DE1120858B - Verfahren zum Herstellen von Papier bzw. papieraehnlichen Bahnen aus waesserigen Faserstoffdispersionen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Papier bzw. papieraehnlichen Bahnen aus waesserigen Faserstoffdispersionen

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Papier bzw. papierähnlichen Bahnen aus wässerigen Faserstofdispersionen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Papier bzw. von papierähnlichen Bahnen auf der Papiermaschine -aus der wäßrigen Dispersion von Faserstoffen in Anwesenheit eines Bindemittels, das die Festigkeit des fertigen Erzeugnisses dadurch erhöht, daß es die gegenseitige Verbindung der Fasern herstellt oder erhöht.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Papieren und papierähnlichen Erzeugnissen Zellstoffasern zu verwenden, denen nicht erst bei der Herstellung der wäßrigen Dispersion, sondern schon vorher andere Stoffe zugesetzt sind. Es ist z. B. ein Verfahren bekannt, bei dem schon bei der Zellstoffherstellung nach der Kochung, vorzugsweise in der Entwässerungsmaschine bei der Herstellung der Bahn, diese Bahn mit einem wasserunlöslichen, wachsartigen Leimungsmittel, wie z. B. Paraffin, imprägniert wird, das dann auch beim Aufschließen der Zellstoffbahn in der Papierfabrik in den Fasern verbleibt. Ebenso ist es bekannt, bereits die Hackschnitzel bei der Herstellung von Holzfaserstoffen in trockenem Zustand mit wasserunlöslichen Stoffen, wie Harzen und Wachsen, zu imprägnieren, so daß auch hier die durch einen mechanischen Aufschluß der Hackschnitzel gewonnenen Faserstoffe bereits mit einem Leimungsmittel beladen sind. Beiden Verfahren gemeinsam ist der Grundgedanke, die bei den üblichen Stoffleimungsverfahren gegebene Notwendigkeit zu vermeiden, durch Ansäuern der Mischung aus einer wäßrigen Fasersuspension und einer Leimstoffdispersion eine Anlagerung der Leimstoffe an die Fasern herbeizuführen, da sich aus dem Arbeiten in saurem Bereich auch Nachteile ergeben.
  • Zu beachten ist dabei, daß der Zweck der üblichen Stoffleimungsverfahren ebenso wie der Zweck der beiden weiteren obenerwähnten Verfahren darin besteht, die sogenannte Tintenfestigkeit des Papiers herbeizuführen, also die Saugfähigkeit auf das bei Schreibpapieren notwendige Maß zu verringern. Dieser Zweck wird durch das Imprägnieren des Zellstoffes auf der Zellstoffentwässerungsmaschine und durch das Imprägnieren der Hackschnitzel in vollem Umfange erreicht, da hier das Imprägniermittel auch in die Hohlräume der Einzelfasern eindringt und der mechanische Aufschluß zur Trennung der Einzelfasern, der notwendig der Imprägnierung folgt und der auch zu Fasern mit einer vom Leimstoff fast freien Oberfläche führt, die beabsichtigte Wirkung nicht beeinträchtigt.
  • Bei dem Papierherstellungsverfahren nach der Erfindung werden ebenfalls für die Herstellung der auf der Papiermaschine zu verarbeitenden wäßrigen Faserstoffsuspensionen solche Fasern verwendet, die bereits mit einem Fremdstoff beladen sind. Das Verfahren nach der Erfindung beruht dabei auf der Anwendung eines besonderen Weges für die Vereinigung des hier als Fremdstoff in Frage kommenden, an sich bekannten Bindemittels mit den Fasern und verfolgt dabei den Zweck, Fasern zu schaffen, bei denen das Bindemittel vorwiegend auf der Oberfläche der Fasern haftet und diese weitgehend einhüllt. Dabei hat das Bindemittel in diesem Falle die Aufgabe, am fertigen Erzeugnis eine möglichst feste Verbindung zwischen den Fasern herzustellen, d. h. eine andere Funktion als bei den bekannten Leimungsverfahren auszuüben.
