DE819038C - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Fasermaterial - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Fasermaterial

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DE819038C
DE819038C DEN676A DEN0000676A DE819038C DE 819038 C DE819038 C DE 819038C DE N676 A DEN676 A DE N676A DE N0000676 A DEN0000676 A DE N0000676A DE 819038 C DE819038 C DE 819038C
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DE
Germany
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layer
mold
fiber
fiber pulp
pulp
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Expired
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DEN676A
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English (en)
Inventor
Johan George Kronouer
Willem Hendrik Geert Moen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Fasermaterial Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Gegenständen aus Fasermaterial, wie z. B. Papier und Asbest.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, daß Fasermaterial gemäß den in der Papier- und der Papiermachetechnik üblichen Verfahren zu verarbeiten.
  • Bei der Herstellung von Papier wird von einer sehr verdünnten Fasersuspension ausgegangen, von der durch Absaugung auf einem Untergrund aus porösem Material, wie Metallgaze, ein größerer Teil des als Suspensionsmittel verwendeten Wassers entfernt wird, worauf eine Trocknung folgt. Die gute mechanische Festigkeit von auf diese Weise erhaltenen Erzeugnissen ist auf den Umstand zurückzuführen, daß sich die Fasern im wesentlichen parallel zum Untergrund richten.
  • Insoweit das Vorhandensein eines dem porösen Untergrund entsprechenden Musters an der Oberfläche dieser Erzeugnisse als störend empfunden wird, kann dieser Nachteil in Fällen, in denen es sich um Erzeugnisse in Form von Platten oder Folien handelt, durch eine Walzbearbeitung beseitigt werden. Dies ist naturgemäß bei der Herstellung verwickelter Gegenstände nicht möglich. In solchen Fällen bietet auch die Herstellung der Form gewisse Schwierigkeiten, da Materialien wie Metallgaze sich weniger gut dazu eignen. Da ferner die zu verarbeitenden Fasersuspensionen sich wie eine Flüssigkeit verhalten, ist die Bildung einer Schicht gleichmäßiger Stärke auf der Formwand in diesen Fällen nicht zu erwarten, was bei der Anwendung dieser Erzeugnisse, z. B. für durchscheinende Leuchtarmaturen, erschwerlich sein kann. Auch löst sich der fertige Gegenstand nur schwer von der Form, da das Fasermaterial etwas in die Sieböffnungen eindringt. Schließlich kann noch als Nachteil angeführt werden, daß beim Einbringen von Hilfsstoffen. in die Fasersuspension, wieBindemittel, Stoffre zur Förderung der Durchsichtigkeit, Farbstoffe u. dgl., diese beim Absaugen zu einem wesentlichen Teil verlorengehen werden.
  • Bei der Herstellung von Papiermache erfolgt die Formgebung durch Pressen oder Modellieren, wozu das Fasermaterial in Form eines dickflüssigen Faserbreis, also einer plastischen Masse, verwendet werden muß.
  • Die dem Absaugverfahren anhaftenden Nachteile können hier nicht auftreten. Die Formen brauchen nicht aus porösem Werkstoff angefertigt zu werden, so daß die damit beim Absaugverfahren verbundenen Nachteile nicht auftreten. Da ferner die im Faserbrei vorhandene Flüssigkeit im wesentlichen durch Verdampfen entfernt wird, tritt kein wesentlicher Verlust an etwa in den Brei gebrachten Hilfsstoffen auf. Die mechanische Festigkeit dieser Presseerzeugnisse ist aber wesentlich geringer als die von durch Absaugung erhaltenen Gegenständen, da sich die Fasern in diesem Falle nicht im wesentlichen parallel zur Formoberfläche richten, sondern ganz beliebig durcheinander zu liegen kommen.
  • Nach der Erfindung werden die erwähnten Nachwile der bekannten Verarbeitungsverfahren von Fasermaterial dadurch beseitigt, daß ein Faserbrei mit einer solchen Kraft gegen die Oberfläche einer Form geworfen wird, daß sich die Fasern im wesentlichen parallel zu dieser Oberfläche richten und auf der Form ein aus einer zusammenhängenden Schicht bestehender Gegenstand entsteht, der auf der Form getrocknet und dann von ihr entfernt wird.
  • Da die Fasern im wesentlichen parallel zur Ober, fläche gerichtet werden, tritt ebenso wie bei der üblichen Papierfabrikation ein auffallend guter Zusammenhang auf, wobei in diesem Falle möglicherweise noch etwas Verfilzung eineRolle spielt. Da die Fasern nicht, wie es bei der Papierfabrikation der Fall ist, aus einer verdünnten Suspension abgetrennt werden, sondern durch Eintrocknen von Breiteilchen, die infolge ihrer verschiedenen Größe mit verschiedenen Geschwindigkeiten mit der Formoberfläche in Berührung kommen, entsteht eine nicht völlig massive Struktur und es wird eine lebhafte Oberfläche erhalten, so daß sich ein besonders dekorativer Effekt ergibt. Durch nachträgliche Tränkung können der etwas porösen Fasermasse die für verschiedene Anwendungen noch ferner gewünschten Eigenschaften erteilt werden. So kann hierdurch das Material derart verbessert werden, daß es durchscheinender wird und sich leicht reinigen läßt, was z. B. bei der Verwendung fürLampenschirme von Bedeutung ist.
