DE6941881U - Abklappbarer rueckspiegel - Google Patents
Abklappbarer rueckspiegelInfo
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- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description
Patentanwälte
DiPL-ING. F. ROSENKE
DR.-ING. H. H. WILHELM Stuttgart, den 25.10.1969
7000 Stuttgart-1 *7£i/fift
U. 0711/291133 Dr.W/E
Betr. t Gebrauchsmusteranmeldung
- unsere Akte: G 376i/6a -
SOCIETE COMMERCIALE LU OOMPTOIR
DES INVENTIONS PRATIQUES P.OUR L· AUTOMOBILE C.I.P.A.
25, Rue du Telegraphe PARIS, PRANKREICH
Abklappbarer Rückspiegel
Die Neuerung betrifft einen Rückspiegel, der bei Stoßen abklappbar
ist .
Bekannte Rüokspiegeltragarme für Spiegel dieser Art, insbesondere für Außenspiegel besitzen in ihrem Inneren eine elastisohe Einbrich tung, die normalerweise den Arm in seiner Lage hält, im Falle
eines Stoßes aber ein Umklappen oder Lösen des Tragarmes erlaubt,
um Verletzungen duroh den Arm oder den Spiegel zu vermeiden. Die bekannten Rückspiegel weisen einen Sookel auf und sind mit diesem
In der gleiohen Art wie nioht abklappbare Rückspiegel an den Fahrzeugen
angebracht« Die vorliegende Neuerung erlaubt es, diesen
Sookel einzusparen und die Befestigung der Rückspiegel dieser Art
am Fahrzeug dadurch au vereinfachen, daß für d}epe Befestigung
die ohnehin vorhandene Kraft der elmetieohen Einrichtung auegenutzt wird* ■ ·
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das dem am Arm abgestützten Teil gegenüberliegt, ein in eine am
Fahrzeug feste Unterlage einhängbarer Befestigungsteil vorgesehen und 4äö Mittel vorgesehen , mit denen die elastische Einrichtung im gespannten Zustand arretierbar ist, so daß der Befestigungsteil vor dem Einhängen in die Verankerungsunterlage
außerhalb des Armes gehalten ist. Auf diese Weise kann der Befestigungsteil bequem in die Verankerung eingeführt werden, während dann, wenn das Arretiermittel gelöst wird, das Ende des Armes gegen die Unterlage gedrückt und der Arm in seiner Lage gehalten wird«
Vorteilhaft können die zusammenwirkenden Befestigungs- und Verankerungsteile in der Art eines Bajonettverschlusses angebracht
sein, der dem Arm in befestigten Zustand eine bestimmte Ausrichtung gibt und die Hontage sehr leicht macht·
In einem vorteilhaften Ausführung?system der Neuerung ist der
Arm rohrförmig und gerade ausgebildet und schließt mit einer kegelförmigen Fläche ab, wobei das Spiegelgehäuse auf der dem Arm
zugewandten Seite eine dem Durohmesser des Armes angepasste Stärke besitzt, innerhalb der eine hohle Abstützkalotte für die kugelförmige Fläche angeordnet ist und sich vom Arm weg nach außen
dünner werdend erstreokt· Auf diese Weise erhält der Spiegel die Form einer Schaufel in der Verlängerung des Armes und bleibt aber
trotzdem einstellbar· /
Die folgende Beschreibung der Zeichnungen peigt am Beispiel von
Aueführungsformen, wie die Erfindung realisiert werden kann, wobei
Einzelheiten der Belohnung und der Beschreibung Bestandteile
der vorliegenden Neuerung sind v
Es zeigens
einen Querschnitt eines neuen ßüokepiegelf,
Fig. 2 den Vorgang der Hontage dieses Rückspiegels,
Pig. 3 eine Ansicht gemäß der Linie III - III der Fig. 2t
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile IY - IY in Fig· 3%
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungeform des
Armes,
Fig. 6a und 6b Schnitte gemäß der Ljnie YI-YI der Fig· 5,
Pig. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Spiegel-Tragarmes der Fig· 7 vor
seiner Hontage,
