DE2030562C3 - Vorrichtung zum Befestigen eines Kommandolautsprechers od.dgl. auf einem Fahrzeugdach - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Kommandolautsprechers od.dgl. auf einem FahrzeugdachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befesti gen eines Kommandolautsprechers od. dgl. auf einem
Fahrzeugdach, die einen auf dem Fahrzeugdach befestigten Sockel aufweist auf dem sich eine den Lautsprecher
oder dergleichen tragende Drehplatte abstützt, die einen den Sockel und das Fahrzeugdach
durchdringenden Schaft besitzt, an dem ein im Fahr
zeuginneren befindliches Bedienungsorgan angebracht ist
Befestigungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt (US-PS 2 571 950). Bei diesen bekannten Bauarten ist
die Drehplatte als ein Winkel ausgebildet, dessen horizontaler Schenkel auf der Oberseite des Sockels drehbar
gelagert ist Der vertikale Schenkel ist durch ein Scharnier unterteilt und der obere Teil des Schenkels,
der den Scheinwerfer trägt, ist mit einem teleskopartig zusammenschiebbaren Bolzen an den den Sockel
durchdringenden Schaft angelenkt Dieser Schaft kann verdreht, aber auch heraus- und hereingezogen werden,
um die Neigung des mit der bekannten Einrichtung zu befestigenden Suchscheinwerfers zu ändern. Diese bekannte
Bauart weist den Nachteil auf, daß kein Schutz gegen ein ungewolltes Verdrehen oder Verstellen des
Suchscheinwerfers vorhanden ist, so daß bei starken Beschleunigungen oder bei anderen äußeren Einflüssen
eine Verstellung eintreten kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß dort der Schaft weit in den Fahrzeuginnenraum
hereinragt und dort einen Teil bildet, der bei einem Unfall zu erheblichen Verletzungen der
Fahrzeuginsassen führen kann.
Es sind auch andere Vorrichtungen zum Befestigen von Kommandolautsprechern bekannt, die die an s<e
gestellten Forderungen nur in ungenügender Weise erfüllen können. Dort sind als Feststelleinrichtungen beispielsweise
Klemmeinrichtungen vorgesehen, die durch
Hebelgriffe oder Flügelschrauben betätigt werden, die
ebenfalls in den Fahrzeuginnenraum hereinragen. Auch
diese Teile bilden daher Verietzungsquellen bei Unfällen und sind überdies nicht geeignet, eine genügend feste
Arretierung zu erreichen, so daß sich bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die Lautsprecher verdrehen
können.
Es ist auch bekannt, an Stoßstangen oder an anderen
Teilen von Fahrzeugen Suchscheinwerfer zu befestigen, die vom Armaturenbrett aus verstellt werden können.
Dort ist die Ausgestaltung aber auch so getroffen, daß die aus druckfederbelasteten Kugeln bestehenden
Feststellsicherungen durch die Wirkung von Kräften aufgehoben werden können, die in Richtung der normalen
Betätigungskraft verlaufea In dieser Richtung wirken dort aber auch die auf den Suchscheinwerfer
einwirkenden äußeren Kräfte infolge von Fahrtwind oder Beschleunigungen, so daß bei der dort getroffenen
Ausgestaltung die erwünschte Sicherung nicht bei allen Betriebszuständen gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung zu
schaffen, bei der die Verriegelung in jedem Fall gewährleistet ist, ohne daß jedoch die zur Betätigung notwendigen
Kräfte das übliche Maß überschreiten müssen. Die Ausgestaltung soll ferner so getroffen werden,
daß die Gefahr von Verletzungen der Fahrzeuginsassen durch in das Innere hereinstehende Teile weitgehend
vermieden wird.
Die Erfindung besteht ausgehend von einer Bauart der eingangs genannten Art darin, daß ein mit dem
Schaft in axialer Richtung gegen eine Druckfeder verschiebbares und in Umfangsrichtung drehfest verbundenes
Handrad vorgesehen ist, das axial gerichtete Rastzapfen aufweist, die in Bohrungen od. dgl. eingreifen.