  • Das Verfahren nach der Erfindung betrifft dabei die Herstellung eines Papiers aus einer wäßrigen Faserstoffsuspension und besteht darin, daß die zur Stoffaufbereitung verwendeten Fasern als Einzelfaser im Schwebezustand in einem gasförmigen Medium mit einem durch Erhitzen und bzw. oder durch Lösungsmittelzugabe in flüssige Form übergeführten, in Wasser unlöslichen Bindemittel beladen werden, dann anschließend dieses Bindemittel noch im Schwebezustand durch Abkühlung und bzw. oder durch Verdampfen des Lösungsmittels in nicht klebenden Zustand übergeführt wird und daß die Fasern dann - gegebenenfalls mit anderen bei der Papiererzeugung verwendbaren Fasern gemischt - in an sich bekannter Weise in Wasser als Ganzstoff aufgeschwemmt werden, wobei dann beim Durchlauf durch die Papiermaschine durch Erwärmen und durch Druck eine vorübergehende Plastifizierung des Bindemittels und damit die Verfestigung des Erzeugnisses durch gegenseitiges Verbinden der Fasern herbeigeführt wird.
  • Bei diesem Verfahren wird also erreicht, daß im Papierstoff Fasern zur Verwendung kommen, bei denen das Bindemittel auf der Oberfläche anhaftet, und zwar auf einer verhältnismäßig großen gegenseitigen Berührungsfläche. Zweckmäßig ist es also, für das Aufbringen des Bindemittels Fasern zu verwenden, die durch das flüssige Bindemittel leicht benetzbar sind, was bei Holz- oder Zellstoffasern z. B. dadurch erreichbar ist, daß die Fasern vor ihrer Einführung in den Behandlungsraum, in dem die Beladung erfolgt, einer Trocknung und bzw. oder einer Imprägnierung zur Erhöhung ihrer Benetzbarkeit unterworfen werden. Mit diesen Mitteln ist es möglich, das Bindemittel als dünne Schicht auf großer Fläche mit der Faser zu verbinden und so einen dünnen Überzug herzustellen.
  • Zu bemerken ist dabei, daß auch bei der üblichen Stoffleimung, bei der in einer Papierfaseraufschwemmung eine Bindemitteldispersion eingetragen und das Bindemittel dann durch Ansäuern zum Anhaften auf der Faser gebracht wird, dieses Bindemittel auch im wesentlichen auf der Oberfläche der Faser verbleibt; dabei behalten aber die Bindemittelteilchen ihre Kugelform und haften nur mit einer fast punktförmigen Berührungsfläche durch elektrostatische Anziehung auf der Faser. Auf diese Weise ist es also nicht wie bei den nach der Erfindung erhaltenen Erzeugnissen möglich, mit einer kleinen Bindemittelmenge einen fast geschlossenen Überzug auf der Faser herzustellen. Weiterhin ist es auch bei der Herstellung von Filzen auf trockenem Wege bekannt, Einzelfasern im Schwebezustand in einem gasförmigen Medium mit flüssigen Bindemitteln zu besprühen, wobei dann die Fasern auf einer Unterlage aufgefangen und durch das noch flüssige Bindemittel aneinander verklebt werden. Bei dem Verfahren nach der Erfindung handelt es sich demgegenüber um die Herstellung eines Haufwerkes aus einzelnen, mit einem Bindemittel überzogenen Fasern, bei dem das Bindemittel sich in einem nicht klebenden Zustand befindet, so daß diese Fasern dann gegebenenfalls auch mit anderen zur Papiererzeugung verwendbaren Fasern gemischt, in der bei der Papierherstellung üblichen Weise in Wasser als Ganzstoff aufgeschwemmt werden können. Bei der Erfindung liegt also eine neue Kombination vor, bei der einerseits eine Behandlung der Einzelfasern ähnlich wie bei der Bindemittelzugabe zu Faserstoffen bei der trockenen Herstellung von Faservliesen angewendet wird, bei der dann aber mit Bindemittel überzogene Einzelfasern gewonnen werden und zur Herstellung einer auf der Papiermaschine zu verarbeitenden wäßrigen Dispersion benutzt werden.
