DE2228776A1 - Zeitmessvorrichtung - Google Patents
ZeitmessvorrichtungInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
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-
- G—PHYSICS
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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Description
965
E. S,- PERRY LIMITED . Gosport, Hampshire/Grossbritannien
Zeitmessvorrichtung
Die Erfindung betrifft Zeitmessvorrichtungen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeitmessvorrichtung
zu schaffen, die eine bildliche Darstellung des Zeitenablaufs ergibt. Dies wird dadurch erreicht, dass ein
Zeitpunkt durch eine Grenzlinie zwischen zwei benachbarten Flächen unterschiedlicher Farbe festgelegt wird und dass
diese Grenzlinie sich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit
bewegt, die zu dem Zeitablauf in Beziehung steht. Die Grenzlinie "überdeckt" bzw, "löscht" dadurch die
zuvor sichtbare Fläche und ersetzt sie durch eine andere.
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Die Grenzlinie bewegt sich normalerweise auf einem Kreisbogen und die Bewegung wird durch eine übliche Einrichtung
wie durch einen Zapfenpalettenhebelankermechanismus gesteuert,
der einer Drehachse zugeordnet ist, die mit der Bewegung der Grenzlinie gekuppelt ist«, Der Bogen kann ein
vollständiger Kreisbogen sein und wird üblicherweise von einer Skala umgeben, die Zeiteinheiten bestimmt·
Die Erfindung kann in eine Uhr eingebaut sein, die für kontinuierlichen Lauf oder nur für gelegentliche Benutzung
bestimmt ist. In letzterem Fall soll mit der Erfindung eine einfache mechanische Einrichtung zur Erzeugung einer
Bewegung geschaffen werden· Solch eine Einrichtung kann eine Zahnstange und ein Ritzel sein, wobei die Zahnstange
durch den gesteuerten Verbrauch von potentieller Energie bewegbar ist. Dies kann durch Steuerung der Bewegung eines
fallenden Gewichts erreicht werden. Diese Bewegung bewirkt die Bewegung der Grenzlinie. Um diese Bewegung einzuleiten,
kann das Gewicht aus der Ruhestellung auf eine vorbestimmte Höhe gehoben und dann losgelassen werden. Die Hebeeinrichtung,
das Gewicht und die Antriebseinrichtung können so ausgebildet sein, dass die Bewegung der Hebeeinrichtung
die Vorrichtung zurückstellen kann und auch erforderlichenfalls
der Hebel die gesamte Bewegung der Vorrichtung unterbrechen kann, wenn er in einer bestimmten Stellunggehalten
wird.
Eine Vorrichtung gemäss der Erfindung, die besonders für
die Verwendung als Zeitgeber geeignet ist, kann zwei koaxiale spiralförmige Flächen mit jeweils geringer und
im wesentlichen gleicher Steigung aufweisen, von denen eine mit ihrer horizontalen Achse festliegt und die andere
20985 3/Ov 7 ■"·
axial drehbar ist, so dass bei Drehung die andere Fläche sich in die eine einschraubt, wobei die Vorderkante der
anderen Fläche die Grenzlinie bildete Das Ausmass des Eingriffs der Flächen kann zweckmässigerweise eine vorbestimmte
Zeitperiode, ζ·Β· eine Minute, bestimmen·
Eine Vorrichtung genass der Erfindung-, die zur Verwendung
als kontinuierlich laufende Uhr geeignet ist, kann ein Zifferblatt mit mehreren Sektoren aufweisen, von denen
jeder wenigstens zwei Flächen unterschiedlicher Farbe aufweist und in Abhängigkeit von der Bewegung der Uhrzeiger
drehbar angeordnet ist.
Ein solcher Sektor ist ein sich verjüngendes langgestrecktes
Teil. Mehrere hiervon können kontinuierlich angeordnet sein, um einen Bogensektor zu bilden· Der Sektor kann ein
Teil eines Ringes sein oder den gesamten Ring bilden. Er kann im wesentlichen eine ganze Ziffernoberfläche bedecken.
Die Sektoren können in zwei oder mehr Gruppen angeordnet sein, um kreisförmige Bogensektoren mit unterschiedlichen
Radien zu bilden.
Bei der erfindungsgemässen Ausführungsform für kontinuierlichen
Lauf ist jeder Sektor an einem Ende mit einem Zahnrad versehen, das mit einem entsprechenden Element an
einem Uhrzeiger in Eingriff kommt, wenn der Uhrzeiger an dem Sektor vorbeiläuft. Die Uhr kann normalerweise zwei
Zeiger aufweisen, von denen jeder einer entsprechenden Gruppe von Sektoren zugeordnet ist. Die Zeiger können ein
Stunden- und ein Minutenzeiger sein.