Fig« 9 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer
Fußplatte und
Der in den Figuren gezeigte Rückspiegel besteht aus einem rohrförmigen Arm 1, der mit einem kreisförmigen Fuß und einem offenen
Ende 3 versehen ist, das mit einem kugelförmigen Kopf umgeben ist« Im Inneren des Armes ist eine axial verlaufende flache Stange aus
zwei Teilen 4 und 5 vorgesehen, die durch ein Gelenk 6 miteinander verbunden sind· Um die gelenkige Verbindung zu erleichtern,
ist die Stange vorzugsweise aus zwei parallel angeordneten und gleichgroßen Flachteilen 4a und 4b (s. Fig. 6a und 6b) hergestellt· Der Kopf 7 dieser Stange stützt sich über eine runde Haube 22 auf einer Druckfeder 8 ab, deren anderes "Side an einer Scheibe 9 anliegt, die beispielsweise an ihrem Band la Arm eingefasst
ist und diesen teilweise zum FuB 2 hin abschließt· Die Stenge 4»
5 endet an dem dem Kopf 7 gegenüberliegenden Bnde in eines t - förmigen
und ebenfalls flaohen Veil 10· In Seil 5 der Stenge ist ein
Looh 11 angeordnet·
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augeübt, dann kann die Feder θ zusammengedrückt und das Loch 11
so freigelegt werden, daß beispielsweise mit einem in das Loch eingeschobenen Stift 12 der T - förmige Teil 10 außerhalb des
Armes gehalten werden kann. Das Loch 11 kann auch durch seitliche Kerben ersetzt werden, wenn an der Stelle des Stiftes 12
eine Gabel tritt.
In einem Teil 13 einer Kraftfahrzeugkarosserie, die in der Zeichnung
geschnitten dargestellt ist, ist ein Looh 14 vorgesehen, in das eine bekannte Einrichtung 15 zur Befestigung einer Mutter
auf der unzugänglichen Seite einer Blechwand eingesetzt werden kann. Im vorliegenden Fall nimmt die Mutter 16 eine Schraube 17
auf, die zur Befestigung der Verankerungsunterlage für den Rückspiegelarm
dient. Diese unterlage besteht aus einem vorzugsweise aus plastischem Material hergestellten Ring 18, der mit einer Abstützfläche
19 für den Fuß 2 und mit einer in der Mitte angeordneten metallischen Scheibe 20 versehen ist, deren zentrale Öffnung
den Kopf der Schraube 17 aufnimmt. Diese in der Ausnehmung des Ringes 18 abgestützte Scheibe besitzt zwei gegenüberstehende und
gegeneinander abgebogene Lappen, die Klauen bilden, deren zum Inneren der Scheibe 20 hin gerichtete Seite 21 a konkav sind.
Nach einer Viertelumdrehung des in der Fig. 2 gezeigten Armes kann der T - förmige Endteil 10 der Stange 4,5 der elastischen
Anordnung in der Stellung 1OA (Fig.3) in den Raum zwischen den Lappen 21 eingesetzt und dann, nach einer weiteren Vierteldrehung
unter die konkaven Teile 21a geschoben werden, die ihn dann festhalten. Es genügt dann den Stift 12 herauszuziehen, so daß die
Kraft der Feder 8 den Fuß 2 fest gegen die Fläche 19 drückt und den Rückspiegel in seiner Lage hält.
In df=?r gezeigten Aus führung sforra ist die Unterlage auf dem Karosserieblech
angeordnet. E.".ne derartige Unterlage kann aber auch von vorneherein gleich an der Karosserie angearbeitet sein, etwa
in der Art, daß die Fläche 19» die den Fuß möglicherweise unter Zwisohenfügung eines plastischen Zwischenstückes aufnehmen soll,
örtlich aus dem Blech herausgebogen ist. In diesem Fall ist die
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Scheibe 20,21 überflüssig und durch eine Karosserieöffnung ersetzbar, die den Teil 10 direkt durchzuschieben und nach einer
Drehung diesen Teil auch festzuhalten gestattet. Die Befestigungsmittel für den Rückspiegelarm bleiben so von außen unsichtbar.