  • Die dabei erzielte besonders innige Verbindung zwischen den Fasern und dem Bindemittel hat auch den Vorteil, daß der Übergang einzelner Bindemittelteilchen in das Siebwasser verhindert wird, so daß sich also ein erheblich reineres Abwasser ergibt.
  • Besonders geeignet ist das Verfahren bei der Verwendung von Fasern, die keine ausreichende natürliche Neigung zur Verfilzung zeigen, bei denen also die gewünschte Festigkeit des fertigen Erzeugnisses ausschließlich durch die gegenseitige Verbindung der Fasern mit einem Bindemittel erzielbar ist.
  • Man kann also mit dem Verfahren auch beispielsweise ein Papier herstellen, das im wesentlichen aus Holzschliff besteht. Bisher mußte bei der Herstellung billiger Papiersorten, also etwa von Zeitungsdruckpapier, dem Holzschliff ein recht erheblicher Anteil von reinen Zellstoffasern zugesetzt werden, nämlich in Mengen, die zwischen 10 und 2011/o liegen. Lediglich durch einen solchen Zusatz konnte man dem Zeitungspapier die bei der Herstellung oder Verarbeitung erforderliche Mindestfestigkeit geben, wobei die an den Zellstoffasern vorhandenen Fibrillen die gegenseitige Verfilzung ermöglichen und den nötigen Widerstand gegen ein Auseinanderziehen der Fasern bei der Zugbeanspruchung herstellen. Durch das Verfahren nach der Erfindung ist auch die Aufgabe gelöst, aus solchen Fasern, die keine ausreichende natürliche Neigung zur Verfilzung zeigen, wie etwa aus Holzschliffasern, ein Papier mit brauchbaren Festigkeitswerten zu erzeugen, also etwä bei der Herstellung von Zeitungspapier den Zellstoffzusatz einzusparen. Die Kosten für die Bindemittelzugabe fallen demgegenüber kaum ins Gewicht, denn die Bindemittelzugabe kann sehr gering gehalten werden. Einerseits ergibt sich beim Zusammentreffen eines flüssigen Bindemittelteilchens mit der Zellstofffaser sofort eine Verteilung des Bindemittels auf der Oberfläche der Faser, auf der sich dann ein dünner Überzug bildet, der für die spätere Verklebung ausreicht. Andererseits ist es ohne weiteres möglich, mit den mit einem Bindemittelüberzug versehenen Fasern andere Fasern ohne Bindemittel zu mischen, wobei auch eine ausreichende gegenseitige Bindung der Teilchen im Fertigerzeugnis erreichbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachstehenden Beispielen für einzelne Ausführungsformen der Erfindung. Beispiel 1 Bei diesem Beispiel handelt es sich um ein Bindemittel aus der Gruppe der Thermoplasten. Als Beispiel kann hier als Bindemittel ein Polyacrylsäurebutylester verwendet werden oder ein handelsüblicher Polyacrylsäuremischester. Der Ester wird als fünfzigprozentige Lösung in einer Mischung von Benzol und Äthylacetat bei einer Temperatur von etwa 50° C in den Behandlungsraum versprüht. Gleichzeitig wird in den Behandlungsraum Holzschliff, etwa durch einen Luftstrom, von oben her so eingeführt, daß sich seine Einzelfasern in dem gasförmigen Medium im Schwebezustand ohne wesentliche gegenseitige Berührung befinden. In dem als geschlossenen Behälter ausgeführten Beladungsraum treffen dann die Holzschliffasern mit dem feinzerteilten gelösten Bindemittel zusammen und fallen infolge der Schwerkraft nach der Beladung zum Boden des Behälters. Der Weg bis zum Behälterboden ist so groß bemessen, daß auf diesem Wege das für das Bindemittel verwendete Lösungsmittel verdampft, so daß das Bindemittel jetzt in einen nicht klebenden Zustand übergeführt ist. Vom Boden des Behälters werden die mit dem Bindemittel beladenen Fasern kontinuierlich abgezogen, entweder mit mechanischen Fördermitteln als ein in Einzelfasern-leicht aufteilbares Haufwerk oder auch durch einen Wasserstrom, da ja die Fasern schließlich als dünne wäßrige Suspension der Papiermaschine zugeführt werden sollen, wobei sie gegebenenfalls auch mit anderen nicht mit Bindemitteln beladenen Fasern gemischt werden können.