Durch diese Ausgestaltung wird in baulich einfacher Weise eine sehr sicher wirkende Verriegelung geschaffen,
die auch bei relativ hohen Kräften ihre Wirkung nicht verlieren kann. Die Verriegeluiigskräfte sind
durch diese Ausgestaltung nämlich erst durch eine Kraft lösbar, die in Art und Richtung von der normalen
Betätigungskraft abweicht. Außerdem wird es durch c! se Ausgestaltung möglich, das als Betätigungsorgan
du nende Handrad in dem Ruhezustand di ht unter der
Dachfläche anzubringen, so daß die Verlei eungsgefahr
durch in das Fahrzeuginnere hereinstehende Teile weitgehend vermieden ist. Vorteilhaft ist es, wenn für das
Eingreifen der Rastzapfen eine Lochplatte vorgesehen ist, die mit auf einem konzentrisch zu dem Handrad
angeordneten Kreis, vorzugsweise im Abstand von 45° liegenden Bohrungen versehen ist Zweckmäßig ist es
auch, wenn die Rastzapfen konisch ausgeführt sind. Hierdurch wird einerseits eine Einrasterleichterung geschaffen,
während andererseits das Entstehen von Klappergeräuschen vermieden wird. Urn den elektrisehen
Anschluß zu dem Kommandolautsprecher nicht zu zerstören, ist es vorteilhaft, wenn zur Begrenzung
der Drehung des Handgriffes und/oder des Lautsprechers eine Sperre vorgesehen ist
Um Verletzungen der Fahrzeuginsassen durch das in das Fahrzeuginnere hereinstehende Handrad noch weiter
zu verhindern, kann das Handrad aus nachgiebigen Materialien hergestellt und/oder durch ein Schutzpolster
umgeben sein. Durch diese Maßnahmen läßt sich die Verletzungsgefahr erheblich reduzieren. Um die
Nachgiebigkeit zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn als Bedienungsorgan ein Handrad Verwendung findet, dessen
über den Schaft hinausstehender Rand eine Querschnittsverringerung besitzt Diese Quei-schnittsverringerung
ermöglicht in einfacher Weise eine Auslegung auf die erforderliche Nachgiebigkeit
Vorteilhaft ist es auch, wenn das Bedienungsorgan durch ein in Fahrtrichtung offenes, U-förmiges Schutzpolster
umgeben ist Die Sicherheit wird dann erhöht, wenn die Unterkante des Schutzpolsters über das Bedienungsorgan
nach unten übersteht. Baulich vorteilhaft ist es, wenn als Schutzpolster ein Hartschaumteil
dient das einen Blechkern enthält
In vielen Fällen ist es erforderlich, daß der Kommandolautsprecher
od. dgl. ohne langwierigen Montageaufwand abgenommen werden kann, beispielsweise dann,
wenn das Fahrzeug in einer automatischen Waschanlage gereinigt werden soll. In vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung kann der Lautsprecher in an sich bekannter Weise einen Haltebügel aufweisen, der mit
einer Schraube, vorzugsweise einer Flügelschraube, auf der Drehplatte befestigbar ist Um den Kommandolautsprecher
besonders gut gegen Verdrehen durch den Einfluß des Fahrtwindes zu sichern, kann die Drehplatte
mit zwei in den Bügel eingreifenden Stehbolzen ausgerüstet sein, die vorzugsweise unsymmetrisch zu der
Schraube angeordnet sind. Die unsymmetrische Anordnung bringt den Vorteil, daß der Bügel des Lautsprechers
od. dgl. immer nur in einer bestimmten Stellung montiert werden kann, so daß die Stellung der zugeordneten
Teile zwangsweise immer richtig ist
Für eine schnelle Montage oder Demontage eines Kommandolautsprechers od. dgl. ist es vorteilhaft
wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Sokkel eine elektrische Miniatursteckdose aufweist, die
durch einen Klappdeckel verschließbar ist, der vorzugsweise eine Gummidichtung aufweist Die Gummidichtung
verhindert beispielsweise beim Waschen, daß Feuchtigkeit in die Vorrichtung oder in das Fahrzeuginnere
eindringen kann.
