DE2553007A1 - Verfahren zur herstellung von metalleffekt aufweisenden formkoerpern mit vorzugsweise reliefartiger oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur herstellung von metalleffekt aufweisenden formkoerpern mit vorzugsweise reliefartiger oberflaeche

Info

Publication number
DE2553007A1
DE2553007A1 DE19752553007 DE2553007A DE2553007A1 DE 2553007 A1 DE2553007 A1 DE 2553007A1 DE 19752553007 DE19752553007 DE 19752553007 DE 2553007 A DE2553007 A DE 2553007A DE 2553007 A1 DE2553007 A1 DE 2553007A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal powder
layer
solvent
low
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752553007
Other languages
English (en)
Other versions
DE2553007B2 (de
DE2553007C3 (de
Inventor
Rudi Adebar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADEBAR
Original Assignee
ADEBAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADEBAR filed Critical ADEBAR
Priority to DE19752553007 priority Critical patent/DE2553007C3/de
Publication of DE2553007A1 publication Critical patent/DE2553007A1/de
Publication of DE2553007B2 publication Critical patent/DE2553007B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2553007C3 publication Critical patent/DE2553007C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/18Applying ornamental structures, e.g. shaped bodies consisting of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/02Superimposing layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/04Modelling plastic materials, e.g. clay
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/10Designs imitating natural patterns of metallic or oxidised metallic surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Rudi A d e b a r , Essen
  • Albert F ä h n r i c h, Essen Verfahren zur Herstellung von Metalleffekt aufweisenden Formkörpern mit vorzugsweise reliefartiger Oberfläche Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von-Formkörpern mit vorzugsweise reliefartiger Oberflächenstruktur durch Einbringen einer, insbesondere Metallpulver enthaltenden härtbaren Masse in gegebenenfalls mehreren Schichten in eine die gewünschte Oberflächenstruktur aufweisende Form.
  • Zur Herstellung von Metalleffekt aufweisenden Formkörpern mit vorzugsweise reliefartiger Oberfläche, z.B von Mappen, Stadtansichten, Tieren oder dergleichen, ist es bekannt, Formen, die das gewunschte Relief negativ enthalten, mit einem härtbaren, Metallpulver enthaltenden Harz in geringer Schicht mit etwa l.bis 3 mm zu bedecken. Das Harz wird dann, vorzugsweise durch Einwirkung von Wärme, gehärtet, die Härtung jedoch zu einem Zeitpunkt unterbrochen, bei dem die Oberfläche dieser ersten Schicht noch klebrig ist, aber nicht mehr mit dem Fingernagel durchgeritzt werden kann. Anschließend wird eine sogenannte Hintergußmasse, die frei von Metallpulver ist, in die Form eingegossen und diese bis zum Rand ausgefüllt. Danach wird die Hintergußmasse, ebenfalls vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, ausgehärtet. Das Formstück wird nach der Erhärtung zweckmäßig in noch heißem Zustand entformt.
  • Die Oberfläche des entformten Formteils kann weiter behandelt werden, indem sie, gegebenenfalls nach Anschleifen und Freilegen der eingeschlossenen Metallteilchen, glänzend gemacht oder chemisch etwa im Sinne einer Patinierung weiter behandelt werden soll.
  • Als Formmaterial eignet sich z.B. Polyäthylen oder Siliconkautschuk. Bekanntlich ist Siliconkautschuk besonders gut zur Herstellung von Abgüssen von strukturreichen Oberflächen geeignet, wobei die erhärteten Abgüsse dann als Formen verwendet werden können.
  • Es ist auch bekannt, z.B. bei der Verwendung von Holzmodellen Trennmittel, insbesondere Trennwachse, zu verwenden.
  • Bei der geschilderten Arbeitsweise kann in die erste Schicht des erhärtenden Harzes aus Gründen der Verarbeitbarkeit nur eine vom Pigment her begrenzte Menge Metallpulver eingebracht werden. Es ist dabei nicht zu vermeiden, daß - mikroskopisch betrachtet - an der Oberfläche des Formteiles Metallpulver und Bindemittel nebeneinander vorliegen, d.h.