  • Man kann durch Einstellung die Zufuhr von Holzschliff und Bindemittel zu dem Behandlungsraum dabei so einstellen, daß das Bindemittelgewicht sich zum Fasergewicht am fertigen Erzeugnis am Boden des Beladungsraumes wie 1:1 verhält. Bei der Weiterverarbeitung wird dann der mit dem Thermoplasten beladene Holzschliff nochmals mit einfachem, unbehandeltem Holzschliff im Verhältnis 1:1 gemischt und der Papiermaschine zugeführt, auf der der so zusammengesetzte Stoff zu einem dünnen Karton von etwa 120 g/m2 verarbeitet wird. Die Erwärmung auf den Trockenzylindern der Papiermaschine bewirkt eine vorübergehende Plastifizierung des Bindemittels und damit die Verfestigung des Erzeugnisses durch gegenseitiges Verkleben der Fasern. Um die Gefahr des Anklebens der Bahn an den Zylindern zu vermeiden, werden zweckmäßig die ersten Trockenzylinder mit einem Überzug aus Polytetrafluoräthylen versehen.
  • Das nach diesem Beispiel gewonnene Papiererzeugnis weist mindestens gleiche Festigkeit und Gebrauchseigenschaften auf wie Erzeugnisse, die aus Holzschliff mit einer Zugabe von 20111o Zellstoff erhalten werden können. Das nach der Erfindung gewonnene Erzeugnis hat aber gegenüber den bekannten Erzeugnissen den besonderen Vorteil einer praktisch hundertprozentigen Ausnutzung des Holzes. Bei Verwendung von Zellstoff ist dieser Vorteil bekanntlich nicht gegeben, da bei der Zellstoffherstellung 100 Gewichtsteile Holz nut etwa 40 bis 50 Gewichtsteile Zellstoff ergeben. Bei dem Beispiel ergibt also die Erfindung den erheblichen wirtschaftlichen Vorteil einer vollständigen- Ausnutzung des knappen und voraussichtlich stets noch knapper werdenden Rohstoffes Holz.
  • Ein weiterer Vorteil des im Beispiel genannten Erzeugnisses liegt in einer besonderen Eigenschaft dieses Erzeugnisses, nämlich in seiner Verformbarkeit. Lediglich durch Anwendung von Wärme ist das an den Fasern haftende Bindemittel plastifizierbar. Das von der Papiermaschine kommende flache Erzeugnis kann also unter Wärmeanwendung beliebig zu Behältern verformt werden, etwa durch einen an sich bekannten Ziehvorgang, wobei das Ziehen sowohl durch Pressen als auch durch die bekannten Vakuumverfahren vorgenommen werden kann. Nach dem Ziehvorgang tritt die Festigkeit der Bindung bei Ab- ; kühlung wieder ein. Das auf der Papiermaschine hergestellte Erzeugnis ähnelt also in dieser Hinsicht den lediglich aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellten Folien oder Platten.
  • Ein Hauptanwendungsgebiet der Erzeugnisse ist dabei die Herstellung von Verpackungen. Dabei kann die Oberfläche der flachen Erzeugnisse noch in üblicher Weise kaschiert werden oder eine Deckschicht erhalten, wie dies bei der Herstellung von Chromoersatzkarton üblich ist. Sowohl die flachen Erzeugnisse als auch aus ihnen hergestellte körperliche Erzeugnisse können mit Lackschichten oder anderen Schutzschichten versehen werden, mit denen die aus dem Erzeugnis hergestellten Verpackungen für beliebiges Füllgut geeignet gemacht werden können.
  • Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, den im Beispiel als Bindemittel genannten Acrylsäurebutylester durch irgendeinen anderen thermoplastischen Kunststoff zu ersetzen, so kann als Bindemittel auch Polyäthylen verwendet werden, das bei erhöhter Temperatur, also bei etwa 90° C, in Benzin löslich ist.