  • Das Auftragen der Schicht auf der Form kann z. B. durch Verwendung einer zum Verspritzen plastischer Massen geeigneten Spritzvorrichtung erfolgen, wobei durch Anwendung einer starken Luftströmung die Masse zerteilt und deren Teilchen die erforderliche Geschwindigkeit gegeben wird. Dabei kann die Masse in einem kontinuierlichen Strahl oder in kleineren, geeignet dosierten Mengen mit Kraft gegen ein stationäres oder bewegliches zerteilendes Element, z. B. eine Kugel oder ein Schuppenrad, geworfen und darauf weggeblasen werden. Auch ist is es möglich, die erforderliche Geschwindigkeit z. B. Zentrifugalkräften statt dem Druck einer Luftströmung zu entnehmen. Es kommt nur darauf an, daß die zerteilte Masse mit hinreichender Kraft mit der Formoberfläche in Berührung kommt. Die Gleichmäßigkeit der Faserschicht auf der Form ist regelbar durch die relative Bewegung der Formoberfläche gegenüber der Vorrichtung, mit der die Fasermasse aufgetragen wird. Für die Form wird man häufig eine um eine senkrechte Achse drehende Bewegung und für die Vorrichtung eine auf und ab gehende Bewegung wählen.
  • Der Faserbrei muß naturgemäß eine solche Konsistenz haben, daß der Wert der Fließgrenze so hoch ist, daß kein Abfließen von der Formoberfläche stattfinden kann.
  • Dem Brei können Bestandteile, deren Vorhandensein in den gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Gegenständen gewünscht wird, wie Bindemittel zum Beeinflussen der mechanischen Eigenschaften, Farbstoffe und grobe Teilchen zur Erhaltung eines gewünschten dekorativen Effekts und Stoffe, die z. B. Leuchtarmaturen eine gewünschte Durchsichtigkeit geben können, zugesetzt werden. Auch können Stoffe, wie 3Zethylcellulose, welche das Gleiten der Fasern aneinander bei der Berührung mit der Formoberfläche erleichtern, dem Brei zugesetzt werden.
  • Da die beim Verfahren nach der Erfindung zu verwendenden Formen nicht größeren Drucken ausgesetzt werden, wie es z. B. bei Preßformen der Fall ist, können sie in leichter Konstruktion ausgeführt werden.
  • Damit die Erzeugnisse nach dem Trocknen auf der Form, was unter vorsichtiger Heizung erfolgen kann, leicht von der Form entfernt werden können, kann die Formoberfläche mit einer dünnen Schicht eines Mittels zum Losmachen versehen werden, wie sie auch beim Pressen plastischer Massen verwendet wird, z. B. Aluminiumstearat. Auch können solche Stoffe direkt dem Faserbrei zugesetzt werden.
  • Beim Verfahren nach der Erfindung kann auf einfache Weise eine Armierung angebracht werden, die z. B. aus Drähten oder Streifen besteht, welche gegebenenfalls zu einem Skelett miteinander verbunden sein können. Zu diesem Zweck kann die Armierung auf die Form gelegt werden, worauf der Faserbrei aufgebracht wird. Die Armierung wird aber vorzugsweise angebracht, nachdem bereits eine dünne Faserbreischicht auf der Form vorhanden ist. Zur Erleichterung der Anhaftung der Fasermasse kann die Armierung mit einer Klebeschicht versehen werden, wozu z. B. ein Emulsionsleim, wie eine Emulsion eines Polyvinylacetatleims in Wasser besonders gegeignet ist. Bei der Anwendung von Metallteilen für die Armierung ist es vorteilhaft, die Oberfläche durch Ätzen vorher etwas aufzurauhen.
  • Ein besonders dekorativer Effekt, z. B. bei der Herstellung von Beleuchtungsarmaturen, wie Lampenschirmen, kann dadurch erzielt werden, daß vor der Auftragung der Fasermasse auf der Form nicht oder weniger durchscheinende oder anders gefärbte Formstücke, gegebenenfalls in einem bestimmten Muster, angebracht werden. Wenn es sich um Stücke von nur geringen Abmessungen, wie kleine Papierschnitzel handelt, so können diese auch mit dem Faserbrei vermischt, aufgebracht werden. Infolge der Kraft, mit der sie mit der Formwand in Berührung kommen, richten sie sich etwa parallel zu letzterer.