  • daß die Oberflächenkonzentration des Metallpulvers über ein bestimmtes Ausmaß hinaus nicht erhöht werden kann. Da aber gerade der Metalleffekt der Oberfläche des Formkörpers sowohl für den ästhetischen Eindruck wie für die technische Weiterbehandlung (Schleifen, Patinieren) von entscheidender Bedeutung ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß man auf der Oberfläche der Form einen gegenüber dem Material der Form abhäsiven Film bildet, auf diesen Film Metallpulver in einer zu seiner vollkommenen Bedeckung ausreichenden Menge aufbringt und schließlich auf die Metallpulverschicht eine sich mit dem Metallpulver verbindende härtbare Schicht aufträgt und diese Schicht in an sich bekannter Weise aushärtet.
  • Als abhäsive Schicht eignen sich besonders die an sich bekannten Trennmittel, wie z.B. Trennwachse oder -öle auf pflanzlicher, mineralischer oder Silicon-Basis. Es können auch die Salze einer Fettsäure verwendet werden. Vorzugsweise werden klebrige Trennmittel verwendet, wobei die Klebrigkeit so zu verstehen ist, daß zwar gegenüber dem Material der Form die abhäsiven Eigenschaften auftreten, das Trennmittel selbst aber gegenüber dem Metallpulver adhäsiv, d.h. klebend ist.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der abhäsiven Schicht zu erreichen, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die schichtbildenden Trennmittel in einem Lösungsmittel zu lösen und vor Aufbringen des Metallpulvers das Lösungsmittel abdunsten zu lassen. Die Abdunstung des Lösungsmittels kann durch vorsichtiges Erwärmen beschleunigt werden. Bevorzugt sind möglichst niedrigsiedende Lösungsmittel, welche ihrerseits die Form nicht angreifen dürfen.
  • Die Art des Lösungsmittels richtet sich nach der Art des Trennmittels. Derartige Lösungsmittel können Wasser, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, Ester, Äther oder Ketone sein. Beim Abdunsten des Lösungsmittels ist darauf zu -achten, daß die Verdampfungsgeschwindigkeit so gering ist, daß sich keine Blasen bilden.
  • Es kann von Vorteil sein, nur so viel Lösungsmittel durch Abdunsten zu entfernen, daß ein gewisses Anhaften des Metallpulvers am Trennmittel gewährleistet wird. Hier ist jedoch darauf zu achten, daß das Lösungsmittel mit dem härtbaren Harz der ersten Schicht verträglich ist und von diesem durch Diffusion möglichst aufgenommen wird. Es ist jedoch auch möglich, das Lösungsmittel vor dem Aufbringen des Metallpulvers ganz zu entfernen.
  • Nach Bildung der gegebenenfalls noch schwach klebrigen Trennmittelschicht wird das Metallpulver aufgebracht. Dieses Aufbringen kann durch Aufstreuen oder Aufstreichen mit einem Pinsel geschehen. Im Falle des Aufstreuens empfiehlt sich, durch Verwendung eines feinmaschigen Siebes ein gleichmäßiges Auftreffen des Metallpulvers auf die Oberfläche zu gewährleisten. Derartige Techniken sind z.B. aus dem Emaillieren von Metallgegenständen bekannt.
  • Verwendet man härtbare Polyesterharze als Harze zum Ausfüllen der Form, kann es von Vorteil sein, die Metallpulver mit einem Vernetzungsmittel für das Polyesterharz, z.B.
  • Styrol, zu befeuchten. Hierdurch wird eine besonders gute und innige Verbindung des Metallpulvers mit dem Polyesterharz erreicht. Bei Verwendung von Harzen mit anderen die Härtung bewirkenden Gruppen, wie z.B. Epoxidharze, verwendet man in entsprechender Weise z.B. dünnflüssige, als Härter bekannte Amine.
  • Ist die Trennmittelschicht vollständig mit dem Metallpulver abgedeckt, wird vorsichtig das den eigentlichen Formkörper bildende Harz aufgebracht. Es ist dabei von Vorteil, daß das Metallpulver bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von dem Trennmittel in seiner Lage etwas fixiert wird, so daß beim Aufgießen des Harzes ein Abspülen des Metallpulvers von Teilen der Formoberfläche vermieden wird.
