CH310311A - Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, die mit einer Lackschicht bedeckt sind. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, die mit einer Lackschicht bedeckt sind.

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CH310311A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0025Applying surface layers, e.g. coatings, decorative layers, printed layers, to articles during shaping, e.g. in-mould printing
    • B29C37/0028In-mould coating, e.g. by introducing the coating material into the mould after forming the article
    • B29C37/0032In-mould coating, e.g. by introducing the coating material into the mould after forming the article the coating being applied upon the mould surface before introducing the moulding compound, e.g. applying a gelcoat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C33/60Releasing, lubricating or separating agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, die mit einer Lackschicht bedeckt sind.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  faliren    zur Herstellung von Gegenständen, die mit einer   Lackschieht    bedeckt sind. Es ist    iiblich, solehe Gegenstände cladureh herzu-    stellen, dass eine Masse gewünschter Form mit einer Lackl¯sung  berzogen wird. Hierbei tritt aber häufig der Nachteil, auf, dass durch das Fliessen des   Lacés      Bemesstzgseinzelhei-    ten verlorengehen. Es werden zum Beispiel H¯hlungen ausgef llt und scharfe Kanten abgerundet.



   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass in den Fällen, in denen ein Ge  genstand    mittels einer Form, wie zum Beispiel einer Lehre oder Matrize, hergestellt wird, die Formwandung zum Profilieren der   Lacé-    sehicht verwendet werden kann, wobei einige bekannte Eigenschaften von Lackschichten   ausgemltzt    werden.



   Es ist nämlicll bekannt, dass eine auf einen Gegenstand aufgebrachte Lackschicht manchmal nicht oder unzulänglich an ilm festhaftet. Auch ist es bekannt, dass das Fest  haften der'Schiclit    an dem Gegenstand von der Art des Materials abhÏngig ist, aus dem der Gegenstand besteht, sowie von der   Laps-    art, die zum ¯berziehen des Gegenstandes verwendet wird. So haften zum Beispiel viele Lacksehiehten nicht auf Metall.



   Die Erfindung besteht in einem   Verfah-    ren zur Herstellung von mit einer Lackschicht bedeckten Gegenständen mittels einer Form, zum Beispiel einer Lehre oder Matrize, und ist   dadurch, gekennzeichnet, dass auf    die Formwandung eine Lackschicht   nichthaftend    oder bloss schwachhaftend   aufgebracht wird und    dass hierauf   die zu formende Masse    mit der so vorbehandelten Form zu einem Gegenstand geformt wird, wobei die   auf der Formwan-    clung befindliche Lackschicht mit der in die Form eingebrachten Masse fest   verbnnden    wird.



   Gemäss dem Verfahren naeh der Erfin  dring    kann man Gegenstände herstellen, die sowohl in bezug auf Masshaltigkeit als auch im äussern Aussehen hohen Anforderungen entsprechen, z. B. Radio- und Grammophonkasten und die dazugehörigen   Knopfe und    sonstige ZiergegenstÏnde, wie Briefbeschwerer usw.



   Gemϯ dem Verfahren nach der   Erfi. a-    dung kann man auch mit einer thermisch gellarteten   Laekschicht    bedeckte Gegenstände herstellen, und es können Massen verwendet werden, die bei der   Härtungstemperatur    der   Laekschicht nicht formbeständig    sind, so dass Gegenstände entstehen, die in der üblichen Art und Weise, das heisst durch das Anbringen einer Lackschicht auf dem bereits geformten Gegenstand, nicht erhalten werden können.



   Vorteilhaft kann das Verfahren nach der Erfindung auch Anwendung finden zur Herstellung von Gegenständen aus Materialien, die eine por¯se Oberfläche haben, und die somit eine in der   üblichen Weise auf sie auf-    gebrachte Lackschicht aufsaugen   wiirden,    wie aus Pappe aufgebaute Lampenschirme.