Es ist klar* daß der Fuß 2 und die Fläche 19 ebenfalls eine Form aufweisen müssen, die ein Verdrehen des Armes gegenüber dem
Sockel verhindert. Der Fuß und die Unterlage können eine Bolzenojder Gelenkverbindung bilden, die unter Umständen mit einer Verzahnung versehen sein kann, um eine bestimmte Lage oder eine gewünschte Ausrichtung des Spiegels zu fixieren.
Die in den Fig. 5, 6a und 6b gezeigte Variante der Neuerung verrohtet
auf die Verwendung eines Stiftes 12 zur vorläufigen Halterung des Teiles 10 außerhalb des Armes. In diesem Fall besitzt
die Scheibe 22, die unterhalb des Kopfes 7 sitzt, auf ihrem Umfang zwei diametral gegenüberliegende Nocken 23, während im
Inneren des Armes zwei Vorsprünge 24 vorgesehen sind, die ebenfalls
gegenüberliegen. Zur Montage wird auf die Steige 4,5 ein
jZug ausgeübt, so daß der Teil 10 heraustritt; dann wird die ganze
Anordnung im Inneren des Armes verdreht. Die Nocken 23 legen sich
!dadurch an die Vorsprünge 24 (Fig. 6a) an. Sobald der Teil 10 im
J Sockel seine lage eingenommen hat, wird der Arm um eine Vierteldrehung
bewegt, so daß die Nocken 23 und die Vorsprünge 24 außer Eingriff kommen.
Auf dem kugelförmigen Teil 3 ist ein aus plastischem Material bestehendes
Teil 25 angeordnet, das mit einer Ausnehmung 26 in der Form einer Kugelkalotte versehen ist. Das Teil 25 dient als Zwischen
stück für das Spiegelgehäuse 27, dessen Größe auf den Armdurchmesser abgestimmt ist in der Weise« daß das Gehäuse sich vom Arm
aus dünner werdend mi, eine:·.- dem Arm ähnlichen Konizität fortsetzt.
Die Ausnehmung 26 kann auch direkt in das Gehäuse 2? eingearbeitet
sein (s. Figo 7) Das Spiegelgehäuse wird durch den Bolzan.28 behalten,
der über die Feder Ί9 und die Scheibe 30 seitlich von sei-
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nem Kopf an die innere Fläche des kugelförmigen Teiles des Armes
und seitlich seines Gewindes an die innere Wand des Gehäuses über das Keilstück 31 angedrückt wird.
Bei einer solchen Ausführungsform, wie sie in der Fig· 1 gezeigt
ist, liegt der in seinem Gehäuse montierte Spiegel 32 stets in der Verlängerung des Armes, so daß gleichzeitig auch die Lage
des Spiegels für den Rückblick eingestellt ist· Auf diese Weise
werden weitere Vorspränge und Erhebungen außer den durch den Arm 1 und das Gehäuse 27 gegebenen vermieden, die Anlaß zu Verletzungs
gefahren geben könnten. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform kann auoh die als Lager für den Arm dienende, auf der Karosserie
angeordnete Unterlage sehr viel kleiner als übliche Sockel gehalten werden, was ebenfalls dazu beiträgt, die Gefahr
von Verletzungen durch den Spiegel zu verkleinern·
Bei der Ausführungafοrm der Fig. 7 und 8 besteht die elastische
Einrichtung lediglich aus einer Zugfeder 35, deren eines Ende 35a am oberen Teil des Armes befestigt und deren anderes Ende
35b an dem in der Mitte eines zusammen mit einer plastischen Unterlage 42 durch die Schraube 43 an der Wand 13 befestigten
Scheibe 41 angeordneten Bügel 40 eingehängt ist. Um das Einhängen des Endes 35b zu ermöglichen, wird dieses in herausgezogenem Zustand
bei gespannter Feder 35 durch eine Haarnadel 40a gehalten, die durch eine der letzten Windungen der Feder 35 durchgesteckt
ist. Wird diese Haarnadel herausgezogen und damit die Feder freigegeben, ist die Befestigung des Rückspiegels gesichert*
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 ist die Unterlags
41 U - förmig ausgestaltet und in beliebiger Weise an einem Rand
42 der IOrosserie befestigt, "beispielsweise mit Hilfe einer
Schraube 43« Die Unterlage besitzt dabei zwei hakenförmige Lappen