Da insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die Möglichkeit besteht, daß die Dachhaut nicht zur Befestigung
eines Kommandolautsprechers od. dgl. ausreicht kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
auf der Innenseite des Daches dem Sockel gegenüberliegend eine Dachverstärkung vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise
wird die Dachverstärkung mit einem Metallkleber innen an der Dachhaut befestigt Dadurch
wird eine geräuschfreie Befestigung ermöglicht. Außerdem können sich die Sockelbefestigungsschrauben an
der Dachverstärkung abstützen. Um die Dachverstärkung noch vorteilhaft ausnützen zu können, kann sie
zwei Bügel zum Anbringen des Schutzpolsters und/oder der Lochplatte aufweisen. Da die Lochplatte
gegen Verdrehen gesichert werden soll, ist es zweck mäßig, wenn sie mit einem gekröpften und durch
Schlitze zu Biegelaschen ausgebildeten Rand versehen ist, der an einem Flansch des Dachrahmens verschraubbbar
ist.
Wesentlich ist auch, daß die Vorrichtung eine gute Abdichtung zwischen dem Fahrzeuginnern und der
Außenseite erlaubt. Hierzu ist in vorteilhafter Weise vergesehen, daß der Drehteller sich mit seiner Unterfläche
auf einer schmalen, einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Kunststoffringfläche des Sockels
abstützt. Es kann entweder ein getrennter Kunststoffring in eine Ringnut des Sockels eingesetzt werden
oder, was meist vorteilhafter sein wird, der gesamte Sockel kann aus Kunststoff hergestellt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig.2 einen Schnitt in Fahrzeugquerrichtung der
Vorrichtung nach F i g. 1.
Die in der Zeichnung im Schnitt dargestellte Vorrichtung dient zur Befestigung eines Kommandolautsprechers
1 auf dem Fahrzeugdach 2, beispielsweise eines Personenkraftwagens. Die Befestigung des Kommandolautsprechers
1 erfolgt über einen Haltebügel 3, der in etwa U-förmig gebogen ist und sich auf einer
Drehplatte 4 abstützt Der Haltebügel 3 wird auf der Drehplatte 4 mit einer Flügelschraube 5 gehalten, so
daß er leicht montiert oder gelöst werden kann. Um zu verhindern, daß sich der Haltebügel 3 und damit der
Kommandolautsprecher 1 um die Flügelschraube 5 auf der Drehplatte 4 drehen kann, ist die Drehplatte 4 mit
zwei Stehbolzen 6 versehen, die in Bohrungen des Haltebügels 3 eingreifen.
Die Drehplatte 4 stützt sich auf einem Sockel 7 ab, der auf dem Fahrzeugdach 2 befestigt ist. Sie durchdringt
mit einem Schaft 8 einen zylindrischen Ansatz 9 des Sockels 7 und das Fahrzeugdach 2. Der Schaft 8
erstreckt sich in den Fahrzeuginnenraum und ist dort mit einem Vierkant 10 versehen, der ein Handrad 11
trägt
Das Fahrzeugdach 2 ist im Bereich des Sockels 7 durch eine Dachverstärkung verstärkt die aus einer
dem Sockel 7 gegenüberliegend angeordneten Platte
12 und davon aufragenden, in etwa U-förmigen Bügeln
13 besteht Diese Dachverstärkung aus den Teilen 12 und 13 wird durch einen Metallkleber an der Dachinnenhaut
befestigt Eine zusätzliche Befestigung erfolgt dadurch, daß sich wenigstens drei Sockelbefestigungsschrauben
14 mit ihren Muttern 15 an der Platte 12 abstützen.
Die Sicherung der Drehplatte 4 nach oben erfolgt durch eine auf einem Gewindeteil 16 des Schaftes 8
aufgesetzte Klemmmutter 17, die sich gegen den zylindrischen Ansatz 9 des Sockels 7 abstützt Nach unten
stützt sich die Drehplatte 4 auf einer Kunststoffringfläche 18 ab, die eine relativ schmale Stirnfläche, jedoch
einen großen Durchmesser besitzt. Die Drehplatte 4 umgreift diese Kunststoffringfläche 18 deckelartig. Bei
dem Ausführungsbeispiel ist der gesamte Sockel 7 aus Kunststoff hergestellt so daß eine wartungsfreie Lagerung
sowohl zwischen der Kunststoffringfläche 18 und der Drehplatte 4 als auch zwischen dem Schaft 8 und
dem Ansatz 9 gegeben ist. Die schmale Stirnfläche des Kunststoffringes gewährleistet eine sichere Abdichtung
nach außen.