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Damit sich ein Sektor ohne Störung eines stehenden benachbarten
Sektor drehen kann, hat der Querschnitt eines jeden Sektors vorzugsweise die Form einer Kissenverzeichnung.
Auf diese Weise bilden die gezeigten Oberflächen keine Diskontinuitäten, wenn sich ein Sektor dreht. Dadurch
wird eine Fläche "ausgelöscht" und durch eine andere ersetzt, ohne dass grosse Zwischenräume auftreten. Somit
kann eine kontinuierlich laufende Uhr gemäss der Erfindung ein Zifferblatt mit mehreren Sektoren aufweisen, wobei
jeder Sektor Flächen unterschiedlicher Farbe hat, die in der gleichen Weise angeordnet sind, wobei die Sektoren an
dem Zifferblatt so angeordnet sind, dass eine Farbe an einer Seite des Zeigers und eine andere Farbe an der anderen
Seite des Zeigers erscheint»
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren 1 bis 10 erläutert. Es zeigt: /
Figo 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform gemäss der
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht der Ausführungsform der Fig. 1,
wobei die Abdeckplatte an der !Rückseite abgenommen ist,
Fig. h eine perspektivische Darstellung der Gleitnocken
des Sekundenziffernblattantriebs der Ausführungsform der Figo 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
2098 53/07 7Q
Figo 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5,
Figo 7 einen Ausschnitt in Richtung des Pfeils B in
Fig. 6, wobei die Abdeckplatte auf der Rückseite und die Abdeckplatte der Stundenzahnräder entfernt
sind,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines der vierseitigen
Sekundensektoren,
Fig. 9 einen Ausschnitt in Richtung des Pfeils C in Fig. 7, aus dem das gezahnte Ende dreier Sektoren
und der halbkreisförmige Zahnstangenansatz am Ende des Hebelarms hervorgeht, und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines der zweiseitigen Sektoren der Ausführungsform der Fig. 5«
Eine Ausführungsform der Erfindung kann ein Sekundenzifferblatt
mit einminütiger "Abdeckung" bzw. "Auslöschung1· sein.
Der Hauptantrieb 1 (Fig. 2) besteht aus einer Zahnstange 2 und einem Ritzel 3» Ein Gewicht 4, das die Energie liefert,
ist in einem Schlitz 5 angeordnet, um eine ungewollte Bewegung zu verhindern. Der Antrieb 1, der auf eine Umdrehung
j>ro Minute mittels eines Zapf enpalettenhebelankers üblicher
Konstruktion (nicht gezeigt) gesteuert wird, wird über eine Rutschkupplung 6 übertragen, wodurch es der Zahnstange 2
und deai Gewicht ermöglicht wird, von dem Hebel 7 nach Ablauf
einer Minute zurückgestellt zu werden, während welcher
Zeit das Gewicht 4 den Boden erreicht hat.
20 9853/0770
Der aussere Abschnitt der Kupplung 6 ist in Form zweier
Nocken 8 (Fig. h) verlängert, die einen trapezförmigen
Querschnitt haben, um einen minimalen Reibkontakt in Schlitzen9 eines Sekundenzifferblatts 10 hervorzurufen.
Die Nocken 8 drehen das Sekundenzifferblatt 10, das spiralförmig mit einer Steigung von 7 «nn ausgebildet
ist. Die Uhrvorderseite 11, die spritzgegossen ist, hat eine entsprechende Spiralform der gleichen Steigung und
das Sekundenzifferblatt 10 "schraubt11 sich daher bei
ihrer Drehbewegung durch die Uhrvorderseite, Die Uhrvorderseite ist weiss und das Sekundenzifferblatt hat
eine dunkle Farbe und vermittelt daher den Eindruck eines kreisförmig zunehmenden Streifens, der sich um
die Uhrvorderseite bewegt, bis sie nach einer Minute
gleichmässig ist.
Um es dem Sekundenzifferblatt 10 zu ermöglichen, sich
durch die Uhrvorderseite 11 zu schrauben, ohne irgendwelche
Flächen zu berühren und um eine absolut minimale Reibung zu schaffen, wird es auf einer vorderen Lager-
12
hülse getragen, die an einer transparenten Abdeckplatte 13 befestigt ist, und ist mit einer einzigen spiralförmigen Nut 14 mit einer Steigung von 7 *un versehen, in der ein Stift 15 gleitet. Der Stift 15 ist an der Nabe des Sekundenzifferblatts 10 befestigt und führt es somit genau und mit minimaler Reibung durch die Uhrvorderseite,
hülse getragen, die an einer transparenten Abdeckplatte 13 befestigt ist, und ist mit einer einzigen spiralförmigen Nut 14 mit einer Steigung von 7 *un versehen, in der ein Stift 15 gleitet. Der Stift 15 ist an der Nabe des Sekundenzifferblatts 10 befestigt und führt es somit genau und mit minimaler Reibung durch die Uhrvorderseite,
Der Rückstellhebel 7 dient dem doppelten Zweck der Bewegungsrückstellung
und dem Anhalten der Bewegung des Sekundenzifferblatts, wenn er seitlich gegen den Schlitz
gedrückt wird.