  • Die weitere Bearbeitung kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Zunächst wird die erste Schicht ausgehärtet, z.B.
  • bei Verwendung eines Polyesterharzes durch Erwärmen des Härter enthaltenden Harzes. Sodann können eine oder mehrere Schichten Hintergußmasse je nach gewünschter Dicke des Formkörpers aufgetragen werden.
  • Als Metallpulver können die für diese Zwecke bekannten feinteiligen Aluminium-, Kupfer-, Eisen- und Bronze-Pulver verwendet werden. Jedoch stellt diese Aufzählung keine erschöpfende, sondern nur eine beispielsweise Aufzählung dar.
  • Die Metallpulver sollen zweckmäßig eine Teilchengröße von etwa 50 bis 200 p haben. Besonders zweckmäßig werden Metallpulver verwendet, welche schuppenförmig sind, da hierdurch eine besonders gute Abdeckung des Untergrundes erzielt wird.
  • Der erfindungsgemäß hergestellte Formkörper mit vorzugsweise reliefartiger Oberfläche läßt sich durch die hohe Metallpulverkonzentration an der Oberfläche in besonders vorteilhafter Weise schleifen, oxydieren (patinieren) und gegebenenfalls anfärben. Der metallische Effekt der Oberfläche ist bei den Verfahrensprodukten des erfindungsgemäßen Verfahrens, ohne Verwendung größerer Mengen Metallpulver als nach dem Stand der Technik notwendig, naturgetreuer und von metallischen Angüssen optisch praktisch nicht zu unterscheiden.
  • Es ist auch möglich und von besonderem Vorteil, der ersten Schicht des Polyesterharzes weiteres Metallpulver zuzusetzen. Hierdurch wird insbesondere nach dem Polieren oder Anschleifen der obersten Metallschicht ein besonderer Effekt dadurch erzielt, daß der Untergrund unter dem Metallpulver selbst noch metallisch das Licht reflektiert, so daß selbst eine behandelte Oberfläche durch eine besondere eigentümliche Reflektion des Lichtes den Eindruck eines kompakten Metallgusses erweckt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eröffnet sich die Möglichkeit, durch Abgüsse bekannter Reliefs oder neugefertigter reliefartiger Oberflächen serienmäßig, mit preiswert zur Verfügung stehenden Kunstharzen künstlerisch wirkende Gegenstände herzustellen, die den Eindruck des Metallgusses erwecken, ohne daß es der Verwendung der relativ teuren Metalle sowie der aufwendigen Gußtechnik für Metalle bedarf.
  • Wenn das Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise auch bei der Herstellung von Formkörpern mit reliefartiger Oberfläche liegt, so kann das erfindungsgemäße Verfahren aber auch zur Herstellung von Formkörpern mit ebener Oberfläche verwendet werden. Beispiel eines Formkörpers mit einer ebenen Oberfläche ist eine Tischplatte.
  • So ist es möglich, Tischplatten oder auch Fensterbänke, Treppenstufen oder Teile hiervon aus mit Füllstoffen pigmentierten, härtbaren Kunstharzen herzustellen. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung von Kupferpulver als Metallpulver hergestellte Tischplatte hat einen hochwertigen optischen Kupfereffekt. Die Platte kann in an sich bekannter Weise angeschliffen und/oder patiniert werden. Es ist fernerhin möglich, derartige Platten als Bauelemente, z.B. für Türen, wie Eingangs türen, oder als Schmuckelemente in einer Fassade zu verwenden.