   Weiter kann durch die Anwendung der   Erfinclung    eine Materialersparnis erzielt werden bei der   I-Ierstelllmg    von Gegenstanden, deren Festigkeit in erheblichem Masse durch eine auf   sie aufgebrachte Laekschieht bedingt    wird, wie z. B. bei Kunstpergament. Werden solche GegenstÏnde zunÏchst geformt und dann mit der Lackschicht bedeckt, so muss der   unbedeckte Gegenstand    von vornherein die   zur Montierung notige'Festigkeit haben,    so dass er manchmal schwerer ausgebildet werden mu¯, als es zu seiner Verwendung   notig    oder erwiinsclit ist.

   Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung hingegen lϯt sich unmittelbar der Gegenstand mit der für seine Verwendung erforderlichen oder er  wünschten    Festigkeit erzielen, was in manchen FÏllen eine Materialersparnis ergibt.



   Für die Durchf hrung der Erfindung sind Erzeugnisse geeignet, die als Lack weitverbreitete Anwendung gefunden   haben, um vieler-    lei Gegenstände mit einer d nnen, meist   sehönen    Schiclit zu bedecken. Solche   Erzeug-    nisse bestehen vielfach aus einer Losung eines hartbaren   Stoffes in einem geeigneten Lo-       sungsmitte], gegebenenfalls mit ändern Er-    zeugnissen, wie zum Beispiel Weichmachungsmitteln, Pigmenten und Farbstoffen vermischt.   Auch Kunstharze werden vielfach für    diesen Zweck verwendet.

   Solche L¯sungen werden in einer im allgemeinen dünnen    Schicht auf die Formwandung aufgebracht,    indem diese mit ihnen bespritzt, begossen oder   bestriehen wird,    oder aber indem die Form darin eingetaucht wird. Die nach dem Verdampfen des L¯sungsmittels erhaltenen Sehichten sind in der Regal weniger als 1 mm, hÏufig aber nur Bruchteile eines Millimeters,   dieu.   



   Der Gegenstand selbst kann aus einem thermoplastischen Stoff, zum Beispiel   Kunst-    liarz, und ferner aiis Pech,   Bitumen und As-      phalt    gebildet werden. Weiter kommen auch    thermohärtende Kunstharze, Gips, Ton und      Fasermassen    in Betracht. Da die   Formbestän-      digkeit    der drei letztgenannten Stoffe erst : beim Troelmen   entstellt,    ist es nicht möglich, die Gegenstände während der Formgebung vollständig mit einer Lackschicht zu umhüllen, sonclern man kann diese Schicht zum Beispiel nur einseitig aufbringen.



   Das Verfahren nach der Erfindung ist   be-    sonders geeignet zur Herstellung von mit einer Lackschicht bedeckten GegenstÏnden, die aus einer Fasermasse bestehen. So kann man zum Beispiel in einfacher Weise selon Lampenschirme herstellen, die aus einer einseitig mit einer Lackschicht   becleekten    Schicht einer Fasermasse bestehen.



   Wenn beim Verfahren nach der Erfindung eine   Metallform    verwendet wird, wÏhlt man einen Lack, der eine am Metall   niehthaf-    tende oder bloss   schwachhaftende    Schicht bilclet. Man kann aber, falls man in der Wahl beschrÏnkt ist, die   Formwandung    mit einer dünnen Schicht eines Stoffes bedecken, der das   Festhaften    der   Lacksehieht    an dieser Wand verhindert. Solelie Stoffe finden weit  verbreitete Anwendung    bei der Formgebung von Kunstharzmassen, um diese leicht aus der Form entfernen zu k¯nnen.

   Durch Verwendung eines dieser   sogenannten Loslosungs-    mittel kann man das Festhaften der meisten Lackschichten an der   Formwand verhüten, so      da@      die Answalümoglichkeiten für den    geeigneten Lack betrÏchtlich erweitert sind.



     Wünscht    man einen Gegenstand mit einer thermisch gehÏrteten Lackschicht herzustel  len,    so benützt man mit Vorteil eine nicht aus Metall bestehende Form oder überzieht die Formwandung mit einer nicht hÏrtenden   Lackschicht. Hierauf    wird dann eine Schicht des   thermohärtendenLackesaufgebracht.    Die    nichtha. rtende Lackschicht kann nach der    HÏrtung und Formgebung entfernt werden, gegebenenfalls unter Verwendung eines f r den verwendeten Laek geeigneten   Lösungsmit-    tels.