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Da dieser Mechanismus eine minimale Reibung erfordert,
sollten die Teile 2, 3, 8, 10 und 12 vorzugsweise aus
Acetal, Nylon oder einem ähnlichen Kunststoff mit geringer Reibung hergestellt werden» Ein maximaler Abstand
zwischen den Nocken 8 und den Schlitzen 9 (Fig· ^) ist
für die Winkelkontaktkanten 16 notwendig.
sollten die Teile 2, 3, 8, 10 und 12 vorzugsweise aus
Acetal, Nylon oder einem ähnlichen Kunststoff mit geringer Reibung hergestellt werden» Ein maximaler Abstand
zwischen den Nocken 8 und den Schlitzen 9 (Fig· ^) ist
für die Winkelkontaktkanten 16 notwendig.
Das Ziel dieses Mechanismus ist es, einen L·ehr~Kurzzeitgeber
für Kinder zu schaffen, der sicher und einfach zu
bedienen ist (ein Hebel) und keinen elektrischen Mechanismus oder Uhrwerkmechanismus benötigt.
bedienen ist (ein Hebel) und keinen elektrischen Mechanismus oder Uhrwerkmechanismus benötigt.
Ein zusätzlicher Druckknopf an der Uhrvorderseite ist
vorgesehen, um das 6o-Sekundenzifferblatt in ein normales 12-Stundenzifferblatt umzuwandeln und die Beziehung
zwischen.diesen zu zeigen.
vorgesehen, um das 6o-Sekundenzifferblatt in ein normales 12-Stundenzifferblatt umzuwandeln und die Beziehung
zwischen.diesen zu zeigen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann ein kontinuierliches
Abdeckzifferblatt für einen 12-Stundenbetrieb (in Sekunden) aufweisen·
Eine kontinuierliche Abdeckung wird durch ein transparentes spritzgegossenes Zifferblatt 1 (Fig. 6) erreicht, auf
dem die üblichen60-Minuten- und 12-Stunden-Unterteilungen
aufgedruckt sind oder ein gesondertes Zifferblatt kann an dem Umfang; bei 2 befestigt werden. Jeder Minutensektor 3
kann zwei, drei oder vier Flächen unterschiedlicher Farbe aufweisen.
kann zwei, drei oder vier Flächen unterschiedlicher Farbe aufweisen.
Die 60 Sektoren 3 sind in oberen und unteren Ausnehmungen k und 5 mittels Zapfen (Figo 6) angeordnet. Das schmale
Ende des Sektors hat einen Zapfen mit zwei, drei oder vier Abflachungen 6 (Fig. 8) entsprechend der Anzahl der Flächen,
Ende des Sektors hat einen Zapfen mit zwei, drei oder vier Abflachungen 6 (Fig. 8) entsprechend der Anzahl der Flächen,
209853/0770
an denen Finger angreifen, die aus einer dünnen» kreisförmigen
Federstahlplatte 7 ausgestanzt sind. Dies ergibt einen geringen Druck zum Anordnen der Flächen der
Sektoren» nachdem sie auf ihrer Achse gedreht wurden. Der Zapfen an dem breiten Ende 4 des Sektors wird von
der Abdeckplatte frei drehbar in einem Schlitz gehalten.
Der Hauptantrieb 9» der sich einmal pro Minute dreht, hat einen Kurbelarm 10 mit einem einstückigen Gegengewicht
11. Das Ende des Arms 10 ist mit einem halbkreisförmigen
Ansatz 12 mit zykloidischen Zähnen verbunden, die mit Zähnen am breiten Ende eines jeden Sektors
3 kämmen. Entsprechend der Anzahl der Flächen der Sektoren 20, d.h. 2, 3 oder 4, wird die Länge des Ansatzes
bestimmt, wobei es ausreicht, dass er auf seiner Kreisbahn jeden Sektor um eine halbe, eine drittel oder
eine viertel Drehung dreht. Nachdem er jeden Sektor passiert hat, werden sie fluchtend mit dem Zifferblatt
durch die zuvor erwähnten Finger der Federstahlplatte 7 gehalten, die leicht auf die Abflachungen 6 drücken, die
um den unteren Zapfen vorgesehen sind. Nach jeder vollen Umdrehung des Arms (eine Minute) beginnt das Zifferblatt
die zuvor erwähnte Farbfläche mit einer unterschiedlichen Farbe "abzudecken" bzw. "auszulöschen".
Der Hauptantrieb 9 (eine Umdrehung pro Minute) wird durch
ein geeignetes Untersetzungszahnrad 14 auf eine Spindel
15 für den Minutenzeiger und eine weitere Folge von Untersetzungszahnräder
16 auf den rohrförmig angeordneten Stundenzeiger 17 übertragen.
Der Hauptantrieb kann mittels eines elektrischen Synchronmotors mit einem geeigneten Getriebe oder mittels eines
Uhrmechanismus (nicht gezeigt) geliefert werden.
209853/07 7 0
Auf die Sektorflächen können für Informations sswecke geeignete Hinweise, Zeichen oder Symbole aufgedruckt sein.
Somit wird während des Ablaufe einer Minute eine Information gebildet und eine neue beginnt, während die vorherige
gelöscht wird» Bis zu vier Informationen sind möglich.
Die Flächen der drei- und vierflächigen Sektoren sind
konkav, damit sich die Sektoren frei drehen können (Fige 9)» die zweiseitigen Sektoren können jedoch ebene
Flächen 18 haben (Fig. 10).
Die Erfindung kann für Lehr- und Unterrichtszwecke zur
Darstellung der Zeit verwendet werden.
2 0 9 8 5 3/0770
Claims (2)
- Patentansprüche1· Zeitmessvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitpunkt im Zeitablauf durch eine Grenzlinie zwischen zwei benachbarten Flächen bestimmt ist, die sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die zu dem Zeitablauf in Beziehung steht·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen der Grenzlinie längs eines Kreisbogens·3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Zapfenpalettenhebelankermechanismus aufweis t.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine Zahnstange und ein Ritsäel aufweist, wobei die Zahnstange durch gesteuerten Verbrauch von potentieller Energie bewegbar ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die potentielle Energie die eines Gewichts ist, das in einer bestimmten Höhe lösbar gehalten wird*6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Heben des Gewichts auf eine vorbestimmte Höhe und zum nachfolgenden Freigeben des Gewichts.7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung Mittel zum Anhalten der Bewegung e'er Vorrichtung aufweist.2Q9853/Ü7 7U8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine Zeigeruhr mit einem Zifferblatt mit mehreren Sektoren, von denen jeder wenigstens zwei Flächen unterschiedlicher Farbe aufweist und in Abhängigkeit von der Bewegung der Uhrzeiger drehbar befestigt ist.9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sektor mit einem Zahnrad an einem Ende versehen ist, das mit einem entsprechenden Teil an einem Uhrzeiger in Eingriff steht, wenn der Uhrzeiger nahe dem Sektor vorbeiläuft·10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9f dadurch gekennzeichnet, dass die Uhr zwei Zeiger aufweist, und mit zwei entsprechenden Gruppen von Sektoren versehen ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhr eine Zwölfstundenuhr mit einem Minutenzeiger und einem Stundenzeiger ist, und dass eine Gruppe von Sektoren dem Minutenzeiger und eine Gruppe dem Stundenzeiger zugeordnet ist.12. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sektoren über im wesentlichen das gesamte Zifferblatt der Uhr erstrecken·13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt eines jeden Sektors entsprechend einer Kissenverzeichnung ist·1^. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sektor vier Flächen hat.209853/077 015· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bewegung eines Uhrzeigers über den von einem Sektor eingenommenen Bogen dessen eine Fläche durch eine andere ersetzt wird,16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sektor Flächen unterschiedlicher Farbe hat und in der gleichen Weise gefärbt ist, und dass die Sektoren an dem Zifferblatt derart angeordnet sind, dass eine Farbe auf der einen Seite des Zeigers und eine weitere auf der anderen Seite des Zeigers vorhanden ist.17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch zwei koaxiale spiralförmige Flächen mit kleiner und im wesentlichen gleicher Steigung, von denen eine mit ihrer Achse horizontal befestigt und die andere derart axial drehbar angeordnet ist, dass sie sich bei Drehung in die eine Fläche einschraubt, wobei die Vorderkante der anderen Fläche die Grenzlinie bestimmt,18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Eingriff der beiden Flächen eine bestimmte Zeitperiode festlegt.19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitperiode eine Minute beträgt,20. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem von diesem abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisbogen ein vollständiger Kreisbogen ist, der von einer Zeiteinheit darstellenden Skala umgeben ist.2 0 9 8 5 3 / 0 V 7 0Leerseite
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US7274375B1 (en) | 2002-11-19 | 2007-09-25 | Peter David | Timekeeping system and method for graphically tracking and representing activities |
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- 1972-06-13 IT IT25608/72A patent/IT956517B/it active
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