Zum elektrischen Anschluß des Kommandolautsprechers 1 ist in dem Sockel 7 eine Miniatursteckdose 19
vorgesehen, die, wenn der Stecker 20 nicht eingesteckt
ist durch einen mit einer Gummidichtung versehenen Klappdeckel 21 verschlossen ist Um zu verhindern,
daß durch eine übermäßige Drehung des Lautsprechers das Kabel oder die Steckdose 19 oder der Stecker 20
beschädigt werden können, ist zwischen der Drehplatte 4 und dem Sockel 7 eine Sperre eingebaut, die die
Drehbewegung begrenzt. Hienm ist die Drehplatte 4
mit einem nach unten gerichteten Stehbolzen 22 verse
hen, der gegen den Kopf einer der Sockelbefestigungsschrauben 14 anläuft. Die übrigen Sockelbefestigungsschrauben
können so angeordnet werden, daß ihre Köpfe versenkt liegen.
Die Bügel 13 der Dachverstärkung dienen zur Befestigung einer Lochplatte 23, die mittels Schrauben 24 befestigt wird. Diese Lochplatte 23 weist auf einem konzentrisch zu der Achse des Schaftes 8 liegendem Kreis in Abständen von 45° angeordnete Bohrungen auf. in die zwei einander diametral gegenüberliegende
Die Bügel 13 der Dachverstärkung dienen zur Befestigung einer Lochplatte 23, die mittels Schrauben 24 befestigt wird. Diese Lochplatte 23 weist auf einem konzentrisch zu der Achse des Schaftes 8 liegendem Kreis in Abständen von 45° angeordnete Bohrungen auf. in die zwei einander diametral gegenüberliegende
■5 Rastzapfen 25 des Handrades U eingreifen. Das Handrad
11 ist auf dem Vierkant 10 des Schaftes 8 gegen die Wirkung einer in ihm angeordneten und sich gegen
eine an dem Vierkant 10 befestigte Platte 26 abstützenden Druckfeder 27 verschiebbar. Das Handrad 11 kann
erst um seine Achse gedreht werden, wenn es soweit nach unten gezogen worden ist, daß die Rastzapfen 25
aus der Lochplatte 23 ausrasten. Danach kann das Handrad U mitsamt dem Kommandolautsprecher 1
um einen beliebigen Betrag verdreht werden, wobei jeweils nach 45° eine neue Einrastung der Rastzapfen 25
des Handgriffes 11 in die Bohrungen der Lochplatte 23
erfolgt Um ein leichtes Einrasten zu ermöglichen und ein Klappern der Teile zu verhindern, können die Rastzapfen
25 konisch ausgebildet werden.
Die Lochplatte 23 wird noch dadurch gegen Verdre
hen gesichert daß sie mit ihrem Rand 28 mittels Schrauben 29 an einem Flansch 30 des Dachrahmens 31
befestigt wird. Um Toleranzen zwischen dem Dachrahmen 31 und der Achse des Schaftes 8 ausgleichen zu
können, ist der Rand 28 der Lochplatte 23 gegenüber dem übrigen Teil abgekröpft und mit in der Kröpfung
liegenden, senkrecht zur Zeichnungsebene der F i g. 1 verlaufenden Schlitzen versehen, so daß der Rand 28
als Biegelasche ausgebildet ist welche beim Festziehen der Schrauben 29 vor Verzug der Lochplatte 23 nachgeben.
Die horizontale Festigkeit bleibt jedoch erhalten. Die Lochplatte 23 dient gleichzeitig zur Übertragung
des Kippmoments auf den Dachrahmen 31.
