum Vorsprung auf der Halterung herstellt,
- – eine
koaxial und vor der Scheibe angebrachte Schale, die an einem zentralen
Ansatz an der Buchse des Hebels befestigt ist,
- – eine
auf dem Hebel montierte Sperrklinke, die in Bezug auf die Zähne an der
Scheibe arbeitet und durch eine Feder
betrieben wird, wobei
diese Sperrklinke mit zwei Vorsprüngen versehen ist.
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Die
Handbremsen der Fahrzeuge besitzen einen Hebel, der über verschiedene
Mechanismen mit einem Kabel verbunden ist, der in einem Anschlussteil
mit seitlichen Ableitungen endet, die sich zu den bei den Rädern befindlichen
Bremssystemen hin erstrecken. Wird der Hebel betätigt, führen die seitlichen Ableitungen
dazu, dass die Bremsen greifen, und wird der Hebel gelöst, werden
auch die Bremsen gelöst.
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Das
aus dem Bremshebel kommende Kabel lockert sich oft mit dem häufigen Einsatz,
und deshalb ist es notwendig, Spannvorrichtungen einzubauen, die
die Straffheit des Kabel innerhalb der vom Hersteller vorgegebenen,
eingestellten Werte halten, so dass das Fahrzeug während der
Lebensdauer des Fahrzeugs ordnungsgemäß gebremst wird.
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Soweit
im Stand der Technik bekannt, gibt es Belege von verschiedenen Spannsystemen,
die für diesen
konkreten Einsatz geeignet sind, von denen die meisten sehr komplizierte
Vorrichtungen mit einer hohen Anzahl von Bestand- und Bauteilen
sind.
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Die
Hauptaufgabe dieser Erfindung ist, eine Spannvorrichtung für Kabel
bereit zu stellen, die sehr einfach und effektiv ist, und darüber hinaus
die Gefahren verhindert, die von einem relativen Übermaß an Komponenten
ausgehen.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Spannvorrichtung für Kabel
bereit zu stellen, die in der Herstellung relativ wirtschaftlich
ist.
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Um
diese Ziele zu erreichen, beansprucht die Erfindung eine Spannvorrichtung
für Kabel,
versehen mit einem Betätigungshebel,
einer Scheibe mit einem Abschnitt in Form eines Kreisausschnitts
und einem weiteren Hilfsabschnitt mit größerem Ausmaß als der vorherige.
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Der
Abschnitt der Scheibe in Form eines Kreisausschnitts ist auf einer
Buchse montiert, auf der der Bremshebel auch dreht. Er besitzt eine
bestimmte Dicke und ist auf dem kreisförmigen Rand, der einen bestimmten
Winkel, z. B. 180 Grad, bildet, mit Zähnen versehen.
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Der
andere Abschnitt beginnt und endet am Anfang des oben genannten
gezahnten Bereichs, erstreckt sich koplanar und erreicht einen Oberflächenbereich,
der weiter von der Scheibenmitte entfernt ist.
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Vorstehend
auf diesem zweiten Abschnitt befinden sich an einem Ende ein flacher
Vorsprung in Form eines Kabelschuhs und am anderen Ende eine Wand,
die rechtwinklig zur Fläche
der Scheibe steht und eine vertikale Fläche bildet, so wie, eng an
dieser wand, eine ebenso vertikal hervorstehende Basis in Richtung
der gleichen Seite der Scheibe, an der die Wand hervorsteht.
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Die
Basis ist vorhanden, um als Sitz für das Kabelende zu dienen.
Wie später
sachgemäß beschrieben
wird, bildet seine Längsrichtung
einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung
der Wand.
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Der
Bremshebel ist auf der gleichen Buchse montiert, die ihrerseits
wieder auf einer Halterung montiert ist, die am Fahrzeug selber
befestigt ist, so dass sich der Hebel auf der Buchse dreht, wenn
der Benutzer dies erfordert.
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Vorn
an der Scheibe befindet sich eine Schale, die auch auf der gleichen
Buchse montiert ist. Die Öffnung
dieser Schale weist nach außen,
d. h. in Richtung der gegenüberliegenden
Seite zur Lage der Scheibe, und ihre seitliche Fläche liegt
nah an der Lage der Basis dieser Scheibe, auf der das Kabelende
sitzt. Die Schale hat auch einen weiten, kreisförmigen Außenflügel, der sich parallel zum
Hebel und über
die Basis und die vertikale Wand der Scheibe erstreckt.
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Die
Seitenfläche
der Schale ist mit einer ringförmigen
Nut versehen.
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Das
Kabelende, das aus dem Anschlussteil kommt, ist mit einem kleinen,
geraden, zylinderförmigen
Teil mit einem kugelförmigen
Ende größeren Durchmessers
als der des Zylinders abgeschlossen, das außen eine Feder aufnimmt.