  • Zu den thermoplastischen Kunststoffen im vorgenannten Sinne sind im übrigen auch die Vorkondensate der Phenoplaste bzw. Aminoplaste zu rechnen. Bei Verwendung solcher Stoffe als Bindemittel zur Beladung von Fasern ergibt sich die Möglichkeit, am Schluß der Bearbeitung, also nach der Herstellung eines bahnförmigen Erzeugnisses oder eines durch nachträgliche Verformung hergestellten körperlichen Erzeugnisses, eine Nachhärtung vorzunehmen, gegebenenfalls unter Mitverwendung der bekannten Härtungsmittel, wobei dann nach der Härtung keine Überführung des Bindemittels in einen plastischen Zustand mehr möglich ist. Beispiel 2 Bei diesem Beispiel handelt es sich um ein Bindemittel auf Cellulosebasis, wobei auch andere Faserstoffe zur Anwendung kommen. In dem Behandlungsraum werden dabei Cellulosefasern mit einem Bindemittel beladen, das aus acetonlöslicher Acetylcellulose besteht und als Lösung in Aceton bei einer Temperatur von etwa 50° C in den Behandlungsraum versprüht wird. Der Beladungsvorgang und der Aufbau des Behandlungsraumes entsprechen den im Beispiel 1 hierzu gemachten Angaben. Das verwendete Lösungsmittel, das innerhalb des geschlossenen Behandlungsraumes verdampft, kann hier (wie auch bei dem im Beispiel 1 geschilderten Verfahren) leicht mit bekannten Mitteln zurückgewonnen werden.
  • Die mit dem Bindemittel beladenen Cellulosefasern, bei denen ebenfalls das Bindemittelgewicht zum Fasergewicht auf das Verhältnis 1:1 eingestellt werden kann, werden dann mit feinen Kunststoffasern von einer Faserlänge von etwa 6 bis 10 mm vermischt, und eine wäßrige Suspension dieses Fasergemisches wird dann als Stoff dem Sieb einer Papiermaschine zugeführt. Auch bei diesem Stoffgemisch erfolgt in der Trockenpartie der Papiermaschine eine Plastifizierung des Kunststoffüberzuges der Cellulosefasern und damit die nötige Bindung im Fertigerzeugnis. Dieses Erzeugnis ist ebenfalls für Verpackungszwecke besonders geeignet, insbesondere zur Herstellung chemisch einwandfreier Verpackung für Lebensmittel. Der Bindemittelanteil sorgt auch in diesem Falle für eine ausreichende Festigkeit des Erzeugnisses. Auch dieses Erzeugnis kann leicht zu beliebigen Formkörpern verformt bzw. verzogen werden, da auch hier eine nachträgliche vorübergehende Plastifizierung des Bindemittels durch Zugabe eines Lösungsmittels (Aceton) möglich ist. Das Lösungsmittel kann durch Erwärmen wieder restlos aus dem Erzeugnis entfernt werden. Beispiel 3 Bei diesem Beispiel wird als Bindemittel genau wie beim Beispiel 1 ein thermoplastischer Kunststoff verwendet und als mit dem Bindemittel zu beladender Faserstoff Holzschliff. Geändert gegenüber den beim Beispiel 1 gemachten Angaben ist lediglich die Behandlungsart während der Beladung der Fasern mit dem Bindemittel. Diese Beladung erfolgt nämlich unter zusätzlicher Einwirkung elektrischer Hochspannungsfelder, wie dies für die sogenannten elektrostatischen Spritzverfahren für Lackauftrag an sich bekannt ist.