  • Das folgende Beispiel zeigt die Herstellung eines Formkörpers mit reliefartiger Oberfläche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren: Beispiel Eine Polyäthylenform.mit einer Grundfläche von 37 x 32 cm, welche im Negativ das Halbrelief mit einem ägyptischen Königsmotiv aufweist, wird mit einer dünnen Trennmittelschicht versehen. Als Trennmittel wird ein im Handel befindtisches Trennwachs auf mineralischer Grundlage benutzt. Die Trennwachsschicht ist von äußerst geringer Schichtdicke (< 0,1 mm), Es ist auch möglich, das Trennwachs in einem niedrigsiedenden Lösungsmittelgemisch aus aliphatischen und aromatischen Lösungsmitteln aufzulösen, die Form einzupinseln und das Lösungsmittel weitgehend bei Zimmertemperatur abdunsten zu lassen. Es resultiert eine etwas klebrige Schicht, auf die Kupferpulver einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 100 p aufgestreut wird, bis eine mittlere Schichtdicke von etwa 0,2 bis 0,3 mm entstanden ist. Da im vorliegenden Beispiel als härtbares Harz ein Polyesterharz verwendet wird, wird das Kupferpulver vorher mit einer geringen Menge Styrol benetzt.
  • 33 g handelsübliches härtbares Polyesterharz, 10 g Styrol sowie 5 g Härter werden miteinander vermischt. Diesem Gemisch können zusätzlich 100 g Metallpulver, z.B. Eisenpulver einer Teilchengröße von etwa 100 bis 200 ij, zugesetzt werden. Die Mischung wird gut verrührt und auf die zuerst aufgebrachte Metallpulverschicht vorsichtig aufgegossen. Das Gemisch erwärmt sich während der Aushärtung und ist nach 15 Minuten so weit ausgehärtet, daß die Schicht als solche fest, aber noch leicht klebrig ist. Auf diese noch klebrige Schicht wird eine Hintergußmasse aufgegossen, welche aus 330 g handelsüblichem Epoxidharz, 660 g Quarzmehl, 70 g Styrol und 5 g Härter (alle Bestandteile sind gut vermischt) besteht. Die vollständige Aushärtung ist nach 30 bis 40 Minuten erfolgt. Um eine gewisse Klebrigkeit der Oberflächenschicht zu vermeiden, kann es von Vorteil sein, die Oberfläche der Hintergußmasse während des Aushärtens mit einer Cellophanfolie zu bedecken. Diese kann nach dem Aushärten abgezogen werden In gleicher Weise irann auch ein großformatiges Werkstück, wie z.B. eine Tischplatte, hergestellt werden.
  • Der Foritikörper wird nach dem Erkalten der Form entnommen.
  • Zur Erzielung von Oberflächeneffekten kann der ForrtRörper nun in an sich bekannter Weise angeschliffen, geätzt und/ader patiniert werden. Es resultiert ein Formkörper, der in vollendeter Weise den Eindruck eines Kupferabgusses erweckt, jedoch billig und in Serie hergestellt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit vorzugsweise reliefartiger Oberflächenstruktur durch Einbringen einer, insbesondere Metallpulver enthaltenden härtbaren Masse in gegebenenfalls mehreren Schichten in eine die gewünschte Oberflächenstruktur aufweisende Form, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Oberfläche der Form einen gegenüber dem Material der Form abhäsiven Film bildet, auf diesen Film Metallpulver in einer zu seiner vollkommenden Bedeckung ausreichenden Menge aufbringt und schließlich auf die Metallpulverschicht eine sich mit dem Metallpulver verbindende härtbare Schicht aufträgt und diese Schicht in an sich bekannter Weise aushärtet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Oberfläche der Form ein in einem Lösungsmittel gelöstes Trennmittel aufträgt und nach teilweisem oder völligem Abdunsten des Lösungsmittels das Metallpulver auf trägt.