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Das
Kabel geht durch das Innere der zum Beispiel U-förmigen Basis der Scheibe und
das zylinderförmige
Abschlussteil, wobei der kugelförmige Abschnitt
zwischen der vertikalen Wand der Scheibe und der äußeren Seitenfläche der
Schale liegt.
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Die
Feder ruht auf der Basis der Scheibe und hält den Druck gegen den kugelförmigen Abschnitt aufrecht,
um den kugelförmigen
Abschnitt gegen die vertikale Wand der Scheibe zu drücken.
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Die
Kante des Bremshebels umfasst eine Sperrklinke, die geringfügig in Richtung
der Scheibe hervorsteht, so dass ihr hervorstehender Zahn gegen die
Verzahnung auf der Scheibe wirkt. Der Stopper für die Scheibe steht in Berührung mit
einem Haltepunkt, der die zentrale Buchse hält und die Bewegung gegen den
Uhrzeigersinn bzw. die Drehung der Scheibe unterbindet.
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Wie
oben bereits besagt, dreht der Hebel um die zentrale Buchse, gesichert
an der Halterung. Die Schale ist an der Buchse befestigt und die
Scheibe kann auf der Buchse drehen.
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Wie
sich aus der Beschreibung bis hier ableitet, befinden sich der zylinderförmige Abschlussteil des
Kabels mit seinem kugelförmigen
Endabschnitt und die Feder, die um den zylinderförmigen Abschnitt herum liegt,
im physischen Raum zwischen der Basis und der vertikalen Wand der
Scheibe, der Seitenfläche
der Schale und seinem hervorstehenden kreisförmigen Flügel, so dass die selbsttätige Spannung des
Kabels in diesem Raum erfolgt.
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Bei
Beginn des Zusammenbaus wird die Spannung der Feder, die um das
zylinderförmige
Teil des Abschlussteils des Kabels herum liegt, so bemessen, dass
sie der Spannung entspricht, die das Kabel aufrecht erhalten muss,
um seine Funktion auf den Bremsmechanismen der Räder des Fahrzeugs erfüllen zu
können.
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In
dieser Lage steht das kugelförmige
Abschlussteil des Kabelendes nicht mit der vertikalen Wand der Scheibe
und der Seitenfläche
der Schale in Berührung.
Wird also der Hebel gezogen, dreht sich die Scheibe mit ihm auf
der zentralen Buchse und die Sperrklinke am Hebel wirkt nicht gegen
die Verzahnung auf der Scheibe.
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Wird
das Kabel lockerer oder verliert es die voreingestellte Spannung
auf Grund der Benutzung, wird die Spannung der Feder auf die Basis
der Scheibe höher
als die Spannung des Kabels und drückt somit den kugelförmigen Abschnitt
gegen die vertikale Wand der Scheibe und gegen die Seitenfläche der Schale,
wobei der kugelförmige
Abschnitt zwischen beiden verkeilt wird, so dass beim Drehen des
Hebels und der Schale sich die Scheibe um einen bestimmten Winkel
dreht, was zur Folge hat, dass der Zahn der Sperrklinke um diesen
Winkel in der Verzahnung auf der Scheibe weitergeht.
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Bei
diesem Vorgang hat sich der kugelförmige Abschnitt des Kabelabschlussteils
auch um diesen Winkel gedreht und das Kabel gezwungen, sich zu spannen,
bis seine Spannung gleich hoch ist wie die der Feder des Kabelabschlussteils.
Geschieht dies, verliert der kugelförmige Abschnitt den Kontakt zur
vertikalen Wand der Scheibe und der Seitenfläche der Schale, und die Baugruppe
kehrt in eine ähnliche
Lage wie die Anfangsposition zurück,
obwohl die in die Verzahnung auf der Scheibe eingreifende Sperrklinke
sich um eine bestimmte Winkelentfernung von ihrer Anfangsposition
weiter bewegt hat.
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Bei
diesen Spannvorgängen
dreht sich die Scheibe im Uhrzeigersinn, da gegen den Uhrzeigersinn
der hervorstehende Stopper mit einem Punkt an der Halterung in Berührung steht.
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Bei
erneutem Verlust der Kabelspannung, gleicht das System die Durchhängung mit
einem selbsttätigen
Spannungsvorgang aus, wobei sich die beschriebenen Vorgänge kontinuierlich
wiederholen und die ordnungsgemäße Spannung
des Kabels aufrecht erhalten.
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Die
Basis der Scheibe, durch die das Kabel durchgeht und auf der die
Feder des Abschlussteils des Kabels ruht, liegt sehr eng an der
Seitenfläche der
Schale an, so dass das in Richtung der Schale hervorstehende Kabel
in der ringförmigen
Nut der Schale liegt, sobald eine Reihe von selbsttätigen Spannungsvorgängen stattgefunden
haben.
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Die
Sperrklinke ist mit einer Feder versehen, die gegen den Zahn wirkt,
mit dem die Sperrklinke versehen ist, so dass die Sperrklinke zum
Zurücksetzen
des Systems durch Forcieren des Zahns gedreht wird.
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Um
diesen Rücksetzvorgang
auszuführen, wird
die Sperrklinke in Verbindung mit einer in der Seitenfläche und
in den äußeren Flügel der
Schale geschnittene Aushöhlung
eingesetzt. Die Sperrklinke ist mit einem Kabelschuh versehen, der
rechtwinklig an einem Ende im Uhrzeigersinn hervorsteht, das in der
o. g. Aushöhlung
vorhanden ist.
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Die
Aushöhlung
in der Schale besitzt eine kreisförmige Kante an der Basis der
Schale und erstreckt sich in einem bestimmten Winkel von der Peripherie
aus. Von dieser Kante und an der näher am Kabelschuh gelegenen
Seite der Sperrklinke hat der Flügel
eine Kante, die nicht am theoretischen Zentrum der Schale ausgerichtet
ist, an dem der Kabelschuh der Sperrklinke gehalten wird und gleitet.
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Wird
der Hebel der Spannvorrichtung angehoben, gleitet der Kabelschuh
auf einer geneigten Ebene der Kante nach unten in die Aushöhlung, so dass
er von seiner Feder gedrückt
wird, um in die Zähne
der Sperrklinke mit den Zähnen
des zentralen Körpers
zu greifen.
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Wird
der Hebel aber wieder in die unterste Lage versetzt, geht der Kabelschuh
an der Sperrklinke wieder von unten in der Aushöhlung in Richtung des geneigten
Bereichs und drückt
seine Gegenfeder, bis die Sperrklinke angehoben ist und den Kontakt
zwischen den Zähnen
der Sperrklinke und denen des zentralen Körpers verliert und somit das
System zurücksetzt.
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Alle
Einzelheiten der Erfindung sind mit größeren Details in den Zeichnungen
zu sehen, wo, ohne irgendwelche Einschränkungen, Folgendes dargestellt
ist:
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1 ist
eine Aufriss der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung .
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2 ist
ein zentraler Querschnitt von 1 entlang
der Linie I-I.
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3 ist
eine Ansicht von 1 in Richtung des Pfeils (M)
aus 1.
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4 ist
ein Enddetail des Systems gemäß der Ansicht
II aus 1.
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5 ist
ein Aufriss des Systems, in dem die Einzelheiten der Verbindung
zwischen der Sperrklinke und der Aushöhlung in der Schale zum Zurücksetzen
des Systems gezeigt sind.
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6 stellt
die Ansicht gemäß (N) aus 5 dar.
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Betrachtet
man nun die Illustration in 1, sieht
man die Halterung (8) für
das gesamte System, befestigt an einem festen Teil des Fahrzeugs,
an dem die zentrale Buchse (7) montiert ist, mit dem Hebel (9),
der Scheibe (4) und der Schale (3), die dann auf die
Buchse gesetzt werden.
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Die
Scheibe (4) weist einen kreisförmigen Abschnitt auf, ausgestattet
mit Zähnen
(12), dem Stopper (4C), der mit der Halterung
(8) in Berührung steht,
um eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn der Scheibe zu verhindern,
so wie der Basis (4A), durch die das Kabel (10)
und die vertikale wand (4B) gehen.
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Die
Verlängerungen
der Längsrichtung
der Basis (4A) und der vertikalen Wand (4B) bilden,
wie gezeigt, einen spitzen Winkel.
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Auf
der Basis (4A) ruht die Feder (6), die durch Eingreifen
in den zylinderförmigen
Abschnitt (5A) des Kabelabschlussteils (10) in
der Lage ist, das kugelförmige
Endteil (5) zu zwingen bzw. zu drücken.
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Es
ist ebenso zu sehen, dass die Basis (4A) sehr eng an der
Seitenfläche
der Schale (3) liegt, und wie die Feder (6) und
das Endstück
(5, 5A) des Kabels (10) innerhalb des
Raums zwischen der vertikalen Wand (4B), der Basis (4A)
und der Seitenfläche der
Schale (3) verbleiben. Darüber hinaus wird der Raum vom
hervorstehenden Bereich (3A) der Schale belegt.
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Die
in der 1 gezeigte Position entspricht der bei Beginn
der Montage, wobei der Stopper (4C) gegen einen Vorsprung
auf der Halterung (8) wirkt, der kugelförmige Abschnitt nicht mit der
Wand (4B) in Berührung
steht, und die Schale (3), in der die Spannung des Kabels
(10) gleich hoch ist wie die Spannung der Feder (6),
eingesetzt ist.