44=. um den T - fönnigen Seil des Endes der Stange 4,5 auf zunehmen
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Ee let selbstverständlich, daß Änderungen der geselgtm Aueftlhrungsbelepiele möglioh sind, die insbesondere duroh teebnleoh
äquivalente Mittel erreicLt werden können· Der Bahnen der vorliegenden Heuerung kann daduroh aber nioht verlassen worden·
Claims (2)
- SchutzansprücheSBS= BBS SSSS SBSSB1· Abklappbarer Rückspiegel mit einem Arm, der in seinem Innern mit einer elastischen Einrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet daß an dem Ende der elastischen Einrichtung (4»8) das dem am Arm (1) abgestützt en Teil gegenüberliegt, in eine am Fahrzeug feste Unterlage (18) einhängbarer Befestigungsteil (10) vorgesehen ist, und daß Mittel (11) vorgesehen sind, mit denen die elastische Einrichtung in gespanntem Zustand arretierbar ist, so daß der Befestigungsteil vor dem Einhängen in die Unterlage außerhalb des Armes gehalten ist·
- 2. Rückspiegel.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil und der Verankerungsteil in der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet wird.Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsteil und/oder am Verankerungsteil Einhängehaken vorgesehen sind.4-· Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung aus einer Stange (4) besteht, die an einem Ende ein T - förmiges Teil (5) besitzt, das in die Verankerung einführbar isc5· Rückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) mit einem Gelenk (6) versehen ist,6* Rückspiegel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil zwei &sgeneinander gebogene Lappen (21) besitzt und als Befestigungsteil zwei hinter die Lappen einführ-"bare gegenüberliegende Teile vorgesehen s?-nd,··· » t ttt··-9-7· Rückspiegel nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daP dl· Unterlage (18) mit einer länglichen Öffnung zur Aufnahm· de· T - förmigen Teiles (5) der Stange versehen ist,8« Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs- Unterlage bereits bei der Herstellung der fahrzeugkarosserie an dieser angebracht wird·9« Rückspiegel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verankerungs-Unterlage (41) an einem Rand der Karosserle befestigbar ist·10«Rückspiegel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Mittel zur Arretierung des. elastischen Vorrichtung in gespanntem Zustand als ein Stift (12) oder eine möglicherweise elastische Gabel (40a) ausgebildet sind««Rückspiegel naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) mit diametral gegenüberliegenden Hocken (23) versehen ist, die mit korrespondierenden Vorsprüngen (24) an der ι Innenseite des Armes (1) zur Arretierung der elastischen Einrichtung zusammenwirken·12«Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) rohrförmig ausgebildet und.durch eine kugelförmige Fläche (5a) abgeschlossen ist, und daß das Spiegelgehäuse (27) auf der dem Arm zugewandten Seite eine dem Durchmesser des Armes angepasste Stärke besitzt, innerhalb der eine Abstütz-* kalotte für die kugelförmige Pläohe angeordnet ist und sich vom Arm weg dünner werdend nach außen erstreckt«^^Rückspiegel nach Anspruch 12 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Absfctzkalotte (26) in einem elastischen Zwischenstück (25) angeordnet ist.14· Rückspiegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ' der Arm (1) konisoh ausgebildet ist und das Gehäuse (27) die ! gleiche Neigung wie die Konizität des Armes "besitzt.
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Also Published As
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FR1594480A (de) | 1970-06-01 |
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