DE19752553007 1975-11-26 1975-11-26 Verfahren zur Herstellung von Metalleffekt aufweisenden Formkörpern mit vorzugsweise reliefartiger Oberfläche Expired DE2553007C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752553007 DE2553007C3 (de) 1975-11-26 1975-11-26 Verfahren zur Herstellung von Metalleffekt aufweisenden Formkörpern mit vorzugsweise reliefartiger Oberfläche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752553007 DE2553007C3 (de) 1975-11-26 1975-11-26 Verfahren zur Herstellung von Metalleffekt aufweisenden Formkörpern mit vorzugsweise reliefartiger Oberfläche

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2553007A1 true DE2553007A1 (de) 1977-06-02
DE2553007B2 DE2553007B2 (de) 1979-04-12
DE2553007C3 DE2553007C3 (de) 1979-11-29

Family

ID=5962654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752553007 Expired DE2553007C3 (de) 1975-11-26 1975-11-26 Verfahren zur Herstellung von Metalleffekt aufweisenden Formkörpern mit vorzugsweise reliefartiger Oberfläche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2553007C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426554A1 (fr) * 1978-05-24 1979-12-21 Cola Alain Procede de moulage d'objets en resine synthetique, avec surface demi-metallique
US4261745A (en) * 1979-02-09 1981-04-14 Toyo Kohan Co., Ltd. Method for preparing a composite metal sintered article
FR2564039A1 (fr) * 1984-05-09 1985-11-15 Cachot Gerard Fabrication de tableau recouvert en etain ou bronze

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235963A1 (de) * 1982-09-29 1984-03-29 Imchemie Kunststoff Gmbh, 5632 Wermelskirchen Verfahren zum herstellen einer kunststoffscheibe mit einer strahlen reflektierenden und/oder absorbierenden schicht
JPS59138426A (ja) * 1983-01-28 1984-08-08 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 射出成形方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426554A1 (fr) * 1978-05-24 1979-12-21 Cola Alain Procede de moulage d'objets en resine synthetique, avec surface demi-metallique
US4261745A (en) * 1979-02-09 1981-04-14 Toyo Kohan Co., Ltd. Method for preparing a composite metal sintered article
FR2564039A1 (fr) * 1984-05-09 1985-11-15 Cachot Gerard Fabrication de tableau recouvert en etain ou bronze

Also Published As

Publication number Publication date
DE2553007B2 (de) 1979-04-12
DE2553007C3 (de) 1979-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3186303B1 (de) Verfahren zum imprägnieren von formteilen
DE1929338A1 (de) Verfahren zur Herstellung gefaerbter Formkoerper
DE2553007C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Metalleffekt aufweisenden Formkörpern mit vorzugsweise reliefartiger Oberfläche
DE69205493T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit dem Aussehen natürlichen Steins durch Giessen einer vernetzbaren Kunststoff enthaltenden Mischung und damit hergestellter Gegenstand.
DE845261C (de) Verfahren zur Herstellung von naturaehnlich imitierten Hirschhornknoepfen
DE832937C (de) Verfahren zur Herstellung von Giessereihohlkernen und Giessereiformhaeuten
DE2945434A1 (en) Edge-sealing of plate materials
DE910726C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus selbsthaertenden Giesharzen
DE1924536A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von farblichen Tiefeneffekten an Formteilen aus Kunststoffen
DE1479984B2 (de) Kunststoffgusskoerper und verfahren zur herstellung desselben
DE1156230B (de) Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyester-Formmassen, die Wachse enthalten
DE2708580A1 (de) Giessform und verfahren zur herstellung von giessformen fuer das giessen von knoepfen, schnallen, schliessen o.dgl.
DE1479984C3 (de) Kunststoffgusskörper und Verfahren zur Herstellung desselben
CH310311A (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, die mit einer Lackschicht bedeckt sind.
DE1948663A1 (de) Beschichtung von Marmor,Granit,Kunststeinen und anderen Bauelementen mit Polyester oder anderem Kunststoff
CH263089A (de) Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Hohlkörpern, insbesondere von Giessereihohlkernen und Giessereiformhäuten.
AT128872B (de) Verfahren zur Herstellung gemaserter Gegenstände aus Kunstharz.
DE1023217B (de) Form zum Herstellen von Formkoerpern mit rauher Oberflaeche
DE2900168C2 (de) Dekor-Werkstoff auf der Basis von Schildpatt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3741899A1 (de) Verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellung
DE2349644A1 (de) Verfahren zur herstellung plastischer modelle
AT210149B (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststofformkörpers mit armierter Oberfläche
DE2844612A1 (de) Verfahren zum herstellen eines wenigstens aus zwei schichten bestehenden verbundwerkstoffs auf der basis duroplastischer kunststoffe und nach diesem verfahren hergestelltes formteil
DE4316713C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer umweltfreundlichen Farbe und danach hergestellte Farbe
DE2350806A1 (de) Verfahren zur oberflaechenverguetung von in einer form herzustellenden gegenstaenden aus haertbarem kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee