DE2232533A1 - Verfahren zur herstellung eines trockenfilters - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines trockenfilters

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH β ^Ζ=^iDEN 30' Junl 1972 PATENTANWALT telefon: S6io78 K/K
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425 TELEGRAMM: KNOPAT
DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 2300308
DA 225
DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
Verfahren zur Herstellung eines Trockenfilters
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Trockenfilters, bei dem Trockenmittelkörner unter Beifügung eines epoxydhaltigen Bindemittels unter erhöhter Temperatur zu einem Formkörper gepreßt werden,
Bei Trocknungsvorrichtungen, insbesondere in Kälteanlagen, wird häufig ein Trockenfilter-Formkörper benutzt, der aus mit Hilfe von Bindemitteln zusammengehaltenen Trockenmittelkörnern besteht. Als Trockenmittel dient in erster Linie Silikagel; es kommen aber auch andere Materialien, z.B. die sogenannten Molekularsiebe, in Betracht. Als Bindemittel dient im allgemeinen ein Kunstharzkleber.
Unter den verwendeten Bindemitteln zeichnen sich epoxydhaltige Bindemittel dadurch aus, daß sie die Trockenmittelkörner sehr sicher miteinander verbinden und eine gute Beständigkeit gegen chemische Einwirkungen haben. Bei der Herstellung der Trockenfilter wurde so vorgegangen, daß in einem Behälter vorbestimmte Mengen der Trockenmittelkörner und der beiden zur Erzeugung des Epoxydharzes notwendigen Komponenten, die in flüssiger Form vorliegen, miteinander gemischt werden. Dieses Gemisch wird anschließend in die Preßformen abgefüllt. Hierbei können nur kleine Gemischmengen
309883/OBGS
Iti.l Γ33". 1-
erzeugt werden, weil Epoxydharz innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach dem Zusammenbringen der Komponenten aushärtet. Tritt irgendeine Verzögerung ein, ergeben sich Trockenfilter mit geringerer mechanischer Festigkeit. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Gemisch im Behälter erhärtet, so daß es dann mechanisch mit erheblichem Aufwand entfernt werden muß.
Es ist ferner bekannt, einer flüssigen Epoxydharz-Lösung einen leicht verdampfbaren Zusatzstoff beizumischen und dann den Preßvorgang bei einer erhöhten Temperatur durchzuführen , bei der der Zusatzstoff verdampft. Auf diese Weise sollen im Bindemittel Poren erzeugt werden, die den Durchtritt des zu trocknenden Mediums erleichtern.
Ferner ist es bekannt, Epoxydharz-Überzüge dadurch herzustellen, daß eine erwärmte Oberfläche mit einem Pulver in Berührung gebracht wird, das die miteinander reagierenden Epoxydharz-Komponenten in trockener Form enthält, wobei diese Komponenten so ausgewählt sind, daß sie erst unter dem Einfluß der Temperatur der Oberfläche miteinander reagieren. Wenn das Pulver in einem Wirbelbett gehalten wird, kann der Überzug durch Eintauchen des Gegenstandes in dieses Wirbelbett erzeugt werden. Wenn ein Pulver verwendet wird, das elektrostatisch aufgeladen werden kann, läßt sich die Ober» fläche auch durch elektrostatische Verfahren beschichten. Derartige Epoxydharz-Pulver sind handelsüblich. Beispiele für ihre Zusammensetzung ergeben sich aus den US-Patentschriften 3 269 974 und 3 269 975.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Trockenfilters anzugeben, bei dem die
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fertige Mischung aus Trockenmittelkörnern und Bindemittel über eine längere Zeit hinweg verarbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trockenmittelkörner mit einem Pulver, das erst oberhalb einer Grenztemperatur miteinander reagierende Epoxydharz-Komponenten enthält, unterhalb der Grenztemperatur gemischt und dann oberhalb der Grenztemperatur gepreßt wird.
Bei diesem Vorgehen setzt die Härtereaktion erst beim Preßvorgang ein. Das Gemisch aus Trockenmittelkörnern und Bindemittelpulver kann daher beliebig lange aufbewahrt werden. Es ist weder eine Verschlechterung der Haftfähigkeit noch ein Ansetzen des Materials im Mischbehälter zu befürchten.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das Bindemittel aus diskreten Pulverteilchen besteht, also im Gegensatz zu einem flüssigen Ausgangsstoff keine durchgehende Schicht auf den Trockenmittelkörnern bildet. Da die Pulverteilchen während des Preßvorganges an Ort und Stelle aushärten, kann man lediglich durch Einstellung der Pulvermenge eine gut durchlässige Bindemittelschicht erzielen.