  • Auch ist es möglich, die ganze Formwand vorher mit Folienmaterial zu bedecken, das an der von der Form abgekehrten Seite eine Oberfläche hat, an der die Fasermasse haften kann. Dies ist z. B. für die Herstellung von Reflektoren von Bedeutung. Dabei kann z. B. metallisiertes Papier oder Metallfolie, das einseitig mit einer Leimschicht versehen ist, verwendet werden.
  • Gegenstände nach der Erfindung können auch dadurch zu Reflektoren verarbeitet werden, daß sie auf andere Weise, z. B. durch Aufdampfen, mit einer reflektierendenMetallschicht versehen werden. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, die zu metallisierende Oberfläche in bekannter Weise vorher mit einer Lackschicht und gegebenenfalls mit einer Grundierschicht zu versehen im Zusammenhang mit den infolge der Faserstruktur auftretenden Unregelmäßigkeiten der Oberfläche.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Beispiel I Ein Papierbrei wird zusammengesetzt, der je kg 8o g Papierfasern, 4 g Methylcellulose und der Rest Wasser enthält. Eine dünne Schicht dieses Breis wird mit Kraft auf eine Form der Gestalt eines stumpfen Kegels gespritzt, der vorher mit einer dünnen Aluminiumstearatschicht versehen wurde. Beim Spritzen wird die Form um seine Achse gedreht, wobei die Spritze etwas auf und ab bewegt wird. Ferner werden zwei gegeignet bemessene Verstärkungsringe aus Aluminium derart auf die Form gelegt, daß sie die beiden Enden des stumpfen Kegels umfassen. Die Ringe sind durch Ätzen etwas aufgerauht und mit einer dünnen Schicht einer Emulsion von Polyvinylacetatleim versehen. Darauf erfolgt eine weitere Spritzbehandlung bis zum Entstehen einer Faserschicht der gewünschten Stärke auf der Form. Nach Trocknung unter Heizung wird der erhaltene Gegenstand von der Form entfernt und darauf mit Nitrocelluloselack getränkt, wodurch das Ganze zur Anwendung als Lampenschirm hinreichend durchscheinend wird. Beispiel 11 Ein Papierfaserbrei der im Beispiel i angegebenen Zusammensetzung wird bis zum Entstehen einer Schicht gleichmäßiger Stärke auf eine parabolische Form geschleudert. Nach Trocknung wird die Innenseite des erhaltenen Gegenstandes durch Zentrifugierung mit einer Grundierschicht versehen, die aus Kasseler Erde und Bentonit als Pigment erhaltendem Nitrocelluloselack besteht, worauf noch eine Ureumlackschicht aufgebracht wird. Darauf wird bei einer Temperatur von etwa 12o° gemuffelt und auf bekannte Weise durch Bedampfung ein Aluminiumspiegel aufgetragen. Auf diese Weise entsteht ein billiger Reflektor, der hohen Anforderungen entspricht. Beispiel III '/E kg Asbestfasern und 5 g Methylcellu'lose werden mit i Liter Wasser zu einem Brei verarbeitet. Zur Erleichterung des Lösens von der Form wird dem Brei noch emulgiertes öl, z. B. Boröl, zugesetzt. Dadurch, daß gemäß Beispiel 1I verfahren wird, ergibt sich ein Reflektor, der gut wärmebeständig und nicht brennbar ist. Die Außenfläche kann gewünschtenfalls noch mit pigmenthaltigem Lack bearbeitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faserbrei mit einer solchen Kraft gegen die Oberfläche einer Form geworfen wird, daß sich die Fasern im wesentlichen parallel zu dieser Oberfläche richten und eine zusammenhängende Schicht entsteht, worauf getrocknet und der Gegenstand von der Form entfernt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gegekennzeichnet, daß der Faserbrei mittels eines Gasdrucks auf die Oberfläche gespritzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gegennzeichnet, daß der Faserbrei Hilfsstoffe, wie Bindemittel und Farbstoffe enthält. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Form eine Schicht eines Mittels zum Losmachen, wie eines Stearats, aufgetragen wird. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Teile, welche für die Armierung oder Dekoration des Gegenstandes dienen müssen, insbesondere Metallteile, auf die Form gelegt werden, die gegebenenfalls vorher bereits mit einer Faserbreischicht versehen wurde. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähntenTeile mit einer Leimschicht versehen werden. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trocknung eineTränkung folgt. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Trocknung eine Grundierschicht und auf diese eine Lackschicht aufgetragen wird, worauf, z. B. durch Aufdampfen von Aluminium, eine reflektierende Schicht aufgetragen wird.
DEN676A 1949-04-01 1950-03-30 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Fasermaterial Expired DE819038C (de)

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