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Die
Sperrklinke befindet sich am Anfang der Zähne (12) auf der Scheibe
(4), bereit für
den Eingriff, sobald sich die Scheibe dreht. Zu sehen ist auch die auf
dem Vorsprung (1A) gehaltene Gegenfeder (2), die
den Zahn der Sperrklinke (1) gegen die Zähne der Scheibe
(4) drückt.
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Lockert
sich das Kabel (10) oder hängt es durch, drückt die
Feder (6) den kugelförmigen
Abschnitt (5) so, dass er zwischen der vertikalen Wand (4B)
und der Seitenfläche
der fixierten Schale (3) einklemmt und die Scheibe (4)
um einen bestimmten Winkel dreht, der von der Sperrklinke in der
Verzahnung (12) zurück
gelegt wird.
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In 2 ist
die auf der Halterung (8) befestigte zentrale Buchse zu
sehen, mit dem Hebel (9), der Scheibe (4) vorne
am Hebel und der Schale (3) vorne an der Scheibe. Der Flügel (3A)
der Schale steht über
der Basis (4A) der Scheibe (3), wie gezeigt, und
die Seitenfläche
der Schale (3) ist mit der ringförmigen Nut (11) versehen,
in der das Kabel untergebracht wird.
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Bezüglich dieser
zuletzt genannten Eigenschaft wird die Funktion der Nut (11)
in der Schale in den 1 und 2 erneut
hervorgehoben und erweitert. Wenn nach dem kontinuierlichen Einsatz
die Scheibe (4) eine im Uhrzeigersinn zu der gezeigten Stellung
versetzte Winkelstellung einnimmt, liegt das aus der Basis hervorstehenden
Kabel (10) in der oben genannten Nut (11), die
die Funktion einer Führung
für das
Kabel übernimmt,
das durch diese Nut läuft,
bis zu der Stelle, an der es tangential zur Seitenfläche der
Schale seinen Weg zum Anschlussteil nimmt.
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In 3 ist
das Systemäußere zu
sehen, mit dem Hebel (9), der Buchse (7), der
Sperrklinke (1), die aus dem Hebel kommt, der Scheibe (4)
mit ihrem Stopper (4C) und der Schale (3) mit
ihren Flügeln (3A)
und der ringförmigen
Nut (11) der Schale.
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In 4 lässt sich
ersehen, wie der kugelförmige
Abschnitt des Kabelabschlussteils im Inneren des Raumes liegt, der
von der Scheibe (4), der vertikalen Wand (4B)
und den Flügeln
(3A) der Schale gebildet ist. In der 4 wurde,
der Einfachheit halber, die Nut in der Schale für das Kabel nicht abgebildet.
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Bezüglich der 5 und 6,
so wie der 1 in Bezug auf diese, ist hervorzuheben,
dass das Zurücksetzsystems
manuell ausgelöst
werden könnte,
und zwar durch Drücken
des vorne gelegenen Vorsprungs oder des Kabelschuh (1A)
der Sperrklinke, so dass durch Überwinden
der Wirkung der Feder die Zähne
der Sperrklinke (1) den Kontakt mit den Zähnen (12)
der Scheibe (1) verlieren.
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Es
wird aber die mechanische Lösung
beansprucht, nach der die ringförmige
Aushöhlung
oder Freiraum (3B) in der Schale (3) gebildet
ist, bei der ein Ende (3C) in Form einer Rampe und als
mechanischer Stopper für
den Kabelschuh (1B) auf der Sperrklinke geneigt ausgebildet
ist, während
das andere Ende (3D) strahlenförmig ist.
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In
der in den 5 und 6 gezeigten Lage
befindet sich der Hebel (9) in der abgesenkten Position,
in der kein Kontakt zwischen den Zähnen (12) der Scheibe
(4) und den Zähnen
(14) der Sperrklinke besteht, weil die Sperrklinke angehoben
ist, wodurch das System zurückgesetzt
wird.
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Es
ist zu sehen, dass in dieser Lage der Kabelschuh (1B) vom
mechanischen Stopper (13) gehalten wird, der den geneigten
Bereich (3C) der Aushöhlung
(3B) in der Schale bildet. Die Feder (2) der Sperrklinke
(1) kann die Sperrklinke nicht bewegen, weil dieser Stopper
und die Scheibe (3) sich nicht gegen den Uhrzeigersinn
drehen können.
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Wird
der Hebel (9) nach oben gezogen, während diese Stellung vorliegt,
drehen sich die Sperrklinke (1) und die Scheibe (4)
mit ihm, so dass der Kabelschuh (1B) dort auf seinen Stopper
(13) über die
geneigte Ebene in Richtung unteren Bereich der Aushöhlung (3B)
gleitet, wo dann die Zähne
(14) und (12) ineinander greifen.