Um Verletzungen durch das in den Fahrzeuginnenraum hereinragende Handrad 11 weitgehend auszuschließen,
ist dieses aus nachgiebigem Material hergestellt Um seine Nachgiebigkeit noch zu beeinflussen, ist
sein Rand 32 mit einer Querschnittsverringerung versehen. Außerdem wird es von einem Schutzpolster 33 in
Abstand umgeben, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist und nach vorne zu dem Dachrahmen 31 geöffnet
ist Das Schutzpolster 33 besitzt einen Blechkern 34 und ist mittels Schrauben 35 an der Lochplatte 23 befestigt
Die Unterkante 36 des Schutzpolsters 33 steht
SS nach unten über das Handrad 11 über und ist aus einem
Hartschaumteil hergestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Kommandolautsprechers od. dgl. auf einem Fahrzeugdach, die S
einen auf dem Fahrzeugdach befestigten Sockel aufweist auf dem sich eine den Lautsprecher oder
dergleichen tragende Drehplatte abstützt die einen den Sockel und das Fahrzeugdach durchdringenden
Schaft besitzt an dem ein im Fahrzeuginnern befindliches Bedienungsorgan angebracht ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit dem Schaft (8) in axialer Richtung gegen eine Druckfeder (27) verschiebbares und in Umfangsrichtung
drehfest verbundenes Handrad (11) vorgesehen ist das axial gerichtete Rastzapfen (25) aufweist, die in
Bohrungen od. dgL eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Eingreifen der Rastzapfen (25) eine Lochplatte (23) vorgesehen ist die mit auf
einem konzentrisch zu dem Handrad (11) angeordneten Kreis vorzugsweise im Abstand von 45° liegenden
Bohrungen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Rastzapfen (25) konisch
ausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zur Begrenzung der
Drehung des Handrades (11) und/oder des Lautsprechers (1) od. dgL eine Sperre vorgesehen ist.
5. Vorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekonnzeichnet daß das
Handrad (11) aus nachgiebigem Material hergestellt und/oder durch ein Schutzpolster (33) umgeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der über den Schaft hinausstehende
Rand (32) des Handrades (11) eine Querschnittsverringerung
besitzt
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß das Handrad (11) durch ein in
Fahrtrichtung offenes U-förmiges Schutzpolster (33) umgeben isi.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Unterkante (36) des
Schutzpolsters (33) über das Handrad (11) nach unten
übersteht
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß als Schutzpolster (33)
ein Hartschaumteil dient der einen Blechkern (34) enthält. so
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der
Lautsprecher (1) in an sich bekannter Weise einen Haltebügel (3) aufweist, der mit einer Schraube,
vorzugsweise einer Flügelschraube (5) auf der Drehplatte (4) befestigbar ist
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Drehplatte (4) mit zwei in den Haltebügel (3)
eingreifenden Stehbolzen (6) ausgerüstet ist die vorzugsweise unsymmetrisch zu der Flügelschraube
(5) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß
der Sockel (7) eine elektrische Miniatursteckdose (19) aufweist die durch einen Klappdeckel (21) verschließbar
ist, der vorzugsweise eine Gummidichtung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß
auf der Innenseite des Fahrzeugdaches (2) dem Sokkel (7) gegenüberliegend eine Dach verstärkung (12,
13) vorgesehen ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachverstärkung (12,13) mit
Metallkleber innen an der Dachhaut befestigt ist
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet daß die Sockelbefestigungsschrauben
(14) sich an der Dachverstärkung (12,13) abstützen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß
die Dachverstärkung (12, 13) zwei Bügel (13) zum Anbringen des Schutzpolster (33) und/oder der
Lochplatte (23) aufweist
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß
die Lochplatte (23) mit einem gekröpften und durch Schlitze zu Biegelaschen ausgebildeten Rand (28)
versehen ist der an einem Flansch (30) des Dachrahmens (31) anschraubbar ist
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet daß
die Drehplatte (4) sich mit ihrer Unterfläche auf einer schmalen, einen relativ großen Durchmesser
aufweisenden Kunststoffringfläche (18) des Sockels (7) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030562 DE2030562C3 (de) | 1970-06-20 | 1970-06-20 | Vorrichtung zum Befestigen eines Kommandolautsprechers od.dgl. auf einem Fahrzeugdach |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030562 DE2030562C3 (de) | 1970-06-20 | 1970-06-20 | Vorrichtung zum Befestigen eines Kommandolautsprechers od.dgl. auf einem Fahrzeugdach |
Publications (3)
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DE2030562A1 DE2030562A1 (de) | 1971-12-23 |
DE2030562B2 DE2030562B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2030562C3 true DE2030562C3 (de) | 1975-08-07 |
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ID=5774542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702030562 Expired DE2030562C3 (de) | 1970-06-20 | 1970-06-20 | Vorrichtung zum Befestigen eines Kommandolautsprechers od.dgl. auf einem Fahrzeugdach |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN1111523C (zh) * | 1998-04-29 | 2003-06-18 | 阿克西瓦有限公司 | 催化制备取代的联吡啶衍生物的方法 |
-
1970
- 1970-06-20 DE DE19702030562 patent/DE2030562C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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