  • Weiterhin ist bekannt, Elektroden in eine wäßrige Dispersion von Faserstoffen einzubringen. Durch Elektrolysierung der Dispersion werden die negativ geladenen Bindemittelteilchen infolge ihrer größeren Aktivität und Bewegungsfreiheit positiv aufgeladen, die sich dann auf der Oberfläche der negativ geladenen Cellulosefasern niederschlagen. Die Weiterverarbeitung zu Papier erfolgt daran anschließend auf die übliche Weise.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung handelt es sich demgegenüber um die Herstellung von einzelnen mit Bindemitteln überzogenen Fasern. Die Bindemittel befinden sich in einem nicht klebenden Zustand, so daß diese Fasern auch mit anderen nicht beladenen Fasern vermischt und dann also in der üblichen Weise in Wasser als Ganzstoff aufgeschwemmt werden können. Der Ganzstoff wird auf die bekannte Art weiterverarbeitet, wobei durch Druck und Wärme die Bindemittel vorübergehend plastifiziert werden, wodurch auch eine gute gegenseitige Verbindung der einzelnen Fasern und damit eine Verfestigung des Erzeugnisses erzielt wird. Die Verwendung elektrischer Hochspannungsfelder hat sich für die Beladung der Fasern mit dem Bindemittel als besonders geeignet erwiesen, da es ohne weiteres möglich ist, einerseits die Sprühvorrichtung für die Bindemittel und andererseits die Eintragevorrichtung für den Faserstoff an die beiden Pole eines Gleichstromgenerators anzuschließen.
  • Natürlich muß einer der beiden Pole Erdspannung aufweisen.
  • Der sich ergebende Vorteil liegt darin, daß sich die in einem gasförmigen Medium aufgeladenen Teilchen - also etwa die Bindemittelteilchen - durch ihre Ladung unter äußerst feiner Zerstäubung sehr gleichmäßig im Raum verteilen und damit auch eine sehr gleichmäßige Verteilung des Bindemittels auf den Fasern erzielt wird. Unter der Einwirkung des Hochspannungsfeldes umhüllt das Bindemittel die Fasern beinahe vollständig. Durch Änderung der Polarität sowohl der Bindemittelteilchen als auch der Fasern ist die Möglichkeit gegeben, eine Vielzahl von Bindemitteln und Fasern zu verwenden.
  • Das Herausführen der mit dem Bindemittel beladenen Fasern aus dem Hochspannungsfeld, in welchem die Beladung erfolgt, läßt sich durch Anwendung eines entsprechend starken Luftstromes verwirklichen, der die beladenen Fasern im Schwebezustand bis zu dem Teil des Behandlungsraumes führt, an dem die beladenen Fasern nach der Verdampfung des Lösungsmittels oder nach der Abkühlung des durch Wärme verflüssigten Bindemittels aus der Beladevorrichtung ausgetragen werden. Die Weiterverarbeitung der Fasern erfolgt dann in der im Beispiel 1 bereits angegebenen Weise.
  • Aus den Beispielen ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf eine bestimmte Art von Bindemitteln oder eine bestimmte Art von Fasern beschränkt ist, daß vielmehr eine Vielzahl von Bindemitteln und eine Vielzahl von Faserarten benutzbar sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Papier bzw. papierähnlichen Bahnen aus der wäßrigen Dispersion von Faserstoffen, deren Fasern mit einem schon vor der Herstellung der Dispersion zugesetzten Bindemittel beladen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Stoffbereitung verwendeten, als Einzelfaser in an sich bekannter Weise im Schwebezustand in einem gasförmigen Medium mit einem durch Erhitzen und bzw. oder durch Lösungsmittelzugabe iri flüssige Form übergeführten, in Wasser unlöslichen Bindemittel beladenen Fasern noch im Schwebezustand durch Abkühlung und bzw. oder durch Verdampfen des Lösungsmittels in nicht klebenden Zustand übergegeführt und dann in diesem Zustand- gegebenenfalls mit anderen bei der Papiererzeugung verwendbaren Fasern gemischt - in an sich bekannter Weise in Wasser als Ganzstoff aufgeschwemmt werden, wobei dann beim Durchlauf durch die Papiermaschine durch Erwärmung und durch Druck das Bindemittel vorübergehend pIastifiziert und das Erzeugnis durch gegenseitiges Verbinden der Fasern verfestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern vor ihrer Einführung in den Behandlungsraum, in dem die Beladung erfolgt, einer Trocknung und bzw. oder einer Imprägnierung zur Erhöhung ihrer Benetzbarkeit unterworfen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beladen der Fasern mit dem Bindemittel durch Einwirkung elektrischer Hochspannungsfelder herbeigeführt oder unterstützt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 607 403; USA.-Patentschriften Nr. 1336 402, 2 047170, 2 202 717; The World's Paper Trade Review vom 14. B. 1958, S.538.
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