Besonders günstig ist es, wenn die Pulverteilchen zur Verbesserung der Haftung an den Trockenmittelkörnern elektrostatisch aufgeladen werden. Die Pulverteilchen lagern sich dann beim Mischen infolge elektrostatischer Anziehungskraft fest an den Trockenmittelkörnern an. Dies führt, obwohl Pulverteilchen und Trockenmittelkörner recht unterschiedliche Größe haben, zu einer sehr gleichmäßigen Verteilung des Pulvers im Preßling.
Eine sehr einfache Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, daß Pulver und Trockenmittelkörner vor dem Pressen
3 Π ■■ G 3 3 / 0 S η S
solange miteinander gemischt werden, bis das Pulver in einer für den Formvorgang äusreichendn Menge an den Trockenmittelkörnern haftet. Die beim Mischen auftretende Reibung führt bei den aus Kunststoff bestehenden Pulverteilchen zu einer elektrostatischen Aufladung. Dies gilt insbesondere, wenn Silikagel-Körner mit einem Epoxydharz-Pulver gemischt werden, das für elektrostatische Aufsprühverfahren gehandelt wird.
Zweckmäßigerweise wird Pulver mit einer verhältnismäßig kleinen Teilchengröße unter 70^, vorzugsweise von 4 bis 2Qn,, verwendet. Diese kleinen Pulverteilchen führen zu einer ausreichend starken Haftung, ergeben aber eine verhältnismäßig dünne und leicht durchlässige Bindemittelschicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird Pulver in einer Menge von 5 bis 8 Gewichtsprozenten, vorzugsweise 6,5 Gewichtsprozenten, verwendet.
Im einzelnen kann das Gemisch in einer Form bei erhöhtem
Druck, vorzugsweise etwa 20 kg/cm , und bei einer Temperatur über 150 C, vorzugsweise etwa 190 C, während einer ersten kurzen Zeit, z. B. fünf Minuten, gepreßt und dann unter Aufrechterhai tung der Temperatur während einer längeren Zeit, z.B. zwei Stunden, nachgehärtet werden.
Beispiel
Unregelmäßig geformte Silikagel-Körner mit einer durchschnittlichen Korngröße von etwa 0,5 bis 3 mm wurden in einem Behälter mit 6,5 Gewichtsprozent eines Epoxydharz-Pulvers, das von der Firma Wagemakers Lakfabrieken, Breda, unter der Bezeichnung "Teodur D.M." vertrieben wird und eine Teilchengröße unter 70/«.und hauptsächlich von 4 bis 20 M_hatte,
30i?S83/Ü*n B
zusammengetan. Die Mischung erfolgte bei Raumtemperatur mittels einer in dem Behälter umlaufenden Schnecke. Der Mischvorgang wurde solange fortgesetzt, bis sich die Pulverteilchen im wesentlichen vollständig an die Oberfläche der Silikagel-Körner angelagert hatten. Dieses Gemisch konnte tagelang aufbewahrt werden, ohne seine Eigenschaften zu ändern.
Alsdann wurde das Gemisch in Preßformen gegeben und unter
einem Druck von etwa 20 kg/cm während fünf Minuten auf etwa 1900C erwärmt. Dann wurde die Preßform geöffnet und eine Nachhärtung bei etwa 1900C während zwei Stunden vollzogen.
309883/OBOR

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Trockenfilters, bei dem Trockenmittelkörner unter Beifügung eines epoxydhaltigen Bindemittels unter erhöhter Temperatur zu einem Formkörper gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenmittelkörner mit einem Pulver, das erst oberhalb einer Grenztemperatur miteinander reagierende Epoxydharz-Komponenten enthält, unterhalb der Grenztemperatur gemischt und dann oberhalb der Grenztemperatur gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverteilchen zur Verbesserung der Haftung an den Trokkenmittelkörner elektrostatisch aufgeladen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Pulver und Trockenmittelkörner vor dem Pressen solange miteinander gemischt werden, bis das Pulver in einer für den Formvorgang ausreichenden Menge an den Trockenmittelkörnern haftet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Pulver mit einer Teilchengröße unter 70 uu , vorzugsweise von 4 - 20JUL verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Pulver in einer Menge von 5-8 Gewichtsprozenten, vorzugsweise 6,5 Gewichtsprozenten, verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in einer Form bei erhöhtem Druck,
    ο
    vorzugsweise etwa 20 kg/cm , und bei einer Temperatur über
    1500C, vorzugsweise etwa 1900C, während einer ersten kurzen
    3 Π - S 8 3 / 0 ° ■"*
    Zeit, ζ. B. fünf Minuten, gepreßt und dann unter Aufrechterhaltung der Temperatur während einer längeren Zeit, z. B. zwei Stunden, nachgehärtet wird.
    3 O r 8 3 3 / O Ώ
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