   Auch um das   E'esthaften    der Lackschicht an dem Gegenstand zu bewirken, ist man nicht auf die Wahl eines Lackes beschrÏnkt, der selbst vorzüglich an der zu verwendenden Formasse festhaftet. Wenn die   auf die Form-    wand anfgebrachte Lackschicht mit einer ge eigneten Klebemittelschicht bedeckt wird, ist immer ein vorzügliches Haften erreichbar.



   Die Erfindung wird an Hand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert :
Auf eine Aluminiumform für einen   Lam-      penschirm    wird zwecks   Verhindernng    des Festhaftens der Lackschicht an der Form eine lprozentige Lösung von   Aluminiumstearat    in   Triehloräthylen aufgespritzt    Nach Verdampfen des Lösungsmittels wird die Form in eine Lösung von 5 g Celluloseacetat in 90 g Aceton eingetaucht, der 10 g   Xthyllactat    beigemischt ist. Nachdem die Lösungsmittel grösstenteils verdampft sind, wird die Form in einem Ofen bei etwa 80  C getrocknet. Auf die so gebildete Schicht wird eine   Polyvinylacetatemulsion    (Klebemittel) aufgestrichen oder aufgespritzt.



  Danach wird die Form mit einer Suspension von Cellulosefasern in Wasser mit einem Gehalt an Cellulosefasern von 12 /o bespritzt.



  Die nassen Fasern werden beim Spritzen gegen die vorbehandelte Oberfläche der Form geschleudert, wodurch nach dem   Verdampfeu    des Wassers eine fest mit der Lackschicht   zu-    sammenhängende Faserschicht entsteht, die   olme    weiteres von der Form abgenommen werden kann.



   Wünscht man eine thermohärtende Lacksehicht zu verwenden, so wird, nachdem die Celluloseacetatschicht in der oben   geschilder-    ten Weise auf der Form angebracht ist, auf diese ein thermohärtender Lack aufgebracht, zum Beispiel ein Lack, der aus einer Lösung eines verätherten Harnstofformaldehydvorkondensats in Lackbenzin besteht.

   Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels wird die Schicht durch Erhitzen der Form auf etwa   120  C gehärtet    und mit einer Polyvinylacetat  emulsion bestriéhen.    In der so vorbehandelten Form wird sodann zum Beispiel aus einem thermoplastischen Kunstharz, wie Polystyrol, der Gegenstand geformt, zum Beispiel die Vorderwand eines   Radiokastens.    Nachdem die Form abgekühlt und der Gegenstand aus der Form entfernt worden ist, kann die Cellu  loseacetatschicht    ohne   Beschädigung    des Gegenstandes abgezogen werden. Gegebenenfalls kann man diese Schicht auch durch   Eintau-    chen in ein geeignetes Lösungsmittel   auflosen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von. Gegenständen, die mit einer Laekschicht bedeckt sind, mittels einer Form, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Formwandung eine Lackschieht nichthaftend oder bloss sehwachhaftend aufgebracht wird, und dass hierauf die zu formende Masse mit der so vorbehandelten Form zu einem Gegenstand geformt wird, wobei die auf der Formwandung befindliche Lackschicht mit der in die Form eingebrachten Masse fest verbunden wird.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vorgängig des Aufbringens der Lackschicht ein das Festhaften der Lackschicht an der Form verhinderndes Mittel auf die Formwandung aufgebracht wird.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laekschicht mit einer Klebemittelschicht bedeckt wird.
    3. Verfahren naeh Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lackschicht ein in der Hitze härtendes Produkt verwendet und die Lackschicht vor dem Einbringen der Formmasse in die Form in der Hitze gehärtet wird, und dass als Formmasse eine Masse verwendet wird, die bei der Temperatur, bei der die Lackschicht gehärtet wird, nicht formbeständig ist.
CH310311D 1951-10-29 1952-10-27 Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, die mit einer Lackschicht bedeckt sind. CH310311A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116506A2 (de) * 1983-02-10 1984-08-22 GROUPE AXINOVE Société Anonyme dite: Giessverfahren für hohle Gegenstände aus plastischem Material mit einer Aussenschicht angebracht während des Giessverfahrens
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US5000902A (en) * 1986-01-10 1991-03-19 Group Lotus Plc Method of moulding an article

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